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DE9314757U1 - Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-Station - Google Patents

Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-Station

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DE9314757U1
DE9314757U1 DE9314757U DE9314757U DE9314757U1 DE 9314757 U1 DE9314757 U1 DE 9314757U1 DE 9314757 U DE9314757 U DE 9314757U DE 9314757 U DE9314757 U DE 9314757U DE 9314757 U1 DE9314757 U1 DE 9314757U1
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heat exchanger
heating
mixing valve
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hot water
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DE9314757U
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HAIN GERAETE und ANLAGENBAU GM
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HAIN GERAETE und ANLAGENBAU GM
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D10/00District heating systems
    • F24D10/003Domestic delivery stations having a heat exchanger
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

:..· .:.. : 'Weltmann & Hanelt
PATENTANWÄLTE
D-03042 Cottbus, Sandower Hauptstraße 21 Telefon/Telefax (0355) 71 31 88
Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-Station
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den Betrieb einer Fernwärme-Kompakt-Station, bei der dem Primärkreislauf über einen Wärmetauscher ein Sekundärkreislauf erster Ordnung nachgeordnet ist, der in parallelliegende Heizkreisläufe aufgeteilt ist sowie ebenfalls zu den Heizkreisläufen parallelliegend einen weiteren Kreislauf besitzt, dem über einen weiteren Wärmetauscher ein weiterer Sekundärkreislauf zweiter Ordnung zur indirekten Warm- bzw. Brauchwasserbereitung nachgeordnet ist, sodaß von einer indirekten Brauchwasserbereitung aus dem Sekundärkreis gesprochen werden kann.
Bekannt ist nach der DE - OS 2 301 832 die Regelung des Kreislaufes einer Hausversorgungsanlage, um diesen Kreislauf für Reparaturzwecke oder bei starkem Anstieg der Temperatur im Heizkreislauf durch nicht erfolgte Abnahme abzuschalten oder die Aufbereitung des Heizmediums im Wärmeerzeuger direkt zu steuern. Die Abnahme des Warmwassers erfolgt direkt aus dem Kreislauf. Eine Regelung der Wärmemengenverteilung im Kreislauf im Sinne einer stetigen Regelung ist definitiv nicht gegeben, zumal eine Lösung dieser Art für die Wärmeversorgung eines Bauwerkes mit größerer Kubatur nicht nur nicht üblich, sondern auf Grund der technischen Eigenheiten, die sich, bedingt durch eine, einer anderen technischen Anordnung geschuldeten Fahrweise ergibt, auch unzweckmäßig ist. Diese veränderte technische Ausstattung äußert sich insbesondere in einer ungenügenden Ausstattung mit spezifischen Regeleinrichtungen, die bei einer optimalen Fahrweise größerer Anlagen durch notwendige ökonomische Effekte erforderlich sind und der
Integration des Herzkreislaufes in den Kreislauf zur Brauchwasseraufbereitung. Eine Verkettung im Sinne einer Regelung ist nur insoweit möglich, wie das eine entsprechende Reaktion auf Grund von Abweichungen der Temperaturen in den zu beheizenden Räumen erfordert, wobei eine Umsteuerung der hydraulischen Strömungen im Kreislauf durch das Dreiwegeventil im Sinne von Öffnen und Schließen erfolgt. Dabei handelt es sich um eine typische Hausversorgungsanlage, deren technische Mittel schon auf Grund der umzusetzenden Wärmemengen auf eine Fernwärmeumformerstation nicht übertragbar sind.
Im Prinzip trifft die gleiche Feststellung ebenfalls zu auf eine gemäß der DE - OS 2 019 916 offenbarte technische Lehre.
Die DE - OS 3 533 160 beschreibt eine Steueranordnung für eine an ein Fernheizungssystem angeschlossene Abnehmerzentrale, bei der entsprechend dem vorhandenen definierten und konstanten Wärmeangebot eine Leistungsbegrenzung vorgenommen wird, indem eine Abnahmebegrenzung unter Berücksichtigung relevanter Nebenbedingungen erfolgt, z.B. sich ergebende Abhängigkeiten aus Berücksichtigung der Außentemperatur, und Abnahmemenge und/oder -geschwindikeit im Sekundärkreis verringert werden, indem dort die Pumpenleistung verringert wird und damit die Umwälzgeschwindigkeit oder gar einzelne nachgeschaltene Heizkreise völlig abgeschalten werden.
