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DE933953C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Staerke oder des Gewichts von geschichteten, insbesondere weichen Werkstoffen, z. B. Kreppapier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Staerke oder des Gewichts von geschichteten, insbesondere weichen Werkstoffen, z. B. Kreppapier

Info

Publication number
DE933953C
DE933953C DEV6240A DEV0006240A DE933953C DE 933953 C DE933953 C DE 933953C DE V6240 A DEV6240 A DE V6240A DE V0006240 A DEV0006240 A DE V0006240A DE 933953 C DE933953 C DE 933953C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
layers
roller
strength
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV6240A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Basel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VP Schickedanz AG
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co filed Critical Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Priority to DEV6240A priority Critical patent/DE933953C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933953C publication Critical patent/DE933953C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Stärke oder des Gewichts von geschichteten, insbesondere weichen Werkstoffen, z.B. Kreppapier Es ist bekannt, die Stärke lagenweiser aufeinandergeschichteter Werkstoffe, insbesondere die zur Pappenherstellung dienenden Werkstoffe, während des Herstellungsvorganges der Pappe durch eine Fühlrolle od. dgl. zu bestimmen, die beim Erreichen der gewünschten Stärke ein Signal auslöst.
  • Die Fühlrolle war hierzu an einem schwenkbaren Hebelarm befestigt. Da diese Vorrichtungen lediglich die Stärke der fertigen Pappen anzeigten, während deren Gewicht unberücksichtigt blieb, entstanden durch die Gewichtsdifferenzen der einzelnen Schichten erhebliche Verluste bei der Fabrikation der Pappen.
  • Es ist versucht worden, die Mängel dadurch zu beseitigen, daß an Stelle der Messung der gesamten Pappenstärke die Anzahl der zur Bildung der Pappe nötigen Schichten aufgezeichnet wurde, so daß bei bekannten Schichtgewichten, entsprechend der Anzahl der zur Bildung der Pappe nötigen Schichten, das Gewicht der Pappe, auf eine FläclLenei.nheit bezogen, unabhängig von ihrer Stärke annähernd konstant war.
  • Bei der Anwendung dieser Vorrichtungen zur Verarbeitung von weichen Werkstoffen, z. B. Watte, Kreppapier od. dgl., traten jedoch, durch die große Nachgiebigkeit dieser Werkstoffe bedingt, Fehlmessungen auf. In den meisten Fällen liefen, durch die Rückwirkungen der Schläge der Fühlrollen auf den Werkstoffen hervorgerufen und durch deren Nachgiebigkeit unterstützt, einige Lagen mehr auf, um die eingestellte Stärke des Wattepakets zu erreichen. Die bei der Pappenherstellung erzielte weitgehende Abhängigkeit zwischen Stärke und Gewicht des Erzeugnisses ist bei der voluminösen Beschaffenheit der weichen Werkstoffe nur unter Vorbehalt anwendbar, so daß nur an Hand von zusätzlich durchgeführten Gewichtsproben bei der erforderlichen Stärke des geschichteten Wattepakets und der bekannten Lagenzahl Rückschlüsse auf die Dichte, Gleichmäßigkeit und das Gewicht der Watte gezogen werden konnten. Hierbei zeigte es sich, daß diese Methode außerordentlich schwierig durchzuführen war, wobei außerdem' zunächst immer eine bestimmte Menge anzufertigen war, die sich gegebenenfalls nach ihrer Fertigstellung als unbrauchbar erwies.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Anzahl der Lagen über ein mit einer Rolle gekoppeltes, die Umläufe der die Watte, Kreppapier od. dgl. aufnehmenden Filzbahn registrierenden Zählwerks bestimmt und gleichzeitig mittels eines Abtastorgans die Dicke der aufeinandergeschichteten Werkstoffe ermittelt wird. Das Zählwerk ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß es entsprechend jeder neu aufgeschichteten Lage des Werkstoffs, z. B. nach jedem Umlauf der den Werkstoff aufnehmenden Filzbahn, einen elektrischen oder mechanischen Impuls abgibt. Der Impuls dient zur Betätigung einer Registriervorrichtung, die beispielsweise durch einen vor einer Skala beweglichen Zeiger gebildet sein kann. Die Skala ist dabei zweckmäßig so geeicht, daß jeder Teilstrich, um den sich der Zeiger infolge der Impulse weiterbewegt, einer Lage der Schicht entspricht. Bei Erreichung eines bestimmten Grenzwertes der Lagen wird von der Registriereinrichtung ein Signal ausgelöst. Die Kontaktgebung kann hierbei beispielsweise durch die