DE9320670U1 - Mehrzweckmaschine für Metallbearbeitung - Google Patents
Mehrzweckmaschine für MetallbearbeitungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
28. Dezember 1994
TH/pl 93 072G
TH/pl 93 072G
Die Erfindung betrifft eine Mehrzweckmaschine gemäss Oberbegriff
des Anspruches 1 bzw. gemäss Oberbegriff des Anspruches 8.
Eine solche Mehrzweckmaschine zur Metallbearbeitung ist beispielsweise aus der CH-PS 560 577 bekannt und dient insbesondere
zum Richten, Walzen, Biegen, Abkannten, Rollen, Pressen und Stossen. Nachteilig bei dieser Mehrzweckmaschine
ist einerseits der Umstand, dass das Schlittenbett aus einem Gusskörper gebildet ist und insofern relativ aufwendig und
kostspielig herzustellen ist und andererseits an der Führung des Werkzeugträgers bei Überbeanspruchung Rissbildung auftreten
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mehrzweckmaschine der eingangs genannten Art zu verbessern.
Die Aufgabe wir erfindungsgemäss gelöst:
a) bei der Mehrzweckmaschine der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1;
und/oder
b) bei der Mehrzweckmaschine der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 8.
Dadurch, dass das Schlittenbett gemäss Anspruch 1 aus zwei
den Längsmittelschlitz begrenzenden Stahlplatten gebildet ist, die überdies auf der Unterseite mit jeweils zwei in
Längsrichtung verlaufenden, hochkant stehenden Stahlleisten verbunden sind, die überdies an den Seiten des Längsmittelschlitzes
zurückgesetzt sind derart, dass die Stahlplatten einen Führungsrand für den Schlitten bilden, ergibt sich eine
besonders einfache Ausbildung, so dass die Mehrzweckmaschine einfach, schnell und preisgünstig hergestellt werden kann.
Dadurch, dass gemäss Anspruch 8 die auf Ausbiegung beanspruchte Führungsleiste eine nach innen weisende Rückhalteleiste
aufweist, die in eine Rückhaltenut in der Aufnahmeplatte eingreift, wird die Führung wesentlich verbessert und
insbesondere verstärkt, so dass ein Aufbiegen der Führungsleiste und/oder eine Rissbildung an der Führung nahe der
Führungsleiste vermieden wird, wodurch die Stabilität und Lebensdauer der Mehrzweckmaschine stark verbessert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Es ist grundsätzlich möglich, das Schlittenbett mit den Stahlplatten und/oder dem Aufnahmeorgan zu verschweissen.
Wesentlich einfacher und vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Teile gemäss Anspruch 2 miteinander verschraubt sind.
Dadurch ist die Herstellung vereinfacht und insbesondere wird ein Verziehen der Stahlplatten und Stahlleisten, das eine
Nachbearbeitung notwendig machen würde, vermieden. Eine "besonders einfache Lösung des Verschraubens beschreibt Anspruch
3. Gerade bei der Schraubverbindung der Stahlplatte mit den Stahlleisten ist es vorteilhaft, dass die Stahlplatte
allseitig bearbeitet ist, was vorzugsweise fabrikmässig vor dem verbinden der Stahlplatten mit den Stahlleisten geschehen
kann.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Mehrzweckmaschine gemäss Anspruch 5 weitergebildet ist.
Besonders zweckmässig ist auch eine Ausbildung der Mehrzweckmaschine
nach Anspruch 6, sowie in der Ausbildung nach Anspruch 7.
Der Anspruch 8 beschreibt eine Lösung, die auch ohne die Ausbildung nach Anspruch 1 von Bedeutung ist und die Rissbildung
am Werkzeugträger vermeidet und damit die Stabilität und Lebensdauer des Werkzeugträgers wesentlich verbessert. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Rückhalteleiste gemäss Anspruch 9 an der oberen Seite der Führung angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Mehrzweckmaschine werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemässe Weiterbildung des Schlittenbettes mit Schlitten im Grundriss;
Figur 2 die Ausbildung der Figur 1 im Schnitt II-II der
Figur 1;
Figur 3 die Ausbildung der Figur 4 in Seitenansicht;
Figur 4 die erfindungsgemäss Anordnung eines
Werkzeugträgers an einer Aufnahmeplatte in vertikalem Querschnitt;
Figur 5 eine Mehrzweckmaschine gemäss der CH-PS 560 577 im Grundriss;
Figur 6 die Mehrzweckmaschine der Figur 5 im Schnitt VI-VI der Figur 5.
