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DE9306536U1 - Kufenschlitten - Google Patents

Kufenschlitten

Info

Publication number
DE9306536U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skid
runners
sledge according
wheels
sledge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9306536U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WARMER UWE 2000 HAMBURG DE
Original Assignee
WARMER UWE 2000 HAMBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WARMER UWE 2000 HAMBURG DE filed Critical WARMER UWE 2000 HAMBURG DE
Priority to DE9306536U priority Critical patent/DE9306536U1/de
Publication of DE9306536U1 publication Critical patent/DE9306536U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/18Vehicles having alternatively-usable runners and wheels or other transport means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

RICHTER, ^^ EUROPEAN PATENT* ATTORNEYS ■ PATENTANWÄLTE
HAMBURG BERUN
DlPL-ING. JOACHI M RICHTER DIPL-ING. HANNES GERBAULET DlPL-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 10 KURFÜRSTENDAMM
2OOO HAMBURG 36 1OOO BERLIN
Φ (0 40) 34 00 45/34 00 56 ^ (0 30) 8 82 74
TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 30) 8 82 32
TELEFAX (0 40) 35 2415 IN BÜROGEMEINSCHAFT MIT
MAINITZ & PARTNER RECHTSANWÄLTE · NOTARE
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN Ul &Lgr; &Lgr;/&Igr;&Ogr;&Igr; IDP
YOURFILE OURFILE HAMBURC3
W.93212-III-5040 29.4.1993 IV/Li
Anmelder: Warmer, Uwe
Haldesdorfer Straße 27a D-2000 Hamburg 71
Titel : Kufenschlitten Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kufenschlitten mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Kufen an einem Gestell und einer Sitzfläche.
Kufenschlitten dieser Art sind, insbesondere in Form von Rodelschlitten für Kinder, aber auch in aufwendigerer Kutschenform, im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannt.
Allen Kufenschlitten ist gemeinsam, daß sie ein Gestell mit einer Sitzfläche sowie an diesem Gestell angeordnete Kufen haben, die auf einer Schnee- oder Eisunterlage gleiten können. Hierzu ist entweder eine schiefe Ebene erforderlich, die gewährleistet, daß die Hangabtriebskraft größer als die Haft- bzw. Gleitreibung des Schlittens ist. Die Hangabtriebskraft wird im wesentlichen durch das Schlittengewicht sowie das Gewicht der hierauf sitzenden Personen und dem Neigungswinkel des Hanges bzw. der schiefen Ebene bestimmt. Die Gleitreibungskraft wird durch die Bodenbeschaffenheit des Hanges bzw. der schiefen Ebene und die Rauhigkeit der Kufen bestimmt.
Im Kutschenbetrieb können größere Schlitten auch von einzelnen Pferden oder ganzen Gespannen, aber auch von Schlittenhunden gezogen werden. Der Nachteil dieser nach dem Stand der Technik bekannten Schlitten besteht darin, daß seine Nutzung auf die Wintertage beschränkt ist, an denen eine geschlossene Schneedecke vorliegt.
Es sind zwar auch sog. Sommerrodelbahnen bekannt, jedoch bestehen dieser entweder auf einem gleitfähigen Kunststoffbelag oder aus wannenförmigen Laufrinnen, in denen auf Rollen verfahrbare Schlitten herabrollen können. Die betreffenden Rodelbahnen sind jedoch ortsfest gebaute, aufwendige Einrichtungen, die nur mit Spezialgerätschaften bzw. Rodelschlitten befahren werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die nach dem Stand der Technik bekannten Kufenschlitten derart
weiterzubilden, daß ihre Nutzung auch außerhalb der wenigen Wintertage mit geschlossener Schneedecke möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Es ist vorgesehen, daß an jeder Kufe oder an dem Gestell ein nach unten schwenkbares Fahrwerk vorgesehen ist, das nach dem Ausschwenken als alleiniges Stütz-
und Fahrelement anstelle der Kufen dient.
Die Laufräder können entweder einzeln, in Gruppen oder als kompletter Satz mit dem Fahrwerk verschwenkbar sein. Je nach Anzahl der verschwenkbaren Laufräder wird sich auch die Drei-, Vier- oder Mehrpunktauflage bestimmen. Der Vorteil der Kufenschlitten besteht darin, daß diese auch außerhalb von geschlossenen Schneedecken statt im Gleitbetrieb im Rollbetrieb benutzt werden können. Prinzipiell ist es auch möglich, z.B. die Kufen-Vorderteile im Gleit-betrieb zu nutzen und an der Schlittenrückseite die herabgeschwenkten Laufräder abrollend zu betreiben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 15 beschrieben. So werden vorzugsweise an jedem Fahrwerk mindestens drei Laufräder vorgesehen sein, um die durch die Laufräder bestimmte Auflagefläche groß zu gestalten bzw. die Schlittenlage stabil gestalten zu können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufräder an einem Fahrgestell befestigt, das als Ganzes schwenkbar am Gestell angeordnet ist. Hierbei kann der Vorteil genutzt werden, daß durch einmaliges Schwenken einer Einheit alle Laufräder gleichzeitig in ihre Endlage gebracht werden können.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß jedes Fahrwerk ein Zahnriemen, Riemen- oder Kettenlaufwerk aufweist. Hierbei ist um mindestens zwei voneinander beabstandete Umalufräder oder -rollen ein Zahnriemen, ein Flachriemen oder eine Kette nach Art der Panzer- oder Raupenfahrzeugketten herumgelegt, worauf der Schlitten dann abrollt.
