DE9321525U1 - Brenner zur Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen in Feuerungsanlagen - Google Patents
Brenner zur Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen in FeuerungsanlagenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · EUROPEAN TRADE MARK ATTORNEYS
UNSER ZEICHEN/OUR REF DATUM/DATE
E1076002DEU00NS 30. Oktober 1998
vS/5
ELCO Klöckner Heiztechnik GmbH
Heigerlocherstraße 42
72379 Hechingen, DE
Brenner zur Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen
Brennstoffen in Feuerungsanlagen
Brennstoffen in Feuerungsanlagen
Die Erfindung befaßt sich mit einem Brenner zur Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen in Feuerungsanlagen
gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe in Feuerungsanlagen entstehen neben anderen Verbrennungsprodukten auch
Stickstoffoxide NOx. Die Reaktionsmechanismen, die zu derartigen
Stickoxiden führen, sind weitgehend bekannt und werden im allgemeinen als thermische und prompte NOx-BiI-dung,
sowie als NOx-Bildung durch Oxidation des im Brennstoff
chemisch gebundenen Stickstoffs beschrieben.
Auch ist bekannt, daß die Rückführung eines Teiles der Abgase aus dem Brennraum des Heizkessels in den Verbrennungsprozeß
eine Reduzierung der NOx-Emission, insbesondere
der thermischen NOx-Bildung, bewirkt; jedenfalls dann, wenn
hierdurch die Flammentemperatur, der Sauerstoffpartialdruck
und die für die Umwandlung der Stickstoffverbindungen in Stickoxide verantwortlichen Radikale in der Verbrennungszone
verringert werden. Hierzu führt man kühlere, nur noch einen geringen unverbrannten Anteil aufweisende Abgase
intern aus dem Brennraum in eine stromab einer Stauscheibe befindliche Brennzone im Brennerrohr. Daneben ist auch eine
externe Abgasrückführung gebräuchlich, d.h. mit einer außerhalb des Kesselraumes verlaufenden Abgasleitung und
einem in dieser Leitung eingesetzten Rezirkulationsgebläse.
Aus der EP O 3 78 517 A2 ist ein Verfahren sowie ein Brenner
der eingangs genannten Art bekannt. Der bekannte Zweistoffbrenner zur Verbrennung von flüssigen und/oder gasförmigen
Brennstoffen umfaßt ein Brennerrohr, in dem ein Mischkopf geordnet ist. Eine Brennstoffdüse zur Ölzuführung ist radial
nach außen auf die Brennerrohrwand gerichtet, um den Brennstoff besser zu zerstäuben bzw. zu verdampfen. Ferner
ist der Mischkopf unmittelbar stromab der Stauscheibe in Umfangsrichtung offen, so daß am Ausgang des Brennerrohres
austretende, durch den Mischkopf abgelenkte noch heiße Abgase intern zurück in das Brennerrohr zirkulieren.
Die DE 82 21 304 Ul beschreibt ebenfalls einen Brenner mit interner Rückführung von Abgasen in Unterdruckgebiete, die
sich stromab einer Stauscheibe aufbauen. Die noch heißen Abgase strömen dabei durch Zuführkanale in der Brennerrohrwand
zurück in das Brennstoff-Luft-Gemisch im Brennerrohr.
Dabei werden die Abgase aus dem Brennraum hauptsächlich in den äußeren Bereich der Flamme rückgeführt. Eine Injektion
0 derartiger Abgase in die heißen Zonen im Innern der Flamme - dort, wo am meisten NOx produziert wird - findet nicht
statt.
Ferner ist aus der EP 0 347 834 A2 ein Gebläsegasbrenner mit interner Abgasrezirkulation bekannt, bei welchem ein
zwischen einem Brenner- und einem Flammrohr sitzender Stegring mit radial nach innen ragenden Stegen oder Blechlappen
die Abgasrezirkulation bewirkt. Hierdurch erreicht jedoch das Abgas die NOx-bildenden Flammbereiche nur teilweise, da
0 eine Konzentration des Brennstoffes in dem Randbereich des Brennrohres nicht vorliegt.
Die DE 40 09 222 Al beschreibt einen Brenner für flüssigen
oder gasförmigen Brennstoff mit einem Brennerrohr, das in dem der Stauscheibe zugekehrten Bereich mit Schlitzen versehen
ist, durch welche Abgase in die Brennzone des Brenn-
errohrs eingesogen werden, ohne jedoch die Bereiche größter NOx-Produkt ion zu erreichen.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Brenner zur Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen zu Verfügung
zu stellen, welcher die NOx-Emission, insbesondere die
thermische NOx-Bildung, noch effektiver reduziert.