Eine Schaltungsanordnung zur Absicherung von Warmwasserspitzenverbräuchen bei Fernwärmehausanschlußstationen beschreibt die DD - PS 271 742. Danach verfügt die Fernwarmeanschlußstation zunächst nur hinsichtlich der Warmwasseraufbereitung über einen Sekundärkreislauf, der parallel und im Gegenstrom zum direkt betriebenen Heizungskreislauf angeordnet ist. Um Überlastungen zu vermeiden, sind Festwertwiderstände in der Fernwärmenetz-Rücklaufleitung angeordnet, die durch eine temperaturabhängige Zuschaltung einer Umgehungsleitung zum Zweck der Erhöhung des Durchlaufes der Warmwassermenge zeitweilig außer Kraft gesetzt
werden. Diese Anordnung ist nicht der Regelfall für die Ausstattung einer Fernwärme-Kompakt-Station, besonders dann, wenn keine direkte Anbindung der Verbraucher gegeben ist, wie das gemäß o.a. Patentschrift der Fall sein soll. Damit ist die Lösung nicht für den Fall brauchbar, daß eine Wärmeübertragung auf das eigentliche Heizmedium durch Zwischenglieder in Form einzelner Wärmetauscher erfolgt.
In der Regel ist der Heizkreislauf einer Fernwärme-Kompakt-Station dergestalt aufgebaut, daß ein Sekundärwärmetauscher zur Brauchwassergewinnung üblicherweise Kaltwasserzulauf und Warmwasserabnahmeleitung besitzt, zwischen denen im Kurzschluß ein Schichtenspeicherwarmebehalter angeordnet ist, dem ebenfalls noch die Zirkulationsleitung zugeführt wird. Die Warmwasserabnähme erfolgt in der Form, daß auf Grund der KurzSchlußanordnung zunächst das Wasser aus dem Schichtenspeicherwarmebehalter abgenommen wird. Auf Grund der vorhandenen Schichtung in diesem Schichtenspeicherwarmebehalter wird über einen im oberen Bereich befindlichen oberen Temperaturfühler das Brauchwasserbereitungssystem bei Erreichen einer festgelegten Minimumtemperatur in Betrieb genommen. Gleichzeitig wird nach Erreichen eines bestimmten Wärmeangebotes und kurzfristig zeitverzögert eine im Kaltwasserzulauf zwischen dem Eingang zum Schichtenspeicherwarmebehalter und dem Eingang zum Sekundärwärmetauscher befindliche Warmwasserpumpe in Betrieb gesetzt. Erfolgt eine Beendigung der Warmwasserabnahme, wird durch die offene Verbindung Ausgang Sekundärwärmetauscher zum Ausgang Schichtenspeicherwarmebehalter und weiterem Betrieb der zwischen Eingang Schichtenspeicherwarmebehalter und Eingang Sekundärwärmetauscher befindlichen Pumpe für Heizmedium das über den Schichtenspeicherwarmebehalter erwärmte Brauchwasser nach dem Gegenstromprinzip wieder in den Sekundärwärmetauscher gedrückt und dort weiter erwärmt. Bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur an einem im unteren Bereich des Schichtenwärmespeicherbehälters angeordneten unteren Temperaturfühlers wird die Pumpe abgeschalten. Der Schichtenspeicherwarmebehalter wurde damit aufgeladen und steht als Puffergefäß zur Warmwasserversorgung wieder
voll zur Verfügung. Dieses System ist als Speicher-Lade-Prinzip allgemein bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine aus mehreren Kreisläufen bestehende Fernwärme-Kompakt-Station, bei der die Gebrauchswasseraufbereitung vom Heizkreislauf getrennt nach dem-Speicher-Lade-Prinzip erfolgt, eine Anordnung zu entwickeln, bei der bei einem konstanten definierten Wärmemengenangebot aus dem Primärkreislauf dieses auf jeden Fall der Beanspruchung des Systems bezogen vorrangig der Gebrauchswasserbereitung zur Verfügung steht sowie eine Regelung stetig und dem Bedarf der Gebrauchswasserbereitung angepaßt erfolgt.
