DE9302169U1 - Transportmittel für den Warentransport zu Fuß - Google Patents
Transportmittel für den Warentransport zu FußInfo
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Description
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 1
Beschreibung
5 Transportmittel für den Warentransport zu Fuß
7 Die Erfindung betrifft ein Transportmittel für den Warentransport zu Fuß, ins-
8 besondere einen Tretroller, mit einem lenkbaren Vorderrad und mit einem Hin-
9 terrad, welche mittels eines Fahrstegs miteinander verbunden sind, und mit
10 einer mit dem Vorderrad und mit dem Fahrsteg verbundenen Lenksäule mit
11 daran angesetztem Lenker.
13 Tretroller sind seit langem als Fortbewegungsmittel, das insbesondere von
&eegr; Kindern und Jugendlichen benutzt wird, bekannt. Hierbei handelt es sich im
is allgemeinen um ein einspuriges zweirädriges Fahrzeug, bei welchem kein Sitz
ie sondern lediglich ein Fahrsteg als Standfläche für den Benutzer vorgesehen ist.
is Bei bekannten Tretrollern, welche zum Beispiel mit sogenannten Ballongum-
19 mireifen ausgestattet sind, ist häufig am Vorderrad und am Hinterrad jeweils ein
20 Schutzblech vorgesehen, welches den Benutzer gegen Verschmutzung durch
21 aufgewirbelten Schmutz, insbesondere bei nasser oder feuchter Straße,
22 schützt, Dabei ist fast stets auf dem hinteren Schutzblech ein Gepäckträger
23 befestigt. Ein derartiger Gepäckträger ist allerdings aufgrund unzureichender
24 Stabilität und Größe ungeeignet für den Transport von Gegenständen. Er ist
25 allenfalls dafür geeignet, kleine Dinge, wie Brotbeutel oder ähnliches, wie sie
26 von Kindern in den Kindergarten mitgeführt werden, aufzunehmen nicht jedoch
27 größere Transportgüter, zum Beispiel einen Koffer oder einen Sack.
29 Für den Transport von kastenartigen Gegenständen oder von Säcken sind seit
so langem Transportkarren, zum Beispiel einachsige Sackkarren oder zweiachsige
si Handkarren bekannt. Die bekannten Transportkarren sind allerdings in ihrer
32 Verwendung stark eingeschränkt, da sie entweder unzureichende Standsi-
33 cherheit oder hohen Raumbedarf aufweisen und zu ihrer Handhabung Ge-
34 schicklichkeit und ausreichend Kraft erfordern.
36 Angesichts der zunehmenden Bedeutung, welche der Umweltbelastung durch
37 Schadstoffemissionen aus Verbrennungsmotoren zukommt, wie auch im Hin-
38 blick auf die große Verbreitung von Fußgängerzonen - eben wegen der
3. Februar 1993
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Sfcite 2
&igr; Schadstoffbelastung der Innenstädte durch den starken Individualverkehr - und
2 dem damit einhergehenden Trend zum Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel,
3 wie Busse, Straßen- und U-Bahnen, besteht ein Bedarf an schadstofffreien
4 Transportmitteln für den Warentransport von einer Verkaufsstelle zur eigenen
5 Wohnung oder zumindest zum nächsten öffentlichen Verkehrsanschluß.
7 Ausgehend von diesem geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der
&bgr; vorliegenden Erfindung, ein möglichst einfach gestaltetes Transportmittel, ins-
&bgr; besondere einen Tretroller, der eingangs genannten Art zu schaffen, welches
10 für den Warentransport zu Fuß geeignet ist, hierfür ausreichenden Platz und
11 genügend Stabilität aufweist, sich mit wenigen Handgriffen von einem Tretroller
12 in eine Transportkarre, auch im beladenen Zustand umwandeln läßt und sich
13 auf kleinstmöglichem Raum unterbringen läßt, wenn es nicht benötigt wird.
is Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die kennzeichnenden
ie Merkmale des Anspruchs 1. Dementsprechend ist das Transportmittel als
&igr;? klappbarer Tretroller ausgestaltet, wobei der sogenannte Fahrsteg, auf welchen
is sich der Benutzer stellen kann, aus einem an der Lenksäule gehaltenen Ka-
19 stenelement und einem mit diesem mittels eines Gelenks, zum Beispiel ein
20 Scharnier, verbundenen Trittbrett gebildet ist, welches sich an einer mit der
21 Lenksäule einerseits und dem Hinterrad andererseits verbundenen, aus Rah-
22 menträgern gebildeten Halterung abstützt. Dabei ist das Trittbrett aus der Be-
23 triebsposition als Tretroller, nämlich parallel zur Fahrbahn, an dem Verbin-
24 dungsgelenk mit dem Kastenelelement in eine zur Lenkstange parallele Posi-
25 tion veschwenkbar und der Anlenkpunkt der Rahmenträger an der Lenksäule
26 variabel verstellbar. Ferner ist das Hinterrad als Zwillingsrad ausgebildet und
27 besteht aus zwei koaxial zueinander im Abstand angeordneten Einzelrädern.
28 Hierdurch ist einerseits die Tragfähigkeit des Tretrollers erhöht und andererseits
29 dessen Standsicherheit verbessert, da hierdurch eine Dreipunktlagerung ver-
30 wirklicht ist.
32 In weiterer Verbesserung der Erfindung ist, die Lenksäule von einer Verklei-
33 dung verdeckt, welche Verkleidung gleichzeitig als Halteführung für die Rah-
34 menträger dient. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß an dem oberen Ende
35 der Lenksäule ein Vorbau für die Befestigung des Lenkers angebracht ist, an
se welchem ein zusätzliches Griffelement vorgesehen ist, welches entweder par-37
allel zum Lenker oder quer hierzu horizontal angeordnet ist.
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Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 3
&igr; Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmen-
2 träger mittels einer Führungsmanschette mit der Lenksäule verbunden, wobei
3 die Führungsmanschette an der Verkleidung angelenkt ist. Dabei kann die Ver-
4 kleidung vorzugsweise eine zur Lenksäule parallel verlaufende Längsnut auf-
5 weisen, in welche die Führungsmanschette längsverschieblich eingreift, oder
&bgr; aber es ist vorgesehen, daß die Führungsmanschette die Lenksäule zu minde-
7 stens 2/3 umgreift.
9 Eine verbesserte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Füh-
10 rungsmanschette mit einer lösbaren Arretierung versehen ist, welche dazu
&pgr; dient, die Position der Führungsmanschette an der Lenksäule zu fixieren.
13 Entsprechend der Ausgestaltung des Hinterrades mit im Abstand zueinander
14 befindlichen koaxialen Zwillingsrädern sind auch die Rahmenträger zueinander
is im Abstand angeordnet, welcher Abstand wenigstens der Breite des Trittbretts
ie entspricht, das von den Rahmenträgern beiderseits eingefaßt ist.
is Zur Befestigung der Rahmenträger miteinander sowie mit dem Trittbrett können
19 Stegbolzen vorgesehen sein, von denen ein erster Stegbolzen gleichzeitig als
20 Drehachse für Stützrollen dient, auf welchen sich das Trittbrett abstützt. Hierbei
21 ist es vorteilhaft, daß die Stützrollen in einer am Trittbrett angeordneten Füh-
22 rung gehaltert sind.
24 Ein zweiter Stegbolzen kann zur Verbindung der Rahmenträger mit der Füh-
25 rungsmanschette dienen, welche sich in Fahrstellung unmittelbar oberhalb des
26 Kastenelements befindlich, auf diesem und somit mittelbar auf dem Vorderrad
27 abstützt.
29 Entsprechend einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transportmittels ist
so das Kastenelement als Kasten mit einem Boden, mit Seitenwänden und mit
31 einem abnehmbaren Deckel ausgebildet. Dabei ist es besonders zweckmäßig,
32 daß der Deckel des Kastenelements gleichzeitig als oberer Abschluß eines in
33 dem Kastenelement untergebrachten zusammengefalteten Transportbehälters
34 dient, wobei der entfaltete Transportbehälter an einer Aufhängung an der
35 Lenksäulenverkleidung befestigbar ist.
3. Februar 1&THgr;&THgr;3
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 4
&igr; Der Transportbehälter kann aus flexiblem Material, vorzugsweise aus was-
2 serundurchlässigem Material, gebildet sein. Auch kann vorgesehen sein, daß
3 der Transportbehälter aus dem Kastenelement entnehmbar ist.
