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DE931910C - Einbaurahmen fuer Revisionstueren, insbesondere an Einbaubadewannen - Google Patents

Einbaurahmen fuer Revisionstueren, insbesondere an Einbaubadewannen

Info

Publication number
DE931910C
DE931910C DESCH13053A DESC013053A DE931910C DE 931910 C DE931910 C DE 931910C DE SCH13053 A DESCH13053 A DE SCH13053A DE SC013053 A DESC013053 A DE SC013053A DE 931910 C DE931910 C DE 931910C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eyelet
frame
tabs
installation frame
retaining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH13053A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Schultz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH13053A priority Critical patent/DE931910C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE931910C publication Critical patent/DE931910C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons
    • A47K3/1615Inspection openings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Einbaurahmen für Revisionstüren, insbesondere an Einbaubadewannen Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbaurahmen für Revisionstüren, insbesondere an Einbaubadewannen.
  • Diese Einbaurahmen dienen dazu, vier Wandplatten in lösbarer Weise zu halten. Nach Lösen einer die in der Mitte der F'lädhe zusammens.boBenden Ecken der Platten haltenden Rosette od. dgl. können die Platten herausgenommen werden, wodureh ein leichter Zugang zu dem Siphon und den anderen für den Abfluß und/oder Zufluß wichtigen Teilen des Rohrleitungs-System-s ermöglicht wird, ohne daß es jedesmal notwendig wäre, die fest einbetonierten Wandplatten der Wannenverkleidung zu zerstören.
  • Die auch heute schon allgemein verwendeten Einbaurahmen bestehen - schon aus preislichen Gründen - aus eisernen Profilschienen, die vorzugsweise durch Punktschweißen zu dem Rahmen zusammengefügt sind und alsdann mit einem rostschützenden Überzug, z. B. aus Zink, Kadmium od. dgl., versehen sind:.
  • An den Rahmenleisten sind für die in der Mitte durch .die Rosette gehaltenen Wandplatten Haltelaschen od. dgl. angebracht, die des besseren Aussehens wegen aus vernickeltem und/oder verchromtem Messing bestehen. Ihre Befestigung in den eisernen Rahmenleisten erfolgt bisher durch Schweißen oder durch Löten.
  • Abgesehen davon, daß durch die hierbei auftretende starke Erhitzung der zuvor angebrachte hochglänzende Nickel- und/oder Chromüberzug unansehnlich wird, ist die dabei erzielte Verbindung zwischen Eisen und Messing keineswegs einwandfrei. und haltbar. Beim Schweißren tritt wegen des verschiedenen, elektrischen Widerstandes und der verschieden hohen Schmelzpunkte der miteinander zu verbindenden Werkstoffe (Eisen und Messing) nur zu leicht ein Verbrennen des Messrings. ein, was auch gewandte und; erfahrene Schweißer nicht vermeiden können.
  • Bei einer durch Löten hergestellten Verbindung zwischen Eisen und Messing tritt unter der Einwirkung der stets vorhandenen Feudhti.eceitt.infol:ge der sich bildenden elektrisdhen Lokalelemente eine elektrolytische Zerstörung der weniger edlen Metalle und in deren Gefolge ein Loslösen der aus Messing bestehenden Haltelaschen von den eisernen Rahmenleisten ein, abgesehen davon, daß- durch Löten überhaupt 'keine einwandfreie Verbindung der beiden Teile möglich ist.
  • Löst sich aus diesen oder ähnlichen Gründen einmal eine der Messinglaschen, so muß, da ein naichträgliches Befestigen einer Haltelasche an dem eisernen Rahmen nicht mehr möglich ist, der gesamte Rahmen ausgebaut und durch einen neuen ersetzt werden, was, abgesehen von dem erheblichen Arbeitsaufwand, mit nicht geringen Kosten verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Einbaurahmen der obergenannten Art, der gegenüber den bisher bekannten wesentliche Vorteille aufweist. So werden beispielsweise die aus vernickeltem un«oder verchromtem Messing bestehenden, an dem Halterahmen anzubringenden Haltelaschen aus bereits fertig vernickelten und/oder verchromten Messingbändern durch Stanzen, Biegen, Drücken, Ziehen, Prägen od. dgl. hergestellt.