Durch die regeltechnische Erfassung des Vorganges im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung steht ein Einstellwert zur Verfügung, der eine gesteuerte Aufbereitung des im Sekundärkreislauf erster Ordnung als Wärmeträger eingesetzten Heizmediums gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem in der Fernwärme-Kompakt-Station vor dem Zulauf des der Aufbereitung des Warmwassers dienenden Sekundärwärmetauschers, angeordnet zwischen Sekundärkreislauf erster Ordnung und dem Sekundärkreislauf zweiter Ordnung, sich ein Mischventil befindet, dessen Ausgang mit dem Zulauf dieses Sekundärwärmetauschers, ein Eingang mit dem Heizungsvorlauf, der vom Ausgang eines Primärwärmetauschers, der sich zwischen Primärkreislauf und dem Sekundärkreislauf erster Ordnung befindet, abgeht, verbunden ist. Ein weiterer Anschluß dieses Mischventils besteht mit dem Rücklauf des Heizkreislaufes, damit dieser, falls der Teil des Primärkreislaufes zweiter Ordnung, der der Warmwasseraufbereitung dient, sich nicht in Betrieb befindet, mit dem Vorlauf kurzgeschlossen ist. Dieses Mischventil erhält seine Regelimpulse von einem Regler aus dem Sekundärkreislauf zweiter Ordnung, infolgedessen dieses Mischventil bei hohem Wärmebedarf den erwähnten ersten Eingang vom Heizungsvorlauf her öffnet. Die Öffnung erfolgt durch ein Signal, das durch die elektrische Kopplung mit einem am Ausgang des Sekundärwärmetauschers
zweiter Ordnung befindlichen Meßwertgebers entsteht, der anspricht, wenn dort die Temperatur unter einen vorgewählten Wert absinkt. Erreicht die Temperatur an dieser Stelle wieder den vorgebenen Wert, bewirkt die elektrische Kopplung wieder ein Schließen dieses Mischventils und ein Absenken der Drehzahl einer zwischen Mischventil und Sekundärwärmetauseher angeordneten Pumpe.
Die notwendige Stellung des Mischventiles wird durch den am Ausgang des Sekundärwärmetauschers zweiter Ordnung befindlichen Meßwertgeber geführt. Die Übertragung erfolgt durch die Kopplung mit einer elektrisch/elektronischen Erfassungs- und Regeleinrichtung bekannter Art. Ein mit dem Mischventil verbundener Endschalter überträgt seine Reaktion auf diese Erfassungs- und Regeleinrichtung. Diese Erfassungs- und Regeleinrichtung ist mit weiteren Mischventilen, die einem oder mehreren Heizkreisen eingeordnet sind, dergestalt verbunden, daß ein aus einer Reaktion des zwischen Heizungsvorlauf und Sekundärwärmetauscher befindlichen Mischventils resultierendes Signal, das durch den Endschalter ausgelöst wird, umgekehrt und an diese in die Heizkreise eingeordneten Mischventile weitergegeben wird. Diese Umkehr bewirkt ein entgegengesetztes Arbeiten der Mischventile, die in dem Heizkreislauf bzw., soweit vorhanden, in mehreren Heizkreisläufen angeordnet sind und diese zum adäquaten Schließen veranlassen - umgekehrt proportional zum Öffnen und mit Beginn nach dem vollständigen Öffnen des Mischventils, das in der Vorlaufleitung zwischen Primärwärmetauscher und Sekundärwärmetauscher angeordnet ist.
Fällt der im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung vom Meßwertgeber ermittelte Wert unter den Sollwert der Bereitstellungstemperatur des Warmwassers ab, wird das in der Zuführungsleitung des Heizmediums für die Warmwasseraufbereitung im Sekundärwärmetauschers vorhandene Mischventil, das zwischen Primärwärmetauscher und Sekundärwärmetauscher angeordnet ist, geöffnet, um den Zustrom des Heizmediums dem Wärmebedarf des für die Warmwasseraufbereitung zuständigen Sekundärwärmetauschers angepaßt zu ermöglichen.
