DE9319283U1 - Steuervorrichtung mit elektrischem Drehwinkelgeber - Google Patents
Steuervorrichtung mit elektrischem DrehwinkelgeberInfo
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Description
17. Dezember 1993 R02G010
RCS REMOTE CONTROL SYSTEMS GMBH
Schaberweg 3 0
D-61291 Bad Homburg
D-61291 Bad Homburg
Steuervorrichtung mit elektrischem Drehwinkelgeber
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, insbesondere
für eine Kraftstoffeinspritzpumpe einer Brennkraftmaschine,
wobei ein Regulierhebel mit einem Zugseil zur Übertragung der Steuerbewegung, insbesondere auf eine einstellbare
Kraftstoffzumeßeinrxchtung verbunden ist und durch ein Gesperre in der jeweiligen Stellung feststellbar ist.
In Baumaschinen oder anderen Maschinen und Aggregaten, die durch Dieselmotoren betrieben werden, wird üblicherweise
die Kraftstoffzumeßeinrichtung der Einspritzpumpe mit Hilfe eines von Hand zu betätigenden Regulierhebels mit Reibgesperre
und eines daran angeschlossenen Zugkabels zur Übertragung der Stellbewegung gesteuert. Bei elektronisch geregelten
Einspritzanlagen oder anderen von der Drehzahl des Motors abhängigen, elektronisch gesteuerten Funktionen wird
daneben ein Stellwertgeber benötigt, der die jeweils gewählte Stellung der Kraftstof fzumeßeinrxchtung in Form
eines elektrisch verarbeitbaren Signals erfaßt.
Aus der DE-GM 81 35 751.6 ist es bekannt, bei Kraftstoffeinspritzpumpen,
insbesondere bei Verteilerpumpen, die Kraftstoffmenge mit einem Drehmagnetstellwerk einzustellen.
Zur Steuerung des Drehmagnetstellwerks dient ein Steuergerät, das von verschiedenen Betriebsparametern entsprechenden
Signalen, wie Temperatur, Last und dergleichen beaufschlagt ist. Um die jeweils eingestellte Kraftstoffmenge zu
erfassen ist ein Potentiometer-Winkelgeber vorgesehen, der die Winkelstellung der Steuerwelle des Drehmagnetstellwerks
erfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steuervorrichtung
der angegebenen Art einen Stellwertgeber vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein elektrischer Drehwinkelgeber koaxial zur Drehachse des
Regulierhebels angeordnet und durch eine Kupplung mit dem Regulierhebel verbunden ist. Die erfindungsgemäße Kombination
von Regulierhebel und Drehwinkelgeber ist einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung, da hinsichtlich
des Drehwinkelgebers auf bekannte Bauformen, beispielsweise auf Potentiometer bekannter Bauart zurückgegriffen
werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anordnung des Drehwinkelgebers von der Bauart der
Kraftstoffeinspritzpumpe unabhängig ist. Der erfindungsgemäße Regulierhebel eignet sich daher für ein breites Spektrum
von Anwendungsmöglichkeiten und Einbausituation.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Regulierhebel an einer in einer Bohrung in einem
Gehäuse drehbar gelagerten Betätigungsscheibe befestigt ist, die in axialer Richtung zur Bildung eines Reibgesperres
mit einer gehäusefesten Anschlagfläche verspannt ist. Erfindungsgemäß kann weiterhin durch die Bohrung im Gehäuse
eine Kammer gebildet sein, die die Betätigungsscheibe nach außen verschließt und in der der Drehwinkelgeber angeordnet
ist. Auf diese Weise wird eine geschützte, gegen äußere Einflüsse unempfindliche Anordnung des Drehwinkelgebers
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ermöglicht. Zur Übertragung der Drehbewegung von der Betätigungsscheibe
auf den Drehwinkelgeber kann erfindungsgemäß
eine Mitnehmerscheibe vorgesehen sein, die drehbar in der Gehäusebohrung gelagert ist und durch getrennte Kupplungen
mit dem Drehwinkelgeber und mit der Betätigungsscheibe gekuppelt ist. Die Anordnung der Mitnehmerscheibe ermöglicht
eine einfache Montage und eine genaue Einstellung des Drehwinkelgebers. Der Drehwinkelgeber kann eine Welle mit
einem sich radial erstreckenden Arm haben, der durch die Kraft einer vorgespannten Torsionsfeder in Anlage an einer
Anschlagnase der Mitnehmerscheibe gehalten wird. Diese Ausgestaltung der Kupplung zwischen Drehwinkelgeber und Mitnehmerscheibe
gleicht Zentrierfehler aus und ermöglicht eine genaue, spielfreie Übertragung einer Drehwinkelanderung
der Mitnehmerscheibe an den Drehwinkelgeber. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Betätigungsende des Zugseils
ebenfalls an der Mitnehmerscheibe befestigt ist.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß der
Drehwinkel der Mitnehmerscheibe oder der Betätigungsscheibe durch Anschläge auf einen dem Stellweg, beispielsweise der
Kraftstoffzumeßeinrichtung, der Einspritzpumpe entsprechenden Wert begrenzt ist. Hierdurch wird eine Übersteuerung,
beispielsweise einer mit Hilfe des Regulierhebels betätigbaren Kraftstoffmeßeinrichtung, vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Es zeigen
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Figur 1 einen Radialschnitt durch das Gehäuse einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung,
Figur 2 einen Axialschnitt durch das Gehäuse der Steuervorrichtung
gemäß Figur 1 und
Figur 3 einen Axialschnitt durch das Gehäuse eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung.
