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DE930948C - Maschine zum Reinigen von Fussboeden - Google Patents

Maschine zum Reinigen von Fussboeden

Info

Publication number
DE930948C
DE930948C DEM7569A DEM0007569A DE930948C DE 930948 C DE930948 C DE 930948C DE M7569 A DEM7569 A DE M7569A DE M0007569 A DEM0007569 A DE M0007569A DE 930948 C DE930948 C DE 930948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
shaft journal
coupling
gear
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM7569A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Richei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller Bruetsch & Co
Original Assignee
Mueller Bruetsch & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller Bruetsch & Co filed Critical Mueller Bruetsch & Co
Application granted granted Critical
Publication of DE930948C publication Critical patent/DE930948C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
    • A47L11/14Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4038Disk shaped surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Maschine zum Reinigen von Fußböden Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen von Fußböden mit einem von einem Motor über ein Getriebe antreibbaren Wellenzapfen. Solche Maschinen sind als sogenannte Einbürstentnaschinen bekannt.
  • Gemäß 'der Erfindung trägt der Wellenzapfen eine Kupplungshälfte, an die mit entsprechenden Gegenhälften versehene Reinigungswerkzeuge unmittelbar oder über ein Planetengetriebe anschleßbar sind.
  • Dementsprechend kann entweder ein zur Anwendung kommendes Reinigungswerkzeug lediglich um die eigene Achse gedreht werden, oder es können mehrere gleichzeitig zur Anwendung kommende Reinigungswerkzeuge außer der Drehbewegung um die eigene Achse eine kreisende Bewegung um genannten Wellenzapfen ausführen. Das nur um die eigene Achse zu drehende Reinigungswerkzeug kann in entsprechender Größe z. B. zum Bürsten oder Blochen oder Polieren ausgebildet sein, wogegen für den zweiten Anwendungsfall der Maschine ein Satz kleinerer härterer Reinigungswerkzeuge, z. B. drei Späneträger, benutzt «.erden kann, für welche die vorgesehene Bewegungsart besonders günstig ist. In beiden Anwendungsfällen der Maschine läßt sich ohne allzu große Motorkraft eine hohe und gleichmäßige Reinigungswirkung bei leichter Fortbeweglichkeit der Maschine erreichen. Diese Reinigungsmaschine stellt sich im Preis und Unterhalt verhältnismäßig günstig.
  • Die Zeichnung dient zur beispielsweisen näheren Erklärung des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. r im senkrechten Schnitt die Maschine heim Gebrauch des Planetengetriebes, Fig. 2 einen Teil aus Fig. i im Grundriß mit einer Ausbrechung, Fig. 3 im Aufriß mit Schnitt einen Teil der Maschine beim Gebrauch ohne das Planetengetriebe. Fig. 4. in Oberansicht in Fig. 3 als Reinigungswerkzeug dargestellte Bürste und Fig. 5 im Querschnitt den als Kupplungshälfte ausgebildeten Wellenzapfen.
  • In Fig. i ist mit i das Gehäuse eines elektrischen Antriebsmotors angedeutet, welcher exzentrisch auf einer kreisrunden Platte 2 befestigt ist, die einem Getriebegehäuse 3 angehört und zusammen 'mit einem Kranz 4 eine unten offene Haube bildet. Im Gehäuse 3 ist (in nicht näher gezeichneter Weise) ein mit Innenverzahnung versehener Kranz 5 um seine Achse drehbar gelagert, der unmittelbar durch ein auf der Motorwelle 6 vorgesehenes Ritzel 7 antreibbar ist. Mit dem Zahnkranz 5 dreht sich die auf dessen Unterseite festgemachte Scheibe 8, die einen unteren zentralen Wellenzapfen 9 hat, der am freien Ende drei Kupplungsklauen io besitzt. Diese sind gemäß Fig.5 gleichmäßig auf den Umfang des Wellenzapfens 9 verteilt, der im Bereich der Klauen io gemäß Fig, i abgesetzt ist, so daß drei Aufnahme- bzw. Kupplungsteile i i gebildet sind; die Kupplungsklauen io besitzen auf der Oberseite je eine radiale Leiste 12 (Fig. 5). Dies bildet den Antriebsteil für die Reinigungswerkzeuge.
