DE9311791U1 - Kontaktanordnung für Schutzschaltgeräte - Google Patents
Kontaktanordnung für SchutzschaltgeräteInfo
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Description
Beschreibung
Kontaktanordnung für Schutzschaltgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine in Einschaltrichtung federbelastete
Kontaktanordnung für Schutzschaltgeräte nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Derartige Kontaktanordnungen
hat man als Hochleistungs-Schaltstrecken bereits dahingehend ausgebildet, daß das der Pestkontaktstelle gegenüber mit zwei
in entgegengesetzter Richtung stromdurchflossenen Schenkeln ausgestattete Schwenkkontaktstück unten an einer in sich selbst
stufenförmig angelegten Verbindungsschiene zwischen dem bodenseitigen Lichtbogenleitblech des Löschblechpakets und einer
äußeren Anschlußklemme des Geräts beweglich gelagert ist, wie dieses beispielsweise in der DE 38 03 849 C1 und der DE 39 15
127 C1 dargestellt und beschrieben wird.
Mit einer derartigen Anordnung wird in vorteilhafter Weise auf
Grund der besonderen Stromführung elektrodynamisch ein praktisch verzögerungsfreies Öffnen der Kontaktstrecke bewirkt, ohne daß
daran die Auslösung und Entklinkung der Schaltmechanik des Geräts unmittelbar beteiligt ist.
Bei den vorgenannten Anordnungen wird das bewegliche Schwenkkontaktstück
von einer sich am Isolierstoffgehäuse des Geräts unter Vorspannung abstützenden Schraubendruckfeder gegen das
Pestkontaktstück der Schaltstrecke in die Einschaltstellung gedrückt, wenn es die Schaltmechanik zuläßt. Dabei unterstützt
dieses Federelement den manuellen Einschaltvorgang und realisiert danach den erforderlichen Kontaktdruck.
Hierzu muß das betreffende Federelement im Zuge der Herstellung
und Montage des Geräts zur Halterung des Schwenkkontaktstücks innerhalb seiner Lagerung an beziehungsweise auf der Verbindungsschiene
im Anschluß an deren Einbau gesondert eingesetzt und gemeinsam mit dem Schwenkkontaktstück gehaltert werden.
Dieser Umstand belastet die Fertigung sowohl mit zeitlichem wie auch mit apparativen Mehraufwand.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Schwenkkontaktstück und dessen Druckfeder als Einzelteile
zur Bildung einer vormontierbaren Baugruppe für die Fertigungsmontage des Geräts in die bereits verwirklichte Zusammenfassung
von bodenseitigem Lichtbogenleitblech und nach außen reichender
Anschlußklemme miteinzubeziehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung eine Kontaktanordnung
für Schutzschaltgeräte nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 gemäß den in dessen Kennzeichenteil angegebenen
Merkmalen aus. Dementsprechend wird die bisher an ein Widerlager innerhalb des Gehäuses gebundene Schraubendruckfeder
in der Wirkung auf das Schwenkkontaktstück der Kontaktanordnung nunmehr durch ein mit der Verbindungsschiene für dessen Lagerung
korrespondierendes mechanisches Spannwerk ersetzt, bei welchem nach Art einer Gelenkkette ein zwischen zwei Festpunkten in
einen Zugfederkörper und einen davon abgewinkelten Leitfederschenkel
unterteiltes Spannelement von seiner dabei gebildeten Knickstelle aus gelenkig über einen Kopplungsbügel auf das
Schwenkkontaktstück einwirkt.
Dabei wird das Spannelement nach den Merkmalen des Anspruchs 2 durch den sich unter Vorspannung zwischen seiner Knickstelle und
dem Schwenkkontaktstück abstützenden Kopplungsbügel in seinen beiderseitigen Verankerungen an dem Vertikalabschnitt der Verbindungsschiene
gehalten.
Durch diese Maßnahme ist es unter Einbeziehung des besonderen Spannelements möglich, die mit dem Schwenkkontaktstück der Kontaktanordnung
mechanisch wie elektrisch in Verbindung stehenden Einzelteile gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 nunmehr sämtlich
zu einer selbständig für sich vormontierbaren Baugruppe zusammenzufassen, die sich sodann im Zuge der Fertigung form-
schlüssig und funktionsgerecht in den Gehäuseinnenraum des
Schutzschaltgeräts einsetzen läßt.
Auf diese Weise fügt sich die vormontierte Baugruppe organisch in den Gesamtaufbau des Schutzschaltgeräts ein und gelangt
demnach gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 mit dem oberen Ende des Schwenkkontaktstücks in den Aktionsbereich der Schaltmechanik
des Geräts und zugleich - falls dafür vorgesehen und ausgerüstet - mit dessen mittlerem Bereich und einem nahe der
Aufhängung des Kopplungsbügels daran vorgesehenen Ausleger in den Bereich eines innerhalb des Gehäuses gelagerten und von
außen her (fern-) zu betätigenden Hebelgliedes.
In der anliegenden Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung
die zu einer Baugruppe zusammengefaßte Kontaktanordnung in Relation zu der Schaltmechanik und der Lichtbogenlöscheinrichtung
eines Schutzschaltgeräts dargestellt. - Dabei zeigt:
Pig. 1 die Kontaktanordnung im manuell eingeschalteten Zustand, und
Pig. 2 dieselbe im ausgeschalteten oder ausgelösten Zustand. Pig. 3 zeigt die Pernbedienungsmöglichkeit des Geräts
im unbetätigten Zustand, und
Pig. 4 dieselbe in fernbetätigtem (Ausschalt-)Zustand.