Auch im Rollbetrieb ist der Kufenschlitten noch auf die eingangs erwähnte Hangabtriebskraft oder Fremdhilfe durch Zugtiere angewiesen. Will man ohne diese Außenkräfte auskommen, bietet es sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an, die Laufräder oder zumindest einen Teil der Laufräder oder den Riementrieb oder Kettentrieb antreibbar zu gestalten. Insbesondere kann hier auf einem motorischen Fremdantrieb - auch als Hilfsmotor - zurückgegriffen werden, etwa um den Schlitten bei einer Fahrt in einer waagerechten Ebene oder einem leichten Berganstieg anzutreiben.
Um die Bauweise des Schlittens zur Seite hin nicht vergrößern zu müssen und um die Verletzungsgefahr zu minimieren, sind weiterhin vorzugsweise die Laufräder, das Fahrgestell und/oder der Antrieb zwischen den Kufen angeordnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann - ähnlich wie bei Schlittenbobs üblich - vorgesehen sein, daß die vorderen Laufräder über ein Lenkgestänge um eine vertikale Achse schwenkbar sind. Im Prinzip kann hierbei von Konstruktionen ausgegangen werden, wie sie bei Go-Cars, Handwagen, Dreirädern o.a. bekannt sind.
Für den reinen Winterbetrieb kann es bisweilen hinderlich sein, wenn Laufräder, das Fahrgestell, der Antrieb und/oder das Lenkgestänge in tiefem Schnee einen unerwünschten Widerstand bilden. Für diese Fälle sind die genannten Einheiten vorzugsweise abnehmbar am Kufengestell befestigt.
Eine alternative Möglichkeit zur Unterbringung verschwenkbarer Laufräder ist vorzugsweise dadurch gegeben, daß die Laufräder und/oder der Riemen- oder Kettenantrieb in die Kufen integriert und für den Gleitbetrieb auf Kufen mit einem Blechstreifen abdeckbar sind. Der Blechstreifen dient, ähnlich wie der Beschlag eines Kinderschlittens, als Gleitfläche auf Schnee. Dadieser Blechstreifen entsprechende Fenster aufweist, können die Laufräder über vorgesehene Öffnungen ausgeschwenkt werden, so daß sie über den Kufenrand hinausragend austreten und als rollfähige Auflage benutzbar sind. Vorzugsweise besitzen die Kufen an ihrer Unterseite Nuten, in die die zur Abdekkung dienenden Blechstrei-fen einlegbar sind.
Die Erfindung kann sowohl für die (Kinder)-Schlitten als auch für größere Pferdeschlitten oder -wagen benutzt werden.
Bei vorhandenem Antrieb bietet es sich schließlich an, ein mittig angeordnetes Antriebsrad zwischen den Kufen vorzusehen, das auch in Verbindung mit dem Gleitbetrieb benutzt werden kann, etwa um den Schlitten samt Besitzer bergauf zu befördern. Beim Bergabfahren kann der Motor abgestellt und das Antriebsrad im Freilauf mitlaufen oder durch Verschwenken nach oben vom Boden abgehoben werden. Weiterhin vorzugsweise ist das Antriebsrad abnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schlittens,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schlittens,
und
Fig. 3 eine Draufsicht (von unten) auf eine
Kufe mit integriertem Laufrad.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kinderschlitten ist im Prinzip bekannt und besteht aus einem nicht näher im Detail dargestellten Gestell, woran zwei Kufen 10 und 11 ebenso befestigt sind, wie eine obere Sitzfläche 12. Diese Sitzfläche 12 stützt sich insbesondere über Vertikalstreben 13 auf den Kufen 10,11 ab. Eine vordere Traverse 14 dient zur weiteren Stabilisierung der Kufen 10 und 11 sowie zur Anbringung einer Zugkordel.
Erfindungsgemäß besitzt dieser Schlitten zusätzlich ein Rahmengestell 15 mit weiteren Laufrädern 16 und 17, von denen im vorgesehenen Fall acht, d.h. vier Paare vorgesehen sind. Das Gestell 15 kann z.B. mit dem Vertikalholmen 13 verbunden sein. Das gesamte Gestell 15, einschließlich den Lauf rädern 16 und 17, ist in Richtung des Pfeiles 18 absenkbar oder ggf. auf einer Bogenlinie schwenkbar, so daß die Laufräder 16 und 17 mit ihrem untersten Punkt unterhalb der Kufen kommen. Die Lauf räder 16 und 17 dienen dann als rollfähige Stützorgane anstelle der Kufen 10 und 11.
Eine andere Variante der Unterbringung der Laufrollen ist Figur 3 zu entnehmen. Die dortige Kufe 19 besitzt eine Ausnehmung 20, durch die ein Laufrad 21 aus- und einfahrbar ist. Im Nicht-Winterbetrieb stehen die jeweiligen Laufräder 21, von denen vorzugsweise mindestens vier Stück vorgesehen sind, über den unteren Kufenrand über. Zum Winterbetrieb sind die Laufräder einschwenkbar angeordnet, wobei in randseitig vorgesehenen Nuten 22 ein nicht dargestellter Blechstreifen eingeführt werden kann, der sowohl als Gleitauflage wie auch als Abdeckung für die Räder dienen kann. Über die Räder 16,17 kann ein Zahnriemen, ein breiter Flachriemen, eine Gliederkette nach Art einer Panzerkette o.dgl. umlaufen, so daß ein Riemen- oder Kettenlaufwerk gebildet wird, auf dem dann der Schlitten rollen bzw. fahren kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten Winter-Schlitten begrenzt, sondern kann in Verbindung mit jeder Schlittenform sowie jedem Win-
tersportgerät auf Kufen kombiniert werden. Insbesondere können Bobs und Pferdeschlitten auf diese Art und Weise vom Winter- auf den GanzJahresbetrieb ohne große Mühe umgerüstet werden. Das bei Kutschen lästige Abschrauben der Kufen und Anmontieren des Fahrgestelles entfällt.
Insbesondere bei größeren Schlitten empfiehlt es sich, die Laufräder bzw. die jeweils ein Laufradpaar verbindenden Achsen bzw. den Riemen- oder Kettentrieb anzutreiben. Als Antriebsmittel können entweder ein Elektro- oder Benzinmotor oder auch ein Pedalantrieb dienen.