Blerührung des Zeigers mit einem Kontakt der Registriereinrichtung bewirkt werden. Das ausgelöste Signal der Registriereinrichtung dient den Bedienungsleuten der Maschine als Anzeige, daß eine bestimmte Lagenzahl auf der Filzbahn aufgelaufen ist und daß nunmehr die Schicht abgenommen werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird auch das die Dicke des aufeinandergeschichteten Werkstoffes ermittelnde Fühlgerät verbessert. Während bei den bisher bekannten Konstruktionen der Zeiger, der dié Dicke der aüfeinanffergeschichteten Werkstoffe anzeigt, gegen einen Kontakt stieß, ist nach der Erfindung dieser Zeiger mit einer Rolle versehen, die auf einer Schiene ohne Endbegrenzung gleitet. Dadurch kann die als Abtastorgan dienende VFühlrolle im Falle ihres Hochspringens bei allen eintretenden Unebenheiten der Oberfläche nicht mehr zurückgestoßen werden und in die Schicht des weichen-Werkstoffes Vertiefungen eindrücken, so daß Fehlmessungen weitgehendst vermieden sind.
  • Die Schiene, auf welcher die Rolle gleitet, ist zweckmäßig unterteilt, und zwar besteht sie im unteren Bereich beispielsweise aus elektrisch nichtleitendem Material, während der obere Bereich so ausgebildet sein kann, daß die darauf gleitende Rolle einen Stromkreis schließt. Der Übergang zwischen beiden Teilen der Schiene entspricht dabei der gewünschten Stärke der Schicht. Bei Erreichen dieser Stärke wird durch das Schließen des Stromkreises ein Signal, insbesondere ein Lichtsignal, ausgelöst. Es ist hierbei gleichermaßen möglich, eine entsprechende rein mechanische Vorrichtung anzubringen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem die Fühlrolle od. dgl. tragenden Hebel eine Dämpfungsvorrichtung verbunden, wodurch die infolge von Unebenheiten an der Oberfläche auftretenden- Schwankungen des Abtastorgans auf ein erträgliches Maß zurückgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft für die Bedienenden hat sich--erwiesen, die die Lagenzahl anzeigende Registriereinrichtung sowie die beiden Lichtsignale, welche einerseits eine bestimmte Stärke der Watteschicht- und andererseits eine bestimmte Lagenzahl anzeigen, auf einer gemeinsamen Tafel anzubringen.
  • Den Bedienenden wird dadurch die Möglichkeit gegeben, mit einem Blick den Herstellungsvorgang zu überwachen und insbesondere sofort zu erkennen, ob die vorgeschriebene Lagenzahl mit der vorgeschriebenen Dicke der aufeinandergeschichteten Werkstoffe übereinstimmt, d. h. mit anderen Worten, daß es durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sofort möglich ist, die Arbeitsweise der vorgeschalteten Maschine, die die einzlelnen Lagen herstellt, zu regeln.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Werkstoff I gleitet auf der schrägen Bahn 2 der umlaufenden endlosen Filzbahn 3 zu. Diese Filzbahn wird durch die Rollen 4, 5, 6, 7 und 8 geführt bzw. angetrieben. Auf der Filzbahn bildet der Werkstoff die Schicht 9. Unter der Filzbahn 3 läuft eine zweite Filzbahn 10, welche von den Rollen II, I2, I3, 14 und 23 getragen wird. Die zweite Filzbahn 10 dient der Abstützung der Schicht g auf der Unterseite der ersten Filzbahn 3.
  • Die Umdrehung der Rolle I3 wird mittels Schnecken I5 bzw. Zahnräder I6 auf das Zählwerk I7 übertragen. Dieses Zählwerk I7 ist so eingerichtet, daß es entsprechend jedem vollendeten Umlauf der Filzbahn 3 über die Leitung 18 einen elektrischen Impuls abgibt, der von einer Registriereinrichtung, die im Gehäuse 19 untergebracht ist, aufgeztichnet wird. Die Anzahl der Impulse, entsprechend der Zahl der Lagen der Schicht 9, wird mittels des Zeigers 20auf der Skala 2I angezeigt.
  • Die Stromquelle ist mit 22 bezeichnet. Ist eine bestimmte Lagenzahl, z. B. dreißig Lagen, erreicht, so leuchtet das Signal 24 auf, auf dem die vor geschriebene Lagenzahl angeieigt wird. Bei Überschreitung der Lagenzahl leuchtet ein rotes Warnlicht 25 auf; Über der Rolle 7 ist die am Hebel 26 befestigte Fühlrolle 27 angebracht. Diese Fühlrolle tastet die Dicke~der Schicht 9 ab. Am Hebel 26 ist ein mit einer Gleitrolle 28 versehener Zeiger 29 befestigt.