Dieses Ziel wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung wird eine beachtliche Brennstoffkonzentration
in einem von der Stauscheibe stromabwärts verlagerten, an die Brennerrohrwand angrenzenden Bereich aufgebaut.
Dabei bildet sich stromab der Stauscheibe und an die Brennerrohrwand anliegend eine Art Brennstoffmantel aus. Demzufolge
sind auch heiße Zonen der Flamme und damit Bereiche größter NOx-Produktion von der Stauscheibe stromabwärts und
0 vom Zentrum des Brennerrohrs radial nach außen verlagert. Hierdurch erfolgt insgesamt eine Aufweitung der Flamme, so
daß die über die Leiteinrichtungen aus dem Brennraum rückgeführten Abgase direkt in die heißen Zonen der Flamme eindringen.
Hierdurch werden die Flammentemperatur und der Sauerstoff-Partialdruck effektiv besonders dort gesenkt, wo
die NOx-Bildung am größten ist. Mit anderen Worten: die
Flammenbereiche mit der größten NOx-Bildungsgefahr werden
dorthin verlagert, wo sie bequem mit solchem Abgas beaufschlagbar sind, das bereits kühler ist und nur noch eine
geringen unverbrannten Anteil hat. Im übrigen zeichnet sich der erfindungsgemäße Brenner auch durch eine nahezu vollständige
Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches aus, sodaß neben den NOx-Werten auch die anderen Schadstoffemissionswerte
in erheblichem Maße reduziert werden. Der hierfür erforderliche Konstruktionsaufwand ist gering, da sich
Brennstoffzuführung sowie Leiteinrichtungen kostengünstig
realisieren lassen.
Bevorzugt sind die Leiteinrichtungen als Stau- und/oder Drallflächen ausgebildet, wobei sich stromauf dieser Stauflächen
Überdruckzonen und stromab davon Unterdruckzonen ausbilden, wobei letztere sowohl eine Flammenstabilisierung
aufgrund heißer Rückstromzonen, als auch eine verstärkte Injektion durch Ansaugung der Abgase aus der Brennkammer
bewirken. Werden Drallflächen verwendet, wo wird das Brennstoff-Luft-Gemisch
in eine Drallbewegung versetzt. Dies hat eine verbesserte Durchmischung des Brennstoffes mit der
Verbrennungsluft und damit eine weitgehend vollständige Verbrennung des Brennstoffs zur Folge.
Durch die Ausbildung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 läßt sich der Brennstoff-, insbesondere Brenngastransport, in einen
stromab der Stauscheibe befindlichen und an die Brennerrohrwand angrenzenden Bereich besonders einfach realisieren.
Die bevorzugte Anordnung der Leiteinrichtungen nach Anspruch 4 ermöglicht eine besonders effektive Abgasinjektion
in die Flamme infolge der sich hinter derartigen Stauflächen ausbildenden Unterdruckzonen. Derartige Unterdruckzonen
bwirken, daß aus dem Brennraum rückgeführte Abgase in turbulenter Strömung zur Flammenwurzel hin injiziert wer-5
den.
Die bevorzugte Ausgestaltung der Leiteinrichtungen als Rohrstücke gemäß Anspruch 5 ist technisch besonders einfach
realisierbar. Im übrigen können derartige Rohrstücke mit 0 ihrer Mündung in stromab der Stauscheibe befindliche Unterdruckgebiete
hineinragen und die Stauwirkung derartiger Unterdruckgebiete, beispielsweise im Strömungsschatten unmittelbar
hinter der Stauscheibe, für die Abgasrückführung ausnützen. Zusätzlich erfahren die kühlen Abgase in den
durch die Flamme erhitzten Rohrstücken eine Erwärmung, die deren Strömungsgeschwindigkeit erhöht.
Wenn die Rohrstücke bis in einen stromab der Stauscheibe liegenden, an die Brennerrohrwand angrenzenden Strömungsbereich
des Brennstoff-Luft-Gemischs hineinragen, werden Abgase durch das an der Rohrstückmündung mit hoher Geschwindigkeit
vorbeiströmende Brennstoff-Luft-Gemisch (in der Art einer Wasser- bzw. Dampfstrahlpumpe) "mitgerissen",
so daß ständig Abgase aus dem Brennraum in die Brennzone des Brennerrohrs gesaugt werden. Dieser Effekt wird durch
die Anordnung der Rohrstücke gemäß Anspruch 6 noch erhöht.
