DE9309509U1 - Brille - Google Patents
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Classifications
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/12—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
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Description
Gleiss & Große
Patentanwaltskanzlei
Stuttgart Berlin
Stuttgart Berlin
Die Erfindung betrifft eine Brille mit einem Brillengestell zur Aufnahme von Brillengläsern, das
eine Nasenauflage aufweist.
Brillen mit Nasenauflagen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die Nasenauflage dient
dazu, die Brille definiert im Bereich der Nasenwurzel abzustützen. Bekannt ist es, an der die Brillengläser
aufnehmenden Fassung des Brillengestells gebogene Haltedrähte jeweils mit ihrem einen Ende
anzulöten oder anzuschweißen und an dem jeweiligen anderen Ende Aufnahmelemente zu befestigen, in
denen Tragelemente verschwenkbar geführt sind. An den Tragelementen sind Nasenauflage-Plättchen aus
Kunststoff befestigt. Diese Art der Nasenauflage ist optisch weniger ansprechend und bietet keinen
optimalen Tragekomfort, insbesondere wenn die Plättchen keine optimale Stellung hinsichtlich des
Nasenrückens des Brillenträgers einnehmen können. Dabei ist zu bedenken, daß der Optiker die Lage der
Nasenauflage-Plättchen gar nicht oder nur in ganz geringem Umfange beim Anpassen der Brille verändern
kann, da bei Biegearbeiten die Gefahr eines Verformens
der Fassung besteht.
A 11 273 GH-gt
18. Feoruar 1993
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brille der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Nasenauflage im wesentlichen unauffällig ist, hervorragende Trageigenschaften bewirkt
und eine optimale Anpassung an die Anatomie des Brillenträgers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nasenauflage von zwei elastischen Stegen
gebildet ist, wobei jeder Steg der unteren Peripherie des Brillengestells oder des zugehörigen Brillenglases
folgend in den zwischen den Fassungen des Brillengestells oder in den zwischen den Brillengläsern
liegenden Bereich der Brille stetig einläuft und einen freien Endbereich aufweist. Durch
diese erfindungsgemäße Ausgestaltung fügt sich die Nasenauflage harmonisch in das Gesamtbild des Brillengestells
ein. Durch die freistehenden Endbereiche der elastischen Stege ist eine gewisse Federeigenschaft
geschaffen, so daß -auch bei längerem Tragen und insbesondere auch bei durch dicke Brillengläser
schweren Brillen- ein ermüdigungsfreies Tragen gewährleistet ist. Durch die flexible Materialeigenschaft
lassen sich die freien Endbereiche beim Anpassen der Brille individuell in die gewünschte
Position biegen, wodurch ein guter Sitz garantiert ist. Die Formulierung im Hauptanspruch,
daß jeder Steg der unteren Peripherie des Brillengestells oder des zugehörigen Brillenglases folgend
in den entsprechenden Bereich der Brille stetig einläuft, ist derart zu verstehen, daß -vom freien
Ende des Stegs her kommend- der Steg etwa tangen-
tial an das Brillengestell oder an das Brillenglas heranläuft. "Stetig" bedeutet, daß der Steg nicht
scharfkantig abgeknickt ist, was die Federeigenschaften ungünstig beeinflussen konnte. Dies bedeutet
selbstverständlich nicht, daß der Steg völlig ohne Biegungen oder Bogenformen ausgebildet ist. Er
kommt jedoch nicht vom oberen Bereich des Gestells her, um dann spitzwinklig abgebogen zu sein, sondern
kommt vom unteren Bereich der Brille her und geht dann stetig in die freien, federnden Endbereiche
über.
Vorteilhaft ist es, wenn der Endbereich des Stegs verbreitert ausgebildet ist. Hierdurch wird die
Auflagefläche auf der Nase des Brillenträgers vergößert.
