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DE930832C - Legemaschine - Google Patents

Legemaschine

Info

Publication number
DE930832C
DE930832C DEB19287A DEB0019287A DE930832C DE 930832 C DE930832 C DE 930832C DE B19287 A DEB19287 A DE B19287A DE B0019287 A DEB0019287 A DE B0019287A DE 930832 C DE930832 C DE 930832C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
funnel
point
laying machine
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB19287A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Berneburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB19287A priority Critical patent/DE930832C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE930832C publication Critical patent/DE930832C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/04Potato planters with bucket wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Maschinelle Vorrichtungen, um Körper in bestimmten Abständen, voneinander in Reihen abzulegen, sind ibekannt. Derartige Vorrichtungien finden insbesondere in der Landwirtschaft Verwendung, beispielsweise um in Reihen Kartoffeln abzulegen oder Rübenpflänzchen einzusetzen. In diesen Fällen sind die Ablegevorrichtungen mit den üblichen landwirtschaftlichen Maschinen in einem gemeinsamen Aggregat vereinigt, beispielsweise zusammen mit einem Pflug und Häufelr ädern verbunden.
Gewisse Schwierigkeiten entstehen hier, wenn das Gut verschiedene Größen hat <und es darauf ankommt, nicht nur den Abstand genau einzuhalten, den die einzelnen· abgelegten: Teile in der:Reihe haben müssen, sondern auch dafür Sorge zu tragen, daß an den Ablegestellen' immer nur ein Körper, z. B. eine Kartoffel, abgelegt wird und nicht mehrere, andererseits aber auch gesichert wird, daß mindestens ein Körper an diese Ablegestelle ■gelangt.
Es ist 'bereits vorgeschlagen worden, eine Kartoffellegemaschine mit einem zur Aufnahme des Gutes bestimmten Organ zu1 versehen, daß an einer Förderscheibe kippbar geführt ist; dabei soll eine Klappbrücke vorhanden sein, an deren Anbringuttigsistelle die Becher gedreht werden, so daß bei dbr Klappbrücke durch Becherdrehung die Abgabe der Kartoffel erfolgt. Dabei ist ein Abstandhalten der Kartoffeln in einem Zuführungsfeanal für das Legerohr nicht möglich, auch der Fallweg der Kartoffel im Legeröhr verhältnismäßig lang, was zu Schwierigkeiten führt.
Die Erfindung beseitigt die hier bisher 'bestehenden Schwierigkeiten. Die Maschine gemäß der Erfindung dient nicht nur als Ablegevorrichtung für landwirtschaftliche Zwecke, obwohl sie hierzu besonders geeignet ist und daher das Ausführungs-
beispiel für einen derartigen Anwendungsfall beschrieben wird, sondern kann beispielsweise auch zium Ablegen von Werbstücken auf Fließbändern als stationäre oder fahrbare Vorrichtung benutzt werden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein zur Auf nähme des Gutes und zu seinem Ergreifen bestimmtes Organ (Löffel oder Gabeil) an einer angetriebenen, sich um eine waagerechte Achse ίο drehende Scheibe kippbar befestigt ist und dabei so· geführt wird, daß seine Kippbewegung beim Überschreiten! der für die Abgabe des Gutes bestimmten' Austrittsöffnung eintritt. Bis dahin wird das Förderorgan in einer entsprechenden Führung 1S zwangläufig An seiner radialen Lage zur Förderscheibe bzw. zum Greiferrad1 festgehalten und erst beim Überschreiten dieses Punktes nach der Abgabe dies geforderten Gutes durch eine zweite Führung zeitweise in eine Lage gebracht, welche den Stiel des. Greiferorgans etwa tangential zum Drehibreiis führt. Zweckmäßig werden an der Förderscheibe bzw. an dem Greiferrad derartige Förderorgane beiderseitig des Rades angeordnet, insbesondere iso, daß sie im Verhältnis zueinander a5 auf Lücke stehen, wie es in dem Auisführungsbeispiel dargestellt ist.
Bei der Anordnung, insbesondere bei landwirtschaftlichen Maschinen, ist vorgesehen, die Förderscheibe mit den Forderorganen leicht auswechselbar zu gestalten, um Förderorgane einsetzen zu können, welche dem jeweiligen Verwendungszweck der Maschine angepaßt sind. Während beispielsweise bei Kartoffeln" das Förderorgan die Form eines Löffels oder einer Gabel hat, müßte für das Setzen 35. von Rülbenpflanzen eine andere Form gewählt werden, welche an Stelle des hier verwendeten Organs ausgewechselt werden kann. Dadurch ergibt sich die Verwendung der Maschine als Mehrzweckmaschine.
Ebenso· ist die Verbindung mit an sich bekannten Vorrichtungen für HackaTibeiten und sogenannte Pflegearbeiten möglich.
In einer beispieilsweisen Ausführungsform ist für eine Kartoffellegemaschine die Erfindung in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Abb. ι eine Diraufsieht auf die Vorrichtung, Abb. 2 einen Schnitt durch die 'Vorrichtung nach der Linie A-B der Abb. i,
Abb. 3 einen Querschnitt durcih den Trichter und Abb. 4 eine Draufsicht auf den Trichter.
Mit ι .ist der Pflug bezeichnet, welcher mit Hilfe des· Hebels 2 'der Höhe nach eingestellt werden kann·, 3 ist eines der Häufekäder, 4 die' Achse der Vorderräder 5. Etwa an dieser Stelle über der Achse 4, oder seitlich derselben, befindet sich der Vorratskasten für das Gut, z. B. Kartoffeln, welche aus diesem Kasten der Rutsche 6 zulaufen und von dort »us in den Trichter 7 gelangen. Der Trichter 7 steht in Verbindung mit einem Gehäuse 8, welches ebenso wie die Achse 9 des Greifenrades 10 auf dem Rahmen 11 des Fahrgestells gelagert ist. Dieser Fahrgestellrahmen· 11 hat drehbare Lager 12, mit 'denen er durch den Bügel 34* in Verbindung steht, so daß der Rahmen zwecks Einstellung des Pfluges ι beliebig gesenkt und gehoben werden kann. Der Rahmen mit dem Pflug ruht auf der keilförmig in Fahrtrichtung ausgebildeten Sohle 32 des Pfluges 1.