  • Die Rolle 28 gleitet auf der Schiene 30. Ab einer vorbestimmten Stelle ist die Schiene 30 mit einem Kontaktteil 3I versehen, so daß bei Erreichen einer gewissen Stärke der Schicht g durch den Kontaktteil 3I und die Rolle 28 ein Stromkreis 36 geschlossen wird. Dieser Stromkreis wird beispielsweise ebenfalls von der Stromquelle 22 gespeist und läßt das Lichtsignal 32 aufleuchten, welches am Gehäuse 19 befestigt und das erreichte, vorgeschriebene Volumen anzeigt. Wenn nun die beiden Signale 32 und 24 ausgelöst sind, wird die Abschneidevorrichtung 33 in Gang gesetzt, welche die Schicht des Werkstoffes auf der Filzbahn 3 durchtrennt. Der Werkstoff wird dann auf die Abnahmerolle 34 aufgewickelt. Durch die Abschneidevorrichtung 33 wird der Schalter 35 betätigt, der den die Registriervorrichtung im Gehäuse 19 und das Zählwerk I7 verbindenden Stromkreis unterbricht. Auf diese Weise wird der Zeiger 20 wieder in die Nullstellung gebracht, und die Zählung der Werkstofflagen beginnt von neuem.
  • Am Hebel 26, der die Fühlrolle 27 trägt, ist erfindungsgemäß noch eine Dämpfungseinrichtung 37 angebracht, durch welche ein gleichmäßiges Ausschlagen des Zeigers 29 erreicht wird. Es ist vorteilhaft, sämtlicheAnzteigeeinrichtungen, wie die beiden Skalen, die Registriereinrichtung und auch die Schiene 30 in dem Gehäuse 19 zu vereinigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Bestimmen der Stärke und/oder des Gewichts von lagenweise aufeinandergeschichteten weichen Werkstoffen, z. B. von Kreppapier, während des Herstellungsvorganges auf einer endlosen, von Rollen getragenen Filzbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Lagen mittels eines mit einer der Rollen (I3) gekoppelten, die Umläufe der Filzbahn (3) registrierenden Zählwerks (I7) bestimmt und gleichzeitig mittels eines Abtastorgans (27) die Dicke des aufeinandergeschichteten Werkstoffes ermittelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (I7) derart ausgebildet ist, daß es entsprechend jeder neu aufgeschichteten Lage des Werkstoffes, z. B. bei jedem Umlauf der Filzbahn (3), einen elektrischen oder mechanischen Impuls abgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Impuls eine Registriereinrichtung, insbesondere ein vor einer Skala (2I) angebrachter Zeiger betätigt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan aus einer an einem Hebel (26) angeordneten Fühlrolle (27) od. dgl. besteht und die Bewegung des Hebels (26) auf einen Zeiger (29) übertragen wird, der mit einer Rolle (28) od. dgl. auf einer Schiene (30, 31) ohne Endbegrenzung gleitet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fühlrolle (27) tragende Hebel (26) mit einer Dämpfungseinrichtung (36) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ab einer vorbestimmten Stellung des Zeigers (29) auf der Schiene (30, 31) ein Signal, insbesondere ein Lichtsignal (32), ausgelöst wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrilereinrichtung und der Zeiger (29) auf einer gemeinsamen Tafel angebracht sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 520 348, I49 446.
DEV6240A 1953-09-05 1953-09-05 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Staerke oder des Gewichts von geschichteten, insbesondere weichen Werkstoffen, z. B. Kreppapier Expired DE933953C (de)

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DEV6240A DE933953C (de) 1953-09-05 1953-09-05 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Staerke oder des Gewichts von geschichteten, insbesondere weichen Werkstoffen, z. B. Kreppapier

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DEV6240A DE933953C (de) 1953-09-05 1953-09-05 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Staerke oder des Gewichts von geschichteten, insbesondere weichen Werkstoffen, z. B. Kreppapier

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Publication Number Publication Date
DE933953C true DE933953C (de) 1955-10-06

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ID=7571526

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DEV6240A Expired DE933953C (de) 1953-09-05 1953-09-05 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Staerke oder des Gewichts von geschichteten, insbesondere weichen Werkstoffen, z. B. Kreppapier

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023053B (de) * 1955-05-17 1958-01-23 Mabeg Maschb G M B H Vorrichtung zum Stillsetzen von Druckmaschinen und sonstigen Papier verarbeitenden Maschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE149446C (de) * 1903-01-03
DE520348C (de) * 1928-04-03 1931-03-10 Fritz Ruehlemann Dr Ing Vorrichtung zur Herstellung gleichmaessig schwerer Handpappen auf Wickelmaschinen

Patent Citations (2)

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DE149446C (de) * 1903-01-03
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