DE9314757U1 - Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-Station - Google Patents
Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-StationInfo
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Description
:..· .:.. : 'Weltmann & Hanelt
PATENTANWÄLTE
D-03042 Cottbus, Sandower Hauptstraße 21
Telefon/Telefax (0355) 71 31 88
Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-Station
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den Betrieb einer Fernwärme-Kompakt-Station,
bei der dem Primärkreislauf über einen Wärmetauscher ein Sekundärkreislauf erster Ordnung nachgeordnet
ist, der in parallelliegende Heizkreisläufe aufgeteilt ist sowie
ebenfalls zu den Heizkreisläufen parallelliegend einen weiteren Kreislauf besitzt, dem über einen weiteren Wärmetauscher ein weiterer
Sekundärkreislauf zweiter Ordnung zur indirekten Warm- bzw. Brauchwasserbereitung nachgeordnet ist, sodaß von einer indirekten
Brauchwasserbereitung aus dem Sekundärkreis gesprochen werden kann.
Bekannt ist nach der DE - OS 2 301 832 die Regelung des Kreislaufes
einer Hausversorgungsanlage, um diesen Kreislauf für Reparaturzwecke oder bei starkem Anstieg der Temperatur im Heizkreislauf
durch nicht erfolgte Abnahme abzuschalten oder die Aufbereitung des Heizmediums im Wärmeerzeuger direkt zu steuern. Die Abnahme
des Warmwassers erfolgt direkt aus dem Kreislauf. Eine Regelung der Wärmemengenverteilung im Kreislauf im Sinne einer stetigen
Regelung ist definitiv nicht gegeben, zumal eine Lösung dieser Art für die Wärmeversorgung eines Bauwerkes mit größerer
Kubatur nicht nur nicht üblich, sondern auf Grund der technischen Eigenheiten, die sich, bedingt durch eine, einer anderen technischen
Anordnung geschuldeten Fahrweise ergibt, auch unzweckmäßig ist. Diese veränderte technische Ausstattung äußert sich insbesondere
in einer ungenügenden Ausstattung mit spezifischen Regeleinrichtungen, die bei einer optimalen Fahrweise größerer Anlagen
durch notwendige ökonomische Effekte erforderlich sind und der
Integration des Herzkreislaufes in den Kreislauf zur Brauchwasseraufbereitung.
Eine Verkettung im Sinne einer Regelung ist nur insoweit möglich, wie das eine entsprechende Reaktion auf Grund
von Abweichungen der Temperaturen in den zu beheizenden Räumen erfordert, wobei eine Umsteuerung der hydraulischen Strömungen im
Kreislauf durch das Dreiwegeventil im Sinne von Öffnen und Schließen erfolgt. Dabei handelt es sich um eine typische Hausversorgungsanlage,
deren technische Mittel schon auf Grund der umzusetzenden Wärmemengen auf eine Fernwärmeumformerstation nicht
übertragbar sind.
Im Prinzip trifft die gleiche Feststellung ebenfalls zu auf eine gemäß der DE - OS 2 019 916 offenbarte technische Lehre.
Die DE - OS 3 533 160 beschreibt eine Steueranordnung für eine an ein Fernheizungssystem angeschlossene Abnehmerzentrale, bei der
entsprechend dem vorhandenen definierten und konstanten Wärmeangebot eine Leistungsbegrenzung vorgenommen wird, indem eine Abnahmebegrenzung
unter Berücksichtigung relevanter Nebenbedingungen erfolgt, z.B. sich ergebende Abhängigkeiten aus Berücksichtigung
der Außentemperatur, und Abnahmemenge und/oder -geschwindikeit im Sekundärkreis verringert werden, indem dort die Pumpenleistung
verringert wird und damit die Umwälzgeschwindigkeit oder gar einzelne nachgeschaltene Heizkreise völlig abgeschalten werden.
