DE9304540U1 - Luftheizgerät - Google Patents
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Description
HG 173/93 DE
8035 Stockdorf
Die Erfindung betrifft ein Luftheizgerät mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Heizluftgebläse zur Förderung von Heizluft von einer stirnseitig angeordneten Lufteintrittsöffnung
über einen Wärmetauscher zu einer an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten Heizluft-Austrittsöffnung.
Ein derartiges Luftheizgerät ist aus dem DE-U 77 02 288 bekannt. Nachteilig bei diesem
Heizgerät ist, daß die Stirnseite mit der Lufteintrittsöffnung beim Einbau ins Fahrzeug,
beispielsweise in den Passagierraum desselben, stets einen hinreichenden Abstand von
einem benachbarten Bauteil aufweisen muß, damit genügend Heizluft gefördert werden
kann. Bei den immer beengter werdenden Platzverhältnissen in modernen Fahrzeugen
kann dies dazu führen, daß ein derartiges Heizgerät entweder gar nicht installiert werden
kann oder aber nur mit aufwendigen Umlenkadaptern, die am stirnseitigen Ende des Heizgerätes
auf der Seite der Lufteintrittsöffnung angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftheizgerät zu schaffen, das unabhängig
von seiner Einbaulage ohne zusätzliche Teile stets eine hinreichende Menge von Heizluft
ansaugen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse nahe der stirnseitigen Lufteintrittsöffnung
an seinem Außenumfang an wenigstens einer Seite weitere Lufteintrittsöffnungen
aufweist. Wird ein erfindungsgemäßes Luftheizgerät mit seiner lufteintrittsseitigen Stirnseite
direkt an eine Wand im Fahrzeug eingebaut, so werden dennoch durch die umfangseitigen Lufteintrittsöffnungen hinreichend große Einströmquerschnitte für die
Heizluft bereitgestellt.
Vorteilhaft ist ein Gehäuse mit einem annähernd rechteckigen Querschnitt, an dessen
Oberseite und wenigstens einer Seitenwand weitere Lufteintrittsöffnungen angeordnet
sind. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der beide Seitenwände weitere
Luftein-trittsöffnungen aufweisen. Ein derart ausgebildetes Luftheizgerät kann im
Extremfall mit seiner lufteintrittsseitigen Stirnseite sowie mit zwei einander benachbarten
Außenwänden des Gehäuses gleichzeitig an Wänden oder Bauteilen des Fahrzeuges anliegen und es wird dennoch durch wenigstens eine Lufteintrittsöffnung an einer anderen
freiliegenden Gehäusewand ein genügend großer Eintrittsquerschnitt bereitgestellt.
Vorteilhafterweise sind die Lufteintrittsöffnungen von mehreren parallelen Schlitzen
gebildet. Für die Stabilität derselben ist es von Vorteil, wenn die außerhalb und zwischen
den Schlitzen liegenden Wandteile des Gehäuses mit quer dazu angeordneten Stegen in
Form einer Gitterstruktur verbunden sind.
Das Gehäuse wird vorteilhaft aus Kunststoff in einem Formwerkzeug gefertigt, wobei die
Lufteintrittsöffnungen bei der Fertigung im gleichen Arbeitsgang zumindestens teilweise
mit eingeformt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Gehäuse stirnseitig und an
mehreren Wänden seines Umfanges Lufteintrittsöffnungen auf, in die selektiv entweder
separate Bauteile bildende Einströmgitter oder ebensolche Abdeckteile einsetzbar sind.
Hierdurch kann seitens der Einbauwerkstatt oder beim Endkunden festgelegt werden,
durch welche der Lufteintrittsöffnungen tatsächlich Luft angesaugt werden soll. Damit
kann durch Einsetzen eines Abdeckteils z.B. verhindert werden, daß von einem benachbarten
Bauteil, von dem öl- oder benzinhaltige Dämpfe ausgehen, Heizluft zur Förderung
in den Fahrzeuginnenraum angesaugt wird.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Luftheizgerät,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses,
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines Einströmgitters und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Einströmgitter der Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Luftheizgerät bezeichnet, dessen Gehäuse 2 an einer Stirnseite 3 eine
Lufteintrittsöffnung 25 aufweist, durch die mittels eines Heizluftgebläses 4 Luft angesaugt,
über einen Wärmetauscher 5 erwärmt und über eine auf der gegenüberliegenden Stirnseite
6 des Gehäuses 2 angeordnete Luftaustrittsöffnung 26 an einen zu beheizenden
Fahrzeuginnenraum abgegeben wird. Ein derartiges Luftheizgerät 1 wird beispielsweise
zur Beheizung einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens verwendet.