5 Im Hinblick auf die Erfordernisse der Verkehrssicherheit weist der Tretroller
&bgr; wenigstens einen am Lenker angeordneten Handbremsgriff auf, welcher auf
7 wenigstens eine Bremseinrichtung wirkt, die am Vorderrad und/oder am Hin-
8 terrad vorgesehen ist. Dies ist insbesondere wegen der erfindungsgemäß vor-
9 gesehenen Verwendung als Transportmittel von Bedeutung.
11 Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Tretrollers er-
12 gibt sich, wenn der Lenker aus einer Fahrstellung entsprechend dem normalem
13 Rollerbetrieb um 180° in eine Transportstellung schwenkbar ist, in welcher das
14 Vorderrad arretiert ist. In dieser Position des Lenkers sowie mit hochgeklapp-
15 tem Trittbrett und hochgeschobener und arretierter Führungsmanschette kann
ie der derart veränderte Tretroller als Transport- oder Gepäckkarre dienen, wobei
&igr;? das erwähnte zusätzliche am Lenkervorbau bzw. am Lenker befindliche Griff—
is element eine einfache Handhabung der so geschaffenen Transportkarre
ig ermöglicht.
21 Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Verschiebbarkeit der Füh-
22 rungsmanschette und der Schwenkbarkeit des Trittbretts an dem Gelenk sowie
23 deren Arretiermöglichkeit ist der "Umbau" von einem Tretroller in eine Trans-
24 portkarre binnen kürzester Zeit möglich. Hierzu ist die Führungsmanschette in
25 ihre obere Position an der Lenksäule zu bringen und der Lenker mitsamt der
26 Lenksäule um 180° zu schwenken.
28 In erfindungsgemäßer Weiterbildung greift dabei eine eigens hierfür vorgese-
29 hene Rastsperre ein, welche die Lenksäule und damit das Vorderrad in dieser
so Stellung fixiert. Das bereits erwähnte zusätzliche Griffelement dient hierbei
3, dazu, die so geschaffene Transportkarre einfach handhabbar zu führen.
33 Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Benutzung des Faltbehälters auch
34 bei Verwendung als Transportkarre gewährleistet ist, das heißt, auch im zu-
35 sammengeklappten Zustand des erfindungsgemäßen Transportmittels ist der
se Transportbehälter befüllbar und auch aus dem in unveränderter Lage befindli-37
chen Kastenelement herausnehmbar.
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Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 5
&igr; Diese und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un-
2 teransprüche.
4 Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfin-
5 dung sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen sowie besondere Vor-
6 teile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
7 Es zeigen:
&bgr; Fig. 1 ein als Tretroller ausgebildetes Transportmittel gemäß der Erfin-
9 dung in Schrägansicht,
10 Fig. 2 einen Tretroller ähnlich dem gemäß Fig. 1 mit entfaltetem Trans-
11 portbehälter in Seitenansicht,
12 Fig. 3 den Tretroller gemäß Fig. 2 umgewandelt in eine Transportkarre,
13 Fig. 4 den Tretroller gemäß Fig. 1 in kleinstmöglicher Klappstellung,
&eegr; Fig. 5 die Transportkarre gemäß Fig. 3 ohne Transportbehälter in
15 Schrägansicht,
ie Fig. 6 bis 12 die einzelnen Stellungen bei der Verwandlung des Tretrollers in
&eegr; eine Transportkarre,
is Fig. 13 bis 15 die einzelnen Stellungen bei der Entfaltung des Transportbehäl-
19 ters
21 Figur 1 zeigt in Schrägansicht ein als klappbarer Tretroller ausgebildetes
22 Transportmittel 10 gemäß der Erfindung, im folgenden nur noch als Tretroller
23 bezeichnet, das als Hauptteile eine von einer Verkleidung verdeckte Lenksäule
24 12 mit einem Lenker 14 und einem in einer Radgabel 16 geführten Vorderrad
25 18 sowie einen Fahrsteg 20 aufweist. An dem Fahrsteg 20 ist zu dessen An-
26 kopplung an der Lenksäule 12 eine Halterung 30 mit einem als Zwillingsrad
27 ausgebildeten Hinterrad 22 vorgesehen. Das Hinterrad 22 besteht aus zwei ko-
28 axial zueinander im Abstand angeordneten Einzelrädern 22. Die Halterung 30
29 ist aus zwei Rahmenträgern 32 gebildet, welche über eine Führungsmanschette
so 23 unter Zwischenschaltung eines aus Fig. 5 ersichtlichen zweiten Stegbolzens
31 42 mit der Lenksäule 12 verbunden sind.
