DE9321038U1 - Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß - Google Patents
Selbstverriegelndes SicherheitstürschloßInfo
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- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0017—Locks with sliding bolt without provision for latching
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-
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- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
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Description
Krachten, Theodor, Horstmarer-Landweg 101,
48149 Münster
"Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß"
Die Neuerung betrifft ein selbstverriegelndes
Sicherheitstürschloß nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Ein derartiges Schloß ist beispielsweise aus der
DE-39 40 393 Al bekannt.
Das bekannte Sicherheitsschloß umfaßt eine separat,
ausgebildete und von dem Riegelelement getrennte Zuhaltung.
Bei guter Funktionsfähigkeit wird hierdurch
das bekannte Schloß relativ aufwendig hinsichtlich
seiner Herstellung.
Weiterhin verfügt die Sperrvorrichtung bei dem bekannten
Schloß ausschließlich über Sperrklinken, die
oberhalb des oberen Riegels und unterhalb des
unteren Riegels angeordnet sind. Für eine optimale Sicherheit kann es wünschenswert sein, ein derartiges
Schloß als Stangenriegelschloß auszubilden.
Dabei sind die bekannten Sperrklinken hinderlich
bzw. können nur an dem oberen und unteren Ende eines derartigen Stangenriegelschlosses angeordnet werden.
Zugunsten einer möglichst zuverlässigen Funktion kann es jedoch wünschenswert sein, angesichts der
Baulänge eines Stangenriegelschlosses von ca. 1,80 m
mehrere Sperrklinken auch im mittleren Bereich eines
derartigen Schlosses vorzusehen.
Weiterhin ist aus der DE-39 38 655 ein gattungsfremdes
elektromechanisches Türschloß bekannt, wel-
ches als Sicherheitsmerkmal auch einen großen
Riegelhub ermöglicht, der einem Riegelhub entsprechen kann, wie er bei einer zweitourigen Schloßbetätigung
möglich ist. Bei diesem gattungsfremden Schloß ist nachteilig, daß zu seiner Funktion elektrische
Energie notwendig ist.
Schließlich ist aus der FR-PS 2 451 437 ein Stangenriegelschloß
bekannt, bei dem keine automatische Betätigung der Riegel vorgesehen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloß dahingehend zu verbessern, daß
dieses mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand
als Stangenriegel sch!oß ausgebildet werden kann.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, in der
Sperrvorrichtung Sperrklinken zu verwenden, die
nicht unmittelbar auf die Riegel einwirken, sondern
auf das Getriebeelement, welches wiederum mit den Riegeln verbunden ist. Auf diese Weise werden die
Riegel mittelbar durch die Sperrvorrichtung gesperrt. Derartige Anordnungen von Sperrklinken ermöglichen
die problemlose Ausgestaltung eines Getriebeelementes
mit der für ein Stangenriegelsch!oß
erforderlichen Länge. Die Ausbildung einer Zuhaltung
im Getriebeelement selbst verringert dabei den konstruktiven Aufwand und ermöglicht ein sowohl
preisgünstiges als auch platzsparendes Stangenriegel
schloß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind aus den
Unteransprüchen ersichtlich.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf
das Schloß in it entfernter Abdeckung des Schloßkastens, wobei die Riegel
in ihrer ausgefahrenen Stellung befindlich
sind,
eine Ansicht ähnlich Fig. 1 jedoch mit
eingefahrenen Riegeln,
eine Vorderansicht des Schlosses gemäß
Fig. 1 und 2 ,
eine Draufsicht auf das Schloß im Bereich
des Stulps,
ein Schloß in ähnlicher Darstellung
wie in den Fig. 1 und 2, jedoch mit lediglich einem Riegel,
ein als Stangenri egelschloß ausgebildetes
Schloß mit einer Vielzahl von Riegeln in eingefahrener und ausgefahrener
Stellung und
Fig. 9 das zum Schloß der Fig. 7 und 8 zugehörige Getriebeelement.
In Fig. 1 ist ein Schloßkasten 1 dargestellt, der vorderseitig mit einem Stülp 3 geschlossen ist. Zwei
Riegel 2a und 2b sind über zwei Langlochführungen 6a
und 6b sowie zwei ortsfesten Zapfen 10a und 10b ein- und ausfahrbar gelagert.
Beim Ein- und Ausfahren der Riegel 2 wird ein besonders
langer Hub mit Hilfe eines Getriebeelementes
10 | Fig. | 2 |
Fig. | 3 | |
15 | Fig. | 4 |
Fig. | 5 | |
und | 6 | |
20 | Fig. | 7 |
und | 8 | |
erreicht, welches zwei schräge Langlöcher 4a und 4b
aufwei st.