Die dargestellte Steuervorrichtung weist ein quaderförmiges Gehäuse 1 mit einer zentralen, abgestuften Bohrung 2 auf,
die einseitig durch einen Boden 3 verschlossen ist. An dem Boden 3 ist mittels Schrauben 4 ein als Potentiometer ausgebildeter
Drehwinkelgeber 5 befestigt. An der konzentrisch zur Bohrung 2 angeordneten Welle 6 des Drehwinkelgebers 5
ist ein sich in radialer Richtung erstreckender Arm 7 befestigt, der an einer Anschlagnase 8 einer Mitnehmerscheibe
9 anliegt. Die Mitnehmerscheibe 9 ist in der Bohrung 2 drehbar gelagert und wird durch eine Stufe 10 der
Bohrung 2 und einen Sicherungsring 11 in axialer Richtung positioniert. An der Mitnehmerscheibe 9 ist eine Klemme 12
zum Befestigen eines Zugseils 13 angebracht, das durch eine Querbohrung 14 in die Bohrung 2 einführbar ist. In der
äußeren Öffnung der Bohrung 2 ist eine Betätigungsscheibe 15 drehbar gelagert. Die Betätigungsscheibe 15 wird in axialer
Richtung durch ein Paket 16 aus Paßscheiben und Druckfedern, die an dem Sicherungsring 11 abgestützt sind, gegen
die Innenseite eines Deckels 17 gedrückt, der dem Gehäuse 1 mittels Schrauben 18 befestigt ist und den Rand der Bohrung
2 übergreift. An der Betätigungs scheibe 15 ist auf der Außenseite ein Regulierhebel 19 befestigt. Auf ihrer Innenseite
weist die Betätigungsscheibe 15 zwei Bolzen 20 auf, die in radiale Schlitze 21 in der Mitnehmerscheibe 9 eingreifen
und dadurch die Mitnehmerscheibe 9 mit der Betätigungsscheibe 15 drehfest verbinden.
Um den Drehwinkel der Mitnehmerscheibe 9 auf einen vorgegebenen Wert zu begrenzen, weist die Mitnehmerscheibe 9 eine
ümfangsausnehmung 21 auf, die durch einen in Richtung auf
den Boden 3 gekröpften Abschnitt gebildet ist. In der Umfangsausnehmung 21 sind in der Stufe 10 des Gehäuses 1 An-
schlagstifte 22 angeordnet. Durch die vorbestimmte Position der Anschlagstifte 22 wird die Größe des Drehwinkels der
Mitnehmerscheibe 9 bestimmt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Drehwinkel 90°.
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Durch Änderung der Dicke des Pakets 16 aus Paßscheiben und Druckfedern kann die Anpreßkraft der Druckfedern und
damit die Reibkraft verändert werden, durch die die Betätigungsscheibe 15 entgegen vorhandener Rückstellkräfte in
der jeweils eingestellten Position gehalten wird. Durch Entfernen einzelner Paßscheiben läßt sich beispielsweise
die Dicke des Paketes und damit die Reibkraft verringern. Dies kann auf einfache Weise durch Entfernen des Deckels
17 und der Betätigungsscheibe 15 erfolgen.
Die Grundeinstellung des elektrischen Widerstandes des Drehwinkelgebers 5 läßt sich nach dem Abnehmen des Dekkels
17 und der Betätigungsscheibe 15 ebenfalls verändern, indem nach Lösen der.durch eine Öffnung in der Mitnehmerscheibe
9 zugänglichen Schrauben 4 das Gehäuse des Drehwinkelgebers 5 verdreht wird.
In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels
werden für Bauteile, die denen des Ausführungsbeispiels gemäß den Figuren 1 und 2 entsprechen, die gleichen
Bezugsziffern verwendet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist das Gehäuse
1 aus zwei Teilen, einem Bodenteil 23 und einem Deckelteil 24 zusammengesetzt. Die Teilungsfuge 25 zwischen
beiden Gehäuseteilen liegt in einer radialen Ebene in Bezug auf die Drehachse des Regulierhebels 19. Das Bodenteil
23 und das Deckelteil 24 sind durch nicht dargestellte Schrauben miteinander verbunden, die gemeinsame
Durchgangsbohrungen 2 6 durchgreifen und in ein Trägerbau-
R02G010
teil einschraubbar sind, an dem das Gehäuse 1 befestigbar ist. An dem Bodenteil 23 ist der Drehwinkelgeber 5 befestigt.