Infolge der Öffnung dieses in der Vorlaufleitung zum Sekundärwärmetauscher angordneten und vom Meßwertgeber geführten Mischventils und dessen Verbindung mit einer elektrisch-elektronischen Regeleinrichtung werden die damit verbundenen und in den parallelliegenden Heizkreisläufen angeordneten Mischventile umgekehrt proportional gegenüber dem in der Zuführungsleitung des Heizmediums für die Warmwasseraufbereitung vorhandenen Sekundärwärmetauschers angeordneten Mischventil gesteuert, indem diese bei Unterschreiten einer geforderten Zuführungstemperatur des Heizmediums für den zur Warmwasseraufbereitung dienenden Sekundärwärmetauscher und bei voller Öffnung des zwischen Primärwärmetauscher und Sekundärwärmetauscher befindlichen Mischventils kontinuierlich geschlossen und bei sukzessivem Erreichen des Sollwertes der Temperatur des Warmwassers am Ausgang des Sekundärwärmetauschers und einem daraus entstehenden Schließbefehl wieder geschlossen. Ist dieser Sollwert voll erreicht, öffnen nicht nur die Mischventile in den Heizkreisläufen, vielmehr schließt auch das Mischventil, das sich zwischen Primärwärmetauscher und Sekundärwärmetauscher befindet. Um eine Strömung in der Vorlaufleitung zum Sekundärwärmetauscher und eine umfassende Wärmeausnutzung bei einer Minder-Wärme-Mengen-Abnahme in den Heizkreisen im System zu gewährleisten, ist das in der Vorlaufleitung zum Sekundärwärmetauscher angordnete Mischventil zusätzlich mit der Rücklaufleitung des Heizkreislaufes verbunden, sodaß immer die günstigste Wärmemengenzuführung zum Sekundärwärmetauscher gegeben ist.
Als elektrisch-elektronische Regeleinrichtung zur Verbindung der Mischventile untereinander kann ein bekannter elektronischer Heizungsregler verwendet werden. Es ist aber ebenso möglich, insbesondere wird das bei Anlagen größerer Dimension der Fall sein, daß eine rechentechnische Verknüpfung unter Verwendung zweckentsprechender Software erfolgt.
Heizungsanlagen werden in der Regel entsprechend den möglichen Erwartungen für einen mittleren Energiebedarf ausgelegt, um sie ökonomisch zu betreiben. Werden die gemittelten Werte annähernd
eingehalten, ist die Betriebsweise hinsichtlich Aufwand und Ergebnis optimal. Dieses relative Gleichgewicht wird gestört, wenn durch einen der nachgeschalteten Endverbraucher ein über alle Maßen großer Bedarf besteht.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, bisherige Koordinierungsprobleme bei einer gerätetechnischen Anordnung der genannten Art zu überwinden und bei vorrangiger Gewährleistung einer Warmwasserbereitstellung im geforderten Temperaturbereich sowie durch diese geführt möglich, eine überwiegend gleichbleibende Wärmemenge aus dem Primärkreislauf vorrangig für die Zwecke der Warmwasserherstellung bereitzustellen. Entsprechend dem vorhandenen Wärmeangebot ist damit eine vollständige Auslastung dieses vorhandenen Wärmeangebotes gegeben, soweit es die Warmwasserbereitung in der Gesamtbilanz des zur Verfügung stehenden Wärmeangebotes erfordert, ohne daß die Heizkreisläufe deshalb im Allgemeinen völlig abgeschalten werden und erkalten. Entsprechend einem sich ständig ändernden Bedarf an Warmwasser erfolgt ständig gleitend eine Zu- oder Abregelung der Heizkreisläufe. Die Führung derselben erfolgt gezielt durch die vorhandene freie Wärmemenge außerhalb der für die Zwecke der Warmwasser- / Brauchwasser-Aufbereitung benötigten Wärmemenge. Der Effekt verbessert sich, wenn, wie im Allgemeinen üblich, in die Heizkreisläufe Pumpen integriert sind, die die Strömungsgeschwindigkeit erhöhen und die ebenfalls drehzahlabhängig mit der elektrisch/elektronischen Regeleinrichtung verbunden sind und durch diese geführt werden. Diese regeltechnische Einbindung kann auch so erfolgen, daß zusätzlich eine mögliche Differenzierung innerhalb der einzelnen Heizkreisläufe untereinander berücksichtigt wird und diese Heizkreisläufe unterschiedlich öffnen und/oder schließen. Mit der Erfindung wird ganz gezielt das im Verhältnis zur permanenten Warmwasseraufbereitung, bei der durch einen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Warmwasserverbrauch eine ständige Wärmeabführung dieser Veränderung des Warmwasserverbrauches folgend in Größenordnungen geschieht, das größere Speichervermögen der Heizkörper bzw. gesamten Heizungsanlage genutzt, das sich in einem lan-