Bei einer alternativen Ausbildung der Leiteinrichtungen nach Anspruch 7 baut sich an den Leitplatten anströmseitig
ein Staugebiet und abströmseitig ein Unterdruckgebiet auf, was sich - wie vorstehend beschrieben - bei entsprechendem
Anstellwinkel günstig auf die Abgasrezirkulation auswirkt. Eine derartige Ausgestaltung der Leitplatten ist besonders
einfach und kostengünstig herzustellen. Die Leitplatten üben bei entsprechender Formgebung und/oder Schrägstellung
gegen die Brennerrohrachse zusätzlich eine Drallwirkung auf das Brenngas-Luft-Gemisch aus. Die Ansaugung der Abgase aus
dem Brennraum wird auch hier durch die an der Brennrohrwand entlanglaufende Strömung des Brennstoff-Luft-Gemischs erhöht.
Anhand der bevorzugten Ausgestaltung der Leitplatten nach Anspruch 8 können in der Strömung des Brennstoff-Luft-Gemisch
Wirbel unterschiedlichster Geometrie erzeugt werden. Im Zusammenwirken mit der Stabilisierung der Flamme an derartigen
Leitplatten wird hierdurch im Bereich der Flammenwurzel ein besonders homogenes Brennstoff-Luft-Gemisch
erzielt, so daß eine nahezu vollständige Verbrennung bei weitgehend homogener Temperaturverteilung entsteht.
Die bevorzugten Rücksaugabweiser nach Anspruch 9 verhindern eine Rezirkulation von Abgasen mit zu hohem unverbranntem
Anteil durch die Abgasrückführöffnungen. Derartige Abgase führen zu keiner effektiven Kühlung der Flamme, höchstens
6 ·
dienen sie unter Umständen der Verbesserung einer Flammenstabilität.
Deshalb ist es vorteilhaft, eine Rezirkulationsströmung der aus dem Brennerrohr austretenden Abgase
mit zu hohem unverbranntem Anteil durch entsprechende Rücksaugabweiser an der Außenwandung des Brennerrohrs zu verhindern.
Die bevorzugten Strömungsleitungen nach Anspruch 10 dienen dazu, daß Abgase aus vorgegebenen Stellen des Brennraumes
rezirkulierbar sind. Dies hat den Vorteil, daß kühlere Abgase mit einem besonders geringen unverbrannten Anteil
gezielt aus bestimmten Stellen des Brennraumes abgesaugt und zu den NOx-Produktions-gefährdeten Stellen rückgeführt
werden können. Bei sog. Flammenumkehrkessel besteht insbesondere die Möglichkeit, daß Abgase aus der innerhalb des
Brennraumes befindlichen Abgasumkehrströmung über derartige Strömungsleitungen in das Brennerrohr gesaugt und zur Flamme
rückgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die schematische Zeichnung
Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Brenner im Längsschnitt;
25
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Fig. 2a, b einen Längs- und einen Querschnitt durch den mit Leiteinrichtungen einer ersten Ausführungsform
bestückten Abschnitt des Brennerrohres ;
30
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Fig. 3a,b einen Längs- und einen Querschnitt durch den
mit Leiteinrichtungen einer zweiten Ausführungsform bestückten Abschnitt des Brennerrohres;
und
35
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Fig. 4a-f jeweils einen Ausschnitt aus einer Abwicklung
des mit unterschiedlichen Leiteinrichtungen bestückten Brennerrohrabschnittes.
Der in Fig. 1 dargestellte Brenner ist für die schadstoffarme Verbrennung von Brenngas ausgelegt, ist jedoch auch
für die Verbrennung von flüssigen Brennstoffen geeignet.
Der Brenner weist im wesentlichen ein Brennerrohr 1 auf, das in einen Brennraum 3 eines durch seine Wand angedeuteten
Heizkessels 5 hineinragt. Die Verbrennungsluft wird dem Brennerrohr 1 in Richtung des Pfeiles I zugeführt, und zwar
mit Hilfe eines Gebläses oder einer Saugvorrichtung. Der Brennstoff wird über eine - nicht dargestellte - Brenn-Stoffleitung
im Brennerrohr 1 angeordneten Brennerlanzen 13 zugeführt, die in Brennstoffdüsen 15 münden.
