DE9313653U1 - Markierungseinsatz für ein Spritz- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von plastischen Massen, insbesondere von Kunststoffmassen - Google Patents
Markierungseinsatz für ein Spritz- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von plastischen Massen, insbesondere von KunststoffmassenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Palentanwälte Ostnga & Sonnet ■ Postfach 201327 ■ D-5600 Wuppertal 2
0/gr
Anmelderin: HASCO-Normalien
Hasenclever GmbH + Co
Im Wiesental 77
Im Wiesental 77
58513 Lüdenscheid
Bezeichnung
der Erfindung: Markierungseinsatz für ein Spritzoder Preßwerkzeug zur Verarbeitung
von plastischen Massen, insbesondere
von Kunststoffmassen
von plastischen Massen, insbesondere
von Kunststoffmassen
Die Erfindung betrifft einen Markierungseinsatz entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 . Ein solcher Markierungseinsatz
ist durch das DE-GM 82 33 634 bekanntgeworden.
Im Unterschied zu den für viele Anwendungsfälle geforderten,
relativ aufwendige Rasteinrichtungen aufweisenden Markierungseinsätzen hoher Präzision, vgl. z.B.
DE-PS 35 09 274, weist der Markierungseinsatz der eingangs beschriebenen Gattung (DE-GM 82 33 634) eine für manche Werkzeuge
hinreichende einfache Bauform auf. Diese verfügt über einen kreiszylindrischen Ringkörper, welcher in einer korrespondierenden
formseitigen kreiszylindrischen Aufnahmebohrung mit engem Passungssitz aufgenommen ist. Der Ringkörper
weist eine Stufenbohrung auf, welche von einer Zylinderkopfschraube
gänzlich durchgriffen ist, deren Gewindeschaft den engeren Teil der Stufenbohrung mit relativ großem Spiel
durchsetzt und in einem formseitigen Gewindesackloch gemein-
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HASCO-Normalien Hasenclever GmbH + Go
sam mit dem Ringkörper axial festziehbar ist. Der Zylinderkopf der Schraube ist ebenfalls mit einer engen Passung im
kreiszylindrischen weiteren Teil der Stufenbohrung aufgenommen .
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Die der Gravurfläche benachbarte Kreisringfläche des
Ringkörpers entsprechend dem DE-GM 82 33 634 trägt eine erste formbildende Markierung, während die Stirnfläche des zylindrischen
Schraubenkopfes außer einem Betätigungsschlitz für einen Schraubendreher die zweite formbildende Markierung aufweist.
Eine Umstellung der relativen Umfangslage der Markierungen erfolgt durch Lösen der Schraube, verbunden mit einer
Drehung des Ringkörpers in die gewünschte Einstellposition hinein. Sodann wird die Schraube von der Formhöhlung her erneut
zugrundegezogen und die Anordnung damit festgelegt.
Um eine einwandfreie Funktion des Markierungseinsatzes gemäß dem DE-GM 82 33 634 zu gewährleisten, ist es wichtig,
daß die Zylinderaußenmantelfläche des Ringkörpers sowie die formplattenseitige Aufnahmebohrung und auch der Schraubenkopf
sowie der weitere Teil der ringförmigen Stufenbohrung jeweils mit engem Passungsspiel ineinandergreifen.
Ausgehend vom Markierungseinsatz gemäß dem DE-GM 82 33 634, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den bekannten Markierungseinsatz einfacher Bauform so auszugestalten, daß er bei vergleichsweise geringem Herstellungsaufwand besser als bisher zu handhaben ist.
Entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der weitere Teil der
Stufenbohrung des Ringkörpers eine Kegelstumpf-Innenmantel-
HASCO-Normalien Hasenclever GmbH + Co
fläche bildet, an welcher der Schraubenkopf mit einer korrespondierenden
Kegelstumpf-Außenmantelfläche desselben Konuswinkels anliegt, daß der Ringkörper an seiner die erste
formbildende Markierung tragenden kreisringförmigen Stirnfläehe mindestens eine Formschlußbetätigung, wie Einstecköffnung
od.dgl., für ein Betätigungswerkzeug aufweist und daß der Schraubenschaft mit einer Ringnut versehen ist, in welcher
ein federnder Sicherungsring aufgenommen ist, welcher sich an der der Gravurfläche abgewandten Stirnfläche des Ringkörpers
abstützt.
Dadurch, daß entsprechend der Erfindung der weitere Teil der Stufenbohrung des Ringkörpers eine Kegelstumpf-Innenmantelfläche
bildet, an welcher der Schraubenkopf mit einer korrespondierenden Kegelstumpf-Außenmantelfläche desselben Konuswinkels
anliegt, ergibt sich bei sehr guter enger und dichter Passung eine erhebliche Vereinfachung der Fertigung.