Sein Arm 7 liegt an der etwa in einem Winkel von 45° aus der Ebene der Mitnehmerscheibe 9 abgebogenen
Anschlagnase 8 an. Zur Lagerung der Mitnehmerscheibe 9 weist das Bodenteil 23 eine Aussparung 27 auf, die an die
Teilungsfuge 25 angrenzt. Die Aussparung 27 wird von dem
Deckelteil 24 überdeckt, so daß die Mitnehmerscheibe 9 formschlüssig zwischen dem Bodenteil 23 und dem Deckelteil
24 gehalten ist. Die Mitnehmerscheibe 9 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 durch
Stifte 20 mit der Betatigungsscheibe 15 gekuppelt, die in der Bohrung 2 des Deckelteils 24 gelagert ist und von dem
an dem Sicherungsring 11 abgestützten Paket 16 aus Paßscheiben und Druckfedern an einen in die Bohrung 2 hineinragenden
Bund 28 des Deckel teils 24 angedrückt wird.
Der Regulierhebel 19 ist . an der Betätigungsscheibe 15 mittels einer zentralen aus einer Schraube 29, einer Mutter
30 und einer Distanzscheibe 31 bestehenden Schraubenverbindung befestigt. Zur Übertragung der Drehkraft ist
weiterhin am radial äußeren Rand der Betätigungsscheibe
15 ein Stift 32 vorgesehen, der in Bohrungen in der Betatigungsscheibe
15 und im Regulierhebel 19 eingepreßt ist. Zwischen der Betätigungsscheibe 15 und dem Regulierhebel
19 befindet sich der Stift 32 in einer sektorförmigen Ausnehmung 33 in dem Bund 28. Durch die Umfangslänge der
Ausnehmung 33 wird der Schwenkwinkel des Regulierhebels 19 auf einen vorgegebenen Wert begrenzt.
Claims (10)
1. Steuervorrichtung, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzpumpe
einer Brennkraftmaschine, wobei ein Regulierhebel mit einem Zugseil zur Übertragung der Steuerbewegung,
insbesondere auf eine einstellbare Kraftstoffzumeßeinrichtung verbunden ist und durch ein
Gesperre in der jeweiligen Stellung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Drehwinkelgeber
(5) koaxial zur Drehachse des Regulierhebels
(19) angeordnet und durch eine Kupplung mit dem Regulierhebel (19) verbunden ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierhebel (19) an einer in
einer Bohrung (2) in einem Gehäuse (1) drehbar gelagerten Betätigungsscheibe (15) befestigt ist, die in axialer
Richtung zur Bildung eines Reibgesperres (16) mit einer gehäusefesten Anschlagfläche (17) verspannt ist.
3. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bohrung (2) im
Gehäuse (1) eine Kammer gebildet ist, in der der Drehwinkelgeber (5) und das Ringgesperre (16) angeordnet
ist und die durch die Betatxgungsscheibe (15) nach außen verschlossen ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (2) eine Mitnehmerscheibe drehbar gelagert ist und durch
getrennte Kupplungen mit dem Drehwinkelgeber (5) und der Betätigungsscheibe (15) gekuppelt ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkelgeber (5) eine Welle mit einem sich in radiale Richtung
erstreckenden Arm (7) aufweist, der durch die Kraft einer vorgespannten Torsionsfeder in Anlage an einer
Anschlagnase (8) der Mitnehmerscheibe (9) gehalten wird.
6. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende des Zugseils (13) an der Mitnehmerscheibe (9) befestigt
ist.
7. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der Mitnehmerscheibe (9) oder der Betätigungsscheibe (15)
durch Anschläge (22) auf einen dem vorgesehenen Stellweg entsprechenden Weg begrenzt ist.
8. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus
einem Bodenteil (23) und einem Deckelteil (24) besteht und daß die Mitnehmerscheibe (15) in einer an die Teilungsfuge
(25) zwischen dem Bodenteil (23) und dem Deckelteil (24) angrenzenden Aussparung (27) gelagert
ist.
9. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierhebel (19) durch einen Stift (32) mit dem Randbereich der Betätigungsscheibe
(15) drehfest verbunden ist.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (32) in eine sektorförmige
Ausnehmung (33) im Deckel (17) oder einem Bund (28) des Deckelteils (24) eingreift derart, daß die Umfangslänge
der Ausnehmung (33) den SchwenJcwinkel des Regulierhebels
(19) begrenzt.
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