In den Figuren 5 und 6 ist die aus der CH-PS 560 577 bekannte Mehrzweckmaschine auf einem Gestell 1 angeordnet, dessen
eines Ende mit Rädern 2 versehen ist, um eine Ortsveränderung zu erleichtern. 3 ist der Rahmen bzw. das Schlittenbett,
dessen Längsbalken 4 und 5 an der einen Stirn- bzw. Schmalseite durch das als Platte 6 ausgebildete Aufnahmeorgan und
an der anderen Schmalseite durch die Verbindungsplatte 6' verbunden sind. Die Aufnahmeplatte 6 ragt beidseitig über die
Längsbalken 4,5 hinaus und ist im dargestellten Beispiel mit zwei Werkzeugträgern 7 und 8 bestückt, die seitlich auf die
Aufnahmeplatte aufgeschoben und verstellt werden können. Jede der beiden Werkzeugträger 7,8 besteht aus einer Stütze 9 mit
U-förmiger Ausnehmung 10 zum Aufschieben auf die Aufnahmeplatte 6 und mit einem Achsstummel 11,12 zur Befestigung des
jeweils erforderlichen Werkzeuges. Zwischen den beiden Längsbalken 4,5 ist der bewegliche Schlitten 13 geführt, der an
seinem der Aufnahmeplatte zugewendeten Ende ebenfalls einen Achsstummel 14 zur Werkzeugaufnahme aufweist. Der Antrieb des
Schlittens in beiden Richtungen erfolgt im dargestellten Beispiel hydraulisch, und zwar durch eine vorzugsweise elektrisch
angetriebene Ölpumpe 15, die auf einer Ölwanne 16 angeordnet ist und über zwei Rohrleitungen 17,18 mit dem
Zylinder 19 in Verbindung steht, dessen Kolbenstange 20 den Schlitten 13 direkt betätigt. Anstelle eines hydraulischen
Schiittantriebes kann beispielsweise auch ein pneumatischer oder ein mechanischer Antrieb mit Vorschubspindel vorgesehen
werden, welch letzterer unter Umständen auch von Hand betätigt werden kann.
Bei dieser bekannten Mehrzweckmaschine besteht das Schlittenbett aus einem Gusskörper und wird durch die erfindungsgemäss
Ausbildung nach den Figuren 3 bis 5 verbessert. Das Schlittenbett 21 weist zwei den Längsmittelschlitz 22
begrenzende Stahlplatten 23,24 auf, die auf der Unterseite mit Stahlleisten 25,26 vertieft sind. Hierzu enthalten die
Stahlplatten Bohrungen 27, durch die Schrauben 28 in Gewindebohrungen 29 in den Stahlleisten 25,26 eingeschraubt
sind. Der Einfachheit halber ist in den Figuren jeweils nur eine Schraube dargestellt, weitere sind durch
strichpunktierte Linien angedeutet. Die Stahlplatten und vorzugsweise auch die Stahlleisten sind fein bearbeitet und
bedürfen nach der Montage keinerlei Machbearbeitung. Die Stahlplatten 23,24 weisen an den dem Längsmittelschlitz 22
benachbarten Seiten Führungsränder 30,31 auf, an denen ein
Schlitten 32 geführt ist. Hierzu ist der Schlitten mit Führungsnuten 33,34 versehen, die mit den Führungsrändern
30,31 zusammenwirken.
An mindestens einer Stirnseite, vorzugsweise jedoch an beiden Stirnseiten der Stahlplatten 23,24 und der Stahlleisten 25,26
sind mit diesen verbundene Aufnahmeplatten 35, 36 angeordnet, die ebenfalls mit den Stahlplatten 23,24 und den Stahlleisten
25,26 verschraubt sind. Hierzu weisen die Stahlplatten entsprechende Durchgangsbohrungen 37 auf, durch die nicht näher
dargestellte Schrauben greifen und in ebenfalls nicht näher dargestellte Gewindebohrungen in den Stirnseiten der Stahlplatten
23,24 und der Stahlleisten 25,26 eingreifen.
