DE9316818U1 - Archivierungsvorrichtung für Bilder, Negative - Google Patents
Archivierungsvorrichtung für Bilder, NegativeInfo
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- B42F5/02—Stamp or like filing arrangements in albums
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Description
18/23
Johannes Honerkamp, Ebbendorfer Str. 14, 49176 Hilter 5
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Archivierungsvorrichtung für Bilder, Negative, die eine Vielzahl von
Aufnahmetaschen für die Bilder, Negative, beinhaltet,
sowie eine Aufbewahrungseinrichtung für die Archivierungsvorrichtung.
Die in Rede stehende Archivierungsvorrichtung ist insbesondere für die Langzeitarchivierung von Bildern geeignet. Es sind bereits
Archivierungsvorrichtungen in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Sie werden aus Klarsichtfolien gefertigt, so daß die Bilder betrachtet werden können, ohne daß sie aus der Archivierungsvorrichtung
herausgenommen werden müssen. Üblicherweise werden in jede Aufnahraetasche zwei Bilder eingesteckt,
die mit ihren Rückseiten aneinanderliegen, so daß sie durch Wenden oder Verdrehen der Archivierungsvorrichtung betrachtet
werden können.
Die bisher bekannten Archivierungsvorrichtungen haben sich durchaus bewährt. Nachteilig ist jedoch, daß der Fotoamateur
nicht bestimmen kann, wieviel Bilder er in die Archivierungsvorrichtung einstecken möchte. Außerdem sind sie nicht platzsparend
unterzubringen. Darüber hinaus kann der Fotoamateur die Größe nicht beeinflussen, so daß es zur Archivierung einer
Serie notwendig ist, ggf. mehrere Archivierungsvorrichtungen
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- 2 Honerkamp
zu benutzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Archivierungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die äußerst einfach und demzufolge kostengünstig hergestellt werden kann, wobei der Fotoamateur die Größe
bzw. die Anzahl der Aufnahmetaschen selbst bestimmen kann.
Darüber hinaus soll die Aufbewahrungsvorrichtung platzsparend
gelagert werden können und in einfacher Weise zur Mitnahme, beispielsweise in der Innentasche eines Kleidungsstückes,
geeignet sein.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Archivierungsvorrichtung einen Abschmitt mit einer definierten Länge ist,
der zwei Reihen von Aufnahmetaschen beinhaltet, die durch quer zu den Seitenkanten verlaufenden Verbindungsnähten gebildet
ist, daß eine Lage der Verpackungsschlauchbahn aus zwei Streifen gebildet ist, deren einander zugewandte Längskanten
zur Bildung von Einstecköffnungen in einem,bezogen
auf die Breite der Verpackungsschlauchbahn,geringen Abstand
zueinander stehen.
Da die erfindungsgemäße Archivierungsvorrichtung querschnittsmäßig
nach Art eines Schlauches ausgebildet ist, kann die Herstellung in besonders einfacher Weise erfolgen. Da die
aufeinander zugerichteten Längskanten in einem Abstand zueinander liegen, werden nach dem Anbringen der Verbindungsnähte
die Einstecköffnungen gebildet. Der Fotoamateur kann die Länge des Abschnittes in einem Laden selbst bestimmen und
somit auch die Größe der Archivierungsvorrichtung. Es ist jedoch auch möglich, daß er zuhause eine größere Länge be-
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vorratet. Damit die mit Bildern beschickte Archivierungsvorrichtung platzsparend gelagert werden kann und bequem mitgenommen
werden kann, ist vorgesehen, daß der Abschnitt nach dem Einstecken der Bilder in die Aufnahmetaschen durch Faltung
längs der Verbindungsnähte zu einem Aufbewahrungsblock
geformt ist. Die Größe dieses Aufbewahrungsblockes entspricht dann der Größe von etwa zwei aneinander liegenden Bildern.Ein
solcher Aufbewahrungsblock ist insbesondere bei den großformatigen
Bildern nicht geeignet, in der Innenstasche eines Kleidungsstückes eingesteckt zu werden. Um dies zu ermögliehen,
ist noch vorgesehen, daß der Abschnitt vor der Faltung längs der Verbindungsnähte entlang seiner Längsmittellinie
derart gefaltet ist, daß die Einstecköffnungen innen
liegen. Der Aufbewahrungsblock hat dann die Größe der Bilder.