Der Endbereich des Stegs ist vorzugsweise anatomisch ausgeformt. So kann er insbesondere eine
entsprechende Form zur Vergrößerung der Auflagefläche und/oder eine abgewinkelte Stellung zur Anpassung
an die Anatomie des Nasenrückens aufweisen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Endbereich in der nasalen Ebene der für das Halten des zugehörigen Brillenglases verwendeten
Fassung des Brillengestells liegt. Die Fassung liegt damit zumindest im Nasal-Eereich in
der gleichen Ebene wie die Nasenauflage. Dies kann bei bestimmten Formen von Brillengesteller vorteilhaft
sein. Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß der Steg aus der Ebene der Fassung herauskommend
derart verläuft, daß er mit seinen freien Endbereichen in Richtung auf das Gesicht des Brillenträgers
versetzt ist. Der Steg ist somit mit seinem einen Ende in der Ebene der Fassung verankert und
verläuft dann in seinem freien Endbereich in Richtung
auf das Gesicht des Brillenträgers zu, wodurch beim Aufsetzen der Brille der gewünschte Abstand
der Brillengläser zu den Augen des Trägers geschaffen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Steg einstückig mit dem Brillengestell ausgebildet ist. Die
Brille wirkt dann optisch sehr leicht. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Steg von einem Endabschnitt
der Fassung des Brillengestells gebildet ist. Es handelt sich dann um ein sogenanntes offenes
Gestell, das heißt, im nasalen Bereich der Brille sind die Brillengläser nicht von einer Fassung
umgeben. Die Fassung ist vielmehr im temporalen Bereich der Brille zum Halten der Brillengläser
vorgesehen.
Grundsätzlich stützen sich die Stege direkt auf dem Nasenrücken des Brillenträgers ab. Alternativ kann
jedoch auch vorgesehen sein, daß sich zumindest auf den Auflageseiten der Stege Nasenpolster oder dergleichen
befinden. Mit "Nasenpolster" sind Zusatzmaterialien gemeint, die an den Stegen befestigt
sind, so daß der Nasenrücken nicht direkt mit dem Steg, sondern mit dem Nasenpolster in Berührung
kommt. Das Nasenpolster kann beispielsweise aus nachgiebigem Material bestehen und/oder aus hautfreundlichem
Werkstoff. Auch ist es möglich, ein Nasenpolster mit besonderen schlechten Wärmeleiteigenschaften
zu verwenden, um das Tragen der Brille bei niedrigen Temperaturen zu verbessern.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Steg im unteren Bereich der Fassung oder im temporalen Bereich
der Fassung beginnt und daran anschließend mit seinem Mittelbereich mit Abstand, mit wachsendem
Abstand oder im wesentlichen parallel zur Fassung verläuft. Wird ein Abstand zwischen Fassung
und Steg geschaffen, so können -in Abhängigkeit von der Ausbildung der Länge des freien, federnden Endbereichs
des Stegs- die Federeigenschaften beeinflußt werden. Besonders lange freie Endbereiche
führen zu langen Federarmen und wirken sich daher auf den Tragkomfort der Brille aus.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht auf ein Brillengestell einer Brille,
Figur 2 eine Vorderansicht auf ein weiteres Brillengestell nach einem anderen Ausführungsbeispiel
,
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Figur 1,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Ansicht, jedoch bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
Figur 5 eine der Figur 3 entsprechende Ansicht, jedoch bei einem anderen Ausführungsbeispiel
,
Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Figur 2 und
Figur 7 eine Vorderansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Brillengestells
einer Brille.
Die Figur 1 zeigt ein Brillengestell 1 einer Brille. Der Einfachheit halber ist das Brillengestell
1 ohne Brillenbügel dargestellt.
Das Brillengestell 1 weist zwei Fassungen 2 zur Aufnahme von auf die Fehlsichtigkeit des Brillenträgers
abgestimmte Brillengläser auf. Die beiden Fassungen sind mittels eines Gestellelements 3 miteinander
verbunden. Das Gestellelement 3 befindet sich im sogenannten Nasal-Bereich A. Dieser umfaßt
die Fläche, die zwischen den innenliegenden Hälften der beiden Fassungen 2 liegt. Die beiden verbleibenden
äußeren Hälften liegen im sogenannten temporalen Bereich B. In diesem temporalen Bereich B
liegen Schließblöcke 4, die einerseits zum Schließen der Fassungen 2 verwendet werden und andererseits
auch der Aufnahme von Scharnieren für die Brillenbügel dienen können.
