DE9310211U1 - Anschlussleiste - Google Patents
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- Wire Bonding (AREA)
Description
A. Jeck&H.-J. Fleck Iwrkg.onihgerStiaße47/1 ■ Postfach 11 65 ■ D-7141 Schwieberdingen
Patentanwälte Telefon (0T 50) 332 "7I und-34425 · Telefax (071 50) 321
A 9458 - h/w 22. Juni 1993
Leonhardy GmbH
Hersbrucker Str. 23
Hersbrucker Str. 23
8561 Reichenschwand
Die Erfindung betrifft eine Ansch lußLeiste mit einem
Basisgehäuse und mindestens einem Verschlußgehäuse, wobei
an dem Basisgehäuse und/oder dem VerschLußgehäuse mehrere
nebeneinander angeordnete SchneidkLemmfedern mit
Schneidvorrichtung festLegbar sind und wobei, bei der
Verbindung von Basisgehäuse und VerschLußgehäusen mittels
der Schneidvorrichtung eine elektrisch Leitende Verbindung
zwischen einem eingeführten isolierten KabeL und der
zugeordneten SehneidkLemmfeder herstellbar ist.
Eine derartige Ansc h I uß Lei st e ist aus der DE 29 40 226 C2
bekannt .
Ein Basisgehäuse ist mit einem oberen und einem unteren
Verschlußgehäuse verbindbar. In den Verschlußgehäusen sind
SchneidkLemmfedern mit Schneidvorrichtungen eingesetzt. Beim
Vebinden des Verschlußgehäuses mit dem Basisgehäuse wird von eingelegten Drähten die Isolierung an Messerschneiden
der Schneidvorrichtung durchschnitten. Eine weitere
Messerschneide schneidet das freie Drahtende ab. Die Kabel,
die am unteren VerschLußgehäuse gehalten sind, werden über
LeitungseLemente im Basisblock mit den Kabeln elektrisch leitend verunden, die im oberen Verschlußgehäuse befestigt
sind.
Eine solche Vorrichtung ist besonders dann, wenn viele einzelne Kabel miteinander verbunden werden sollen schwierig
zu handhaben, da alle Kabel auf dem Verschlußgehäuse aufgelegt werden müssen. Hierbei verrutschen einzelne Kabel leicht,
so daß eine sichere, elektrisch leitende Verbindung nicht immer herstellbar ist. Mit einer solchen Anschlußleiste
lassen sich nur ankommende und abgehende Kabel miteinander elektrisch leitend verbinden. Eine andere
Anschlußmöglichkeit, beispielsweise eine Steckverbindung,
ist nicht vorgesehen.
Aus der EP 0 203 097 ist ein Stecker bekannt, der aus einem
Basisgehäuse mit Steckerelement und einem Verschlußgehäuse
besteht. Beim Fügen des Basisgehäuses mit dem
Verschlußgehäuse wird ein eingelegter Draht kraft sch lüssig
an einen, mit dem Steckerelement verbundenen Anschluß gepreßt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine AnschlußLei ste der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die leicht handhabbar ist, und die eine vielfältige und sichere KontakthersteI lung
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Verschlußgehäuse stufenweise in einer ersten und
mindestens in einer zweiten Raststellung mit dem Basisgehäuse verbindbar ist, wobei in der ersten Raststellung das isolierte
Kabel in eine Kabeleinführung des Basisgehäuses oder des
Verschlußgehäuses einführbar ist, daß das Kabel in der zweiten
Ra st steL Lung mit der Schneidvorrichtung der SchneidkLemmfeder
in Wirkverbindung bringbar ist, und daß die SchneidkLemmfedern
mit einem AnschLußeLement zum AnschLuß einer AnschLußLeitung
eLektrisch Leitend verbunden sind.
Mit den KabeLeinführungen ist es mögLich mehrere KabeL an
der AnschLußLeiste so festzulegen, daß sie in der ersten
RaststeLLung Lagerichtig vorgekLemmt werden. Damit ist
verhindert, daß die einzelnen KabeL beim anschLießenden Festdrücken verrutschen können. Die AnschLußLeiste ist damit
Leicht handhabbar, wobei stets eine sichere Kontaktierung gewährleistet ist.