Im Brennerrohr 1 ist stromab der Brennerstoffdüsen 15 eine
Stauscheibe 17 angeordnet, die sich senkrecht zur Brennerrohr-Längsachse erstreckt und eine zentrale Öffnung 19 für
den Durchlaß eines Teiles des Brennstoff-Luft-Gemisches
aufweist. Zwischen der zentralen Öffnung 19 und der äußeren Begrenzungskante der Stauscheibe 17 können radial verlaufende
Schlitze für die Zufuhr und Verwirbelung von Verbrennungsluft vorgesehen sein. Ein weiterer Anteil des Brennstoff
-Luft -Gemischs strömt durch den Zwischenraum zwischen der Außenkante der Stauscheibe 17 und der Brennerrohrwand.
Stromabwärts schließt sich an die Stauscheibe eine Brenn-0 zone 23 an, in der das eingebrachte Brennstoff-Luft-Gemisch
gezündet wird. Die Flamme tritt dann aus dem stromabwärtigen Ende des Brennerrohres 1 in den Brennraum 3 des Kessels
5.
Ein beachtlicher Teil des Brennstoffs wird einem stromab der Stauscheibe 17 an die Brennerrohrwand angrenzenden
Bereich zugeführt. Demgemäß herrscht dort eine sehr hohe
Brennstoffkonzentration. Hierzu sind mehrere Brennerlanzen
13 in Nähe der Brennerrohrwand koaxial zur Brennerrohrachse und gleichmäßig über den Brennerrohrumfang verteilt angeordnet.
Deren Brennstoff düsen 15 sind stromauf der Stauscheibe 17 bis an die Brennerrohrwand geführt.
Fig. 1 illustriert unterschiedliche Ausrichtungen der Brennstoffdüsen 15. Bevorzugt sind die Brennstoffdüsen 15
so ausgerichtet, daß sie den Brennstoff in axialer Richtung entlang der Brennerrohrwand blasen (durchgezogene Linie).
Alternativ blasen sie den Brennstoff radial gegen die Brennerrohrwand (gestrichelte Linie) oder mit einer axialen und
einer radialen Koraponenete. Hierdurch wird der Brennstoff
zusammen mit der von hinten anströmenden Verbrennungsluft in den erwünschten Bereich transportiert. Man erhält eine
Art Strömungsmantel des Brennstoff-Luft-Gemischs, dessen
Schichtdicke stromab nahe der Stauscheibe eine Größenordnung von 3 0 mm hat. Dabei ist ein Großteil des Brennstoffs
innerhalb einer an die Brennerrohrwand angrenzenden, ca. 10 mm starken Mantelschicht angereichtert. Eine weitere, zentral
angeordnete Brennerlanze 13' verläuft längs der Brennerrohrachse und bläst mit ihrer Brennstoffdüse 15' einen
vergleichsweise geringen Brennstoffanteil durch die zentrale Öffnung 19 der Stauscheibe 17 in die Brennzone 23 des
Brennerrohrs 1.
Dadurch sind heiße Zonen der Flamme und damit die Flammenbereiche mit der größten NOx-Produktion von der Stauscheibe
17 stromabwärts und radial nach außen in Richtung der Bren-0 nerrohrwand verlagert. Dort sind sie vergleichsweise einfach
durch interne Abgasrückführung mit kühlem Abgas beaufschlagbar. Hierzu sind stromab der Stauscheibe 17 (in einem
Abstand von ca. 4 0 mm) in der Brennerrohrwand - gleichmäßig über den Umfang des Brennerrohres 1 verteilt - Durchbrechungen
25 als Abgasrückführöffnungen eingebracht. Von der stromaufwärtigen Begrenzungskante dieser Öffnungen 25 ragt
jeweils eine Leitplatte 27 in die Brennzone 23 des Brenn-
errohres 1. Die Leitplatten 27 können die Form eines Deltaflügels nach Fig. 2a, b oder eine sonstige Strömungsform
haben, etwa eine der in Fig. 4a, c, d, e und/oder f dargestellten Formen. Sie bestehen aus einem aus der
Brennerrohrwand freigeschnittenen und danach nach innen gebogenen Brennerrohrwandabschnitt.