33 Der Fahrsteg 20 ist aus einem Kastenelement 28 und einem Trittbrett 26 ge-
34 bildet, das an seiner vorderen, zur Lenksäule 12 weisenden Ende mittels eines
as Gelenks 27 mit dem Kastenelement 28 verbunden ist. Das Kastenelement 28
se ist starr an der drehbar gelagerten Lenksäule 12 geführt und dient zur Auf-
37 nähme von Lasten, während das Trittbrett 26 als Standfläche für den jeweiligen
3. Februar 1993
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 6
Benutzer dient und zwecks Verbesserung der Standsicherheit mit einem
rutschfesten Belag 25 versehen sein kann.
4 Das rückwärtige Ende des Trittbretts 26 stutzt sich, wie in Fig. 5 erkennbar ist,
5 über zwei Stützrollen 34 an den Rahmenträgern 32 der Halterung 30 ab, an
&bgr; deren bodennahen freien Enden die dem Hinterrad 22 zugeordneten Einzel-
7 räder 24 angeordnet sind. Zur Halterung der Einzelräder 24 dient wie auch
8 schon beim Vorderrad 18 jeweils eine Radgabel 21, die jeweils mit einem Ende
9 des zugeordneten Rahmenträgers 32 verbunden ist.
11 Des weiteren ist das in Fig. 1 gezeigte Transportmittel 10 mit am Lenker 14
12 angeordneten Handbremsgriffen 17 versehen, welche mit zugeordneten
13 Bremsen an dem Vorderrad 18 und/oder an dem Hinterrad 22 in Wirkverbin-
14 dung stehen.
ie Fig. 2 zeigt ebenfalls ein als Tretroller ausgebildetes erfindungsgemäßes
&igr;? Transportmittel 11 in Seitenansicht, das dem in Fig. 1 dargestellten und erläu-
18 terten Tretroller 10 weitestgehend entspricht, wobei abweichend von dem in
ie Fig. 1 sowie in den weiteren Figuren gezeigten Transportmittel 10 der in Fig. 2
20 gezeigte Tretroller 11 mit einem an dem Vorderrad 18 angebrachten Elektroan-
21 trieb 19 versehen ist, der wahlweise eingebaut werden kann. Der vorgesehene
22 Elektroantrieb 19 ist für den jederzeitigen Einbau ohne besondere Mühe oder
23 Vorkehrungen geeignet und ermöglicht dann die mühelose Überwindung von
24 Steigungen oder von längeren Strecken ohne größere körperliche Anstren-
25 gungen.
27 Zusätzlich ist in dieser Darstellung ein in dem Kastenelement 28 unterge-
28 brachter, im Ruhezustand zusammengefalteter Transportbehälter 38 in entfal-
29 tetem Zustand, entsprechend dem gefüllten Zustand, wiedergegeben. Der zur
so Befüllung oder Entleerung aus dem Kastenelement 28 entnehmbare Trans-
31 portbehälter 38 besteht vorzugsweise aus flexiblem, wasserundurchlässigem
32 Material und besitzt einen Deckel 29, der gleichzeitig auch als Deckel für das
33 Kastenelement 28 dient. Zur stabilen Befestigung im entfalteten Zustand ist an
34 der Lenksäule 12 eine als Haken oder, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine als Öse
35 37 ausgebildete Aufhängevorrichtung 37 angeordnet, welche zur Anbringung
36 eines am Transportbehälter 38 hierfür vorgesehenen Griffstücks 39 dient.
3. Feboiar 1993
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Sfaite 7
&igr; Alle übrigen Merkmale entsprechen denen in den übrigen Figuren und sind
2 daher mit den zugehörigen Bezugsziffern versehen, für welche die jeweiligen
3 Erläuterungen gelten.
5 Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung gibt das in Fig. 1 gezeigte Transportmittel
&bgr; 10 in Klappstellung zur Verwendung als Transportkarre wieder, wobei das
7 Trittbrett 26 hochgeklappt ist und sich in einer zu der im Abstand befindlichen
&bgr; Lenksäule 12 parallelen Position befindet. Auch hier ist der Transportbehälter
9 38 entfaltet und befindet sich in der bereits aus Fig. 2 bekannten Position.