Eine Schaltungsanordnung zur Absicherung von Warmwasserspitzenverbräuchen
bei Fernwärmehausanschlußstationen beschreibt die DD - PS 271 742. Danach verfügt die Fernwarmeanschlußstation zunächst
nur hinsichtlich der Warmwasseraufbereitung über einen Sekundärkreislauf, der parallel und im Gegenstrom zum direkt betriebenen
Heizungskreislauf angeordnet ist. Um Überlastungen zu vermeiden, sind Festwertwiderstände in der Fernwärmenetz-Rücklaufleitung
angeordnet, die durch eine temperaturabhängige Zuschaltung einer Umgehungsleitung zum Zweck der Erhöhung des
Durchlaufes der Warmwassermenge zeitweilig außer Kraft gesetzt
werden. Diese Anordnung ist nicht der Regelfall für die Ausstattung
einer Fernwärme-Kompakt-Station, besonders dann, wenn keine
direkte Anbindung der Verbraucher gegeben ist, wie das gemäß o.a. Patentschrift der Fall sein soll. Damit ist die Lösung nicht für
den Fall brauchbar, daß eine Wärmeübertragung auf das eigentliche Heizmedium durch Zwischenglieder in Form einzelner Wärmetauscher
erfolgt.
In der Regel ist der Heizkreislauf einer Fernwärme-Kompakt-Station
dergestalt aufgebaut, daß ein Sekundärwärmetauscher zur Brauchwassergewinnung üblicherweise Kaltwasserzulauf und Warmwasserabnahmeleitung
besitzt, zwischen denen im Kurzschluß ein Schichtenspeicherwarmebehalter angeordnet ist, dem ebenfalls noch
die Zirkulationsleitung zugeführt wird. Die Warmwasserabnähme erfolgt
in der Form, daß auf Grund der KurzSchlußanordnung zunächst das Wasser aus dem Schichtenspeicherwarmebehalter abgenommen
wird. Auf Grund der vorhandenen Schichtung in diesem Schichtenspeicherwarmebehalter
wird über einen im oberen Bereich befindlichen oberen Temperaturfühler das Brauchwasserbereitungssystem bei
Erreichen einer festgelegten Minimumtemperatur in Betrieb genommen. Gleichzeitig wird nach Erreichen eines bestimmten Wärmeangebotes
und kurzfristig zeitverzögert eine im Kaltwasserzulauf zwischen dem Eingang zum Schichtenspeicherwarmebehalter und dem Eingang
zum Sekundärwärmetauscher befindliche Warmwasserpumpe in Betrieb gesetzt. Erfolgt eine Beendigung der Warmwasserabnahme,
wird durch die offene Verbindung Ausgang Sekundärwärmetauscher zum Ausgang Schichtenspeicherwarmebehalter und weiterem Betrieb
der zwischen Eingang Schichtenspeicherwarmebehalter und Eingang
Sekundärwärmetauscher befindlichen Pumpe für Heizmedium das über den Schichtenspeicherwarmebehalter erwärmte Brauchwasser nach dem
Gegenstromprinzip wieder in den Sekundärwärmetauscher gedrückt
und dort weiter erwärmt. Bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur an einem im unteren Bereich des Schichtenwärmespeicherbehälters
angeordneten unteren Temperaturfühlers wird die Pumpe abgeschalten. Der Schichtenspeicherwarmebehalter wurde damit aufgeladen
und steht als Puffergefäß zur Warmwasserversorgung wieder
voll zur Verfügung. Dieses System ist als Speicher-Lade-Prinzip allgemein bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine aus mehreren Kreisläufen bestehende Fernwärme-Kompakt-Station, bei der die Gebrauchswasseraufbereitung
vom Heizkreislauf getrennt nach dem-Speicher-Lade-Prinzip erfolgt, eine Anordnung zu entwickeln, bei
der bei einem konstanten definierten Wärmemengenangebot aus dem Primärkreislauf dieses auf jeden Fall der Beanspruchung des Systems
bezogen vorrangig der Gebrauchswasserbereitung zur Verfügung steht sowie eine Regelung stetig und dem Bedarf der Gebrauchswasserbereitung
angepaßt erfolgt.