Pig. 4 dieselbe in fernbetätigtem (Ausschalt-)Zustand.
Wie aus den Darstellungen generell ersichtlich, stützt sich das Schwenkkontaktstück 1 der Kontaktanordnung mit seinem einen
Ende beweglich auf der in sich stufenförmig angelegten Verbindungsschiene 2 zwischen dem bodenseitigen Lichtbogenleitblech
3 des Löschblechpakets 4 und der nach außen reichenden Anschlußklemme 5 des Gerätes ab, wozu die Schiene 2 unten an
ihrem senkrecht verlaufenden Abschnitt mit einem muldenförmigen Gegenlager versehen ist. Dabei wird das an seinem freien Ende
doppelt abgewinkelt mit dem stationären Pestkontaktstück 6 zusammenwirkende Schwenkkontaktstück 1 von einem mechanischen
Spannwerk in der (geschlossenen) Einschaltstellung gehalten.
Dieses Spannwerk besteht im wesentlichen aus einem Zugfederkörper 7, der einerseits nahe dem genannten Gegenlager der
Schiene 2 angreift und sich andererseits unter Abwinklung in einen Leitfederschenkel 8 fortsetzt, der oben in den senkrecht
verlaufenden Abschnitt der Schiene 2 eingehängt ist. Von der dabei gebildeten Knickstelle aus verbindet der aus Draht gebogene
Kopplungsbügel 9 das Spannelement unter Vorspannung mit dem Schwenkkontaktstück 1, indem er an diesem beweglich gelagert
die Knickstelle mittels einer Einbuchtung untergreift.
In die (geöffnete) Ausschaltstellung läßt sich die federbelastete
Kontaktanordnung entweder gemäß der Darstellung in den Pig.n 1 und 2 durch das Hebelglied 10 der Schaltmechanik des Geräts oder
gemäß der Darstellung in den Pig.&eegr; 3 und 4 durch ein von außen
fernbedienbares Hebelglied 11 versetzen, um jeweils nach entsprechender Entlastung von selber wieder in die (geschlossene)
Einschaltstellung zurückzuschwenken.
Insofern läßt sich aus der Verbindungsschiene 2 mit dem Lichtbogenleitblech
3 und der Anschlußklemme 5 und dem an dieser unter Zuhilfenahme des mechanischen Spannwerks (7, 8, 9) funktionsfähig
gehalterten Schwenkkontaktstück 1 in vorteilhafter Weise eine im Zuge der Fertigung vormontierbare Baugruppe bilden,
deren Einsetzen in den dafür vorgesehenen Leerraum innerhalb des Gehäuses die Herstellung des Schutzschaltgerätes
wesentlich verkürzt und erleichtert.
4 Schutzansprüche
2 Blatt Zeichnung
2 Blatt Zeichnung
Claims (4)
1. In Einschaltrichtung federbelastete Kontaktanordnung für
Schutzschaltgeräte mit einem unten an einer in sich selbst stufenförmig angelegten Verbindungsschiene zwischen dem
bodenseitigen Lichtbogenleitblech des Löschblechpakets und einer äußeren Anschlußklemme des Geräts gelagerten Schwenkkontaktstück,
gekennzeichnet durch ein mechanisches Spannwerk, bei welchem ein Spannelement, das sich in einen nahe
der Lagerstelle angreifenden Zugfederkörper (7) und einen
davon abgewinkelten, auf Höhe der Pestkontaktstelle (6) in den senkrecht verlaufenden Abschnitt der Verbindungsschiene
(2) eingehängten Leitfederschenkel (8) gliedert, an seiner Knickstelle mittels eines Kopplungsbügels (9) gelenkig mit
dem Schwenkkontaktstück (1) verbunden ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement|durch den dasselbe an seiner Knickstelle unter Vorspannung abstützenden Kopplungsbügel (9)
beiderseitig in seinen Verankerungen mit der Verbindungsschiene (2) gehalten ist.
3. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Lichtbogenleitblech (3) und mit der Anschlußklemme (5) einteilig ausgebildete Verbindungsschiene
(2) samt dem an ihr gelagerten Schwenkkontaktstück (1) und dessen mechanischem Spannwerk (Federelement,
Kopplungsbügel) zu einer vormontierbaren Baugruppe des Schutzschaltgeräts zusammengefaßt sind.
4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkkontaktstück (1) an seinem
oberen Ende durch ein Hebelglied (10) der Schaltmechanik des Geräts und gegebenenfalls in Öffnungsrichtung der Kontaktstrecke
durch ein innerhalb des Gehäuses gelagertes, von außen fernbedienbares Hebelglied (11) zu betätigen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311791U DE9311791U1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Kontaktanordnung für Schutzschaltgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311791U DE9311791U1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Kontaktanordnung für Schutzschaltgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311791U1 true DE9311791U1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6896503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311791U Expired - Lifetime DE9311791U1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Kontaktanordnung für Schutzschaltgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311791U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0720192A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-07-03 | Heinrich Kopp Ag | Vorrichtung zur Beschleunigung des Einschaltvorgangs zwischen elektrischen Kontakten |
-
1993
- 1993-08-07 DE DE9311791U patent/DE9311791U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0720192A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-07-03 | Heinrich Kopp Ag | Vorrichtung zur Beschleunigung des Einschaltvorgangs zwischen elektrischen Kontakten |
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