  • Die vernickelten und/oder verchromten Messing-Haltelaschen werden mittels eines oder mehrerer an ihnen angestanzter, vorzugsweise senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufender Lappen od. dgl: an dem aus mit einem Überzug von Zink, Kadmium od. dgl. versehenen. Eisenblech, hergestellten Rahmen durch formschlüssige Verbindung befestigt. Zu diesem Zwecke werden in der senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufenden Wand der L-Profil aufweisenden Rahmenleisten, beispielsweise durch zwei vorzugsweise parallele StanzschniFGte, ein wenig aus. der Ebene dieser Wand herausgedrückte Stege gebildet, so .daß eine flache Öse entsteht, in die die Haltelasohenlappen hineingeschoben werden, worauf die Stege - wenigstens teilweise -in die Ebene der Wand zurückgedrückt werden, wobei wenigstens ein Rand der in die Öse eingesteckter Haltelaschenlappen so verformt wird, daß eine praktisch unlösbare Verbindung zwischen Haltelasche und Einbaurahmen geschaffen wird.
  • Alles: Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung, in Verbindung mit der Zeichnung, irr der einAusführungsbeispiel einesRahmens gemäß .der Erfindung dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigt Fig. i eine perspektivische Gesamtansicht des Einbaurahmens. mit den daran befestigten Haltelaschen, Fig. 2 eine perspektivis,ohe Ansicht einer Haltelasche vor dem Befestigen an dem Einbaurahmen, Fi:g. 3 eine perspektivische Ansicht einer aus dem Rahmen durch zwei Stanzsdhnitte herausgestanzten, zum Befestigen der Haltelasche dienenden Ose, Fig. q. einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die Haltelasche hat eine etwa rechteckige Grundform mit nach unten gezogenen Rändern i. Die Oberfläche 2 weist (vgl. Fig. 2) die Form einer sehr flachen Pyramide auf. An dem äußeren Seitenrand sind zwei Lappen 3 angestanzt, welche in die aus Fig. 3 ersirhtlidhe, durch zwei parallele Stanzschnitte aus der Seitenwand q, der etwa L-Profil aufweisenden Rahmenleiste ausgestanzte Blechöse 5 so eingefügt werden, daß beim Zurückdrücken des mittleren Teiles der Öse 5 in die Ebene der Seitenwand 4 wenigstens teilweise eine Verformung der Lappen 3, vorzugsweise an .ihrem inneren und/oder äußeren Rande (vgl. Fig. q.), eintritt, dergestalt, daß die Haltelasche fest mit .der Rahmenleiste verbunden wird und ein Herausziehen der Lappen 3 aus der Öse 5 nicht mehr möglich ist.
  • Auf der Höhe der Ösen 5 sind an der Unterseite der Rahmenleisten die zum Einbetonieren dies Ein baurahmens dienenden Lappen 6 angeschweißt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbaurahmen für Revisionstüren, insbesondere an Einbaubadewannen, dadurch. gekennzeichnet, daß die aus vernickeltem und/oder verchromtem Messingblech hergestellten Haltelaschen mittels an ihnen angestanzter Lappen (3) od. dgl. auf kaltem Wege an den Rahmenleisten befestigt sind, indem die Befestigungslappen in eine aus den Seitenwänden der Rahmenleisten durch zwei vorzugs-,veise parallele Stanzgdhnitte gebildete Öse (5) eingeschoben und hier durch mindestens teilweise erfolgendes Zurückbiegen des die .Öse bildenden . Steges im die Ebene der Seitenwand (q.) der Rahmenleiste verankert werden.
  2. 2. Einbaurahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die aus der Seitenwand (4) der Rahmenleiste ausgestanzte Öse (5) etwa die Länge der Haltelaschen aufweist und daß, nachdem die Befestigungslappen (3) in die Öse (5) eingesetzt sind, der mittlere Teil des -die Öse (5) bildenden Blechsteges in die Ebene der Rahmenleisten zurückgedrückt wird, wobei die Innenränder der Befestigungslappen (3) der Haltelaschen teilweise eingeschnittten und verformt werden, dergestalt, daß sie nicht mehr aus der Öse herausgezogen und von der Rahmenleiste gelöst werden können. 3: Einbaurahmen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche aus zuvor vernickeltem und'/oder verchromtem Messingblech ausgestanzt und alsdann durch Ziehen, Drücken, Prägen od, d@gl. . in die gewünschte Form gebracht ist. q.. Einbaurahmen nach Anspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Ränder (i) der etwa rechteckigen Haltelasche senkrecht zur Oberfläch:e der durch sie zu 'halternden Plante nach unten gezogen sind und daß ihre Oberfläche (z) die Form einer seihr flachen Pyramide aufweist (vg1. Fig. 2). 5. Einbauraihmen nacJh Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß auf der Höhe der Haltelaschen die zum Einbetonieren des Einbaurahmens dienenden Lappen (6) an der Unterseite des Raihmens angeschweißt sind.
DESCH13053A 1953-07-19 1953-07-19 Einbaurahmen fuer Revisionstueren, insbesondere an Einbaubadewannen Expired DE931910C (de)

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DE931910C true DE931910C (de) 1955-08-18

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