geren Halten der Temperatur nach Verringerung des dafür vorhandenen Wärmeangebotes äußert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 beispielhaft die Anordnung der Kreisläufe einer Fernwärme-Kompakt-Station,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Blockschaltbild zu
einer Fernwärme-Kompakt-Station gemäß Fig. 1
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrangschaltung
Die Fernwärme-Kompakt-Station verfügt zunächst über einen Primärkreislauf 1, über den beispielhaft Fernwärme mit einem Leistungsangebot von 100 kW für die Aufbereitung in Heizwärme und Nutzwärme zur Warmwasseraufbereitung zur Verfügung steht. Über einen zweckentsprechenden Primärwärmetauscher 2 wird dieses Wärmeangebot auf einen Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 übertragen, der mit mehreren Heizkreisläufen HK4 bis HK^ verbunden ist, die so dimensioniert sind, daß dort ebenfalls eine Wärmemenge von 100 kW umgesetzt werden kann. Parallel zu den Heizkreisläufen angeordnet befindet sich ein weiterer Teilkreislauf, der zu einem Sekundärwärmetauscher 4 führt, der seine Wärme auf einen weiteren Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 übergibt, der ausschließlich der zentralen Warmwasseraufbereitung dient. Dieses System ist ebenfalls auf eine Leistungsübergabe in Höhe von 100 kW ausgelegt.
Zweckmäßigerweise wird der Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 mit leichtem Überdruck im Verhältnis zum Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 gefahren, um im Falle von Lecks einen Übertritt von Heizmedium aus dem Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 über den
Sekundärwärmetauscher 4 in den Brauchwasserkreis bzw. Sekundärheizkreislauf zweiter Ordnung 5 zu verhindern.
Ein Signal des oberen Temperaturfühlers 6 im Schichtenspeicherwärmebehalter 7, das beim Erreichen der Speicherfähigkeit warmen Wassers nach erhöhtem Warmwasserbedarf durch die Warmwasserentnahmeleitung 19 zu einer Temperaturabsenkung an diesem oberen Temperaturfühler 6 führt und dort dieses Signal auslöst, bewirkt über seine elektrisch-elektronische Verbindung mit einem elektronischen Heizungsregler 8 bekannter Konstruktion das Einschalten einer Warmwasserpumpe 17, die dem zwischen Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 und Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 befindlichen Sekundärwärmetauscher 4 Wasser zuführt. Dieses Wasser wird entweder über den Kaltwasserzulauf 10 oder über die mit dem Schichtenspeicherwärmebehalter 7 verbundene Zirkulation 9 zugeführt. Am Ausgang des Sekundärwärmetauschers 4 befindet sich ein Meßwertgeber 20, der dann ein Signal auf den elektronischen Heizungsregler 8 überträgt, wenn der festgestellte Istwert vom eingestellten Sollwert abweicht. Das Signal verhält sich dabei direkt proportional der Größe der Abweichung. Weicht der Istwert nach unten hin vom Sollwert ab, wird über den elektronischen Heizungsregler 8 das Mischventil M^ 12 angesprochen, das bisher eine Stellung im Sinne von Kurzschließen des Vorlaufes zu den Heizkreisen HK^ ...HK^ mit deren Rücklauf innehatte. Die Ansprache erfolgt in dem Sinne, daß das Mischventil ViA 12 in Richtung Sekundärwärmetauscher 4 öffnet und die Pumpe für Heizmedium 11 in Betrieb setzt, wenn die im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 festgestellte Temperatur unter die Zulauftemperatur des Heizmediums im Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 abfällt. Gleichzeitig ist dieses Mischventil M4 12 über den elektronischen Heizungsregler 8 auf elektrisch-elektronischem Weg mit weiteren Mischventilen 13 und 14 der Heizkreise HK^ bis HK^ verbunden, indem die Endstellung des Mischventils M^ 12 über einen Sensor 15 bekannter Bauart auf den elektronischen Heizungsregler 8 übertragen wird. Diese Verbindung erfolgt im Sinne einer Umkehr der Regelimpulse, wie beispielhaft in Fig.3 dargestellt, sodaß umge
kehrt proportional zum Öffnen des Mischventils M. 12 in Richtung des Sekundärwärmetauschers 4 bei Erreichen der vollständigen Öffnung durch den Sensor 15 ein sich anschließendes Schließen durch die Mischventile M^ 13 und Mn 14 signalisiert wird und ein Schließen der Heizkreisläufe HK4 und HKj1 erfolgt.