Das Gehäuse 8 besitzt bei 33 eine Auistrittsöffnuing, welche in einen Trichter 30 der Umkleidung des Pfluges 1 mündet, so daß das aus dem Trichter 33 austretende Gut in die von dem Pflug 1 gezogene Furche fällt und von den Häufelrädern 3 bei der Fahrtrichtung des Fahrzeuges im Sinne des Pfeiles 12 wieder zugeschaufelt wird.
Das wichtigste Merkmal der Erfindung besteht in 'der Anordnung der Greifer 13 an dem Greifenrad 10 und deren zwangläufiger Führung. Der Stiel des Greifers. 13 ist an. dem mit dem Greiferrad 10 fest verbundenen Steg 14 um den Punkt 15 drehbar. An dem Löffel 16, der im Auisführungsbeispiel etwa C-Fbnm besitzt, befindet sich unten ein Führungsstück 17, welches im rechten Sektor der kreisförmigen Bewegung des Treibrades. 10 durch das Leitelement 18 und während der linken Hälfte der Drehbewegung des Greifeirrades 10 im Sinne des Pfeiles 19 durch die Führungsschiene 20 zwangläufig .geführt wirf. Diese Führung, welche den Stiel des Greifers 13 io radialer Richtung festhält, endet erst beim Übersahreiten der Austrittsöffnung 33, etwia bei 21, so daß dann das Greiferorgan 13 unter seinem eigenen Gewicht um den Drehpunkt 15 umschwenkt .und dann nach unten in die Lage einschwenkt, welche sich beim Punkt 22 und der dort beginnenden Führung des Teiles 18 ergibt. Dabei treten die beiden freien Enden der offenen Gabel 16 des Greiferorgans durch den den unteren Teil des Trichters 7 begrenzenden Rost 23, 24, wie bei 25 gezeigt, hindurch und nehmen nun das im Trichter 7 befindliche Gut mit, und zwar jeweils immer nur ein Stück, wobei die übrigen zwangläufig seitlich, weil von der C-förmigen Unterlage des- Teiles 16 nicht gestützt, wie bei 26 er sichtlich, wieder in den Trichter zurückfallen. Das Gut, z. B. die einzelne Kartoffel, wind dann im Sinne des Pfeiles 19 zum Trichter 33 gefördert und genau in den Abständen abgefegt, welche sich aus dem Abstand der Greiferorgane 13 voneinander ergaben. Der Antrieb des Greiferrades 10 erfolgt durch die Drehbewegung der Räder des Fahrzeuges und eine entsprechende Verbindung mit dieser Bewegung, wobei durch eine Ketteoraiduibersetzung eine beliebige Regelung dies Abstandes möglich ist.
Wie aiuis Abb. 1 zu ersehen, sind zu beiden Seiten des Greiferrades 10 Greifer 16 angeordnet, und zwar auf Lücke versetzt, woraus sich die ver-'schiediene Stellung der im Bild oben 'liegenden Reihe gegenüber der seitlich benachbarten (im Bild unten liegenden)) Reihe ergibtv In Abb. 1 ist noch ein Schalthebel 27 für das Ein- und Ausschalten der iao Vorrichtung dargestellt.
Es ibt selbstverständlich, daß man nicht nur eine Reihe durch Benutzung eimer Vorrichtung, wie in Abb. ι in Draufsicht gezeichnet, 'herstellen kann, sofldenx die gleiche Vorrichtung auf der Achse 4 einerseits und dem durch das Häufekäderpaar 3
begrenzten Rahmen 11 andererseits so oft anbringen kann, als man Reihen zu legen beabsichtigt, indem das Fahrgestell entsprechend ausgebildet wird. Die Führung 18 für die Greiferorganeiö ist so gewählt, daß das von den Greifern 'mitgenommene Gut in der Stellung 26 noch nicht durch Seitenwanduogen behindert wird, die vom Gehäuse 8 gebildet werden bzw. das Gut sich noch außerhalb der Greiferscheibe 10 und der dadurch, gebildeten Trennwand befindet. Durch diese Führung wird gesichert, daß nicht etwa durch seitliches Festklemmen noch weiteres Gut außer dem 'einen gewünschten Stück mit hochgenommen werden kann, sondern in den Trichter 7 zurückfällt.
Um zu sichern, daß die Greiferorgane 16 auch jeweils z. B. eine Kartoffel erfassen, sind zwei Trichter 28 und 29 (vgl. Abb. 1 und 3) einander zugeordnet. Abb. 3 und 4 zeigen diese Ausbildung in etwas vergrößerter Form im Schnitt und im Grundriß. Dadurch, daß diese beiden Trichter nur einen sehr niedrigen Halsanis atz 31 halben, dessen obere Kante zwecks Verhinderung der Ablagerung von Gut abgeschrägt ist, werdten störende Kraterbildungen ausgeschlossen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι . Legemaschine mit einem zur Aufnahme des Gutes bestimmten Organ, das an einer Greiferseheibe kippbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeorgan (Löffel oder Gabel 13, 16) an der Greiferscheiibe (10) derart geführt ist, daß seine Kippfeawegung beim Überschreiten des Höchstpunktes 'beginnt und vorder Abgaibestelle (30),bereits um etwa i8o° erfolgt ist, während bei dter darauffolgenden Drehbewegung bis zum Ausgangspunkt das Aufnahmeoirgan in seine Ausgangstage zurückkehrt,
  2. 2. Legemascihine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (13) der Greifervorrichtung (10) auf dem dem Enitaahmetrichter
    (7) benachbarten Weg etwa tangential und nach Überschreiten des Höchstpunktes bis zur Austrittsöffnung (33) etwa radial geführt werden.
  3. 3. Legemaschine nach Anspruch) 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gtreiferbasi© auf dem Förderweg kurz über dem Trichter (7) nicht unmittelbar anschließend durch Seitenwände begrenzt ist, um zu viel gefördertes Gut seit- Hch in den Trichter zurückfallen ziu lassen.
  4. 4. Legemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dier Greiferorgane (16) zu beiden Seiten der Greif erscheiibe (10) auf Lücke versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Legemaschiine nach Anspruch 1, dadurch igekennzeiidhnet, daß der Tragrahmen (11) durch Lager (12) gelenkig mit der Treib achse (4) durch einen Bügel (34) verbunden ist.
  6. 6. Legemaisehinie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei kurze Halsansätze (31) an der Unterseite des an etwa der tiefstem Stelle der Vorrichtung angeordneten Trichteris (7).
  7. 7. Legemascihine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite dies HaIsansatzes (31) ein Rost (24) angeordnet ist, dluirch dien die Aufnahmeorgane (13, 16) hindüirchtreten.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 852 919.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 500529 7.55
DEB19287A 1952-02-29 1952-02-29 Legemaschine Expired DE930832C (de)

