DE932162C - Lichtstarker Tele-Anastigmat - Google Patents
Lichtstarker Tele-AnastigmatInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/02—Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
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Description
Die Erfindung betrifft einen lichtstarken Anastigmaten
nach Art der Tele-Systeme, dessen bildseitige Schnittweite für das ferne Objekt deutlich
kleiner ist als ein Drittel seiner Äquivalentbrennweite. Objektive dieser Art sind grundsätzlich in
der Weise aufgebaut, daß ein zusammengesetztes und der Seite der längeren Strahlungsweite zugekehrtes
Vorderglied von positiver Gesamtbrechkraft durch einen großen Luftabstand von einem
ebenfalls zusammengesetzten und auf der Seite der kürzeren Strahlungsweite stehenden Hinterglied,
welches eine zerstreuende Gesamtwirkung besitzt, getrennt ist, wobei die Systemblende im allgemeinen
in dem genannten großen Luftabstand zwischen den beiden Doubletgliedern angeordnet ist.
Die vorbekannten Objektive dieser Art sind im allgemeinen derart aufgebaut, daß die Vorderglieder
nach Art des Fraunhofer sehen Objektivtyps
aus einer bikonvexen Sammellinse und einer nachfolgenden ungleichschenkligen Zerstreuungslinse
zusammengesetzt sind, während das im Sinn der photograp'hischen Aufnahme diesem
sammelnden Vorderglied nachfolgende zerstreuende Hinterglied meist dem Typus der Gauss-Objektivhälfte
angehört. Es sind jedoch auch Telephoto-Objektive bekanntgeworden, bei denen dieses bildseitige
negative Hinterglied ebenfalls die Form des Fraunhoferschen Objektivtyps besitzt, dessen
bikonvexe Sammellinse dem positiven Vo,rderglied zugekehrt ist, der auf der Seite der kürzeren
Strahlungsweite ein ungleichschenkliges Negativglied nachfolgt. Eine neuerdings vorgeschlagene
Unterart dieser letzteren Bauform, besitzt dabei ein solches im Sinn der photograpfaischen Aufnahme
bildseitiges Negativglied, dessen stärkst gekrümmter Hohlradius dem sammelnden Vorderglied zugekehrt
ist. Der Telephoto-Effekt — als der Kehrwert des Verhältnisses der resultierenden bild-
seitigen Sdinittweite zur Gesamtbrennweite —
liegt bei den leistungsfähigsten Systemen dieser Art in der Nähe von 2,5.
Es ist bereits gemäß älteren Vorschlägen versucht worden, die Gesamtleistung derartiger TeIe-
- Anastigmate dadurch zu steigern, daß man eines oder mehrere dieser Bauelemente aufgespalten oder
durch verkittete Linsengruppen ersetzt hat. E,s ist weiterhin versucht worden, die angestrebte
Leistungssteigerung durch die Einführung sehr stark gekrümmter Flächen, insbesondere sehr stark
gekrümmter Kittflächen, zu erreichen. Auch diese Bemühungen führten im allgemeinen nicht zum
Ziel, da sehr starke Flächenkrümmungen, insbesondere bei weit geöffneten Linsen, immer mit
großen Nachteilen behaftet sind.
Durch die Erfindung wird ein neuer Weg beschriften und damit das Ziel der Schaffung besonders
leistungsfähiger Tele-Objektive in vollem Umfange erreicht durch die Weiterentwicklung
jener neuerdings vorgeschlagenen Objektivunterart, bei der dem sammelnden Vorderglied I, II Fraunhoferscher
Bauart ein zerstreuendes Hinterglied III, IV ebenfalls Fraunhoferscher Linsenform
derart nachgeschaltet ist, daß in Übereinstimmung mit den anspruchsgemäßen Kennzeichnungsmerkmalen
der zwischen Vorder- und Hinterglied angeordnete große Luftabstand a2
größer ist als ein Drittel der Äquivalentbrennweite des Gesamtobjektivs und seinerseits auf der Seite
der kürzeren Strahlungsweite von einer bikonvexen Sammellinse III begrenzt wird, der eine ungleichschenklige
Zerstreuungslinse IV nachfolgt, die ihrerseits der voraufgehenden Sammellinse III ihre
stärkst zerstreuende Außenfläche R2 als Hohlfläche
zukehrt, deren Krümmungsradius deutlich größer ist als i8°/o der Äquivalentbrennweite des
Gesamtobjektivs, jedoch den Betrag von 36% derselben nicht überschreitet, und deren Flächenscheitel
vom Scheitel der im Sinn der photographischen Aufnahme letzten Fläche des Vordergliedes
einen längs der optischen Achse gemessenen Abstand besitzt, der größer ist als 40% der
Äquivalentbrennweite des Gesamtobjektivs. Durch die Anwendung dieses neuen Konstruktionsprinzips
gelingt es, der ausübenden Technik Tele-Anastigmate zu erschließen, deren Telephoto-Effekt deutlich
größer ist als 3,5.