Damit wird u. U. weiterhin eine Wärmemenge im Sinne von 100 Prozent der insgesamt zur Verfügung stehenden Wärmemenge abgenommen, soweit der Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 einen dementsprechenden Bedarf besitzt. Unter strikter Wahrung der Vorrangigkeit der Warmwasserbereitung im Sekundärwärmetauscher 4 wird die dafür notwendige Wärmemenge zur Verfügung gestellt, sodaß Koordinierungsprobleme zwischen den parallelgeschalteten Teilkreisläufen des Sekundärkreislaufes erster Ordnung 3 unter vordergründiger Berücksichtigung des Wärmebedarfes für den Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 vermieden sind.
Ist der zur Bereitung von Warmwasser im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 vorhandene Wärmebedarf sukzessive rückläufig und es wird über den Sekundärwärmetauscher 4 weiterhin Warmwasser produziert, drückt dieses in den Schichtenspeicherwarmebehalter 7 zurück und lädt diesen mit warmem Wasser auf, bis an einem im unteren Bereich des Schichtenwärmespeicherbehälters 7 befindlichen unteren Temperaturfühlers 16 eine Temperaturerhöhung festgestellt wird. Die Verbindung des unteren Temperaturfühlers 16 mit dem elektronischen Heizungsregler 8 bewirkt, daß die Förderung der Warmwasserpumpe 17 adäquat dem Temperaturanstieg reduziert wird und bei Erreichen eines vorgewählten Maximalwertes am unteren Temperaturfühler 16 sogar völlig beendet wird. Damit signalisiert auch der Meßwertgeber 20, daß ein weiteres Fahren des mit dem Sekundärwärmetauscher 4 gekoppelten Teiles des Sekundärkreises zweiter Ordnung 5 direkt proportional dem Temperaturanstieg des Warmwassers zunächst eingeschränkt und später gar nicht mehr nötig ist. Entsprechend der Verringerung des Wärmebedarfes im Sekundärkreis zweiter Ordnung 5 verringert sich die Zuführung von Heizmedium im Sekundärkreislauf erster Ordnung 3 auf das notwen-
dige Maß, indem zunächst ein Öffnen der Mischventile Mo 13 ... M^ 14 erfolgt und bei weiterer Temperaturerhöhung am Meßwertgeber ein weiteres Abregein des ebenfalls mit dem elektronischen Heizungsregler 8 verbundenen Mischventils M/j 12 erfolgt, sodaß eine Verschiebung der Beanspruchung des Wärmeangebotes wieder zugunsten der Heizkreise HK71 bis HK^ erfolgt, bis sich durch eine vom Meßwertgeber 20 erneut signalisierte Veränderung des Wärmebedarfs im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5 wieder eine Veränderung des Wärmebedarfs andeutet und eine Neuverteilung der zur Verfügung stehenden Wärmemenge von 100 kW erforderlich wird. Dieser Zustand hält solange an, bis der Meßwertgeber 20 wieder durch einen Temperaturabfall Wärmebedarf anmeldet und über die wiederum vorhandene Verbindung zum elektronischen Heizungsregler 8 eine entsprechend dem Wärmebedarf geführte Regelung von neuem beginnt.
Das dem tatsächlichen Bedarf ständige Angleichen der Bereitstellung einer notwendigen Wärmemenge zugunsten der Warmwasserbereitung führt zu einer kontinuierlicheren Abnahme des anstehenden Wärmeangebotes im Primärkreislauf und damit in der Fernwärmezuleitung. Vorhandene Heizkreisläufe werden nicht mehr als notwendig abgeregelt, sodaß durch die Trägheit der Temperaturabgabe in diesen Heizkreisläufen HK^ bis HKfx und deren kurzfristiges und schnelles Hochfahren immer ein optimales und ausreichendes Wärmeangebot für die Raumheizung vorhanden ist und ein völliges Erkalten vermieden wird.
Selbstverständlich ist es bei Anlagen größeren Umfanges möglich, den beschriebenen elektronischen Heizungsregler 8 durch eine geeignete rechentechnische Ausrüstung mit entsprechender Software zu ersetzen, in die die Vorrangschaltung gemäß Fig. 3 integriert ist.