InfoLge der Ausbildung eines Basisgehäuses und eines
VerschLußteils ist der TeiLaufwand reduziert und eine einfache Montierbarkeit gegeben. Mit verschiedenartigen AusbiLdungen
der AnschLußeLemente können die unterschied Lichst en
Verbindungsarten ersteLLt werden.
Ist beispielsweise vorgesehen, daß mehrere Drähte mit der
AnschLußLeiste verbunden werden soLLen, so ist es vorteilhaft,
daß das VerschLußgehäuse mit dem Basisgehäuse in einer
ZwischenraststeLLung zwischen der ersten und der zweiten
RaststeLLung verrastbar ist, in der eine Klemmung des KabeLs
erreichbar ist. In der ZwischenraststeLLung wird das KabeL
gekLemmt gehalten, ohne daß es mit der Schneidevorrichtung
in Kontakt kommt. Mit diesem Mechanismus ist es mögLich beliebig vieLe KabeL nacheinander zu befestigen ohne das
die Gefahr besteht, daß ein KabeL wieder aus der KabeLeinführung ausgezogen wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die SchneidkLemmfeder aus einem Steg und einem, am Steg
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rechtwinklig abgebogenen Schenkel gebildet ist, daß der
Schenkel die Schneidvorrichtung trägt und daß der Schenkel
in eine Aufnahme des Basisgehäuses oder des Verschlußgehäuses
einführbar und/oder festlegbar ist.
Eine besonders einfache und damit kostengünstig fertigbare
Ausgestaltung der Schneidvorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung aus einem sich
verjüngenden Schlitz gebildet ist, dessen Seiten als
Schneidkante aussgebildet sind, und daß das verjüngte Ende des Schlitzes in eine halbkreisförmig abgeschlossene
Kabelaufnahme übergeht. Hierbei ist die Öffnungsweite des
Schlitzes so bemessen, daß ein Draht mit seiner Isolierung aufnehmbar ist. Die kleinste Weite des verjüngten Schlitzes
entspricht dem Durchmesser des Drahtes oder ist geringfügig kleiner. Die Isolierung eines in einem solchen Schlitz
eingeschobenen Drahtes wird an den Messerschneiden
aufgeschnitten. Die halbkreisförmige Kabelaufnahme hat einen
Durchmesser, der in etwa der Weite des verjüngten Schlitzendes
entspricht oder kleiner als dieses ist. Damit wird das Kabel
in der Kabelaufnahme gehalten und der Draht sicher
kontaktiert.
Ist vorgesehen, daß das Anschlußelement als eine Kontaktbuchse
oder als ein Steckerelement ausgebildet ist, dann kann die
AnschlußIeiste als Steckerbindung eingesetzt werden. Hierbei
ist es vorteilhaft wenn zusätzlich vorgesehen ist, daß die Kontaktbuchsen oder die Steckerelemente Aufnahmen aufweisen,
die mit einer Halterung der Schneidklemmfeder elektrisch
Leitend verbindbar sind.
Es ist aber auch möglich, daß das Anschlußelement als eine
Lötfahne ausgebildet ist. In diesem FaLl ist es günstig.
wenn die Lötfahnen aus dem Basisgehäuse oder dem
VerschLußgehäuse herausgeführt sind, so daß eine einfache
Verlötung möglich ist.
Der Teilaufwand läßt sich dadurch verringern, daß das
Anschlußelement und die Schneidklemmfeder eine einstöckige
Einheit bilden. Damit ist auch eine Erleichterung des
Montageablauf gegeben.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Ansch lußeLemente in gleichbleibendem Teilungsabstand
zueinander beabstandet angeordnet sind, dann können beispielsweise bei einer Verwendung von Kontaktbüchsen als
Anschlußelemente Stiftleisten mit einem Rasterabstand der
dem TeiIungsabstand entspricht angeschlossen werden.
Ist vorgesehen, daß die Kabeleinführungen in gleichbleibendem
Teilungsabstand zueinander beabstandet angeordnet sind, dann
können beispielsweise Bandflachkabel auf einfache Weise mit
der AnschIußLeiste verbunden werden.
