DE9320713U1 - Bajonett-Schlauchverbinder - Google Patents
Bajonett-SchlauchverbinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchverbinder für medizinische
Zwecke.
In der Medizintechnik besteht häufig das Problem des Verbindens von
Schlauchleitungen, beispielsweise im Zusammenhang mit Drainagen, insbesondere Vakuumdrainagen (Drainage nach Redon). Von solchen Schnittstellen
ist zu fordern, daß Konnektieren wie Dekonnektieren einfach, sicher und mit möglichst geringem Kraftaufwand erfolgen soll. Da solche Schnittstellen in
der Regel Einmalartikel sind, sollte der Schlauchverbinder möglichst
kostengünstig herstellbar sein, ohne gegenüber präziser zu fertigenden und damit teureren Mehrmal artikel &eegr; bezüglich der Funktionalität Nachteile aufzuweisen.
In der Medizintechnik haben für solche Schnittstellen sog. Luer-Lock-Konnektoren
weite Verbreitung gefunden. Ein Luer-Lock-Konnektor besteht aus einem weiblichen Teil mit außenseitigem Gewinde und konischer Aufnahmeöffnung
sowie einem entsprechenden konischen männlichen Teil mit einer Überwurfmutter mit Innengewinde zum Verschrauben mit dem Außengewinde des
weiblichen Teils. Beim Betätigen der Verbindungsvorrichtung durch Verschrauben der beiden Teile werden die Oberflächen des Innenkonus des weiblichen
Teils und des Außenkonus des männlichen Teils formschlüssig aufeinandergepreßt und so eine Dichtwirkung erzielt. Nachteilig an diesen
Konnektoren ist die Abhängigkeit der Dichtigkeit von der beim Zusammenschrauben aufgewendeten Kraft. Bei zu lockerem Zusammenschrauben besteht
die Gefahr der Undichtigkeit. Andererseits besteht bei zu kräftigem Zusammenschrauben
die Gefahr der Zerstörung des Konnektors. Außerdem besteht insbesondere beim Verbinden relativ starrer Schläuche die Gefahr, daß durch
die durch das Verwinden des Schlauches beim Zusammenschrauben der beiden
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Teile des Luer-Lock-Konnektors oder beim Hantieren mit den verbundenen
Schläuchen entstehenden Rückstellkräfte die Verbindung lockern oder gar
lösen. Durch das formschlüssige Aufeinanderpressen der beiden Konnektorteile
besteht außerdem die Gefahr des Verklebens. Bedingt durch Quellung der Bauteile in Gegenwart von Flüssigkeiten wird außerdem das Auftreten von
Spannungsrissen beobachtet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlauchverbinder für
medizinische Zwecke zur Verfügung zu stellen, der kostengünstig zu fertigen ist, einfaches mit geringem Kraftaufwand zu bewerkstelligendes Konnektieren
und Dekonnektieren erlaubt, nicht zum Verkleben neigt, unerwünschtes Dekonnektieren sicher vermeidet und nicht anfällig für das Auftreten von
Spannungsrissen ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein Schlauchverbinder bestehend aus einem
weiblichen Kupplungsteil mit Innenkonus, einem männlichem Kupplungsteil mit Außenkonus mit gleicher Konizität und einer Verbindungsvorrichtung, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß als Verbindungseinrichtung ein Bajonett-Verschluß
vorgesehen ist und der Außenkonus eine Nut mit einem elastischen Dichtring aufweist, diese Aufgabe hervorragend löst.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Schlauchverbinder für medizinische
Zwecke bestehend aus einem weiblichen Kupplungsteil mit Innenkonus und
einem männlichem Kupplungsteil mit Außenkonus mit gleicher Konizität und einer Verbindungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungseinrichtung
ein Bajonett-Verschluß vorgesehen ist und der Außenkonus eine
Nut mit einem elastischen Dichtring aufweist.
Weitere Gegenstände ergeben sich aus den Ansprüchen.
Der erfindungsgegenständliche Schlauchverbinder wird nach den dem Fachmann
geläufigen Verfahren aus den in der Medizintechnik für solche Gegenstände
üblichen Materialien hergestellt.
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• *
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen
beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 die Einzelteile des erfindungsgemäßen Schlauchverbinders im Längsschnitt
Fig. 2 die Einzelteile des erfindungsgemäßen Schlauchverbinders in Aufsicht
zur Fig. 1
Fig. 3 den Schlauchverbinder im gekuppelten Zustand und Betriebsstellung
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 in Aufsicht.
In den Zeichnungen ist mit PN die patientennahe Seite und mit PF die
patientenferne Seite des Schlauchverbinders bezeichnet.
Der Schlauchverbinder 1 besteht aus den beiden Hauptteilen 2 und 3, wobei
das Hauptteil 2 das sog. weibliche Kupplungsteil darstellt, während das Hauptteil 3 das sog. männliche Kupplungsteil darstellt.
Das weibliche Kupplungsteil 2 weist einen Innenkonus 4 auf. Das männliche
Kupplungsteil 3 weist einen Außenkonus 5 mit gleicher Konizität auf. Am Außenkonus 5 ist eine Nut 6a zur Aufnahme eines Dichtungsringes 6 vorgesehen.