Durch die regeltechnische Erfassung des Vorganges im Sekundärkreislauf
zweiter Ordnung steht ein Einstellwert zur Verfügung, der eine gesteuerte Aufbereitung des im Sekundärkreislauf erster
Ordnung als Wärmeträger eingesetzten Heizmediums gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem in der Fernwärme-Kompakt-Station
vor dem Zulauf des der Aufbereitung des Warmwassers dienenden Sekundärwärmetauschers, angeordnet zwischen Sekundärkreislauf
erster Ordnung und dem Sekundärkreislauf zweiter Ordnung, sich ein Mischventil befindet, dessen Ausgang mit dem
Zulauf dieses Sekundärwärmetauschers, ein Eingang mit dem Heizungsvorlauf, der vom Ausgang eines Primärwärmetauschers, der
sich zwischen Primärkreislauf und dem Sekundärkreislauf erster Ordnung befindet, abgeht, verbunden ist. Ein weiterer Anschluß
dieses Mischventils besteht mit dem Rücklauf des Heizkreislaufes, damit dieser, falls der Teil des Primärkreislaufes zweiter Ordnung,
der der Warmwasseraufbereitung dient, sich nicht in Betrieb befindet, mit dem Vorlauf kurzgeschlossen ist. Dieses Mischventil
erhält seine Regelimpulse von einem Regler aus dem Sekundärkreislauf zweiter Ordnung, infolgedessen dieses Mischventil bei hohem
Wärmebedarf den erwähnten ersten Eingang vom Heizungsvorlauf her öffnet. Die Öffnung erfolgt durch ein Signal, das durch die elektrische
Kopplung mit einem am Ausgang des Sekundärwärmetauschers
zweiter Ordnung befindlichen Meßwertgebers entsteht, der anspricht,
wenn dort die Temperatur unter einen vorgewählten Wert absinkt. Erreicht die Temperatur an dieser Stelle wieder den vorgebenen
Wert, bewirkt die elektrische Kopplung wieder ein Schließen dieses Mischventils und ein Absenken der Drehzahl einer zwischen
Mischventil und Sekundärwärmetauseher angeordneten Pumpe.
Die notwendige Stellung des Mischventiles wird durch den am Ausgang
des Sekundärwärmetauschers zweiter Ordnung befindlichen Meßwertgeber geführt. Die Übertragung erfolgt durch die Kopplung mit
einer elektrisch/elektronischen Erfassungs- und Regeleinrichtung bekannter Art. Ein mit dem Mischventil verbundener Endschalter
überträgt seine Reaktion auf diese Erfassungs- und Regeleinrichtung. Diese Erfassungs- und Regeleinrichtung ist mit weiteren
Mischventilen, die einem oder mehreren Heizkreisen eingeordnet sind, dergestalt verbunden, daß ein aus einer Reaktion des zwischen
Heizungsvorlauf und Sekundärwärmetauscher befindlichen Mischventils resultierendes Signal, das durch den Endschalter
ausgelöst wird, umgekehrt und an diese in die Heizkreise eingeordneten Mischventile weitergegeben wird. Diese Umkehr bewirkt
ein entgegengesetztes Arbeiten der Mischventile, die in dem Heizkreislauf bzw., soweit vorhanden, in mehreren Heizkreisläufen angeordnet
sind und diese zum adäquaten Schließen veranlassen - umgekehrt proportional zum Öffnen und mit Beginn nach dem vollständigen
Öffnen des Mischventils, das in der Vorlaufleitung zwischen Primärwärmetauscher und Sekundärwärmetauscher angeordnet ist.