11 Abweichend von der in den Fig. 1 oder 2 gezeigten Stellung des Lenkers 14
12 und der hiermit verbundenen Lenksäule 12 sowie des Vorderrads 18 ist der
13 Lenker 14 und damit die Lenksäule 12 und das Vorderrad 18 um 180° ge-
14 schwenkt, wie aus der Stellung des Lenkers 14, insbesondere aber aus der
is Stellung der das Vorderrad 18 führenden Radgabel 16 ersichtlich ist. In der in
ie Fig. 3 gezeigten Stellung ist das Vorderrad 18 schwenkfest fixiert, was die
17 Handhabung des zur Verwendung als Transportkarre umgewandelten
is Transportmittels 10 begünstigt.
20 In Fig. 4 ist die in Fig. 3 gezeigte Transportkarre 10 in einer weiteren Klapp-
21 stellung dargestellt, in welcher das Trittbrett 26 in eine weitere, zur Halterung
22 30, das heißt zu den Rahmenträgern 32 ungefähr parallele Position ver-
23 schwenkt ist, in welcher das erfindungsgemäße Transportmittel 10 den kleinst-
24 möglichen Raum beansprucht. In dieser Stellung kann das Transportmittel 10
25 ohne großen Platzbedarf beim Gebrauch in öffentlichen Verkehrsmitteln, z.B.
26 Bus, Straßenbahn etc., mitgeführt werden oder für die Zwischenzeit bis zum
27 nächsten Einsatz abgestellt werden, z.B. in einem beengten Raum.
29 In Fig. 5 ist das in Fig. 3 gezeigte und beschriebene, zur Verwendung als
so Transportkarre vorgesehene Transportmittel 10 in Schrägansicht von hinten
si dargestellt. In dieser Darstellung ist insbesondere die gemäß der Erfindung
32 vorgesehene Einzelradaufhängung der zum Hinterrad 22 gehörigen Einzelräder
33 24 gezeigt einschließlich der Abstützung des Trittbretts 26, die mittels an den
34 ersten Stegbolzen 40 geführten Stützrollen 42 an den Rahmenträgern 32 vor-
35 gesehen ist. Die ersten Stegbolzen 40 sind als Steckachsen an den Rahmen-
36 trägern 32 befestigt und an dem Trittbrett 26 in hier nicht näher gezeigter Weise
37 verrastbar. Durch Betätigung eines Rastelements 36 kann die Verrastung wiese
der gelöst werden. Die Stützrollen 42 greifen in an der Unterseite des Trittbretts
3. Februar 1993
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 8
&igr; 26 befindliche, den Stützrollen 42 zugeordnete Führungen 44, die an dem
2 lenksäulenfernen Ende des Trittbretts 26 jeweils mit Dämpfungselementen
3 versehen sind, die als Anschlag 46 dienen und welche die Aufgabe haben, dem
4 von den Einzelrädern 24 gebildeten Hinterrad 22 eine aktive Stoßdämpfung zu
5 verleihen. Darüberhinaus wird durch diese aktive Stoßdämpfung in Verbindung
&bgr; mit der durch die Aufteilung der als Achsen für die Einzelräder 24 dienenden
7 ersten Stegbolzen 40 verwirklichten Einzelradaufhängung infolge der Neigung
&bgr; des Trittbretts 26 bei Kurvenfahrt zur jeweiligen Seite das Fahr- und Lenk-
9 verhalten maßgeblich begünstigt.
11 In den Figuren 6 bis 12 sind in Seitenansicht die einzelnen Klappstellungen
12 beim Verwandeln des erfindungsgemäßen Transportmittels 10 von einem
is Tretroller entsprechend Fig. 1 in eine Transportkarre entsprechend Fig. 3
&eegr; beziehungsweise in die Abstellposition gemäß Fig. 4 dargestellt.
ie Während Fig. 6 das erfindungsgemäße Transportmittel 10 in der Normalstellung
17 für den Tretrollerbetrieb mit einer zur Veranschaulichung der Grö-
18 ßenverhaltnisse dienenden Kontur einer erwachsenen Person zeigt, ist in Fig. 7
ie die Halterung 30, d.h. die Rahmenträger 32, nach oben geschwenkt, wobei die
&mgr; mit der Halterung 30 mittels des zweiten Stegbolzens 42 verbundene Füh-
zi rungsmanschette 23 eine mittlere Position an der Lenksäule 12 einnimmt.