Das Brillengestell 2 weist eine Nasenauflage 5 auf. Diese wird von zwei, jeweils einer Brillenhälfte
zugeordneten elastischen Stegen 6 gebildet.
Auf der linken Seite des Brillengestells der Figur 1 beginnt der Steg 6 mit einem Ende 7 am
Schließblock 4 und folgt der Peripherie 8 der Fas-
sung 2. Ein Mittelbereich 9 des Stegs 6 läuft somit parallel zu dem zugehörigen Bereich der Fassung 2.
Im weiteren Verlauf löst sich der Steg 6 von der Fassung 2 und läuft stetig in einen zwischen den
Fassungen 2 liegenden Bereich C unter Ausbildung eines freien Endbereichs 10 ein. Das Ende 11 des
Stegs 6 weist somit etwa in Richtung auf das Gestellelement 3; ist jedoch nicht mit diesem verbunden.
Die Stege 6 bestehen aus elastischem Material, so daß die freien Endbereiche 10 Federstege bilden.
Sie dienen als Nasenauflage 5.
Auf der rechten Seite der Figur 1 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich gegenüber
dem auf der linken Seite der Figur 1 dadurch unterscheidet, daß der entsprechende Steg 6 mit seinem
Ende 7 nicht am Schließblock 4, sondern im Übergangsbereich zwischen nasalem Bereich A und temporalem
Bereich B an der unteren Hälfte der Fassung 2 beginnt.
Die Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem -gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Figur
1- keine Fassung 2 für runde Gläser, sondern für achteckige Gläser vorliegt. Auch hier verlaufen
die Stege 6 zunächst entlang der Peripherie des unteren Bereichs des Brillengestells 1 und münden
dann in einen zwischen den Fassungen 2 liegenden Bereich C mit freistehenden Endbereichen 10 ein,
die die Nasenauflage 5 bilden. Den Endbereichen 10 sind Nasenpolster 12 zugeordnet, auf die nachstehend
noch genauer eingegangen wird.
Figur 3 zeigt, daß der freie Endbereich 10 des Steges 6 in der nasalen Ebene der Fassung 2 liegen
kann. Zur Verdeutlichung der Zeichnung ist in der Figur 3 neben den dem Gestell 2 angehörenden Teilen
auch ein Brillenglas 13 dargestellt.
Die Figur 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Brillengestells 1, das im wesentlichen der
Figur 3 entspricht, jedoch folgende Abweichung aufweist :
Der Steg 6 liegt im unteren Bereich in der Ebene der Fassung 2 und verläuft dann bogenförmig aus
dieser Ebene heraus, so daß sein freier Endbereich 10 in Richtung auf das Gesicht eines Brillenträgers
weist. Dies hat für den Sitz der Brille -in Abhängigkeit von dem verwendeten Brillengestell-Modellgegebenenfalls
Tragevorteile.
Die Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das dem der Figur 4 entspricht, wobei jedoch der
freie Endbereich 10 verbreitert ausgebildet ist, so daß er anatomisch dem Nasenrücken eines Brillenträgers
angepaßt ist. Diese Verbreiterung 14 kann einstückig mit dem Steg 6 ausgebildet sein; es ist jedoch
auch möglich, eine separate, am Steg 6 befestigte Verbreiterung vorzusehen.
Die Figur 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Figur 2. Deutlich ist erkennbar, daß
am Steg 6 ein Nasenpolster 11 befestigt ist. Das Nasenpolster 11 ist gegenüber dem Steg 6 in Richtung
auf das Gesicht eines Trägers der Brille ver-
breitert. Dieses Nasenpolster 12 kann aus hautfreundlichem Material bestehen.
Die Figur 7 zeigt ein Brillengestell 1, das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 entspricht,
jedoch keine Nasenpolster aufweist. Abweichend ist ferner, daß die Fassungen 2 nicht geschlossen
sind, so daß die Brillengläser 13 nicht über den vollen Umfang gefaßt werden. Vielmehr verbleibt
auf jeder Hälfte der Brille ein nasaler ungefaßter Abschnitt 15, in dem der Rand 16 des jeweiligen
Brillenglases 13 freiliegt. Im unteren Bereich geht die Fassung 2 einstückig in die Stege 6
über, die die freien Endbereiche 10 und somit die Nasenauflage 5 bilden.