Es ist ebenso möglich, die Mischventile M^ 13 ... M11 14 einschließlich ihrer zugehörigen Pumpen 18 differenziert durch die elektrisch/elektronische Regeleinrichtung 8 zu schalten und zu steuern.
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
Primärkreislauf 1
Primärwärmetauscher 2
Sekundärkreislauf erster Ordnung 3
Sekundärwärmetauscher 4
Sekundärkreislauf zweiter Ordnung 5
oberer Temperaturfühler 6
Schichtenspeicherwärmebehälter 7
elektronischer Heizungsregler 8
Zirkulation 9
Kaltwasserzulauf 10
Pumpe für Heizmedium 11
Mischventil M/j 12
Mischventil M^ 13
Mischventil M^1 14
Sensor 15
unterer Temperaturfühler 16
Warmwasserpumpe 17
Pumpe 18
Warmwasserentnahmeleitung 19
Meßwertgeber 20

Claims (6)

ZZ -Pwteatßnsprüche:
1. Einrichtung zum Betrieb einer Fernwärme-Kompakt-Station, bei der dem Primärkreislauf (1) über einen Primärwärmetauscher (2) ein Sekundärkreislauf erster Ordnung (3) nachgeordnet ist, der in einen oder mehrere parallelliegende Heizkreisläufe aufgeteilt ist sowie ebenfalls zu den Heizkreisläufen parallelliegend einen weiteren Kreislauf besitzt, dem über einen Sekundärwärmetauscher (4) ein weiterer Sekundärkreislauf zweiter Ordnung (5) nachgeordnet ist und in dem die Warmwasseraufbereitung nach dem Speicher-Lade-Prinzip erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Zulauf des der Warmwasseraufbereitung dienenden Sekundärwärmetauschers (4) ein Mischventil (12) befindet, dessen hydraulischer Ausgang dem Zulauf des Sekundärwärmetauschers (4) und dessen hydraulischer Eingang dem vom Primärwärmetauscher (2) kommenden Heizungsvorlauf angeschlossen ist sowie ein weiterer hydraulischer Anschluß dieses Mischventils (12) mit dem Rücklauf des Heizkreislaufes zum Primärwärmetauscher (2) besteht und das elektrisch mit einem Regler (8) aus dem Sekundärkreislauf zweiter Ordnung (5) über die dort vorhandene Wärmebilanz Signale erhaltend dergestalt verbunden ist, daß die dem Wärmebedarf im Sekundärkreislauf zweiter Ordnung (5) adäqaten Signale durch einen am Ausgang des Sekundärwärmetauschers (4) angeordneten Meßwertgeber (20) erfaßt und dem Mischventil (12) aufgegeben werden, indem ein mit dem Mischventil (12) verbundener Sensor (15) seine Reaktion auf den Regler (8) übertragend zwischen Mischventil (12) und Regler (8) angeordnet ist und dessen Signale auf mit dem Regler (8) elektrisch verbundene Mischventile M, (13) und M^ (14) umgekehrt proportional wirkend umgesetzt werden,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
in der Vorlaufleitung zwischen Mischventil (12) und Sekundärwärmetauscher (4) eine in Richtung Sekundärwärmetauscher (4) fördernde Pumpe für Heizmedium (11) befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor (15) ein solcher mechanischer, elektrisch-elektronischer oder optisch/fotooptischer Art verwendet wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mischventil (12) und Sensor (15) eine bauliche Einheit bilden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mischventil (12) und Pumpe für Heizmedium (11) eine bauliche Einheit bilden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennnzeichnet, daß Mischventil (12), Sensor (15) und Pumpe für Heizmedium (11) eine bauliche Einheit bilden.
DE9314757U 1993-09-27 1993-09-27 Anordnung zur vorrangigen Aufbereitung von Warmwasser in einer Fernwärme-Kompakt-Station Expired - Lifetime DE9314757U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29520793U1 (de) * 1995-12-20 1996-03-07 Wärmeversorgungsgesellschaft mbH, 03044 Cottbus Modulare Einrichtung zur Versorgung einer abgeschlossenen Gebäudeeinheit mit Wärme zur Brauchwassererwärmung und Heizung
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