DE9318438U1 - Steinverschiebespiel - Google Patents
SteinverschiebespielInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
- A63F9/0803—Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged
- A63F9/0807—Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged requiring vacant positions or gap migration, e.g. two-dimensional sliding puzzles
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/34—Games using magnetically moved or magnetically held pieces, not provided for in other subgroups of group A63F9/00
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- Multimedia (AREA)
- Silicon Polymers (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Salzstr. 79
83404 M i t t e r f e 1 d e n-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steinverschiebespiel, bei dem eine Anzahl Spiel steine unterschiedlicher Größe,
nämlich vier kleine quadratische mit einer Seitenlänge a,
fünf rechteckige mit den Seitenlängen a und 2a und ein großer, quadratischer mit der Seitenlänge 2a auf einem
rechteckigen, durch Randleisten begrenzten Spielfeld mit den Abmessungen 5a auf 4a in der Ebene verschiebbar, aufliegen.
Steinverschiebespiele, auch Geduldspiele genannt, sind altbekannt. Besonderer Beliebtheit erfreute sich über Jahre
hinweg das sogenante "Fünfzehnerspiel", bei dem in 16 Feldern eines Quadrates 15 numerierte Steine in einer Zahlenfolge geordnet werden müssen.
Es ist Aufgahe der Erfindung, aus bekannten Mustern ein
neuartiges Erwachsenenspiel zu entwickeln, welches folgenden Ansprüchen genügt:
- exquisites Schmuckdesign eines "königlichen Spiels" in Form und Farben
- flaches Taschenformat, glatte Oberflächen und ein multifunktionelles Futteral
- Selbstverständlichkeit der Handhabung ohne Anleitung und
Spielregeln
- entspannendes Alleinspiel "Relax", sowie von der Anlage
her faires und intelligentes Wettspiel
- mathematisches Konzept bei exakt 100 Ideal spiel zügen, damit
ist das Spiel nicht erlernbar und doch ohne frustrierenden Schwierigkeitsgrad
handliche Führung der Steine durch Randerhähungen und eine griffige Unterlage
Sicherung der Spiel steine gegen Verrutschen und Herausfallen
mittels Haftmagneten
Vermeidung von fabrikatorisehen Schwierigkeitsgraden, um
eine kostengünstige Herstellung zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figur 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Steinverschiebespiel beim Spielanfang
Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe Steinverschiebespiel wie Fig. 1 vor dem letzten Spielzug.
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
IV - VI in Fig. 2.
Das Steinverchiebespiel umfaßt einen rechteckigen
Spiel träger (1) mit Randleisten (2, 3, 4, 5,). Die Randleiste (4) an der unteren, kurzen Rechteckseite
ist wesentlich breiter als die übrigen Randleisten (2, 3, 5,). In dem durch diese Randleisten (2 - 5)
begrenzten Spielfeld (6) sind zehn Spiel steine (A - K) mit unterschiedlicher Größe vorhanden. Die;kleinsten
Spiel steine (A, B, C, D,) haben eine Fläche, die einem zwanzigstel derTüäche des Spielfeldes (6) entspricht
und haben, wenn die Seiten bei den Randleisten (2 - 5) die Längen 4a und 5a haben, eine Seitenlänge a. Der
größte Spiel stein ist ebenfalls quadratisch und hat
eine Seitenlänge 2a. Zwischen diesem größten Spielstein (K) und den kleinsten Spielsteinen (A - D) weist das Spiel
noch fünf rechteckige Spiel steine mit den Seitenlängen a und 2a auf.
In Fig. 1 sind diese Spielsteine (A - K) in der Ausgangsanordnung,
wobei der große Spiel stein (K) mittig bei der kurzen Randleiste (2) anliegt und rechts und links von je
einem rechteckigen Spiel stein (G, H,) mit vertikaler Richtung der langen Seiten, eingemittet ist. Zwei weitere rechteckige
Spiel steine (F, J,) liegen ebenfalls vertikal ausgerichtet
unterhalb der beiden oberen rechteckigen Spiel steine (D, H).
Zwischen diesen ist ein horizontal ausgerichteter Spiel stein (E) an den großen Spielstein (K) angereiht und unter diesem
rechteckigen Spielstei;n (E) befinden sich zwei nebeneinander liegende kleine Spielsteine (B,C,) und die zwei letzten kleinen
Spielsteine (A5D9) sind unterhalb der rechteckigen Spiel steine
(FjJ5) angeordnet, so daß die vier kleinen Spiel steine (A5 B5
C, D,) mit der breiten Randleiste zusammen die Spielllicke (7)
begrenzen. In diese Spiellücke (7) ist vor dem Spielbeginn ein; Lückenstein (8) mit den gleichen Abmessungen wie die
rechteckigen Spiel steine (F5 G5 H, J5) eingesetzt.