Fällt der im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung vom Meßwertgeber ermittelte Wert unter den Sollwert der Bereitstellungstemperatur
des Warmwassers ab, wird das in der Zuführungsleitung des Heizmediums für die Warmwasseraufbereitung im Sekundärwärmetauschers
vorhandene Mischventil, das zwischen Primärwärmetauscher und Sekundärwärmetauscher
angeordnet ist, geöffnet, um den Zustrom des Heizmediums dem Wärmebedarf des für die Warmwasseraufbereitung
zuständigen Sekundärwärmetauschers angepaßt zu ermöglichen.
Infolge der Öffnung dieses in der Vorlaufleitung zum Sekundärwärmetauscher
angordneten und vom Meßwertgeber geführten Mischventils und dessen Verbindung mit einer elektrisch-elektronischen
Regeleinrichtung werden die damit verbundenen und in den parallelliegenden Heizkreisläufen angeordneten Mischventile umgekehrt
proportional gegenüber dem in der Zuführungsleitung des Heizmediums für die Warmwasseraufbereitung vorhandenen Sekundärwärmetauschers
angeordneten Mischventil gesteuert, indem diese bei Unterschreiten einer geforderten Zuführungstemperatur des Heizmediums
für den zur Warmwasseraufbereitung dienenden Sekundärwärmetauscher und bei voller Öffnung des zwischen Primärwärmetauscher und
Sekundärwärmetauscher befindlichen Mischventils kontinuierlich geschlossen und bei sukzessivem Erreichen des Sollwertes der Temperatur
des Warmwassers am Ausgang des Sekundärwärmetauschers und einem daraus entstehenden Schließbefehl wieder geschlossen. Ist
dieser Sollwert voll erreicht, öffnen nicht nur die Mischventile in den Heizkreisläufen, vielmehr schließt auch das Mischventil,
das sich zwischen Primärwärmetauscher und Sekundärwärmetauscher befindet. Um eine Strömung in der Vorlaufleitung zum Sekundärwärmetauscher
und eine umfassende Wärmeausnutzung bei einer Minder-Wärme-Mengen-Abnahme
in den Heizkreisen im System zu gewährleisten, ist das in der Vorlaufleitung zum Sekundärwärmetauscher
angordnete Mischventil zusätzlich mit der Rücklaufleitung des Heizkreislaufes verbunden, sodaß immer die günstigste Wärmemengenzuführung
zum Sekundärwärmetauscher gegeben ist.
Als elektrisch-elektronische Regeleinrichtung zur Verbindung der Mischventile untereinander kann ein bekannter elektronischer Heizungsregler
verwendet werden. Es ist aber ebenso möglich, insbesondere wird das bei Anlagen größerer Dimension der Fall sein,
daß eine rechentechnische Verknüpfung unter Verwendung zweckentsprechender Software erfolgt.
Heizungsanlagen werden in der Regel entsprechend den möglichen Erwartungen für einen mittleren Energiebedarf ausgelegt, um sie
ökonomisch zu betreiben. Werden die gemittelten Werte annähernd
eingehalten, ist die Betriebsweise hinsichtlich Aufwand und Ergebnis
optimal. Dieses relative Gleichgewicht wird gestört, wenn durch einen der nachgeschalteten Endverbraucher ein über alle Maßen
großer Bedarf besteht.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, bisherige Koordinierungsprobleme
bei einer gerätetechnischen Anordnung der genannten Art zu überwinden und bei vorrangiger Gewährleistung einer
Warmwasserbereitstellung im geforderten Temperaturbereich sowie durch diese geführt möglich, eine überwiegend gleichbleibende
Wärmemenge aus dem Primärkreislauf vorrangig für die Zwecke der Warmwasserherstellung bereitzustellen. Entsprechend dem vorhandenen
Wärmeangebot ist damit eine vollständige Auslastung dieses vorhandenen Wärmeangebotes gegeben, soweit es die Warmwasserbereitung in der Gesamtbilanz des zur Verfügung stehenden Wärmeangebotes
erfordert, ohne daß die Heizkreisläufe deshalb im Allgemeinen völlig abgeschalten werden und erkalten. Entsprechend einem
sich ständig ändernden Bedarf an Warmwasser erfolgt ständig gleitend eine Zu- oder Abregelung der Heizkreisläufe. Die Führung