Die erf indungsgemäße Nasenauflage 5 hat aufgrund
der elastischen Ausbildung der freien Endbereiche 10 eine den Tragkomfort verbessernde Federwirkung.
Die Stege 6 können an der Fassung 2 angeschraubt, angenietet, angelötet oder auf sonstige Weise befestigt
sein. Sie können insbesondere aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Es ist auch möglich, daß
sie -gemäß Figur 7- einstückig mit der Fassung 2 ausgebildet sind. Die von den freien Endbereichen
10 gebildete Nasenauflage 5 läßt sich durch leichtes Verformen individuell an die anatomischen
Merkmale des Brillenträgers anpassen.
Claims (10)
1. Brille mit einem Brillengestell zur Aufnahme von Brillengläsern, das eine Nasenauflage aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die Naßenauflage (5) von zwei elastischen Stegen (6) gebildet ist, wobei jeder
Steg (6) der unteren Peripherie des Brillengestells (1) oder des zugehörigen Brillenglases (13)
folgend in den zwischen den Fassungen (2) des Brillengestells oder in den zwischen den Brillengläsern
(13) liegenden Bereich (C) der Brille stetig einläuft und einen freien Endbereich (10) aufweist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich (10) des Steg (6) verbreitert ausgebildet ist.
3. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (10) des
Stegs (3) anatomisch ausgeformt ist.
4. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (10) in
18. Februar 1993
-2-
der nasalen Ebene der für das Halten des zugehörigen Brillenglases (13) verwendeten Fassung (2) des
Brillengestells (1) liegt.
5. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) aus der
Ebene der Fassung (2) herauskommend derart verläuft, daß er mit seinem freien Endbereich (10) in
Richtung auf das Gesicht eines Brillenträgers versetzt ist.
6. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) einstückig
mit dem Brillengestell (1) ausgebildet ist.
7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) von einem Endabschnitt der Fassung
(2) des Brillengestells (1) gebildet ist.
8. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflageseite
des Stegs (6) mit einem Nasenpolster (12) versehen ist.
9. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) im unteren
Bereich der Fassung (2) oder im temporalen Bereich (B) der Fassung (2) oder im zwischen den Fassungen
(2) beziehungsweise zwischen den Brillengläsern (13) liegenden Bereichen (C) beginnt.
10. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) mit seinem
-3-
Mittelbereich mit Abstand, mit wachsendem Abstand oder im wesentlichen parallel zur Fassung (2) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309509U DE9309509U1 (de) | 1993-06-26 | 1993-06-26 | Brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309509U DE9309509U1 (de) | 1993-06-26 | 1993-06-26 | Brille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309509U1 true DE9309509U1 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6894868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309509U Expired - Lifetime DE9309509U1 (de) | 1993-06-26 | 1993-06-26 | Brille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309509U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2829904A1 (de) * | 2013-07-25 | 2015-01-28 | SdS InvestCorp AG | Brillengestell mit Nasenstütze |
CN105866973A (zh) * | 2016-06-08 | 2016-08-17 | 温州东易光学有限公司 | 具有旋转柔性鼻托的镜片 |
AT16557U3 (de) * | 2019-08-20 | 2020-06-15 | Michael Pachleitner Group GmbH | Brille |
-
1993
- 1993-06-26 DE DE9309509U patent/DE9309509U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2829904A1 (de) * | 2013-07-25 | 2015-01-28 | SdS InvestCorp AG | Brillengestell mit Nasenstütze |
CN105866973A (zh) * | 2016-06-08 | 2016-08-17 | 温州东易光学有限公司 | 具有旋转柔性鼻托的镜片 |
WO2017211046A1 (zh) * | 2016-06-08 | 2017-12-14 | 温州东易光学有限公司 | 具有旋转柔性鼻托的镜片 |
AT16557U3 (de) * | 2019-08-20 | 2020-06-15 | Michael Pachleitner Group GmbH | Brille |
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