23 Bei der in Fig. 8 gezeigten Anordnung des Transportmittels 10 ist die Halterung
24 30 noch weiter nach oben verschwenkt, so daß auch das Trittbrett 26 mit sei-
25 nem hinteren freien Ende nach oben schwenkt.
27 In Fig. 9 schließlich ist die zur Verwendung als Transportkarre vorgesehene
28 Klappstellung des erfindungsgemäßen Transportmittels 10 von der Seite ge-
29 zeigt. Lediglich das Verschwenken des Lenkers 14 um 180° zwecks Fixierung
so des Vorderrads 18 steht noch aus.
32 Fig. 10 zeigt das Transportmittel 10 in einer Vorstufe der so bezeichneten Ab-
33 Stellposition, in welcher der Lenker 14 noch nicht in die zur Fixierung des Vor-
derrades vorgesehene Position um 180° verschwenkt ist.
36 Fig. 11 zeigt das Transportmittel 10 gemäß Fig. 10 nach der Verschwenkung
37 des Lenkers um 180°. Diese Darstellung entspricht auch Fig. 4.
3. Februar 1993
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 9
&igr; Fig. 12 zeigt die zur Benutzung als Transportkarre vorgesehene Handha-
2 bungsstellung des erfindungsgemäßen Transportmittels 10, in welcher sich das
3 erfindungsgemäße Transportmittel hierbei in einer über die Einzelräder 22, 24
4 gekippten Schrägstellung befindet.
6 Fig. 13 zeigt das erfindungsgemäße Transportmittel 10 von der Seite mit dem
7 aus dem Kastenelement 28 ragenden Transportbehälter 38. Dabei ist der
8 Transportbehälter 38 noch nicht an der Lenksäule 12 hochgezogen und daran
9 befestigt.
11 Fig. 14 zeigt das erfindungsgemäße Transportmittel 10 in Seitenansicht mit an
12 der Lenksäule 12 befestigtem Transportbehälter 38. Der Transportbehälter 38
13 ist ersichtlich noch nicht gefüllt, sondern hängt lediglich an der Befestigungsöse
14 15 an der Lenksäule 12.
ie Fig. 15 schließlich zeigt das erfindungsgemäße Transportmittel 10 mit gefülltem
&igr;? Transportbehälter 38 von der Seite. Die Oberseite des Transportbehälters 38 ist
is von dem Deckel 29 abgedeckt. Im übrigen entspricht diese Darstellung der in
ie Fig. 2 gezeigten Anordnung.
3. Februar 1993
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
Bezugszeichenliste
10 Transportmittel
11 Transportmittel mit E-Antrieb
12 Lenksäule
13 Vorbau
14 Lenker
15 Griffelement
16 Radgabel
17 Handbremsgriff
18 Vorderrad
19 E-Antrieb
20 Fahrsteg
21 Radgabel
22 Hinterrad
23 Führungsmanschette
24 Einzelrad
25 Belag
26 Trittbrett
27 Gelenk
28 Kastenelement
29 Deckel
30 Halterung
31 Verkleidung
32 Rahmenträger 34 Stützrolle
36 Rastelement
37 Öse
38 Transportbehälter
39 Griffstück
40 erster Stegbolzen 42 zweiter Stegbolzen 44 Führung
46 Anschlag
3. Februar 1983
Claims (3)
- Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 1
- &igr; 93029-13
- 3. Februar 1993&bgr; Ansprüche&bgr; 1. Transportmittel (10,11) für den Warentransport zu Fuß, insbesondere ein10 Tretroller mit einem lenkbaren Vorderrad (18) und mit einem Hinterrad (22),11 welche mittels eines Fahrstegs (20) miteinander verbunden sind, und mit12 einer mit dem Vorderrad (18) und mit dem Fahrsteg (20) verbundenen13 Lenksäule (12) mit daran angesetztem Lenker (14),14 gekennzeichnet durch is die folgenden Merkmale:ie a) das Transportmittel (10,11) ist als klappbarer Tretroller mit aufrechter&igr;? Lenksäule (12) und klappbarem Fahrsteg (20) ausgebildet;is b) der Fahrsteg (20) ist gebildet aus einem Trittbrett (26) und einem Kasten-&igr;&thgr; element (28) sowie aus einer Halterung (30);20 c) die Halterung (30) besteht aus Rahmenträgern (32), die mit dem Hinterrad21 (22) sowie mit der Lenksäule (12) verbunden sind;22 d) die Anlenkung der Halterung (30) an der Lenksäule (12) ist variabel ein-23 stellbar;24 e) das Trittbrett (26) ist mittels