DE9321614U1 - Aufbau für Personenwagen - Google Patents
Aufbau für PersonenwagenInfo
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Classifications
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- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/053—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
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Description
AH52GM
Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Personenwagen nach dem Oberbegriff des .. lnspruchs 1.
Es ist ein Personenwagen mit einem Aufsatz bekannt, DE 822 658, der ein geschlossenes Dach umfaßt, was die freie Sicht der Insassen beeinträchtigt. Sinngemäß gilt dies für den Coupe-Aufsatz gem. der DE 11 31 528.
&iacgr;&ogr; Darüber hinaus ist eine Kraftfahrzeug-Dachkonstruktion bekannt, DE 34 39 880, bei der ein beweglicher Dachabschnitt in eine Aufbauöffnung eingesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufbau-Aufsatz eines Personenwagens so zu gestalten, daß die Sicht der Insassen ins Freie verbessert wird und ein relativ großer Dachbereich zu öffnen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den nachfolgenden Ansprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Aufsatz mit seinen Dachabschnitten, die aus Glas bestehen können und teilweise zu öffnen sind, eine zweckgerichtete Kombination aus geschlossenem und offenem Aufbau bilden. Dabei ist nicht nur die Sicht für die Insassen nach oben ausgezeichnet, z.B. um Vorgänge und Landschaftsbilder über dem Dach zu beobachten, sondern es wird durch die beweglichen Dachabschnitte eine gute Be- und Entlüftung des Fahrgastraumes erzielt bzw. die Insassen können, ähnlich wie an einem offenen Fahrzeug, die sich ihnen bietende Umgebung wahrnehmen.
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Die beweglichen Dachabschnitte sind nach Art eines Schiebedaches aufgebaut, wobei der erste Dachabschnitt ein Windabweiser ist und der zweite Dachabschnitt das eigentliche Schiebedach bildet. Letzterer ist mittels geeigneter Kinematik und Führungen unter den dritten Dachabschnitt verstellbar ausgebildet.
Der Aufsatz besteht aus leicht produzierbaren Rahmen und Trägem, die aus Stahl, Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt sein können. Der dritte Dachabschnitt, er ist wie die anderen Dachabschnitte ein Glasteil, und die hinteren Seitenfenster sind in Öffnungen des Aufsatzes eingesetzt und durch Kleben befestigt. Durch diese Bauweise hat der &iacgr;&ogr; Aufsatz ausreichende Steifigkeit bei vertretbarem Gewicht.
Schließlich kann der Aufsatz mit seinen wesentlichen Teilen ein vorgefertigtes Modul sein, das mit dem Aufbau, er kann eine Cabrio-Rahmenstruktur aufweisen, durch Schraubverbindungen am Aufbau gehalten ist. Dadurch kann der Aufsatz ohne nennenswerte Änderungen an einem Cabrio-Aufbau befestigt werden, so daß mit relativ geringem Aufwand eine weitere Typenvariante geschaffen ist.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Personenwagens mit dem erfindungsgemäßen Aufbau,
Fig. 2 eine Teilansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 8 eine Einzelheit X der Fig. 1 in größerem Maßstab,
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Fig. 9 eine Einzelheit Y der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 9 eine Einzelheit Y der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Der Personenwagen 1 umfaßt einen Aufbau 2, der von Rädern 3 getragen wird. Der Aufbau 2 wird durch einen Grundkörper 4 mit einer Windschutzscheibe 5 und einer Gürtellinie 6 gebildet. Der Grundkörper 4 ist mit einem Aufsatz 7 versehen, der an einen oberen Windschutzscheibenrahmen T und die Gürtellinie 6 angeschlossen ist, und mit einem Dach 8 einen Fahrgastraum 9 abdeckt. Eine Dachlinie 10, die sich etwa entlang der Mittellängsebene des Personenwagens erstreckt, verläuft zwischen Windschutzscheibenrahmen T und einer Heckklappe 11 in einem entgegen der
&iacgr;&ogr; Fahrtrichtung B abfallenden, jedoch durchgängigen Bogen, so daß der Aufbau 2 die Form eines Coupes mit Fließheck aufweist.
Der Grundkörper 4 ist jeweils auf der Fahrzeuglängsseite mit einer Tür 12 versehen, die einen Türkörper 13, ein Dreiecksfenster 14 und ein verschiebbares Seitenfenster 15 aufweist, dessen hintere Türscheibenbegrenzung 16 zwar relativ aufrecht, jedoch entgegen der Fahrtrichtung B leicht geneigt ist. Ein weiteres Seitenfenster 17 ist hinter dem türseitigen Seitenfenster 15 am Aufsatz 6 angeordnet. Das Seitenfenster 17 besitzt dreieckige Grundformen und verjüngt sich entgegen der Fahrtrichtung B.