Insbesondere die Figur 4 zeigt die Anordnung eines Werkzeugträgers
38 an einer Aufnahmeplatte 35. Hierzu weist der Werkzeugträger eine U-förmige Führung 39 auf, die Führungsleisten
40,41 enthält, von denen die auf Biegung beanspruchte Führungsleiste 40 eine nach innen weisende Rückhalteleiste
enthält, die in eine entsprechende Rückhaltenut 43 in der Aufnahmeplatte 35 eingreift. Die Rückhalteleiste 42 ist an
der oberen Seite der Führung 3 9 angeordnet. Die in die Rückhaltenut 43 eingreifende Rückhalteleiste 42 nimmt einen Teil
der Biegekräfte auf, die auf den Werkzeugträger ausgeübt werden, so dass die Bruchgefahr im oberen Teil der Führung
praktisch ausgeschlossen ist.
Claims (9)
- ♦ · it;Mehrzweckmaschine zur Metallbearbeitung, mit einem Schlittenbett (3/2) mit einem Längsmittelschlitz (22) und mit mindestens einem an einer der Stirnseiten angeordneten Aufnahmeorgan (S ,6 ' ,35,36) für mindestens einen Werkzeugträger (7,8/38); wobei im Längsmittelschlitz (22) ein Schlitten (13,32) mit einer Vorschubeinrichtung (19,20) und mindestens einem weiteren Werkzeugträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlittenbett (21) zwei den Längsmittelschlitz (22) begrenzende Stahlplatten (23,24) aufweist, die auf der Unterseite jeweils mit zwei in Längsrichtung verlaufenden hochkantstehenden Stahlleisten (25,26) verbunden sind, die an den Seiten des Längsmittelschlitzes (22) zurückgesetzt sind derart, dass die Stahlplatten (23/24) einen Führungsrand (30/31) für den Schlitten (32) bilden.
- 2. Mehrzweckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatten (23,24) mit den Stahlleisten (25,26) verschraubt sind.
- 3. Mehrzweckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von oben durch Öffnungen (27) in den Stahlplatten (23,24) Schrauben (28) in Gewindebohrungen (29) in den Stahlleisten (25,26) eingeschraubt sind.
- 4. Mehrzweckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatten (23,24) allseitig bearbeitet sind.
- 5. Mehrzweckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlittenbett (21) auf der anderen Stirnseite mit einem weiteren Aufnahmeorgan (36) verbunden ist.
- 6. Mehrzweckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Aufnahmeorgan (36) als Aufnahmeplatte (35,36) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (35,36) mit den Stahlplatten (23,24) und den Stahlleisten (25,26) verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
- 7. Mehrzweckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (32) seitliche Führungsnuten (33,34) aufweist, die mit den Führungsrändern (30,31) der Stahlplatten (23,24) zusammenwirken.
- 8. Mehrzweckmaschine zur Metallbearbeitung mit einem Schlitten (21) mit einem Längsmittelschlitz (22) und mit mindestens einer an einer der Stirnseiten angeordneten Aufnahmeplatte (35,36) für mindestens einen Werkzeugträger (38), der eine U~förmige Führung (39) mit die Aufnahmeplatte (35,36) übergreifenden Führungsleisten (40,41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Aufbiegung beanspruchte Führungsleiste (40) eine nach innen weisende Rückhalteleiste (42) aufweist, die in eine Rückhaltenut (43) in der Aufnahmeplatte (35,36) eingreift.
- 9. Mehrzweckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteleiste (42) an der oberen Seite der Führung (39) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE9320670U Expired - Lifetime DE9320670U1 (de) | 1992-10-22 | 1993-10-22 | Mehrzweckmaschine für Metallbearbeitung |
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1993
- 1993-10-22 DE DE9320670U patent/DE9320670U1/de not_active Expired - Lifetime
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