Damit bei der Vergabe eines Nachbestellauftrages die entwickelten
Negativstreifen sofort greifbar sind, ist vorgesehen, daß in der oben oder unten liegenden Aufnahmetasche
eine Negativtasche eingesteckt ist. Damit der Fotoamateur den Inhalt des Aufbewahrungsblockes sofort erkennen kann, ist
vorgesehen, daß die Negativtasche aus einem beschriftbaren oder bedruckbaren Material besteht, und daß die Sichtseite
der Negativtasche ein Inhaltsverzeichnis bildendes Schriftfeld aufweist. In einfachster Weise kann die Negativtasche
ein Faltumschlag sein, der durch Falten eines Papierblattes gebildet ist. Die Größe des Faltumschlages entspricht zweckmäßigerweise
der Bildgröße. Das Falten entlang der Verbindungsnähte zur Bildung des Aufbewahrungsblockes kann leporelloartig
oder stets in gleicher Richtung erfolgen, vergleichbar mit dem Aufwickeln einer Rolle. Damit die Abschnitte wirtschaftlich
gefertigt werden können, werden sie in Form einer
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Verpackungsschlauchbahn hergestellt. Damit das Abtrennen der
Abschnitte ohne Zuhilfenahme eines Schneidwerkzeuges erfolgen kann, ist vorgesehen, daß jede' Verbindungslinie eine
kombinierte Trennverbindungslinie ist, die vorzugszweise durch Kleben, Schweißen oder Siegeln gebildet ist. Diese
Trennverbindungslinie kann beispielsweise eine mittige Schwächungslinie in Form einer Perforationslinie sein. Da
jede Verbindungslinie diese Schwächungslinie aufweist, kann jede gewünschte Länge von der Verpackungsschlauchbahn abgetrennt
werden. Da die Verpackungsschlauchbahn aus einer Folie gefertigt ist, bietet sich an, daß die Trennverbindungslinie
durch Schweißen hergestellt wird. Das Schweißwerkzeug kann dann so ausgelegt sein, daß gleichzeitig die Schwächungslinie
mit eingebracht wird. Da die Verpackungsschlauchbahn aus
einer relativ dünnen Folie gefertigt ist, ist es zweckmäßig, wenn deren Lagen an beiden Längskanten durch Schweißen miteinander
verbunden sind. Sofern die Folie es jedoch zuläßt, ist es auch möglich, daß die Verpackungsschlauchbahn durch
Umschlagen der Außenrandstreifen einer Bahn gebildet ist.
Sofern es gewünscht wird, kann als Aufbewahrungseinrichtung
für die Archivierungsvorrichtung ein Aufhängebügel verwendet werden. Eine vorbestimmte Anzahl von Aufnahmetaschen wird
dann über den Bügel geschlagen, so daß die restlichen frei herunterhängen und der Inhalt der Aufnahmetaschen sichtbar
ist·
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 ein Teilstück der erfindungsgeraäßen Archivierungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 2 die in der Figur 1 dargestellte Archivierungsvorrichtung im leporelloartig gefalteten Zustand,
Figur 3 die zu einer Rolle aufgewickelte Archivierungsvorrichtung
nach der Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in der Figur 3,
Figur 5 die quer zu den Seitenkanten stehende kombinierte-Trennverbindungslinie
als Einzelheit,
Figur 6 eine Aufbewahrungseinrichtung in Form eines dreieckigen
Bügels,
Figur 7 eine über den Bügel gelegte Archivierungsvorrichtung in einer Teilseitenansicht,
Figur 8 die Negativtasche in Form eines Faltblattes,
Figur 9 die Archivierungsvorrichtung nach der Figur 1, die. jedoch vor der leporelloartigen Faltung entlang der
Längsmittellinie gefaltet wird und
Figur 10 die zu einem Aufbewahrungsblock gefaltete Archivierungsvorrichtung
nach der Figur 9.
Honerkamp
' 5 Die in den Figuren 1 bis 3 und 9 dargestellte Archivierungsvorrichtung 10 ist im Querschnitt nach Art eines Schlauches
ausgebildet. Die Archivierungsvorrichtung 10 mit einer definierten Länge wird von einer Verpackungsschlauchbahn 11
bedarf sx^eise abgetrennt. Die Verpackungsschlauchbahn 11 ist
gemäß der Figur 3 im Zuge der Herstellung zu einer Rolle 11a aufgewickelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Verpackungsschlauchbahn aus einer unteren Lage 12 und zwei die obere Lage bildenden Streifen 13, 14 gebildet. Die
Streifen 13, 14 sind zur Bildung des Schlauches an den äußeren Seiten mit der Lage 12 verschweißt. Im Gegensatz zu
der dargestellten Ausführung kann jedoch auch die Schlauchbildung auf einer Basis erfolgen, indem die beiden .Außenrandstreifen
dieser Bahn auf die Oberseite umgefaltet werden. Wie sich aus den Figuren . ergibt, stehen- die beiden einander
zugewandten Längskanten 15, 16 der beiden Streifen 13, 14 in einem geringen Abstand zueinander. Die Verpackungsschlauchbahn
11 ist zur Bildung von zwei Reihen von Aufnahmetaschen 17 mit quer zu den Seitenkanten der Verpackungsschlauchbahn
11 verlaufenden Verbindungsnähten 18 versehen. Diese Verbindungsnähte
18 stehen im gleichen Abstand zueinander.