derselben erfolgt gezielt durch die vorhandene freie Wärmemenge außerhalb der für die Zwecke der Warmwasser- / Brauchwasser-Aufbereitung
benötigten Wärmemenge. Der Effekt verbessert sich, wenn, wie im Allgemeinen üblich, in die Heizkreisläufe Pumpen integriert
sind, die die Strömungsgeschwindigkeit erhöhen und die ebenfalls drehzahlabhängig mit der elektrisch/elektronischen Regeleinrichtung
verbunden sind und durch diese geführt werden. Diese regeltechnische Einbindung kann auch so erfolgen, daß zusätzlich
eine mögliche Differenzierung innerhalb der einzelnen Heizkreisläufe untereinander berücksichtigt wird und diese Heizkreisläufe
unterschiedlich öffnen und/oder schließen. Mit der Erfindung wird ganz gezielt das im Verhältnis zur permanenten Warmwasseraufbereitung,
bei der durch einen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Warmwasserverbrauch eine ständige Wärmeabführung
dieser Veränderung des Warmwasserverbrauches folgend in Größenordnungen geschieht, das größere Speichervermögen der Heizkörper
bzw. gesamten Heizungsanlage genutzt, das sich in einem lan-
geren Halten der Temperatur nach Verringerung des dafür vorhandenen
Wärmeangebotes äußert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben
werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 beispielhaft die Anordnung der Kreisläufe einer Fernwärme-Kompakt-Station,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Blockschaltbild zu
einer Fernwärme-Kompakt-Station gemäß Fig. 1
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrangschaltung
Die Fernwärme-Kompakt-Station verfügt zunächst über einen Primärkreislauf
1, über den beispielhaft Fernwärme mit einem Leistungsangebot von 100 kW für die Aufbereitung in Heizwärme und Nutzwärme
zur Warmwasseraufbereitung zur Verfügung steht. Über einen zweckentsprechenden Primärwärmetauscher 2 wird dieses Wärmeangebot
auf einen Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 übertragen, der mit mehreren Heizkreisläufen HK4 bis HK^ verbunden ist, die so
dimensioniert sind, daß dort ebenfalls eine Wärmemenge von 100 kW umgesetzt werden kann. Parallel zu den Heizkreisläufen angeordnet
befindet sich ein weiterer Teilkreislauf, der zu einem Sekundärwärmetauscher 4 führt, der seine Wärme auf einen weiteren Sekundärkreislauf
zweiter Ordnung 5 übergibt, der ausschließlich der zentralen Warmwasseraufbereitung dient. Dieses System ist ebenfalls
auf eine Leistungsübergabe in Höhe von 100 kW ausgelegt.
Zweckmäßigerweise wird der Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 mit leichtem Überdruck im Verhältnis zum Sekundärkreislauf erster
Ordnung 3 gefahren, um im Falle von Lecks einen Übertritt von Heizmedium aus dem Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 über den
Sekundärwärmetauscher 4 in den Brauchwasserkreis bzw. Sekundärheizkreislauf
zweiter Ordnung 5 zu verhindern.
Ein Signal des oberen Temperaturfühlers 6 im Schichtenspeicherwärmebehalter
7, das beim Erreichen der Speicherfähigkeit warmen
Wassers nach erhöhtem Warmwasserbedarf durch die Warmwasserentnahmeleitung 19 zu einer Temperaturabsenkung an diesem oberen
Temperaturfühler 6 führt und dort dieses Signal auslöst, bewirkt über seine elektrisch-elektronische Verbindung mit einem elektronischen
Heizungsregler 8 bekannter Konstruktion das Einschalten einer Warmwasserpumpe 17, die dem zwischen Sekundärkreislauf erster
Ordnung 3 und Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 befindlichen Sekundärwärmetauscher 4 Wasser zuführt. Dieses Wasser wird
entweder über den Kaltwasserzulauf 10 oder über die mit dem Schichtenspeicherwärmebehalter 7 verbundene Zirkulation 9 zugeführt.