Im Verlauf der zur vorliegenden Erfindung durchgeführten Untersuchungen hat es sich weiter
gezeigt, daß der Telephoto-Effekt über 4 hinaus gesteigert werden kann, wenn dem der Blende
nachfolgenden Sammelglied III eine Eigenbrechkraft erteilt wird, die größer ist als das i,2fache
der Äquivalenthrechkraft des Gesamtobjektivs. Es wurde weiter gefunden, daß unter Erhaltung der
durch den Stand der Technik bekannten Abbildungsleistung der Telephoto-Effekt noch in
überraschender Weise dadurch .steigerfoar ist, daß
die stark brechende Sammellinse III derart gestaltet wird, daß ihr der längeren Strahlungsweite
zugekehrter Vorderradius einerseits größer ist als der Vorderradius der Frontlin.se I und andererseits
kleiner ist als der Vorderradius des dieser Frontlinse nachfolgenden Zerstreuungsgliedes II des
Tele-Positiv,s Fraunhoferscher Bauform.
Hierdurch werden der ausübenden Technik TeIe-Anastigmate
erschlossen, deren Telephoto-Effekt noch über 4,4 hinausgeht.
Telephoto-Systeme mit einem Telephoto-Effekt von etwa 3,5 bis 4 sind .an sich bereits vor einigen
Jahrzehnten vorgeschlagen worden. Sie konnten jedoch keine praktische Bedeutung erlangen, da sie
zwar Tele-Ob j ekti ve, aber keine Tele-Anastigmate waren. Ihnen mangelte die erforderliche anas tigmatische
Bildfeldebnung, die eine unabdingbare Voraussetzung für ihre praktische Brauchbarkeit
bildet. Bei diesen älteren Vorschlägen ist die Bildentstehung in den seitlichen Gesichtsfeldteilen dadurch
einschlägig gestört, daß sie mit zunehmendem Bildwinkel eine stark zunehmende Bäldfeldkrümmung
und zusätzlich noch einen mit der Strahlenneigung progressiv zunehmenden Astigmatismus
besitzen.
Demgegenüber betrifft die Erfindung TeIe-Anastigmate,
bei denen innerhalb ihres gesamten nutzbaren Gesichtsfeldes eine .anastigmatische BiIdfeldebnung
vorliegt, wobei also das ausgedehnte Objekt wirklich in der Schichtebene der photographischen
Emulsion als der Auffangbildebene abgebildet wird. Diese Tele-Anastigmate finden durch
die Anwendung des vorliegenden neuen Konstruktionsprinzips auif die beschriebene Bauform ihre
dargelegte fortschrittliche Weiterentwicklung.
Die Linsenglieder der neuen Objektive besitzen dabei vorteilhaft eine bauliche Gestaltung, welche
durch folgende Radiengrenzen der an Luft grenzenden Außenflächen R und R' umrissen wird, wobei
für jedes Glied mit R der der längeren Strahlungsweite zugekehrte Vorderradius und mit R' der
rückseitige Außenradius, der das Glied auf der Seite der kürzeren Strahlungsweite begrenzt, bezeichnet
ist:
0,25 f < R < 0,60 f
Glied I
Glied II
0,60 f < —R' < 00 o,6of < —R
< 1,50 f ± f < R' < 00
Blendenraum : a% >
Glied III
Glied IV
R1 < R <—Ru
0,50 f < —22' <2,5of
0,18 f < -R2 < 0,36 f
± 0,5 f < R' < 00
wobei mit R% die charakteristische stärkst gegekrümmte
und gegen die B lende und damit gegen die
längere Straihlungsweite hohle zerstreuende Außenfläche
des negativen Hintergliedes bezeichnet ist.
In den Figuren ist der Erfindungsgegenstand durch Linsenachsenschnitte dargestellt. In der
Fig. ι ist zugleich das Bezeichnungsschema eingetragen. Die zu beiden Seiten der mit B bezeichneten
Blende angeordneten Linsengruppen I,
II und III, IV sind ebenso wie die Radien R, Linsendicken d und Luftabstände α der Reihe nach
von der Seite der längeren Strahlungsweite nach der Seite der kürzeren Strahiungsweite hin durchnumeriert.