Der Aufsatz 7 besitzt die Seitenfenster 15, 17 begrenzende seitliche Dachrahmen 18, zwischen denen - in Fahrzeuglängsrichtung C-C gesehen - hintereinanderliegend ein erster Dachabschnitt 20, ein zweiter Dachabschnitt 21 und ein dritter Dachabschnitt 22 vorgesehen sind. Der erste Dachabschnitt 20 ist zwischen den Betriebsstellungen Bst I und Bst Il - Fig. 1 und 2 - winkelbeweglich ausgebildet und wirkt in seiner aufgestellten Betriebsstellung Bst Il als Windabweiser, der an dem Dachrahmen 18 oder dem Windschutzscheibenrahmen T scharniert sein kann. Der zweite Dachabschnitt 21 ist nach Art eines Schiebedaches längsbeweglich - Betriebsstellungen Bst III und Bst IV ausgebildet derart, daß er sich unter den dritten Dachabschnitt 22 verschieben läßt, und zwar in die Betriebsstellung Bst IV, wobei der dritte Dachabschnitt 22 fest in den Aufsatz 7 eingesetzt ist.
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Die Dachabschnitte 20, 21 und 22 sind in der Konstruktionslage oder Grundstellung oberflächenbündig zueinander angeordnet, wobei zwischen den Dachabschnitten 20 und 21 Dichtkörper 23 vorgesehen sind (Fig. 9). In diesem Bereich ist an der Unterseite zwischen Dachabschnitt 21 eine Schiene 24 vorgesehen, die mit einem Steg 25 den ersten Dachabschnitt 20 untergreift, wobei zwischen Steg 25 und dem ersten Dachabschnitt 20 eine Dichtung 26 wirksam ist.
Um den zweiten Dachabschnitt 21 aus der Betriebsstellung Bst III in die Betriebsstellung &iacgr;&ogr; Bst IV zu bewegen, dient eine Führungsschiene 27 (Fig. 6), die am Dachrahmen 18 angebracht ist. Zwischen der Führungsschiene 27 und dem zweiten Dachabschnitt 21 sind eine oder mehrere Verbindungsvorrichtungen Vv vorgesehen. In Fig. 6 ist dargestellt, daß der Dachrahmen 18 eine Außenschale 28 und eine Innenschale 29 umfaßt, wobei die Führungsschiene 27 an der Innenschale 29 gehalten ist. Der zweite Dachabschnitt 21 wirkt unter Vermittlung eines Dichtkörpers 30 mit der Innenseite 31 eines Flansches 32 zusammen, der durch die Außenschale 28 und die Innenschale 29 gebildet ist. Der Dichtkörper 30 umgreift mit einer Aufnahme 33 einen Flansch 34 eines profilierten Trägers 35, der an der Unterseite 36 des zweiten Dachabschnittes 21 durch geeignete Verfahren befestigt und umlaufend angebracht zur Versteifung des relativ großflächigen Dachabschnittes 21 dient. Die Verbindungsvorrichtung Vv umfaßt ein Hebelwerk, das zur Bewegung des Dachabschnittes 21 einerseits in Fahrzeugslängsrichtung C-C und andererseits in die Betriebsstellung Bst IV dient.
Zur Sicherstellung einer guten Sicht für die Insassen des Personenwagens 1 sind sämtliche Dachabschnitte 20, 21 und 22 aus Sichtglas hergestellt; dabei kann es sich um mehrschichtiges Sonnenschutzglas handeln. Außerdem ist auch phototropes Glas denkbar. Darüber hinaus kann an der Innenseite der Dachabschnitte 20, 21 eine Jalousie 37 (Fig. 6) vorgesehen werden, die z.B. bei Stillstand des Fahrzeuges in eine geschlossene oder Abdeck-Position gebracht werden kann. Auch besteht die Möglichkeit, an der Außenseite des Dachabschnittes 21 im Bereich des Trägers 35 bei 38 das Glas
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z.B. schwarz einzufärben, wodurch zum einen der Träger 35 verdeckt wird und zum anderen eigentümliche ästhetische Effekte erzielbar sind. Die Einfärbung kann an allen Dachabschnitten umlaufend als Rand vorgesehen sein.
Günstige Verhältnisse für die Länge der Dachabschnitte 20, 21, 22 - in Fahrzeuglängsrichtung C-C gesehen - bei dem Personenwagen des vorliegenden Ausführungsbeispiel ergeben sich, wenn der zweite Dachabschnitt 21 bis hinter die Türscheibenbegrenzung 16 bzw. einen Bereich oberhalb eines Fond-Insassen lh geführt wird, der hinter einem Front-Insassen Iv sitzt. Dabei ist die Länge DL Il und DL III des
&iacgr;&ogr; zweiten Dachabschnittes 21 und des dritten Dachabschnittes 22 etwa vier Mal größer als die Länge DL I des ersten Dachabschnittes 20 (Fig. 1). Ferner können die Dachabschnitte 20 und 21 möglichst breit gestaltet sein, was eine relativ schmale und leichte Konfiguration der Dachrahmen zur Folge hat.