Jede Leitplatte 27 bewirkt vor sich, d.h. stromaufwärts, einen Stau und hinter sich, d.h. stromab, eine Unterdruckzone
in dem an die Brennerrohrwand angrenzenden Brennstoff-Verbrennungsluft-Strömungsmantel.
Diese Unterdruckzonen saugen die Abgase aus der Brennkammer 3 an und führen somit
zur Abgasrezirkulation. Die Formgebung in der Art eines Deltaflügels führt zu "stehenden Wirbeln" an den Leitplatten
27, die zur Flammenstabilisierung beitragen. Hierdurch wird eine Aufweitung der Flamme in Richtung der Brennerrohrwand
und Verlagerung von Flammenwurzelbereichen zu den Leitplatten 27 hin erzielt. Demzufolge werden die rückgeführten
Abgase in die heißen Zonen der Flamme und damit in 0 die Bereiche größter NOx-Produktion injiziert. Auch die
Unterdruckgebiete unmittelbar stromab der Stauscheibe 17, die sich infolge des Strömungsabrisses an den Begrenzungskanten
der Stauscheibe 17 ausbilden, tragen zur Verstärkung der Ansaugung der Abgase aus dem Brennraum 3 bei.
25
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Ferner ist um die Außenwandung des Brennerrohres 1 herum stromab der Abgasrückführöffnungen 25 eine Ringblende als
Rücksaugabweiser 28 angeordnet, um eine Rezirkulation von Abgasen mit zu hohem unverbranntem Anteil direkt aus der
0 Brennzone 23 zu verhindern.
Bei der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführungsform
sind mehrere - hier achtzehn - radial nach innen ragende Leitplatten 27 gleichmäßig über den Umfang des Brennerrohres
1 verteilt und haben jeweils etwa die Form eines Deltaflügels bzw. eines gleichseitigen oder nur gleichschenkeligen
Dreiecks.
In den Fig. 3a und 3b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abgasleiteinrichtungen dargestellt. Dort sind diese als
Rohrstücke 2 9 ausgebildet, welche die Brennerrohrwand stromab
der Stauscheibe 17 durchbrechen und dabei derart geneigt sind, daß die Rohrstückmündung stromab vom Rohrstückeingang
liegt. Die Rohrstückmündung ragt hier in den stromab der Stauscheibe 17 liegenden, an die Brennerrohrwand
angrenzenden Strömungsmantel des Brennstoff-Luft-Gemischs.
Das an den Rohrstückmündungen vorbeiströmende Gas-Luft-Gemisch
reißt kühle Abgase aus dem Brennraum 3 des Kessels 5 mit (Bernoulli-Prinzip), was zur internen Abgasrezirkulation
führt. Fig. 3a zeigt die gleichmäßige Verteilung der - hier achtzehn - Rohrstücke 2 9 über den Umfang der Brenner
rohrwand.
Die Figuren 4a, b, c, d, e und f veranschaulichen unterschiedliche
Ausgestaltungen der Leiteinrichtungen. Dabei stellt jede Figur schematisch einen Ausschnitt aus einer
Abwicklung des mit den Leitplatten 27 oder Rohrstücken 29 bestückten Abschnittes des Brennerrohres 1 dar.
In den Figuren 4a und c-f sind die Leitplatten 27 jeweils als ein aus der Brennerrohrwand freigeschnittener und danach,
nach innen gebogener Wandabschnitt ausgebildet. Deren Biegekante 31 verläuft in den Figuren 4c-e rechtwinklig zur
Längsachse des Brennerrohres 1, in den Figuren 4a und 4f hingegen jedoch schräg zur Brennerlängsachse. Durch unterschiedlich
starkes Umbiegen der Leitplatten 27 um ihre Biegekante 31 läßt sich der Strömungs-Anstellwinkel der
Leitplatten 27 verändern. Sind die Leitplatten 27 - in Strömungsrichtung gesehen - symmetrisch ausgestaltet und
haben sie eine zur Brennerrohrlängsachse rechtwinklig verlaufende Biegekante 31, dann haben sie praktisch keine
Drallwirkung auf das Brennstoff-Luft-Gemisch. Entsprechende
Ausgestaltungen sind in den Figuren 4c, d und e dargestellt. Verlaufen hingegen die Biegekanten 31 schräg zur
Brennerrohrlängsachse und/oder sind die Leitplatten 27 - in
Strömungsrichtung gesehen - asymmetrisch ausgestaltet, dann
üben die Leitplatten 27 auch einen Dralleffekt auf das Brennstoff-Luft-Gemisch aus. Entsprechende Ausgestaltungen
sind in den Figuren 4a und 4f dargestellt. Schließlich läßt sich ein Dralleffekt auch dadurch auf das Strömungsgemisch
ausüben, daß die Leitplatten in sich verdreht und/oder quer zur Brennerrohrlängsachse - eine unterschiedliche
Krümmung haben.