Claims (15)

Ansprüche:
1. Kufenschlitten (100) mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Kufen (10,11) an einem Gestell und einer Sitzfläche (12), dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Kufe (10,11) oder an dem Gestell (13) ein nach unten schwenkbares Fahwerk vorgesehen ist, das nach dem Ausschwenken als alleiniges Stützelement anstelle der Kufen (10,11) dient.
2. Kufenschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Fahrwerk mindestens drei Laufräder (16,17,21) vorgese-hen sind.
3. Kufenschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Fahrwerk ein Zahnriemen, Riemen- oder Kettenlaufwerk aufweist.
4. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerk (15) als Ganzes schwenkbar am Gestell (13) angeordnet ist.
5. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (16,17,21) oder zumindest ein Teil der Lauf räder oder das Zahnriemen-, das Riemen- oder Kettenlaufwerk antreibbar ist.
6. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (16,17,21), das Zahnriemen-, Riemen- oder Kettenlaufwerk oder das Fahrgestell (15) und/oder der Antrieb zwischen den Kufen (10, 11) angeordnet ist/sind.
7. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Laufräder (16,17,21) über ein Lenkgestänge um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
8. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (16,17,21), das Fahrgestell (15), der Antrieb und/oder das Lenkgestänge abnehmbar am Kufengestell (13) befestigt sind.
9. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (21) und/oder das Zahnriemen-, Riemen- oder Kettenlaufwerk in die Kufen (19) integriert und für den Gleitbetrieb auf Kufen mit einem Blechstreifen abdeckbar sind.
10. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (21) oder das Zahnriemen-, Riemen- oder Kettenlaufwerk aus Ausnehmungen (20) in den Kufenunterseiten heraus- bzw. einschwenkbar sind.
11. Kufenschlitten nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kufen an ihrer Unterseite Nuten (22) aufweisen, in die ein Blechstreifen einlegbar ist.
12. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Pferdeschlitten oder -wagen.
13. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antriebsmotor für die Laufräder (16,17,21) vorgesehen ist.
14. Kufenschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres, vorzugsweise mittig angeordnetes Antriebsrad vorgesehen ist.
15. Kufenschlitten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das mittig angeordnete Antriebsrad ebenfalls schwenkbar oder abnehmbar befestigt ist.
DE9306536U 1993-04-30 1993-04-30 Kufenschlitten Expired - Lifetime DE9306536U1 (de)

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DE9306536U1 true DE9306536U1 (de) 1993-07-01

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