Durch die ebenfalls im Abstand zueinander stehenden Längskanten 15, 16 der Streifen 13, 14 werden Einstecköffnungen
für die Bilder, Filme oder Negative gebildet. Die Befüllung
der Aufnahmetaschen 17 erfolgt also immer von der Mitte her.
Damit von der Verpackungsschlauchbahn vom Fotoamateur eine von ihm selbst bestimmte Länge abgerissen werden kann, sind
die Verbindungsnähte 18 kombinierte Trenn-Verbindungsnähte.
Aus Darstellungsgründen sind in den Figuren 1 und 3 sowie 9 diese Verbindungsnähte 18 teilweise nur als dünne Volllinie
gezeichnet. Eine Möglichkeit der Ausbildung zeigt die Figur 5,
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Danach ist jede Verbindungsnaht 18 als Schweißnaht ausgebildet, die mit einer mittigen Schwächungslinie 19 in Form
einer Perforation versehen ist. Die Figur 4 zeigt, daß in jede Aufnahmetasche 17 zwei Bilder 20, 21 eingesteckt werden
können. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind in
den Figuren 1 und 2 nur in einige der Taschen diese Bilder gezeichnet. In der Figur 3 ist auch noch verdeutlicht, daß
bereits vor dem Abtrennen der Archivierungsvorrichtung 10 von der Verpackungsschlauchbahn 11 die Bilder 20 oder 21 in
die Aufnahmetaschen 17 eingesteckt werden können. Die Seitenkanten
der Verpackungsschlauchbahn 11 sind durch die Bezugszeichen 22 und 23 gekennzeichnet.
Die Figur 2 zeigt, daß die gefüllte Archivierungsvorrichtung 10 leporelloartig entlang der Schwächungslinie 19 gefaltet
werden kann, damit ein handliches, kompaktes Format entsteht. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind nur die in
zwei Aufnahmetaschen eingesteckten Gegenstände dargestellt.
Aus der Figur 2 ergibt sich automatisch, daß nach dem leporelloartigen Falten die Archivierungsvorrichtung 10
auch um die zwischen den Längskanten 15, 16 verlaufende Mittellinie gefaltet werden kann,so daß das Format um die
Hälfte verringert wird. Die Figur 8 zeigt ein Faltblatt 25, welches in diejenige Aufnahmetasche 17 eingesteckt werden
kann, die nach der Faltung der Aufbewahrungsvorrichtung zu einem Block oben oder unten liegt. Dieses Faltblatt 25
bildet durch die zwei Innenseiten eine Negativtasche zur Aufnahme der entwickelten Negative. Die nach dem Falten zwei
sichtbaren Seiten können mit einem Schriftfeld versehen werden, welche ein Inhaltsverzeichnis bilden, so daß der Fotoamateur
sofort den Inhalt des Blockes erkennen kann. Das Faltblatt ist aus einem beschriftbaren
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oder bedruckbaren Material, beispielsweise aus Papier gefertigt
.
Die Figur 6 zeigt eine Aufbewahrungseinrichtung 24 in Form
eines dreieckigen Drahtbügels 27. Dieser Drahtbügel kann im
eines dreieckigen Drahtbügels 27. Dieser Drahtbügel kann im
Schnittpunkt der beiden Katheten aufgehängt werden. Über die längere Hypothenuse kann dann Sie gefüllte Archivierungsvorrichtung 10 geschlagen werden, wie in der Figur 7 dargestellt.
Sofern nur zwei nebeneinander liegende Aufnahmetaschen über diesen Steg geschlagen werden, kann der restliche Inhalt
betrachtet werden. Dabei können dann auch mehrere Aufbewahrungseinrichtungen 24 nebeneinander gehängt werden, um beispielsweise
eine umfangreiche Bildserie zu präsentieren. Die Faltlinie des Faltblattes 25 ist durch das Bezugszeichen 26
in der Figur 8 gekennzeichnet.
in der Figur 8 gekennzeichnet.
Die Figur 9 zeigt eine weitere Möglichkeit der Faltungen der Archivierungsvorrichtung 10. Danach wird die vor dem leporelloartigen
Falten längs der Längsmittellinie gefaltet. Dadurch entsteht automatisch ein in der Figur 10 dargestellter
Block, der der Größe der eingesteckten Bilder entspricht. Es sei noch erwähnt, daß die Faltungen entlang den Verbindungsnähten 18 nicht leporelloartig, sondern gleichsinnig bzw. in
gleicher Richtung erfolgen kann. Auch dadurch wird ein Block gemäß der Figur 10 gebildet.