Das als Halbaxialgebläse ausgebildete Heizluftgebläse 4 wird mittels eines Elektromotors
7 angetrieben, der gleichzeitig über eine zweite Welle ein Brennluftgebläse 8 antreibt. Die
von letzterem geförderte Brennluft wird in bekannter Weise einem Brenner 9 zugeführt
und bildet dort mit über eine Brennstoffleitung 10 zugeführtem Brennstoff ein brennbares
Gemisch, das in einer Brennkammer 11 verbrennt. Die Brennkammer 11 wird vom Wärmetauscher 5 umgeben. Die Brenngase werden nach Verlassen der Brennkammer 11
einmal stirnseitig am Wärmetauscher 5 umgelenkt, erhitzen dessen vorzugsweise mit
Rippen versehene Wandungen und verlassen anschließend über einen Abgasstutzen 12 das
Heizgerät 1.
Auf der Saugseite des Heizluftgebläses 4 ist innerhalb des Gehäuses 2 eine ringförmige
Blende 13 angeordnet. Die Blende 13 begrenzt mit der Stirnseite 3 sowie den umgebenden
Seitenwänden des Gehäuses 2 eine Lufteintrittskammer 14, in die gemäß der Erfindung
außer der stirnseitigen Lufteintrittsöffnung 25 weitere in den Seitenwänden des Gehäuses 2
angeordnete Lufteintrittsöffnungen einmünden. Diese Lufteintrittsöffnungen werden von
Einströmgittern 15, 15A abgedeckt, die entweder als separate Bauteile 15 oder in einer
Variante auch als direkt am Gehäuse 2 angeformte Einströmgitter 15A (Fig. 1) ausgebildet
sein können. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Gehäuse 2 an seiner Stirnseite 3, an seiner
Oberseite 16, und an beiden Seitenwänden 17 je ein Einströmgitter 15 auf. Hierdurch wird
gewährleistet, daß das Luftheizgerät 1 auch bei ungünstigen Einbauverhältnissen, bei
denen beispielsweise die Stirnseite 3 und eine der Seitenwände 17 in einem Fahrzeug-
innenraum oder einem Motorraum direkt an einer festen Wand angeordnet werden
müssen, funktionsfähig bleibt. Die in den Einströmgittern 15, 15A vorgesehenen Schlitze
18 sind so bemessen, daß ein einziges Einströmgitter 15, 15A einen ausreichenden
Einströmquerschnitt für die Heizluft bereitstellt.
In einer nicht dargestellten Variante können die Eintrömgitter 15, 15A teilweise auch
durch nicht dargestellte Abdeckteile ersetzt sein. Durch ein wahlweises Einsetzen von
Einströmgittern 15, 15A und Abdeckteilen läßt sich bei einem einheitlich geformten
Gehäuse 2 je nach Einbausituation nachträglich festlegen, von welcher Seite bzw. welchen
Seiten Luft angesaugt werden soll.
In den Fign. 3 und 4 ist ein in eine Lufteintrittsöffnung 25 eines Gehäuses 2 einsetzbares
Einströmgitter 15 im Detail dargestellt. Die Schlitze 18 sind durch quer dazu verlaufende
Stege 27 unterbrochen, sodaß in Verbindung mit den zwischen den Schlitzen 18 liegenden
Wandteilen eine stabile Gitterstruktur gebildet wird. Nahe seiner Ober- bzw. Unterkante
weist das Einströmgitter 15 Vorsprünge 21 auf, die, wie in Fig. 1 zu ersehen, dazu dienen,
vorstehende Ränder 22 der Lufteinströmöffnung 25 zu umgreifen. Das Einströmgitter 15
weist auf der gleichen Seite, auf der die Vorsprünge 21 liegen, ferner Rasthaken 19 auf, die
L-förmig ausgebildet sind und beim Einsetzen in die Lufteintrittsöffnung 25 hinter dort fest
angeordnete Rastnasen 20 (Fig. 1) eingreifen. Zum Einsetzen der Einströmgitter 15
werden die Rasthaken 19 zunächst direkt seitlich neben den Rastnasen 20 positioniert,
wobei gleichzeitig die Vorsprünge 21 die vorstehenden Ränder 22 oben und unten umgreifen. Anschließend wird durch geringfügiges seitliches Verschieben des Einströmgitters
15 ein Hintergreifen der Rastnasen 20 durch die Rasthaken 19 erreicht (Fig. 1). Ein
geringfügiges seitliches Verschieben des Einströmgitters 15 wird dadurch ermöglicht, daß
an diesem zu beiden Seiten Federzungen 23 vorgesehen sind, welche vorteilhafterweise,
wie dargestellt, unmittelbar durch Einschiitzungen 24 im Material der Einströmgitter 15
ausgebildet sind. Die Federzungen 23 legen sich nach Einsetzen des Einströmgitters 15 an
die Seitenränder der Lufteintrittsöffnung 25 an und halten das Einströmgitter 15
unverlierbar in derselben fest.