Zur Erleichterung des Zusammenfügens beider Kupplungsteile sind Einführkonen 4a bzw. 5a an den Kupplungsteilen 2 und 3 vorgesehen. Das
männliche Kupplungsteil 3 weist zwei Bajonett-Zapfen 7 auf, welche mit zwei Bajonett-Kurven-Nuten 8 des weiblichen Kupplungsteiles 2 korrespondieren.
Wie insbesondere Fig. 2 veranschaulicht, ist in einer Entfernung, welche
dem Durchmesser des Bajonett-Zapfens 7 entspricht, vor dem Ende 9 der Bajonett-Kurven-Nut 8 eine Rastnocke 11 angeordnet.
Die beiden Kupplungsteile werden dermaßen miteinander verbunden, daß der
Konus 5 in den Konus 4 bei einer Position eingeführt wird, in welcher sich
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die Bajonett-Zapfen 7 mit den Eingängen 8a zu den Kurven-Nuten 8 axial
überdecken. Anschließend wird das männliche Kupplungsteil 3 gegenüber dem
weiblichen Kupplungsteil 2 nach rechts verdreht. Dabei kommen die schraubenförmig verlaufenden Bajonett-Kurven-Nuten 8 axial spannend zur
Wirkung, was zur Kompression des Dichtungsringes 6 führt (Fig. 3). Gelangen nun die Bajonett-Zapfen 7 an die Rastnocken 11, so wird der Dichtring 6
noch weiter komprimiert und der Konus 5 in den Konus 4 völlig hineingeschoben, bis beide Konen 4, 5 fast völlig zur Anlage gelangen. Dieser fast
völlige oder völlige Anlagezustand ist aber unerwünscht, da ein solcher stetiger mechanischer Verspannungszustand in Verbindung mit thermischen,
mechanischen und chemischen Beanspruchungen zur vorzeitigen Zerstörung und Bruch der Kupplungsteile 2, 3 führen kann. Vielmehr werden die Bajonett-Zapfen
7 nach Überwindung der Rastnocken 11 durch die in eine pfannenförmige
Vertiefung 8b, welche in Fortsetzung der Bajonett-Kurven-Nuten 8 liegen, zurückgedrückt und zwar mit Hilfe der Kompressionsrückstellkraft
des Dichtringes 6. Hierdurch entsteht ein definierter Spalt 19 zwischen den Konen 4 und 5 (Fig. 3). Durch diesen definierten Spalt 19 wird ein thermischer
bzw. mechanischer Spannungsausgleich für jedes Kupplungsteil 2 und 3 separat möglich. Eine Anlage besteht lediglich im Bereich des elastischen
Dichtungsringes 6, welcher damit für sich allein die volle Dichtwirkung aufbringt.
In Fig. 3 und 4 sind die beiden Saugschläuche 17 und 18 dargestellt, wobei
der Saugschlauch 17 zur Wunde des Patienten und der Saugschlauch 18 zum Aufnahmegefäß führt. Der Saugschlauch 17 ist auf den Schlauchstutzen 12
aufgeschoben und wird gegen unbeabsichtigtes Lösen durch einen gestuften Konus 12a in axialer Richtung gehalten. Das Lumen des Stutzens 12 ist mit
13 bezeichnet. Im männlichen Kupplungsteil 3 ist ein Konus 21 zur Aufnahme des Saugschlauches 18 angeordnet, in welchen dieser vorzugsweise eingeklebt
werden kann. Das Lumen des Kupplungsteiles 3 ist mit 14 bezeichnet.
An den beiden Kupplungsteilen sind Griff-Flügel 15 und 16 angeordnet,
welche die Handhabung des Schlauchverbinders insbesondere deren Verdrehen
zueinander beim Kuppeln, erleichtert.
Die beiden Kupplungsteile 2 und 3 sind vorzugsweise aus thermoplastischem,
transparentem Kunststoff gefertigt.
Claims (4)
1. Schlauchverbinder für medizinische Zwecke bestehend aus einem weiblichen
Kupplungsteil (2) mit Innenkonus (4), einem männlichem Kupplungsteil (3)
mit Außenkonus (5) mit gleicher Konizität und einer Verbindungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungseinrichtung ein Bajonett-Verschluß
(7, 8) vorgesehen ist und der Außenkonus (5) eine Nut (6a) mit einem
elastischen Dichtring (6) aufweist.
2. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bajonett-Verschluß durch zwei Bajonett-Zapfen (7) am männlichen
Kupplungsteil, die mit zwei Bajonett-Kurvennuten (8) des weiblichen Kupplungsteiles (2) korrespondieren, gebildet wird.
3. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Innenkonus (4) und Außenkonus (5) beim Verbinden der Kupplungsteile (2, 3)
ein definierter Spalt (19) vorgesehen ist.
4. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtwirkung zwischen den beiden Kupplungsteilen (2, 3) in verbundenem Zustand im wesentlichen durch den elastischen Dichtring (6) bewirkt wird.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE9320713U1 true DE9320713U1 (de) | 1995-03-02 |
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ID=25927515
Family Applications (1)
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DE9320713U Expired - Lifetime DE9320713U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Bajonett-Schlauchverbinder |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9320713U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102011002272B3 (de) * | 2011-04-26 | 2012-09-06 | Apex Medical Corp. | Anschlussanordnung |
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WO2015069643A1 (en) * | 2013-11-06 | 2015-05-14 | Becton Dickinson and Company Limited | Connection apparatus for a medical device |
-
1993
- 1993-07-09 DE DE9320713U patent/DE9320713U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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