Am Ausgang des Sekundärwärmetauschers 4 befindet sich ein Meßwertgeber 20, der dann ein Signal auf den elektronischen Heizungsregler
8 überträgt, wenn der festgestellte Istwert vom eingestellten Sollwert abweicht. Das Signal verhält sich dabei direkt
proportional der Größe der Abweichung. Weicht der Istwert nach unten hin vom Sollwert ab, wird über den elektronischen Heizungsregler
8 das Mischventil M^ 12 angesprochen, das bisher eine
Stellung im Sinne von Kurzschließen des Vorlaufes zu den Heizkreisen HK^ ...HK^ mit deren Rücklauf innehatte. Die Ansprache
erfolgt in dem Sinne, daß das Mischventil ViA 12 in Richtung Sekundärwärmetauscher
4 öffnet und die Pumpe für Heizmedium 11 in Betrieb setzt, wenn die im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5
festgestellte Temperatur unter die Zulauftemperatur des Heizmediums im Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 abfällt. Gleichzeitig
ist dieses Mischventil M4 12 über den elektronischen Heizungsregler
8 auf elektrisch-elektronischem Weg mit weiteren Mischventilen 13 und 14 der Heizkreise HK^ bis HK^ verbunden, indem die
Endstellung des Mischventils M^ 12 über einen Sensor 15
bekannter Bauart auf den elektronischen Heizungsregler 8 übertragen wird. Diese Verbindung erfolgt im Sinne einer Umkehr der
Regelimpulse, wie beispielhaft in Fig.3 dargestellt, sodaß umge
kehrt proportional zum Öffnen des Mischventils M. 12 in Richtung
des Sekundärwärmetauschers 4 bei Erreichen der vollständigen Öffnung
durch den Sensor 15 ein sich anschließendes Schließen durch die Mischventile M^ 13 und Mn 14 signalisiert wird und ein
Schließen der Heizkreisläufe HK4 und HKj1 erfolgt.
Damit wird u. U. weiterhin eine Wärmemenge im Sinne von 100 Prozent
der insgesamt zur Verfügung stehenden Wärmemenge abgenommen, soweit der Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 einen dementsprechenden
Bedarf besitzt. Unter strikter Wahrung der Vorrangigkeit der Warmwasserbereitung im Sekundärwärmetauscher 4 wird die dafür
notwendige Wärmemenge zur Verfügung gestellt, sodaß Koordinierungsprobleme zwischen den parallelgeschalteten Teilkreisläufen
des Sekundärkreislaufes erster Ordnung 3 unter vordergründiger Berücksichtigung des Wärmebedarfes für den Sekundärkreislauf
zweiter Ordnung 5 vermieden sind.
Ist der zur Bereitung von Warmwasser im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 vorhandene Wärmebedarf sukzessive rückläufig und es
wird über den Sekundärwärmetauscher 4 weiterhin Warmwasser produziert, drückt dieses in den Schichtenspeicherwarmebehalter 7 zurück
und lädt diesen mit warmem Wasser auf, bis an einem im unteren Bereich des Schichtenwärmespeicherbehälters 7 befindlichen
unteren Temperaturfühlers 16 eine Temperaturerhöhung festgestellt wird. Die Verbindung des unteren Temperaturfühlers 16 mit dem
elektronischen Heizungsregler 8 bewirkt, daß die Förderung der Warmwasserpumpe 17 adäquat dem Temperaturanstieg reduziert wird
und bei Erreichen eines vorgewählten Maximalwertes am unteren Temperaturfühler 16 sogar völlig beendet wird. Damit signalisiert
auch der Meßwertgeber 20, daß ein weiteres Fahren des mit dem Sekundärwärmetauscher
4 gekoppelten Teiles des Sekundärkreises zweiter Ordnung 5 direkt proportional dem Temperaturanstieg des
Warmwassers zunächst eingeschränkt und später gar nicht mehr nötig ist. Entsprechend der Verringerung des Wärmebedarfes im Sekundärkreis
zweiter Ordnung 5 verringert sich die Zuführung von Heizmedium im Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 auf das notwen-
dige Maß, indem zunächst ein Öffnen der Mischventile Mo 13 ...