Die Kegelstumpf-Mantelflächen ermöglichen außerdem einen
genauen flächenbündigen Übergang von der die zweite formbildende Markierung tragenden Stirnfläche des Schraubenkopfes
zur benachbarten ringkörperseitigen Stirnfläche, welche die erste formbildende Markierung aufweist.
Sobald die Schraube im formseitigen Gewindeloch festgezogen
und die relative Verstellposition des Markierungseinsatzes festgelegt ist, haben sich die beiden miteinander korrespondierenden
Kegelstumpf-Mantelflächen dicht gegeneinandergezogen.
Andererseits läßt sich der Ringkörper, welcher im Unterschied zum Bekannten (DE-GM 82 33 634) eine Formschlußbetäti-
HASCO-Normalien Hasenclever GmbH + Co
gung für ein Betätigungswerkzeug aufweist, trotz der zuvor vorhandenen engen Passung relativ leicht umstellen, sobald
die Schraube nur ein wenig gelöst ist und die Konusflächen sich nur eben voneinander gelöst haben.
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Kegelstumpfförmige Markierungseinsätze sind durch die
DE-PS 19 29 875 und durch die US-PS 43 84 702 an sich bekannt. Die bekannten kegelstumpfförmigen Markierungseinsätze
stehen jedoch in keiner unmittelbaren Beziehung zu einer Befestigungsschraube.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Schraubenschaft mit einer Ringnut versehen ist, in welcher ein federnder
Sicherungsring aufgenommen ist, welcher sich an der der Gravurfläche abgewandten Stirnfläche des Ringkörpers abstützt.
Durch diese Unverlierbarkeitssicherung ist die Handhabung des Markierungseinsatzes bei dessen Montage oder Demontage
im Trennspalt einer aufgespannten Werkzeugform erheblich vereinfacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung springt die Außenmantelfläche des Ringkörpers im Anschluß an einen der
Gravurfläche benachbarten, als Paßfläche ausgebildeten kreiszylindrischen Axialbereich auf dem übrigen Teil ihrer axialen
Länge zurück. Hierdurch erzielt die Erfindung ebenfalls eine nicht unerhebliche Vereinfachung der Herstellung, da sie sich
damit begnügt, lediglich einen der Gravurfläche unmittelbar benachbarten verhältnismäßig geringen axialen Teilbereich der
ringkörperseitigen Zylinderaußenmantelfläche als Paßfläche auszubilden.
HASCO-Normalien Hasenclever GmbH + Co
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der sich an den Schraubenkopf in Axialrichtung anschließende
und die Ringnut zur Aufnahme des Sicherungsringes tragende Schaftbereich gewindelos glatt ausgebildet ist.
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In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher beschrieben, es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen in eine Formplatte eingebauten Markierungseinsatz und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 entsprechend dem dort eingetragenen und mit II bezeichneten
Ansichtspfeil.
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In einer kreiszylindrischen Ausnehmung 12 einer Formplatte 11 ist ein im wesentlichen kreiszylindrischer Ringkörper
13 eines insgesamt mit 10 bezeichneten Markierungseinsatzes aufgenommen.
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Mit der die Formhöhlung H begrenzenden Gravurfläche G bündig ist die benachbarte Kreisringfläche 14 des Ringkörpers
13. Die Kreisringfläche 14 trägt eine erste formbildende Markierung
15 in Gestalt der Monatsziffern 1-12. Die Monatsziffern 1-12 können erhaben oder in der Kreisringfläche 14 vertieft
ausgebildet sein.
Die kreisförmige Stirnfläche 16 eines kegelstumpfförmi-
gen Schraubenkopfes 17 einer insgesamt mit 18 bezeichneten
Befestigungsschraube trägt die zweite formbildende Markierung 19 in Form eines Hinweispfeiles. Der Hinweispfeil 19 bildet
HASCO-Normalien Hasenclever GmbH + Co
zugleich eine schlitzförmige Einstecköffnung 20 für einen
Schraubendreher.
Zur Aufnahme der Befestigungsschraube 18 weist der Ringkörper
13 eine Stufenbohrung 21 auf, deren weiterer Teil eine Kegelstumpf-Innenmantelfläche 22 darstellt, an welcher eine
korrespondierende Kegelstumpf-Außenmantelfläche 23 desselben Konuswinkels des Schraubenkopfes 17 satt anliegt.
Ein glatter Schaftbereich 24 des insgesamt mit 25 bezeichneten
Schraubenschaftes der Befestigungsschraube 18 durchsetzt den engeren kreiszylindrischen Teil 26 der Stufenbohrung
21 mit verhältnismäßig großem Spiel.
Der glatte Schaftbereich 24 weist eine ringförmige
Außennut 27 auf, welche der Aufnahme eines Feder-Sicherungsringes 28, beispielsweise gemäß DIN 471, eines sog. Seeger-Ringes
z.B., dient. Der Sicherungsring 28 liegt an der der Gravurfläche G abgewandten Stirnfläche 34 des Ringkörpers an
und ist formplattenseitig in einer Aufnahme 35 angeordnet.