Vom Dachrahmen 18, der die Dachabschnitte 20, 21, 22 begrenzt, weggeführt, und zwar im Bereich der hinteren Türscheibenbegrenzung 16 ist eine Säule 39, die in einen oberhalb der Gürtellinie 6 verlaufenden Stützträger 40 des Aufsatzes 7 mündet (Fig. 7), der entlang der Gürtellinie 6 zwischen den gegenüberliegenden Säulen 39 verläuft. Der Stützträger 40 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und hält mittels eines Klebekörpers 41 das Seitenfenster 17 (Fig. 7) in Lage. Das Seitenfenster 17 ist also in eine Öffnung 42 eingesetzt, die vom seitlichen Dachrahmen 18 der Säule 39 und dem Stützträger 40 begrenzt wird.
Die gegenüberliegenden Dachrahmen 18, die sich gemäß Fig. 1 entgegen Fahrtrichtung B im Querschnitt erweitern, was durch die Linien DLo und DLu verdeutlicht wird, sind im Bereich des dritten Dachabschnittes 22, und zwar benachbart dem zweiten Dachabschnitt 21 mit einem Querträger 43 verbunden, auf dem der dritte Dachabschnitt 22 aufliegt; er ist durch Kleben am Aufsatz 7 in Lage gehalten; die Dachlinie 10 und die Linie DLo verlaufen in etwa mit gleichem Abstand zueinander.
Der Aufsatz 7 bildet mit den Dachabschnitten 20, 21, 22 den seitlichen Trägern 18, 19, den Säulen 39, dem Querträger 43, dem Stützträger 40 und der hinteren Seitenfenster 17 ein vorgefertigtes Modul, das mit dem Aufbau 2 bzw. Grundkörper 4 durch eine oder mehrere Schraubverbindungen 44 verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schraubverbindung ist in Fig. 8 dargestellt. Danach ist der Stützträger 40 mit einem Winkel 45 versehen, der an einen weiteren Winkel 46 des Aufbaues 2 herangeführt ist. Zwischen den beiden Winkeln 45 , 46 ist eine Schraube 47 vorgesehen. Der Stützträger 40 ist darüber hinaus zum einen über einen Klebekörper 48 &iacgr;&ogr; mit dem dritten Dachabschnitt 22 verbunden und zum anderen mittels einer Dichtung 49 an einen Flansch 50 eines inneren Querträgers 51 des Aufbaues 2 herangeführt. Schließlich schließt der dritte Dachabschnitt 22 mit einem Dichtkörper 52 an einen äußeren Querträger 53 an.
Claims (5)
1. Aufbau eines Personenwagens mit einem Dach, das oberhalb einer Gürtellinie des Aufbaus einen Fahrgastraum abdeckt, wobei der Aufbau einen Windschutzscheibenrahmen und Seitenfenster begrenzende seitliche Dachrahmen umfasst, zwischen denen sich ein längsbeweglicher Dachabschnitt und ein dessen Verlängerung bildender weiterer Dachabschnitt erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Dachrahmen (18, 19) ein benachbart dem Windschutzscheibenrahmen (7') angebrachter erster vorderer winkelbeweglicher Dachabschnitt (20), ein daran anschließender zweiter Dachabschnitt (21), der den längsbeweglichen Dachabschnitt bildet, und ein dessen Verlängerung bildender dritter fester Dachabschnitt (22), der den weiteren Dachabschnitt bildet, erstrecken, wobei der erste Dachabschnitt (20) als Windabweiser ausgebildet ist und der zweite Dachabschnitt (21) sich nach Art eines Schiebedachs zum dritten Dachabschnitt (22) hin bewegen lässt und wobei an der Innenseite der Dachabschnitte (20, 21) eine bewegliche Jalousie (37) angeordnet ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen DLII und DLIII des zweiten Dachabschnitts (21) und des dritten Dachabschnitts (22) mehrfach größer sind als die Länge DLI des ersten Dachabschnittes (20).
3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabschnitte (20, 21, 22) im geschlossenen Zustand oberflächenbündig zueinander ausgerichtet sind.
4. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einen Fahrgastraum (9) abdeckende Dach (8) eine Dachlinie aufweist, die sich entlang der Miftellängsebene des Personenwagens (1) erstreckt und zwischen einem Windschutzscheibenrahmen (7') und einer Heckklappe (11) des Aufbaus (2) in einem durchgängigen Bogen verläuft.
5. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Dachelemente (21, 22, 23) aufweisende Aufbau (2) an der Fahrzeuglängsseite mit einer ein verstellbares Seitenfenster (15) aufweisenden Tür (12) und einem Seitenfenster (17) mit dreieckiger Grundform versehen ist.
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Citations (4)
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1993
- 1993-10-15 DE DE9321614U patent/DE9321614U1/de not_active Expired - Lifetime
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