M^ 14 erfolgt und bei weiterer Temperaturerhöhung am Meßwertgeber
ein weiteres Abregein des ebenfalls mit dem elektronischen Heizungsregler 8 verbundenen Mischventils M/j 12 erfolgt, sodaß
eine Verschiebung der Beanspruchung des Wärmeangebotes wieder zugunsten der Heizkreise HK71 bis HK^ erfolgt, bis sich durch eine
vom Meßwertgeber 20 erneut signalisierte Veränderung des Wärmebedarfs im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 wieder eine Veränderung
des Wärmebedarfs andeutet und eine Neuverteilung der zur Verfügung stehenden Wärmemenge von 100 kW erforderlich wird. Dieser
Zustand hält solange an, bis der Meßwertgeber 20 wieder durch einen Temperaturabfall Wärmebedarf anmeldet und über die wiederum
vorhandene Verbindung zum elektronischen Heizungsregler 8 eine entsprechend dem Wärmebedarf geführte Regelung von neuem beginnt.
Das dem tatsächlichen Bedarf ständige Angleichen der Bereitstellung
einer notwendigen Wärmemenge zugunsten der Warmwasserbereitung führt zu einer kontinuierlicheren Abnahme des anstehenden
Wärmeangebotes im Primärkreislauf und damit in der Fernwärmezuleitung. Vorhandene Heizkreisläufe werden nicht mehr als notwendig
abgeregelt, sodaß durch die Trägheit der Temperaturabgabe in diesen Heizkreisläufen HK^ bis HKfx und deren kurzfristiges
und schnelles Hochfahren immer ein optimales und ausreichendes Wärmeangebot für die Raumheizung vorhanden ist und ein völliges
Erkalten vermieden wird.
Selbstverständlich ist es bei Anlagen größeren Umfanges möglich, den beschriebenen elektronischen Heizungsregler 8 durch eine geeignete
rechentechnische Ausrüstung mit entsprechender Software zu ersetzen, in die die Vorrangschaltung gemäß Fig. 3 integriert
ist.
Es ist ebenso möglich, die Mischventile M^ 13 ... M11 14 einschließlich
ihrer zugehörigen Pumpen 18 differenziert durch die elektrisch/elektronische Regeleinrichtung 8 zu schalten und zu
steuern.
&idigr;.