Eine Erleichterung der Einführung der Kabel in die
KabeLeinführungen ist dadurch ereicht, daß die
Kabeleinführungen als Bohrungen ausgebildet sind, die am
Bohrungseintritt konisch erweitert sind.
Damit ein Abquetschen der Kabel verhindert ist, ist eine mögliche Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß die
Fügebewegung zwischen Basisgehäuse und Verschlußgehäuse
mittels eines Anschlages begrenzt ist.
Eine kostengünstige Fertigung von Ansch I uß I eisten ist dadurch
erreicht, daß das Basisgehäuse und das Verschlußgehäuse als
KunststoffspritzgußteiLe ausgebildet sind. Die Kunst stoff teiLe
bieten zudem eine ausreichende Isolierung der Kontaktanordnung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisgehäuse L-förmig aus einer Grundplatte und einer Rückwand gebildet ist, daß das Verschlußgehäuse von der
Vorderseite her auf das Basisgehäuse aufschiebbar ist, wobei die Aufnahmen des Verschlußgehäuses die Schenkel der
Schneidklemmfedern aufnehmen. Ist zusätzlich vorgesehen,
daß an die Rückwand beidseitig Rast aufnahmen angeformt sind,
die mit hintereinander angeordneten Rast vor Sprüngen des
Verschlußgehäuses zusammenwirken, so ist eine einfache
Möglichkeit der Verbindung zwischen Basisgehäuse und Verschlußgehäuse geschaffen.
Nach einer Ausgestaltung einer AnschlußIeiste ist vorgesehen,
daß die Einführbewegung der Kabel in die Kabeleinführungen
mittels eines Anschlages begrenzbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Anschluß Ieiste
näher erläutert.
In der Zeichnung ist in Explosionsdarstellung eine
AnschlußIeiste mit einem Basisgehäuse 30 und einem
Verschlußgehäuse 40 dargestellt.
Das Basisgehäuse 30 ist aus einer Grundplatte 37 und einer rechtwinkIing daran angeschlossenen Rückwand 36 gebildet.
In die Grundplatte 37 sind vier Kontaktbuchsenaufnahmen 33a
zur Aufnahme vor als Kontaktbuchsen ausgebildeten
Außenelementen 20 eingearbeitet. Die Kontaktbüchsen weisen
an ihrem der Rückwand 36 zugekehrten Ende eine als Bund
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ausgebildete Aufnahme 21 für eine SchneidkLemmfeder 10 auf.
Die SchneidkLemmfeder 10 ist im wesentlichen L-förmig aus
einem Steg 15 und einem da rangeschLossenen Schenkel 14 gebildet. Der Steg 15 ist mit einer halbkreisförmigen
Halterung 13 versehen, die die Aufnahme 21 der Kontaktbuchsen
verspannend übergreift. Die Halterung 13 geht in eine als SchLitz ausgebildete Montagehilfe über, wobei der Schlitz
sich von der Halterung 13 zu den freien Enden des Steges 15 hin verbreitert, so daß die Festlegung der Kontaktbuchse
erleicherter ist. In die Rückwand 36 des Basisgehäuses 30 sind nutförmige Aufnahmen 35 eingebracht, die zur Aufnahme
des Steges 15 der Schneidklemmfeder 10 dienen. Der
abgewinkelten Schenkel 14 der Schneidklemmfeder 10 trägt
eine Schneidvorrichtung 11. Sie ist im wesentlichen als ein
sich von dem freien Ende des Schenkels 14 her verjüngender Schlitz gebildet, dessen Seiten als Schneidkanten 17
ausgebildet sind.
Das verjüngte Ende des Schlitzes geht in eine halbkreisförmige
Kabelaufnahme 12 über. Der Durchmesser der Kabelaufnahme
12 und die Breite des verjüngten Ende des Schlitzes ist auf den Durchmesser des Kabels ohne Isolierung abgestimmt.