In Fig. 2 ist das Schloß mit eingefahrenen Riegeln
dargestellt, wobei vor den' Schloßstulp 3 Taster vorstehen, die beim Kontakt mit dem Türrahmen eingedrückt
werden und Sperrklinken 19 auslösen. Die untere Sperrklinke 19a beaufschlagt eine Hinterschnei
dung des unteren Riegels 2b, während eine mittlere Sperrklinke 19b einen Vorsprung 99 des Getriebeelementes
8 beaufschlagt und die obere Sperrklinke
19c eine Hinterschnei dung des oberen Riegels
2a erfaßt.
Durch das Auslösen der Sperrklinken 19 kann eine
Feder 23 das Getriebeelement 8 abwärtsziehen.
Hierdurch werden die an den Riegeln befestigten
Zapfen 12 bis in Zuhaltungen 100 gedrückt. Während dieser Bewegung werden die Riegel 2 in ihre ausgefahrene
Stellung verschoben, wobei sie in dieser Stellung arretiert werden sobald ihre Zapfen 12 in
die Zuhaltungen 100 gelangen. Das Schloß befindet sich dann in seiner in Fig. 1 dargestellten
Stellung.
Zum 'Öffnen der Tür von außen wird der Schlüssel verwendet. Ein Schließbart 14 eines Schließzylinders
hebt das Getriebeelement 8 an, so daß die an den
Riegeln befestigten Zapfen 12 aus dem Bereich der Ausnehmungen 100 in den Bereich der schrägen Langlöcher
4 gelangen. Die weitere Aufwärtsbewegung des Getriebeelementes 8 bewirkt durch die schrägverlaufenden
Langlöcher 4, daß mit Hilfe der Zapfen die Riegel 2 vollständig eingefahren werden, bis
die Sperrklinken 19 ihre in Fig. 2 dargestellte
Sperrstellung einnehmen.
Jeder der Sperrklinken 19 ist eine Feder 18 zugeordnet,
welche die Sperrklinke 19 in ihrer Sperrstellung
hält. Da eine Bewegung des Getriebeelementes
8 und damit ein Lösen der Riegel 2 aus ihrer zurückgezogenen
Stellung nur möglich ist, wenn alle
drei Sperrklinken 19 gleichzeitig betätigt werden, und da eine derartige Betätigung durch die drei weit
auseinanderliegenden Taster 5 erfolgt, kann zuverlässig
ausgeschlossen werden, daß versehentlich die
Riegel 2 bei offenstehender Tür ausgefahren werden
und beim Schließen beschädigt werden oder ihrerseits das Schließblech beschädigen.
Dabei wirkt der mittlere Taster 5c nicht unmittelbar auf die Riegel 2 ein, sondern auf das Getriebeelement
8, wobei die Auslösung dieses mittleren Tasters 5c alleine eine Bewegung des Getriebeelementes 8
nicht zuläßt, da dieses über die schrägverlaufenden Langlöcher 4 und die darin angeordneten Zapfen 12
mittelbar mit den Riegeln 2 verbunden ist.
Von innen kann die Tür über die Türklinke, also den
Türdrücker, geöffnet werden. Auf diese Weise ist das Schloß als Panikschloß ausgebildet, da eine Betätigung
des Türdrückers alleine zum öffnen der Tür auch bei zuvor ausgefahrenen Riegeln ausreicht.
Bei Betätigung des Türdrückers wird die Drückernuß 9
mit ihrem Anschlag 7 nach oben bewegt. Durch einen Zapfen 110 am Getriebeelement 8 wird dieses bis nach
oben gedruckt, bis die Riegel 2 eingefahren sind und durch die Sperrklinken 19 gehalten werden.
Beim Schließen der Tür wird durch die Taster 5 und die Entriegelung der Sperrklinken 19 eine automatische
Verriegelung der Tür bewirkt, so daß das Schloß
nicht mit Hilfe des Schlüssels abgeschlossen werden
muß.
Wie in Fig. 3 angedeutet und aus Fig. 4 deutlich erkennbar
ist, sind die Taster 5 beidseitig angeschrägt,
so daß das beschriebene Schloß wahlweise
an Türen mit Rechts- oder auch mit Linksanschlag
Verwendung finden kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsge,-mäßen
Schlosses ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Gleichartige Bauelemente wie im ersten Ausführungsbeispiel
sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Ein einziger Riegel 2 findet bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
Verwendung, wobei der Riegel 2 mit einer Kulisse 120 verbunden ist, so daß der Riegel 2
sehr stabil ausgelegt und sehr präzise geführt
werden kann.
Das Getriebeelement 8, welches zwei gleichartige
übereinander im Abstand angeordnete schrägverlaufende
Langlöcher 4 beim ersten Ausführungsbeispiel aufweist
und welches lediglich eine derartige Führung 4
beim zweiten Ausführungsbeispiel aufweist, kann
durch eine Vervielfachung dieser Bauelemente für die
Verwendung in einem dritten Ausführungsbeispiel abgewandelt
werden, welches in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist. Die grundsätzliche Funktion des
Schlosses ist hier dieselbe wie bei den ersten
beiden Ausführungsbeispielen. Es handelt sich jedoch
beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7
bis 9 um ein Stangenri egelschloß mit einer Vielzahl
von Ri egel&eegr; 2.