Primärkreislauf 1
Primärwärmetauscher 2
Sekundärkreislauf erster Ordnung 3
Sekundärwärmetauscher 4
Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5
oberer Temperaturfühler 6
Schichtenspeicherwärmebehälter 7
elektronischer Heizungsregler 8
Zirkulation 9
Kaltwasserzulauf 10
Pumpe für Heizmedium 11
Mischventil M/j 12
Mischventil M^ 13
Mischventil M^1 14
Sensor 15
unterer Temperaturfühler 16
Warmwasserpumpe 17
Pumpe 18
Warmwasserentnahmeleitung 19
Meßwertgeber 20
Claims (6)
1. Einrichtung zum Betrieb einer Fernwärme-Kompakt-Station, bei der dem Primärkreislauf (1) über einen Primärwärmetauscher (2)
ein Sekundärkreislauf erster Ordnung (3) nachgeordnet ist, der in einen oder mehrere parallelliegende Heizkreisläufe aufgeteilt ist
sowie ebenfalls zu den Heizkreisläufen parallelliegend einen weiteren Kreislauf besitzt, dem über einen Sekundärwärmetauscher (4)
ein weiterer Sekundärkreislauf zweiter Ordnung (5) nachgeordnet ist und in dem die Warmwasseraufbereitung nach dem Speicher-Lade-Prinzip
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Zulauf des der Warmwasseraufbereitung dienenden Sekundärwärmetauschers (4)
ein Mischventil (12) befindet, dessen hydraulischer Ausgang dem Zulauf des Sekundärwärmetauschers (4) und dessen hydraulischer
Eingang dem vom Primärwärmetauscher (2) kommenden Heizungsvorlauf angeschlossen ist sowie ein weiterer hydraulischer Anschluß dieses
Mischventils (12) mit dem Rücklauf des Heizkreislaufes zum Primärwärmetauscher (2) besteht und das elektrisch mit einem Regler
(8) aus dem Sekundärkreislauf zweiter Ordnung (5) über die dort vorhandene Wärmebilanz Signale erhaltend dergestalt verbunden
ist, daß die dem Wärmebedarf im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung (5) adäqaten Signale durch einen am Ausgang des Sekundärwärmetauschers
(4) angeordneten Meßwertgeber (20) erfaßt und dem Mischventil (12) aufgegeben werden, indem ein mit dem Mischventil
(12) verbundener Sensor (15) seine Reaktion auf den Regler (8) übertragend zwischen Mischventil (12) und Regler (8) angeordnet
ist und dessen Signale auf mit dem Regler (8) elektrisch verbundene Mischventile M, (13) und M^ (14) umgekehrt
proportional wirkend umgesetzt werden,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
in der Vorlaufleitung zwischen Mischventil (12) und Sekundärwärmetauscher
(4) eine in Richtung Sekundärwärmetauscher (4) fördernde Pumpe für Heizmedium (11) befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor (15) ein solcher mechanischer, elektrisch-elektronischer
oder optisch/fotooptischer Art verwendet wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Mischventil (12) und Sensor (15) eine bauliche Einheit bilden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Mischventil (12) und Pumpe für Heizmedium (11) eine bauliche Einheit bilden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennnzeichnet,
daß Mischventil (12), Sensor (15) und Pumpe für Heizmedium (11) eine bauliche Einheit bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314757U DE9314757U1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-Station |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314757U DE9314757U1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-Station |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314757U1 true DE9314757U1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6898733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314757U Expired - Lifetime DE9314757U1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-Station |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314757U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520793U1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-03-07 | Wärmeversorgungsgesellschaft mbH, 03044 Cottbus | Modulare Einrichtung zur Versorgung einer abgeschlossenen Gebäudeeinheit mit Wärme zur Brauchwassererwärmung und Heizung |
EP3608596A1 (de) * | 2018-08-09 | 2020-02-12 | E.ON Sverige AB | Nahwärmeextraktionsanordnung mit passiven und aktiven elementen und einem lokalen energieverteilungssystem mit einer vielzahl solcher nahwärmeabführungsanordnungen |
-
1993
- 1993-09-27 DE DE9314757U patent/DE9314757U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520793U1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-03-07 | Wärmeversorgungsgesellschaft mbH, 03044 Cottbus | Modulare Einrichtung zur Versorgung einer abgeschlossenen Gebäudeeinheit mit Wärme zur Brauchwassererwärmung und Heizung |
EP3608596A1 (de) * | 2018-08-09 | 2020-02-12 | E.ON Sverige AB | Nahwärmeextraktionsanordnung mit passiven und aktiven elementen und einem lokalen energieverteilungssystem mit einer vielzahl solcher nahwärmeabführungsanordnungen |
WO2020030666A1 (en) * | 2018-08-09 | 2020-02-13 | E.On Sverige Ab | Local heat extracting assembly having passive and active elements and a local energy distributing system comprising a plurality of such local heat extracting assemblies |
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