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DEB19287A DE930832C (de) 1952-02-29 1952-02-29 Legemaschine

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DEB19287A DE930832C (de) 1952-02-29 1952-02-29 Legemaschine

Publications (1)

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DE930832C true DE930832C (de) 1955-07-25

Family

ID=6960011

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DEB19287A Expired DE930832C (de) 1952-02-29 1952-02-29 Legemaschine

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DE (1) DE930832C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582092B1 (de) * 1966-11-11 1971-06-16 Franz Scheer Selbsttaetige Kartoffellegemaschine
ITBO20100002A1 (it) * 2010-01-07 2011-07-08 Meneguzzo Francesco E Sergio Societ Aagricola S Migliorie su macchina trapiantatrice

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852919C (de) * 1950-01-24 1952-10-20 Werner Bloecker Vorrichtung zum Zuteilen und Legen von Saatgut, insbesondere Kartoffeln

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852919C (de) * 1950-01-24 1952-10-20 Werner Bloecker Vorrichtung zum Zuteilen und Legen von Saatgut, insbesondere Kartoffeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582092B1 (de) * 1966-11-11 1971-06-16 Franz Scheer Selbsttaetige Kartoffellegemaschine
ITBO20100002A1 (it) * 2010-01-07 2011-07-08 Meneguzzo Francesco E Sergio Societ Aagricola S Migliorie su macchina trapiantatrice

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