Unabhängig von der Zahl oder der Form der Lufteintrittsöffnungen liegt der Kern der vorliegenden
Erfindung darin, außer einer stirnseitigen Lufteintrittsöffnung zumindestens eine
weitere Lufteintrittsöffnung am Umfang eines Luftheizgerätes vorzusehen.
1 | Luftheizgerät |
2 | Gehäuse |
3 | Stirnseite (Lufteintritt) |
4 | Heizluftgebläse |
5 | Wärmetauscher |
6 | Stirnseite (Luftaustritt) |
7 | Elektromotor |
8 | Brennluftgebläse |
9 | Brenner |
10 | Brennstoffleitung |
11 | Brennkammer |
12 | Abgasstutzen |
13 | Blende |
14 | Lufteintrittskammer |
15, 15A | Einströmgitter |
16 | Oberseite (von 2) |
17 | Seitenwand (von 2) |
18 | Schlitze |
19 | Rasthaken |
20 | Rastnasen |
21 | Vorsprünge |
22 | Ränder |
23 | Federzungen |
24 | Einschlitzung |
25 | Lufteintrittsöffnung |
26 | Luftaustrittsöffnung |
27 | Stege |
Claims (9)
1. Luftheizgerät (1) mit einem in einem Gehäuse (2) angeordneten Heizluftgebläse
(4) zur Förderung von Heizluft von einer stirnseitig angeordneten Lufteintrittsöffnung
(25) über einen Wärmeaustauscher (5) zu einer an der gegenüberliegenden Stirnseite (6) angeordneten Heizluft-Austrittsöffnung (26), dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) nahe der stirnseitigen Lufteintrittsöffnung (25) an
seinem Außenumfang an wenigstens einer Seite (16, 17) weitere Lufteintrittsöffnungen
(Einströmgitter 15, 15A) aufweist.
2. Luftheizgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
einen annähernd rechteckigen Querschnitt aufweist und an seiner Oberseite (16) und wenigstens einer Seitenwand (17) weitere Lufteintrittsöffnungen (Einströmgitter
15, 15A) angeordnet sind.
3. Luftheizgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an beiden Seitenwänden (17) weitere Lufteintrittsöffnungen (Einströmgitter 15, 15A) angeordnet sind.
4. Luftheizgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (Einströmgitter 15, 15A) jeweils von
mehreren parallelen Schlitzen (18) gebildet werden.
5. Luftheizgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb und
zwischen den Schlitzen (18) liegenden Wandteile des Gehäuses (2) mit quer dazu angeordneten Stegen (27) verbunden sind.
6. Luftheizgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Kunststoff in einem Formwerkzeug gefertigt ist
und die Lufteintrittsöffnungen (25, Einströmgitter 15) bei der Fertigung zumindestens teilweise mit eingeformt sind.
7. Luftheizgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in wenigstens eine der Lufteintrittsöffnungen ein ein separates Bauteil
bildendes Einströmgitter (15A) einsetzbar ist.
8. Luftheizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigstens eine der Lufteintrittsöffnungen ein ein separates Bauteil bildendes
Abdeckteil einsetzbar ist.
9. Luftheizgerät (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einströmgitter
(15A) bzw. Abdeckteile mittels Clips-Verbindungen (Rasthaken 19, Rastnasen
20, Federzungen 23) in Aufnahmeöffnungen (25) am Gehäuse (2) einsetzbar sind.
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