An der Rückwand 36 des Basisgehäuses 30 sind zwei Bügel 31
mit jeweils einer Rastaufnahme 32 rechtwinklig zur Vorderseite
des Basisgehäuses 30 hin abstehend angeformt. Die
Rast auf nahmen 32 dienen zur Verrastung mit an den Seiten des Verschlußgehäuses 40 hintereinander angeordneten
Rastvor Sprünge 41a, 41b. Das Verschlußgehäuse 40 ist mit
seiner Unterseite auf Führungsflächen 38 des Basisgehäuses
30 aufgesetzt. Zur Verbindung des Verschlußgehäuses 40 mit dem Basisgehäuse 30 wird das Verschlußgehäuse 40 auf den
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FührungsfLächen 38 des Basisgehäuses 30 von der Vorderseite
her so verschoben, daß die Bügel 31 in eine, die RastvorSprünge 41a, 41b tragende Nut 42 des Verschlußgehäuses
40 gleiten. Die Breite der Nut 42 ist auf die Breite des Bügels 31 abgestimmt, so daß das Verschlußgehäuse 40 nicht
mehr vom Basisgehäuse 30 nach oben abhebbar ist. Das Verschlußgehäuse 40 weist Aufnahmen 44 auf in denen die nach
vorne abstehenden Schenkel 14 der Schneidklemmfeder
aufgenommen sind.
Auf der Unterseite des Verschlußgehäuses 40 sind zu den
Kontaktbuchsenaufnahmen 33a des Basisgehäuses 30 abgestimmte
Kontatkbuchsenaufnahmen 43b eingearbeitet. Auf der Oberseite
des Verschlußgehäuses sind in gleichmäßigem Teilungsabstand
T vier Kabeleinführungen 45 eingebracht. Die Kabeleinführungen
45 sind als Bohrungen ausgebildet, deren Bohrungseintritt
konisch erweitert ist, so daß eine Einfädelhilfe 46 gebildet
ist.
Für den BefestigungsVorgang von Kabeln ist das
Verschlußgehäuse 40 zunächst mit dem Basisgehäuse so in einer ersten Raststellung verbunden. Durch die Kabeleinführungen
45 sind dann die Kabel in das Verschlußgehäuse 40 einführbar.
Die Einführbewegung ist mittels eines im Verschlußgehäuse
angeordneten Anschlages begrenzt. Zur Endmontage wird das
Verschlußgehäuse 40 in die zweite Raststellung auf das
Basisgehäuse 30 aufgeschoben. Hierbei werden die Kabel an den Schneidkanten 17 entlang geschoben, so daß ihre Isolierung
durchtrennt wird, bis sie schließlich in die an den Schlitz
der Schneidvorrichtung 11 angeschlossene KabeI auf nähme 12
eingedrückt werden. Die KabeI aufnähme 12 kann an ihrem Umfang
ebenfalls Schneidkanten 18 aufweisen, so das eine sichere
Kontaktierung über den halben Umfang des Drahtes erreicht
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ist. Von der Vorderseite des Basishäuse her sind dann in
ein so montierte AnschLußLei ste Steckerelemente durch
Durchbrüche 34 in frontseitigen Öffnungen 23 der
Kontaktbuchsen einschiebbar.
Die Kontaktbuchsen sind in gleichmäßigen Teilungsabstand
t zueinander beabstandet angeordnet, so daß Stecker- oder Stiftleisten in die Kontakt büchsen einschiebbar sind.
Claims (17)
1. AnschLußLeiste mit einem Basisgehäuse und mindestens
einem Verschlußgehäuse, wobei an dem Basisgehäuse und/oder dem VerschLußgehäuse mehrere nebeneinander
angeordnete Schneidklemmfedern mit Schneidvorrichtung
festlegbar sind und wobei, bei der Verbindung von Basisgehäuse und Verschlußgehäuse mittels der
Schneidvorrichtung eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen einem eingeführten isolierten Kabel und der
zugeordneten Schneidklemmfeder herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußgehäuse (40) stufenweise in einer ersten
und mindestens in einer zweiten Raststellung mit dem Basisgehäuse (30) verbindbar ist, wobei in der ersten
Raststellung das isolierte Kabel in eine Kabeleinführung
(45) des Basisgehäuses (30) oder des Verschlußgehäuses
(40) einführbar ist, daß das Kabel in der zweiten Raststellung mit der Schneidvorrichtung (11) der
Schneidklemmfeder (10) in Wirkverbindung bringbar ist,
und
daß die Schneidklemmfedern (10) mit einem Anschlußelement
(20) zum Anschluß einer Ansch I ußIeitung elektrisch
leitend verbunden sind.
2. AnschIußIeiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußgehäuse (40) mit dem Basisgehäuse (30)
in einer Zwischenraststellung zwischen der ersten und
der zweiten Raststellung verrastbar ist, in der eine
Klemmung des Kabels erreichbar ist.
A 9458 - 11
3. AnschIuß I eiste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sc hne i dk Lemmf eder (10) aus einem Steg (15) und
einem, am Steg (15) rechtwinklig abgebogenen Schenket (14) die gebildet ist, daß der Schenkel (14) eine
Schneidvorrichtung (11) trägt und daß der Schenkel (14)
in eine Aufnahme (44) des Basisgehäuses (30) oder des
Verschlußgehäuses (40) einführbar oder festlegbar ist.
4. Ansch luß Ieiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidvorrichtung (11) aus einem sich
verjüngenden Schlitz gebildet ist, dessen Seiten als Schneidkante 17 aussgebildet sind, und
daß das verjüngte Ende des Schlitzes in eine halbkreisförmig abgeschlossene Kabelaufnahme (12)
übergeht.
5. AnschlußLei ste nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Schneidkanten am verjüngten Ende
des Schlitzes auf den Durchmesser des Kabels ohne Isolierung abgestimmt ist.
6. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (20) als eine Kontaktbuchse
oder als ein Steckerelement ausgebildet ist.
7. AnschlußIeiste nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet.
dadurch gekennzeichnet.
A 9458 - 12
daß die Kontaktbuchsen oder die Steckerelemente Aufnahmen
(21) aufweisen, die mit einer Halterung (13) der Schneidklemmfeder (10) elektrisch leitend verbindbar
sind.
8. Ansch IußIeiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (20) als eine Lötfahne
ausgebildet ist.
9. AnschIußIeiste nach einem der Ansprüche 5 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (20) und die Schneidklemmfeder
(10) eine einstückige Einheit bilden.
10. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (20) in gleichbleibendem
TeiIungsabstand (t) zueinander beabstandet angeordnet
sind.
11. AnschIußLeiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabeleinführungen (46) in gleichbleibendem
TeiIungsabstand (T) zueinander beabstandet angeordnet
sind.
12. AnschIußIeiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabeleinführungen (45) als Bohrungen ausgebildet
sind, die am Bohrungseintritt konisch erweitert sind.
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13. AnschLußLeiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fügebewegung zwischen Basisgehäuse (30) und VersehLußgehäuse (20) mitteLs eines Anschlages begrenzt
i st .
14. AnschLußLeiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisgehäuse (30) und das Ve rs ch Lußgehäuse (40)
a Ls Kunstst offspritzgußteiLe ausgebildet sind.
15. AnschLußLeiste nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisgehäuse (30) L-förmig aus einer Grundplatte
(31) und einer Rückwand (36) gebildet ist, daß das VerschLußgehäuse (40) von der Vorderseite her auf das
Basisgehäuse (30) aufschiebbar ist, wobei die Aufnahmen (44) des VerschLußgehäuses (40) die SchenkeL (14) der
SchneidkLemmfedern (10) aufnehmen.
16. AnschLußIeiste nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Rückwand (36) beidseitig Ra st auf nahmen (32) angeformt sind, die mit hintereinander angeordneten
Rastvorsprüngen (41a,41b) des Verschlußgehäuses
zusammenwi rken.
17. AnschIußIeiste nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführbewegung der Kabel in die
KabeIeinführungen (45) mittels eines Anschlages begrenzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310211U DE9310211U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Anschlussleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310211U DE9310211U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Anschlussleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310211U1 true DE9310211U1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6895361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310211U Expired - Lifetime DE9310211U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Anschlussleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310211U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5538440A (en) * | 1993-11-17 | 1996-07-23 | Thomas & Betts Corporation | Electrical connector having a conductor holding block |
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-
1993
- 1993-07-09 DE DE9310211U patent/DE9310211U1/de not_active Expired - Lifetime
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