  • Gemäß Fig. i stehen mit den drei Kupplungsteilen i i am Wellenzapfen 9 die drei Kupplungsklauen 13 im Eingriff, die an einem Ring 14 vorgesehen sind. Mit dem Ring 14 ist durch Schrauben 15 das Kopfstück 16 eines Antriebszapfens 17 verbunden, der zum Wellenzapfen 9 gleichachsig liegt und an seinem abgesetzten unteren Ende den Planetenradträger 18 hält. Gegen den Antriebszapfen-17 ist über Wälzlager i9 und 2o die Nabe 2i abgestützt, mit der durch Schrauben 22 das Sonnenrad 23 verbunden ist; das Sonnenrad 23 liegt auf einem an der Nabe 21 vorhandenen Flansch auf, an welchem die Schrauben 22 angreifen, welche an einer Scheibe 24 befestigt sind. An dieser Scheibe 24 ist ferner mittels Schrauben ein gabelförmiges Lager 25 befestigt, dessen Arme den Lagerbolzen 26 eines Rasthebels 27 aufnehmen. Eine Drehungsfeder 28 (Fig. 2) ist bestrebt, den Rasthebel 27 aufwärts zu drücken, der zum Zusammenwirken mit an der Innenseite des Getriebegehäuses 4 vorgesehenen Anschlagrippen z9 dient, um jeweils die Scheibe 24 und dadurch das mit ihr verbundene Sonnenrad 23 und die Nabe 21 gegen Drehen zu sperren.
  • Beim Betrieb der Maschine wird - durch den Antriebszapfen 17 der Planetenradträger 18 mitgedreht, auf dessen Umfang gleichmäßig verteilt drei Lagerbüchsen 3o befestigt sind, in denen je mittels einer Achse 31 ein unterer Teller 32 drehbar gelagert ist; dieser ist mit Stiften 33 ausgestattet, um Stahlspäne festhalten zu können. Am oberen Ende der Achse 31 ist ein Planetenritzel 34 befestigt, welches in das Sonnenrad 23 eingreift. Beim Drehen des Planetenradträgers 18 führen die an ihm exzentrisch gelagerten Teller 32, infolge Abwälzens der Planetenritzel 34 auf dem Sonnenrad 23, eine kreisende Bewegung aus und drehen sich zugleich um die eigene Achse.
  • Um den Planetenradträger 18 von der Maschine wegzunehmen, dreht man ihn in dem Sinne, daß die mit ihm verbundene Kupplungshälfte bzw. die Klauen 13 sich von den Anschlagleisten 12 der Kupplungsklauen io des Wellenzapfens 9 entfernen und außer Eingriff mit der Kupplungshälfte i i des Wellenzapfens 9 kommen. Das Anbringen des Planetenradträgers i8 an der Maschine ergibt sich aus zum beschriebenen umgekehrtem Vorgehen. Wenn die Kupplungsklanen 13 die Kupplungsklauen io anfänglich nur wenig überdecken, dann wird nach dem Einschalten des Antriebsmotors der Kupplungsscbluß von selbst vervollständigt. Gegebenenfalls wird nach anfänglichem Mitdrehen der Nabe 21 und der Scheibe 24 mit dem Wellenzapfen 9 der Rasthebel 27 an einer Rippe 29 anschlagen, wodurch die genannte Scheibe 24 und somit das Sonnenrad 23 stillgesetzt wird. Wenn beim Anbringen des Planetenradtr ägers 18 der Rasthebel 27 auf die Stirnseite einer Anschlagrippe 29 des Getriebegehäuses 4 auftrifft, so kann er infolge seiner Federung ausweichen.
  • Das Reinigungswerkzeug nach Fig. 3 und ,4 kann z. B. eine zum Fegen geeignete Bürste sein. Oberseitig ist auf dem Bürstenkörper 35 mittels Schrauben eine kreisrunde Metallplatte 36 festgemacht, die in ihrem Mittelteil drei Kupplungsklauen 37 aufweist. Diese entsprechen den bei der beschriebenen auswechselbaren Kupplungshälfte vorgesehenen Kupplungsklauen 13 (Fig. 2).
  • Außer diesem können selbstverständlich noch für andere Reinigungsarbeiten bestimmte auswechselbare Reinigungswerkzeuge vorgesehen werden, für die beim Gebrauch lediglich eine Drehbewegung um die eigene Achse erwünscht ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Reinigen von Fußböden mit einem von einem Motor über ein Getriebe antreibbaren Wellenzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (9) eine Kupplungshälfte (ii) trägt, an die mit entsprechenden Gegenhälften (13,37) versehene Reinigungswerkzeuge (32, 35) unmittelbar oder über ein Planetengetriebe (23, 34) anschließbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (11, 13) als Klauenkupplung ausgebildet ist, die die Reinigungswerkzeuge sowohl in axialer wie in Umfangsrichtung festhält.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe in an sich bekannter Weise aus einem zentralen, feststehenden Sonnenrad (23) besteht, auf dessen Umfang Planetenritzel (34) abrollen, wobei diese Ritzel auf ihrer Achse (31) je ein Reinigungswerkzeug (32) tragen und mit den Achsen (31) in einem Planetenradträger (18) gelagert sind, dessen Antriebszapfen (17) in der Nabe (21) des Sonnenrades (23) drehbar angeordnet ist und an seiner oberen Stirnseite die Kupplungshälfte (i3) trägt. . Maschine nach Anspruch :a., dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2r) des Sonnenrades (23) mit diesem fest verbunden ist und zur Verhinderung der Drehbewegung einen ausrückbaren Rasthebel (27) trägt, der sich gegen einen Anschlag (a9) des Getriebegehäuses, das den Wellenzapfen (9) aufnimmt, abstützt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 158 i94..
DEM7569A 1948-09-25 1950-11-19 Maschine zum Reinigen von Fussboeden Expired DE930948C (de)

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CH930948X 1948-09-25

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