Claims (12)
1. Archivierungsvorrichtung für Bilder, Negative,
die eine Vielzahl von Aufnahmetaschen für
die Bilder, Negative, beinhaltet,
die Bilder, Negative, beinhaltet,
dadurch gekennzeichnet , daß die
Archivierungsvorrichtung (10) einen Abschnitt mit einer
definierten Länge ist, der zwei Reihen von Aufnahmetaschen (17) beinhaltet, die durch quer zu den Seitenkanten (22,
23) verlaufenden Verbindungsnähten (18) gebildet sind, daß eine Lage der Verpackungsschlauchbahn (11) aus zwei
Archivierungsvorrichtung (10) einen Abschnitt mit einer
definierten Länge ist, der zwei Reihen von Aufnahmetaschen (17) beinhaltet, die durch quer zu den Seitenkanten (22,
23) verlaufenden Verbindungsnähten (18) gebildet sind, daß eine Lage der Verpackungsschlauchbahn (11) aus zwei
Streifen (13, 14) gebildet ist, deren einander zugewandte Längskanten (15, 16) zur Bildung von Einstecköffnungen in
einem, bezogen auf die Breite der Verpackungsschlauchbahn (11) geringen Abstand zueinander liegen.
2. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand nach dem Einstecken der
Bilder in die Aufnahmetaschen (17) durch Faltung längs
der Verbindungsnähte (18) zu einem Aufbewahrungsblock geformt ist.
Bilder in die Aufnahmetaschen (17) durch Faltung längs
der Verbindungsnähte (18) zu einem Aufbewahrungsblock geformt ist.
3. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt vor der Faltung längs der
Verbindungsnähte (18) entlang seiner Längsmittellinie derart gefaltet ist, daß die Einstecköffnungen innen liegen.
Verbindungsnähte (18) entlang seiner Längsmittellinie derart gefaltet ist, daß die Einstecköffnungen innen liegen.
4. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine der oben oder unten liegenden Aufnahmetasche (17) eine Negativtasche eingesteckt ist.
gekennzeichnet, daß in eine der oben oder unten liegenden Aufnahmetasche (17) eine Negativtasche eingesteckt ist.
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5. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Negativtasche aus beschriftbarem oder bedruckbarem Material, vorzugsweise aus Papier, besteht,
und daß die sichtbare Außenseite der Negativtasche ein
Inhaltsverzeichnis bildendes Schriftfeld aufweist. 10
6. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Negativtasche aus einem Faltblatt (25) besteht, welches längs einer mittigen. Faltlinie (26) gefaltet
ist.
7. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindungsnaht (18) eine kombinierte Trenn-Verbindungslinie ist, die vorzugsweise durch Kleben,
Schweißen oder Siegeln gebildet ist.
8. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagen der Verpackungsschlauchbahn (11) an beiden Längskanten (14, 15) durch Schweißung miteinander
verbunden sind.
9. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackungsschlauchbahn (11) durch Umschlagen
der Außenrandstreifen einer Bahn gebildet ist.
10. Archivierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindungsnaht (18) mit einer Schwächungslinie (19) versehen ist.
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11. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Archivierungsvorrichtung auf einen geschlossenen, aufhängbaren Drahtbügel aufhängbar ist, über
den eine Teillänge der Archivierungsvorrichtung (10) überschlagbar ist.
12. Archivierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackungsschlauchbahn (11) zu einer.Rolle (lla) aufgewickelt
ist, und daß von der Rolle (11) die Archivierungsvorrichtungen (10) in definierten Längen abtrennbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316818U DE9316818U1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Archivierungsvorrichtung für Bilder, Negative |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316818U DE9316818U1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Archivierungsvorrichtung für Bilder, Negative |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316818U1 true DE9316818U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6900260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316818U Expired - Lifetime DE9316818U1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Archivierungsvorrichtung für Bilder, Negative |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316818U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526213A1 (de) * | 1994-11-14 | 1996-05-15 | Wenninger Thomas H Dipl Psych | Kragen-Display |
GB2406829A (en) * | 2003-10-10 | 2005-04-13 | David Waldman | Foldable storage album |
-
1993
- 1993-11-05 DE DE9316818U patent/DE9316818U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526213A1 (de) * | 1994-11-14 | 1996-05-15 | Wenninger Thomas H Dipl Psych | Kragen-Display |
GB2406829A (en) * | 2003-10-10 | 2005-04-13 | David Waldman | Foldable storage album |
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