Das Gewindeende 29 der Befestigungsschraube 18 greift in
ein formplattenseitiges Gewindesackloch 33 ein.
In seinem der Gravurfläche G unmittelbar benachbarten Bereich seiner kreiszylindrischen Außenmantelfläche 36 besitzt
der Ringkörper 13 eine etwa bundartige Paßfläche 30, an welcher sich eine Zone 31 verminderten Durchmessers anschließt,
die sich über den restlichen Axialbereich der Außenmantelfläche 36 des Ringkörpers 13 hinwegerstreckt.
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Falls der Markierungseinsatz 10 umgestellt werden soll,
wird die Befestigungsschraube 18 mit Eingriff eines Schraubendrehers
in den Schlitz 20 ein wenig gelöst und festgehalten. Daraufhin wird der Ringkörper 13 in gewünschter Weise
verdreht, indem man mit einem Betätigungsstift in die Einstecköffnung
32 eingreift. Nachdem die gewünschte Verstellposition erreicht ist, wird die Befestigungsschraube 18 erneut
festgedreht.
Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, daß der Konuswinkel ß der Kegelstumpf-Außenmantelfläche 23 des Schraubenkopfes 17
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 30 beträgt.
Claims (3)
1. Markierungseinsatz (10) für ein Spritz- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von plastischen Massen, insbesondere
von Kunststoffmassen, mit einem in einer Aufnahmebohrung (12) eines Formteiles (11) oder eines Formeinsatzes des Werkzeugs
aufgenommenen, von einer zentralen Stufenbohrung (21) durchsetzten äußeren kreiszylindrischen Ringkörper (13), dessen
mit der angrenzenden Gravurfläche (G) der Formhöhlung (H) bündige kreisringförmige Stirnfläche (14) eine erste formbildende
Markierung (15) aufweist, wobei in der Stufenbohrung
(21) eine Schraube (18) aufgenommen ist, deren mit einer zweiten formbildenden Markierung (19) an seiner äußeren
Stirnfläche (16) versehener, der Gravurfläche (G) benachbarter rotationssymmetrischer Schraubenkopf (17) mit enger Passung
im weiteren Teil (22) der Stufenbohrung (21) aufgenommen ist und deren in einem werkzeugseitigen Innengewinde (33)
festziehbarer Gewindeschaft (29) den engeren Teil der Stufenbohrung
(26) mit großem Spiel durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil der Stufenbohrung (21) des
Ringkörpers (13) eine Kegelstumpf-Innenmantelfläche (22) bildet,
an welcher der Schraubenkopf (17) mit einer korrespondierenden Kegelstumpf-Außenmantelfläche (23) desselben Konuswinkeis
(ß) anliegt, daß der Ringkörper (13) an seiner die erste formbildende Markierung (15) tragenden kreisringförmigen
Stirnfläche (14) mindestens eine Formschlußbetätigung, wie Einstecköffnung (32) od.dgl., für ein Betatigungswerkzeug
aufweist und daß der Schraubenschaft (25) mit einer Ringnut
(27) versehen ist, in welcher ein federnder Sicherungsring (28) aufgenommen ist, welcher sich an der der Gravurfläche
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(G) abgewandten Stirnfläche (34) des Ringkörpers (13) abstützt
.
2. Markierungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch qekenn zeichnet,
daß die Außenmantelfläche (36) des Ringkörpers (13) im Anschluß an einen der Gravurfläche (G) benachbarten, als
Paßfläche (30) ausgebildeten, kreiszylindrischen Axialbereich auf dem übrigen Teil ihrer axialen Länge zurückspringt.
3. Markierungseinsatz nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Schraubenkopf
(17) in Axialrichtung anschließende und die Ringnut (27) zur Aufnahme des Sicherungsringes (28) tragende Schaftbereich
(24) gewindelos glatt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313653U DE9313653U1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Markierungseinsatz für ein Spritz- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von plastischen Massen, insbesondere von Kunststoffmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313653U DE9313653U1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Markierungseinsatz für ein Spritz- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von plastischen Massen, insbesondere von Kunststoffmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313653U1 true DE9313653U1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6897918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313653U Expired - Lifetime DE9313653U1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Markierungseinsatz für ein Spritz- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von plastischen Massen, insbesondere von Kunststoffmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313653U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998002292A1 (fr) * | 1996-07-16 | 1998-01-22 | Bernard Picco | Dispositif de marquage pour moule |
-
1993
- 1993-09-09 DE DE9313653U patent/DE9313653U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998002292A1 (fr) * | 1996-07-16 | 1998-01-22 | Bernard Picco | Dispositif de marquage pour moule |
FR2751263A1 (fr) * | 1996-07-16 | 1998-01-23 | Picco Bernard | Dispositif de marquage pour moule |
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