Die Sicherung gegen ein ungewolltes Ausfahren der Riegel 2 bei geöffneter Tür kann ähnlich wie im
ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 erfolgen.
Vorgesehen ist jedoch gemäß den Fig. 7 bis 9,
daß lediglich Taster 5 auf Vorsprünge 99 des Getriebeelementes
8 einwirken, welche dem Taster 5c aus den Fig. 1 und 2 entsprechen. Hierdurch wird die
Konstruktion vereinfacht, da die Taster unmittelbar auf das Getriebeelement 8 einwirken können und keine
zwischengeschalteten Sperrklinken erforderlich
sind. Durch die Vielzahl von Riegeln 2 und die dementsprechend
mögliche Vielzahl von Tastern 5 wird
auch bei einem Schloß gemäß den Fig. 7 bis 9 gewährleistet,
daß eine zufällige Betätigung eines einzelnen
Tasters nicht dazu führt, daß die Riegel 2 versehentlich
ausgefahren werden, während die Tür geöffnet ist.
Claims (6)
1. Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß mit
einem oder mehreren Riegeln (2), die in ausgefahrener
Stellung gegen Verschieben durch eine Zuhaltung (100) gesperrt sind, wobei
durch Drückerbetätigung die ausgefahrenen Riegel (2) sowohl entsperrbar als auch einfahrbar
sind, und mit einer Sperrvorrichtung, die mehrere Sperrklinken (19a, 19b,
19c) aufweist und die die Riegel (2) in eingefahrener
Stellung arretiert, wobei die Sperrklinken (19a, 19b, 19c) der Sperrvorrichtung über mehrere getrennte, aber gleich-
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zeitig einzudrückende Taster (5), die mit
ihren Köpfen über den Schloßstulp (3) vorragen, aushebbar sind, so daß anschließend
die Riegel (2) in die Schließstellung vorschnellen
können, wobei die Riegel (2) einen
für ein Sicherheitsschloß erforderlichen
langhubigen Schließhub ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der
langhubigen Einfahrbewegung der Riegel (2)
ein verschiebbares Getriebeelement (8) mit
erforderlichen Aussparungen (4a, 4b) eingeschaltet
ist,
und daß die Zuhaltung (100) im Getriebeelement
(8) eingearbeitet ist und mit dem Getriebeelement
(8) in Vertikalrichtung des
Schlosses verschiebbar ist, mit Federkraft (23) in einer Endstellung gehalten wird, in
der an den Riegeln (2) befestigte Zapfen (12) in die Zuhaltungen (100) greifen und ein
Verschieben der Riegel (2) verhindern, wobei das Getriebeelement (8) mittels
Schließbart (14) des Schließzylinders (22)
oder mittels eines Anschlages (7) der Drückernuß (9) anhebbar ist und dadurch die
Zuhaltung (100)) angehoben und ausgeklinkt
wird und die Riegel (2) einziehbar sind,
sowie dadurch, daß die Sperrvorrichtung wenigstens eine Sperrklinke (19b) umfaßt,
welche auf einen Vorsprung (99) des Getriebeelementes
(8) einwirkt und so die Riegel (2) mittelbar sperrt.
2. Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (19a, 19b, 19c) unabhängig
3 -
von der üblichen Schließanlage plaziert ist
und ein Ausklinken mit Drückernuß oder
Schließbart verhindert wird.
3. Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Köpfe der Taster (5a, 5b, 5c) spiegelbildlich konvergieren, so daß das
Schloß wahlweise links oder rechts einbaubar
ist.
4. Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2b) einen
Anschlag (15) besitzt, der den Riegel (2b) mit dem Schließbart (14) arretiert bis die
Sperrklinken (19a, 19b, 19c) eingeklinkt
sind.
5. Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Verlängerung des Getriebeelementes (8) und des Schloßgehäuses (1)
zur Schaffung eines selbstverriegelnden
Stangenriegelsch!osses, bei dem mindestens
mehrere Riegel ausfahrbar sind und die Tür von Unterkante bis Oberkante gesichert
wird.
6. Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Sperrvorrichtung je
eine oberhalb des oberen Riegels (2a) und unterhalb des unteren Riegels (2b) liegende
und auf diese Riegel (2a, 2b) einwirkende
• #
- 4 Sperrklinke (19a, 19c) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321038U DE9321038U1 (de) | 1993-10-15 | 1993-11-06 | Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335189 | 1993-10-15 | ||
DE4337969A DE4337969A1 (de) | 1993-10-15 | 1993-11-06 | Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß |
DE9321038U DE9321038U1 (de) | 1993-10-15 | 1993-11-06 | Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9321038U1 true DE9321038U1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=25930438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9321038U Expired - Lifetime DE9321038U1 (de) | 1993-10-15 | 1993-11-06 | Selbstverriegelndes Sicherheitstürschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9321038U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1993
- 1993-11-06 DE DE9321038U patent/DE9321038U1/de not_active Expired - Lifetime
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