Die verwendeten Gläser sind in gleicher Reihenfolge durch ihre mittleren, auf die gelbe
Spektrallinie des Heliumlichtes bezogenen Brechzahlen πα un(i in bezug auf ihre Farbenzerstreuung
durch den ihnen jeweils zugeordneten numerischen Wert der Abbeschen Zahl ν charakterisiert.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung für eine Äquivalentbrennweite von
f = 150 mm in natürlicher Größe gegeben, dessen relative Öffnung 1:5,9 ist.
In Fig. 3 ist eine sehr lichtstarke Ausführungsform dargestellt, bei der beide zerstreuend wirkenden
Teilglieder II und IV in Vorder- und Hinterglied aus verkitteten Linsen .zusammengesetzt sind,
wobei beiden Kittflächen vorwiegend chromatische Korrektionswirkungen zuerteilt wurden. Sollen
diese Kittflächen außerdem noch eine stärkere Wirkung auf monochromatische Bildfehler ausüben,
so wird für sie in an sich bekannter Weise eine Glaswahl vorgesehen, bei der an ihnen eine
stärkere Differenz der %-Werte der Brechzahlen vorliegt. Die der Abbildung zugrunde gelegte Brennweite
beträgt ebenfalls f = 150 mm und gibt ein lichtstarkes System, dessen relative öffnung 1:4,7
beträgt und dessen Aufbau dem nachfolgenden Zahlenbeispiel proportional ist.
Die Daten der Zahlentafel für diese Ausführungsform beziehen sich auf die Brennweite f = 100 mm.
Dementsprechend sind auch die Radien der Linsen sowie die längs der optischen Achse gemessenen
Linsendicken und Luftabstände in Millimeter angegeben. Die bildseitige Schnittweite des Objektivs
ist mit P0' bezeichnet. Der Telephoto-Effekt beträgt
4,442.
Das Objektiv, gemäß diesen Daten, beinhaltet gleichzeitig auch die verschiedenen Nebenregeln
zur baulichen Ausgestaltung der vorliegenden TeIe-Objektivart. Diese Nebenregeln sind in den
Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet. Sie beziehen sich auf das im Hauptanspruch niedergelegte
Konstruktionsprinzip; selbständiger Schutz wird für sie nicht begehrt.
Zahlenbeispiel
II
III
f = | ioo mm | 38,146 162,87 |
A1 = | ι :4, | 7 | »,= | i,5i566 | Po = | 22,51 mm |
R, = | -I- | 2,4290 | Luft | = 60,8 | |||||
89,061 66,648 plan |
d3 = | 2,2294 | n.2 = | 1,66894 1,67326 |
|||||
Rs = | + | H = | 0,8318 1,9964 |
"3 | = 32,2 = 47.1 |
||||
52,706 98,637 |
4.- | 45,685 | : 1,60393 | ||||||
Ra = A7 = |
+ | «3 = | 1,6970 | = 54.6 | |||||
24,687 21,302 |
*,= | 5.1575 | 1,67326 1,66894 |
||||||
Rz = Rs = R, = |
+
+ |
0,5989 1,6970 |
Blendenraum | "5 "β |
= 47,i = 32,2 |
||||
«4 = | |||||||||
Luft | |||||||||
W5 =
W8 = |
IV
Es ist also a2 = 45,685 größer als 33»333·
Der Krümmungsradius der Fläche Rz = R8 ist mit
24,687 also größer als 18 und zugleich kleiner als 36. Der Abstand zwischen der letzten Fläche des
Vordergliedes R5 und dieser charakteristischen Zerstreuungsfläche R2 = R8 ist gleich der Summe
der Flächenabstände a2 + di + αΆ = 52,5395, ist
also größer als 40.
Die positive Brechkraft des Gliedes III ist Ψιιι — 15'dptr. und beträgt somit das i,5fache der
Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs, ist also größer als das i,2fache derselben.