Gemäß Fig. 4a sind die Leitplatten 27 im wesentlichen in Form rechtwinkliger Lappen ausgebildet, jedoch mit schräg
zur Brennerrohrlängsachse verlaufender Biegekante 31. Die Leitplatten 27 gemäß Fig. 4d stimmen im wesentlichen mit
der Fig. 4a überein, haben jedoch eine rechtwinklig zur Brennerrohrlängsachse verlaufende Biegekante 31. In Fig. 4b
sind Rohrstücke 29 dargestellt, die sich zum Brennerrohrinnern hin verjüngen. Fig. 4c veranschaulicht Leitplatten
27 in Form gleichschenkeliger Dreiecke mit stromaufwärts gelegener Basis bzw. Biegekante 31 und stromabwärts gerichteter
Spitze.
Fig. 4e veranschaulicht Leitplatten 2 7 in Form eines symmetrischen
Trapezes, dessen schmale Seite die stromaufwärts gelegene Biegekante 31 ist. Diese Leitplatte 27 steht ebenfalls
nach Art eines Deltaflügels gegen die Strömung an. In Fig. 4f haben die Leitplatten 27 die Form eines rechtwinkeligen
Dreiecks, dessen rechtwinkelig zueinander liegende Kanten quer zur und in Richtung der Brennerrohrlängsachse
liegen und dessen Basis schräg zur Brennerrohrachse ver-0 läuft.
Claims (10)
1. Brenner zur Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, mit einem in einen Brennraum (3) eines
Kessels (5) ragenden Verbrennungsluft zuführenden Brennerrohr (1), wenigstens einer darin angeordneten
Brennstoffdüse (15; 15') für die Zufuhr eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs und einer nachgeordneten
Stauscheibe (17), wobei:
a) die Brennstoffdüse (15; 15') derart im Brennerrohr
(1) angeordnet ist, daß ein beachtlicher Teil des Brennstoffs einem stromab der Stauscheibe
(17) befindlichen und an die Brennerrohrwand
angrenzenden Bereich zuführbar ist, und
b) Mittel vorgesehen sind, durch welche Verbrennungsprodukte durch interne Rezirkulation in das
Brennerrohr (1) stromab der Stauscheibe (17) rückführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Mittel eine oder mehrere Leiteinrichtungen aufweisen, welche das Brennerrohr (1) durchbrechen
und in den an die Brennerrohrwand angrenzen-
0 den Bereich ragen und mit dem Brennraum (3) zur
Rückführung abgekühlter Abgase in Verbindung stehen.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Brennstoffdüse (15), insbesondere für
Brenngas, bis an die Brennerrohrwand geführt ist.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüse (15) den Brennstoff in axialer
und/oder radialer Richtung an die Brennerrohrwand bläst.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Brennstoff-Luft-Gemisch
angeströmten Leiteinrichtungen über den Umfang des Brennerrohres (1) gleichmäßig verteilt angeordnet und
als Stau- und/oder Drallflächen ausgebildet sind.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtungen als Rohrstücke (29) ausgebildet sind.
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (29) derart gegen die Brennerrohrwand
geneigt angeordnet sind, daß die Rohrstückmündung stromab vom Rohrstückeingang liegt.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtungen jeweils eine Durchbrechung (25) in dem Brennerrohr (1) und eine von
der stromaufwärtigen Begrenzungskante (Biegekante 31)
5 der Durchbrechung (25) in das Brennerrohr (1) ragende Leitplatte (27) umfassen.
8. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (27) einen polygonalen, insbesondere
0 Deltaflügei-förmigen, und/oder gekrümmten Grundriß haben.
9. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenwandung des Brennerroh-5 res (1) stromab der Durchbrechungen (25) Rücksaugabweiser
(28) angeordnet sind.
10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den Durchbrechungen (25) Strömungsleitungen
in den Brennraum (3) radial außerhalb des Brennerrohres (1) zur Rezirkulation der Abgase
geführt sind.
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