Der größte Spiel stein (K) hat eine quadratische Randausnehmung
(9), in die ein ebenfalls quadratischer Endstein (10)
eingesetzt ist. Damit dieser Endstein (10) beim Verschieben des Spiel Steines (K) nicht liegenbleiben und damit verloren
gehen kann, ist dieser mit zwei Nuten in der Randausnehmung
(9) geführt. Seine Seitenlänge (b) ist kleiner als die Länge (a). Die breite Randleiste (4) hat ebenfalls eine Ausnehmung
(11) mit denselber Abmessungen wie der Endstein (10).
Nach dem Entfernen des Lückensteins (8) werden die Spiel steine (A - K) solange verschoben, bis die Anordnung gemäß Figur 2
erreicht ist. Dazu werden 99 Spielzüge benötigt. Als Spielzug Nr. 100 wird dann der Endstein 10 in die Ausnehmung (11) geschoben.
Damit die Steine in beliebiger Lage des Spielträgers (1) an ihrem Ort bleiben, d.h. damit das Spiel überhaupt spielbar ist,
ist eine Hafthaiterung vorgesehen. Die Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Der Boden des Spielfeldes (6) trägt eine
Folie (12) aus ferromagnetischem Material und die mit einer hohlen Bodenpartie versehenen Spiel steine (A - K) tragen in diesem
Hohlraum eine Haftmagnetplatte (13).
Die Schnittansicht Fig. 4 zeigt auch die Führung des Endsteines (10) innerhalb des Spiel steins (K).
Hier nicht dargestellt, wird für dessen Aufbewahnung eine durchsichtige Deckplatte über das Spiel geschoben,
diese dient im Bedarfsfälle auch als Unterlage für den Spiel träger.
Claims (6)
1. Steinverschiebespiel, bei dem eine Anzahl Spielsteine unterschiedlicher Größe, nämlich vier kleine quadratische
mit der Seitenlänge a, fünf rechteckige mit den Seitenlängen
a und 2a und ein großer, quadratischer mit der Seitenlänge 2a auf einem rechteckigen, durch Randleisten begrenzten
Spielfeld mit den Abmessungen 5a auf 4a in der Ebene verschieblich aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freihaltung einer für die Verschiebung der Spielsteine (A-K) bei
Spielbeginn notwendigen Lücke (7) auf dem Spielfeld (6) ein Lückenstein (8) mit denselben Abmessungen wie die rechteckigen Spiel steine (F-J) vorhanden ist, und daß wenigstens eine
Randleiste (4) eine mehrfache Breite der übrigen Randleisten (2.3.5) hat und eine Ausnehmung (11) aufweist, deren Abmessungen
den Abmessungen eines Teils des bei Spielbeginn an der, dieser breiten Randleiste (4) gegenüberliegenden Randleiste (2) anliegenden Spiel steins (K) entsprechen.
2. Spiel nach Schutzanspnuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Randleiste (4) an einer der kürzeren Seiten des Spielfeldes (6) angeordnet ist.
3. Spiel nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß derjenige Spiel stein, der bei Spielbeginn an der breiten
Randleiste (4) gegenüberliegenden Randleiste (2) anliegt, der große quadratische Spiel stein (K) ist, daß dieser große quadratische Spielstein (K) eine Randausnehmung (9) mit einem verschieb! ich gehalterten Endstein (10) aufweist, und daß die
Ausnehmung in der breiten Randleiste (4) dieselben Abmessungen hat wie der Endstein (10).
4. Spiel nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randausnehmung (11) und der Endstein (10) quadratisch geformt sind, und daß die Seitenlänge b des Endsteines (10) kleiner als a ist,
5. Spiel nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstein (10) mit seitlichen Rillen versehen ist und daß
die Randausnehmung im großen quadratischen Spiel stein (K)
Führungsnuten ausweist.
6. Spiel nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiel steine (A-K) magnetisch auf dem Spiel·
feld (6) gehaltert sind.
7&ogr; Spiel nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche (14) für die Spielsteine und den Lückenstein
im Spielfeld (6) eine ferromagnetische Platte (12) ist, und daß die Spielsteine (A-K) je mit einer Haftmagnetplatte (13) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318438U DE9318438U1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Steinverschiebespiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318438U DE9318438U1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Steinverschiebespiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9318438U1 true DE9318438U1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6901420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318438U Expired - Lifetime DE9318438U1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Steinverschiebespiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9318438U1 (de) |
-
1993
- 1993-12-02 DE DE9318438U patent/DE9318438U1/de not_active Expired - Lifetime
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