Weiter ist R6 = 52,706 größer als R't = 38,146
und kleiner als |i?3| = 89,061.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Lichtstarker Tele-Anastigmat aus zwei durch einen großen Luftabstand getrennten zusammengesetzten Gliedern, von denen sowohldas der Seite der längeren Strahkingsweite zugekehrte sammelnde Vorderglied als auch'das nachfolgende zusammengesetzte, zerstreuend wirkende Hinterglied die Bauform des Fraunhoferschen Objektivtyps besitzen und somit aus einer bikonvexen Sammellinse und einer nachfolgenden ungleichschenkligen Zerstreuungslinse, welche ihre stärkst gekrümmte Außenfläche als zerstreuend wirkende Hohlfläche derίο Seite der längeren Strahlungsweite zukehrt, zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der große Luftabstand (a2) zwischen dem sammelnden Vorderglied (I, II) und dem zerstreuend wirkenden Hinterglied (III, IV) größer ist als ein Drittel der Äquivalentbrennweite des Gesamtobjektivs, dessen im Sinn der photographischen Aufnahme als letztes Glied zählendes Negativsystem (IV) seine charakteristische stärkst zerstreuende Außenfläche (Rz) den voraufgehenden Gliedern als Hohlfläche zukehrt, deren Krümmungsradius deutlich größer ist als i8°/o der Äquivalentbrennweite, jedoch den Betrag von 36% derselben nicht überschreitet, und deren Flächenscheitel vom Scheitel der im Sinn der photographischen Aufnahme letzten Fläche des Vordergliedes einen längs der optischen Achse ,gemessenen Abstand besitzt, der größer ist als 40% der Äquivalentbrennweite des Gesamtobjektivs.
- 2. Lichtstarker Tele-Anastigmat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenbrechkraft des den Blendenraum auf der Seite der kürzeren Strahlungsiweite begrenzenden Sammelgliedes (III) größer ist als das i,2fache der Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs.
- 3. Lichtstarker Tele-Anastigmat nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Blendenraum auf der Seite der kürzeren Strahlungsweite begrenzende Vorderradius des Sammelgliedes (III) einerseits größer ist als der Vor der radius des Frontgliedes (i) und andererseits kleiner ist als der absolute Wert des gegen die Seite der längeren Strahlungsweite ho'hlen Vorderradius des diesem Frontglied nachfolgenden Zerstreuungsgliedes (II) des Tele-Positivs Fraunhoferscher Bauform.
- 4. Lichtstarker Tele-Anastigmat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Teilglieder (I bis IV) aus zusammengesetzten Einzelelementen aufgebaut sind, deren Gläser unterschiedliche physikalische Eigenschaften nach Brechung oder nach Farbenzerstreuung oder nach Brechung und Farbenzerstreuung besitzen.
- 5. Lichtstarker Tele-Anastigmat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende bauliche Gestaltung der Linsenglieder:Glied IGlied IIGlied IIIGlied IV0,25 f < R < 0,60 f 0,60 f < —R' < 00 0,60 f < —R < 1,50 f± f < R' = 00Blendenraum: «2 > flsR1 < R < -Rn 0,50 f <—R' < 2,50 f 0,18 f < -Rz < 0,36 f ± 0,5 f < R' < 00
- 6. Lichtstarker Tele-Anastigmat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende bauliche Gestaltung der Linsenglieder:Glied IGlied IIGlied IIIGlied IV-R=+ 0,38 R' = — 1,6 R = — 0,9 R' = planBlendenraum: a2 = 0,45 R = + 0,5 R' = — ι Rz = R = — 0,24R' = + i,5 für die Brennweite als Einheit.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509 536 8.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6290A DE932162C (de) | 1953-09-18 | 1953-09-19 | Lichtstarker Tele-Anastigmat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE323661X | 1953-09-18 | ||
DEV6290A DE932162C (de) | 1953-09-18 | 1953-09-19 | Lichtstarker Tele-Anastigmat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE932162C true DE932162C (de) | 1955-08-25 |
Family
ID=25804914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV6290A Expired DE932162C (de) | 1953-09-18 | 1953-09-19 | Lichtstarker Tele-Anastigmat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE932162C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156249B (de) * | 1960-07-19 | 1963-10-24 | Zeiss Carl Fa | Photographisches Objektiv |
DE1278753B (de) * | 1964-08-13 | 1968-09-26 | Asahi Optical Co Ltd | Langbrennweitiges Objektiv |
DE1282312B (de) * | 1962-12-06 | 1968-11-07 | Zeiss Carl Fa | Photographisches Teleobjektiv |
-
1953
- 1953-09-19 DE DEV6290A patent/DE932162C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156249B (de) * | 1960-07-19 | 1963-10-24 | Zeiss Carl Fa | Photographisches Objektiv |
DE1282312B (de) * | 1962-12-06 | 1968-11-07 | Zeiss Carl Fa | Photographisches Teleobjektiv |
DE1278753B (de) * | 1964-08-13 | 1968-09-26 | Asahi Optical Co Ltd | Langbrennweitiges Objektiv |
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