eines Gelenks (27) mit dem Kastenelement25 (28) verbunden;26 f) das Trittbrett (26) stützt sich an der Halterung (30) ab;27 g) das Trittbrett (26) ist in eine Position parallel zur Lenksäule (12) klappbar28 und in dieser Position arretierbar, wobei die Anlenkung der Halterung (30)29 an der Lenksäule (12) lenkernah vorgesehen ist;so h) das Kastenelement (28) ist starr mit der drehbar gelagerten Lenksäule (12)31 verbunden und dient zur Aufnahme von Lasten;32 i) das Hinterrad (22) ist ein aus zwei koaxial im Abstand zueinander ange-33 ordneten Einzelrädern (24) ausgebildetes Zwillingsrad.35 2. Transportmittel nach Anspruch 1,se dadurch gekennzeichnet,37 daß das Trittbrett (26) in hochgeklappter Position arretierbar ist.3. Februrar 1993 (UWg\93029.TXT)Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite&igr; 3. Transportmittel nach Anspruch 1 oder 2,2 dadurch gekennzeichnet,3 daß die Lenksäule (12) von einer Verkleidung (31) verdeckt ist, welche Ver-4 kleidung (31) gleichzeitig als Halteführung für die von den Rahmenträgern5 (32) gebildete Halterung (30) dient.7 4. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,8 dadurch gekennzeichnet,9 daß die Rahmenträger (32) mittels einer Führungsmanschette (23) mit der10 Lenksäule (12) verbunden sind, welche Führungsmanschette (23) an der11 Verkleidung (31) angelenkt ist.13 5. Transportmittel nach Anspruch 4,&eegr; dadurch gekennzeichnet,is daß die Verkleidung (31) eine Längsnut aufweist, in welcher die Füh-16 rungsmanschette (23) längsverschiebbar eingreift.is 6. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche 4 oder 5,19 dadurch gekennzeichnet,20 daß die Führungsmanschette (23) die Lenksäule (12) zu mindestens 2/3 um-21 greift.23 7. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 6,24 dadurch gekennzeichnet,25 daß die Führungsmanschette (23) mit einer lösbaren Arretierung versehen ist,26 welche dazu dient, die Position der Führungsmanschette (23) an der Lenk-27 säule (12) zu fixieren.29 8. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,so dadurch gekennzeichnet,31 daß die Rahmenträger (32) zueinander in einem Abstand angeordnet sind,32 der wenigstens der Breite des Trittbretts (26) entspricht, und mittels erster33 und zweiter Stegbolzen (40, 42) miteinander verbunden sind.3. Febrwar 1993 (U:Wvl\83028.TXT)Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite&igr; 9. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,2 dadurch gekennzeichnet,3 daß die ersten Stegbolzen (40) mit der Lenksäule (12) zusammenarbeiten4 und daß die zweiten an den Rahmenträgern (32) befestigten Stegbolzen (42)5 als Steckachsen ausgebildet sind und gleichzeitig als Drehachsen für Stütz-6 rollen (34) dienen, auf welchen sich das Trittbrett (26) abstützt.s 10. Transportmittel nach Anspruch 9,9 dadurch gekennzeichnet,10 daß der zweite Stegbolzen (42) zur Verbindung der Rahmenträger (32) mit11 der Führungsmanschette (23) dient.13 11. Transportmittel nach Anspruch 9,&mgr; dadurch gekennzeichnet,is daß jede der Stützrollen (34) in einer am Trittbrett (26) angeordneten Führungie (46) einzeln gehaltert sind.is 12. Transportmittel nach Anspruch 9 oder 11,ig dadurch gekennzeichnet,20 daß für jede der Stützrollen (34) ein mit Dämpfungselementen versehener21 Anschlag (46) in der am Trittbrett (26) angeordneten Führung (44) vorgese-22 hen ist.24 13. Transportmittel nach einem der Ansprüche 9,11 oder 12,25 dadurch gekennzeichnet,26 daß das Kastenelement (28) ein Kasten mit einem Boden, mit Seitenwänden27 und mit einem abnehmbaren Deckel (29) ist.29 14. Transportmittel nach Anspruch 13,30 dadurch gekennzeichnet,31 daß der Deckel (29) des Kastenelements (28) mit einem Griff (39) versehen32 ist und gleichzeitig als oberer Abschluß eines in dem Kastenelement (28)33 untergebrachten entfaltbaren Transportbehälters (38) dient.35 15. Transportmittel nach Anspruch 14 ,36 dadurch gekennzeichnet,37 daß der entfaltete Transportbehälter (38) an einer Aufhängung (37) an der38 Verkleidung (31) der Lenksäule (12) befestigbar ist.3. Fabrurar 1993 (U:\AN\93029.TXT)Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite2 16. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche 14 oder 15,3 dadurch gekennzeichnet,4 daß der Transportbehälter (38) aus flexiblem Material, vorzugsweise aus5 wasserundurchlässigem Material, gebildet ist.7 17. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche 14 bis 16,&bgr; dadurch gekennzeichnet,9 daß der Transportbehälter (38) aus dem Kastenelement (28) entnehmbar ist.&eegr; 18. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,12 dadurch gekennzeichnet,13 daß wenigstens eine Bremseinrichtung am Vorderrad und/oder am Hinterrad14 vorgesehen ist, welche durch jeweils einen zugeordneten Handbremsgriff is (17) am Lenker (14) betätigbar ist.&igr;? 19. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,18 dadurch gekennzeichnet,19 daß die Lenksäule (12) mit einem Vorbau (13) versehen ist, an welchem der20 Lenker (14) angeordnet ist.22 20. Transportmittel nach Anspruch 19,23 dadurch gekennzeichnet,24 daß an dem Vorbau (13) oder am Lenker (14) ein Griffelement (15) an-25 gebracht ist, welches zur einhändigen Handhabung des Transportmittels (10,26 11) dient.28 21. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,29 dadurch gekennzeichnet,so daß der Lenker (14) gemeinsam mit der Lenksäule (12) und dem Vorderrad31 (18) aus einer Fahrstellung entsprechend dem normalem Rollerbetrieb um32 180° in eine Transportstellung schwenkbar ist, in welcher das Vorderrad (18)33 arretiert ist.35 22. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche 19 bis 21,se dadurch gekennzeichnet,37 daß das Transportmittel (10,11) mit in Transportstellung verschwenktem38 Lenker (14) und hochgeklapptem Trittbrett (26) als Transportkarre dient,3. Febnjrar 1993 (&Igr;&Igr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\93029.&Tgr;&KHgr;&eegr;Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg oeite 5&igr; welche an dem am Lenker (14) oder an dem Lenkervorbau (13) angeordne-2 ten Griffelement (15) handhabbar ist.4 23. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,5 dadurch gekennzeichnet,6 daß das Trittbrett (26) aus der zur Lenksäule (12) parallelen Position für den7 Betrieb als Transportkarre weiter in eine Position ungefähr parallel zu den8 Rahmenträgern (32) verschwenkbar ist, in welcher das Transportmittel (1019 11) seinen geringsten Raumbedarf hat.11 24. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,12 dadurch gekennzeichnet,13 daß am Vorderrad (18) eine Halterung zur Aufnahme eines Elektroantriebs14 (19) vorgesehen ist.ie 25. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,&igr;? dadurch gekennzeichnet,18 daß der faltbare Transportbehälter (38) einen Haltegriff (39) zu seiner Hand-19 habung und zur Befestigung an der Lenksäule (12) aufweist.21 26. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,22 dadurch gekennzeichnet,23 daß das als Zwillingsrad ausgebildete Hinterrad (22) stoßgedämpft ist.25 27. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,26 dadurch gekennzeichnet,&zgr;? daß die Halterung der zu dem Hinterrad (22) gehörigen stoßgedämpften28 Einzelräder (24) an den Rahmenträgern (32) als Einzelradaufhängung aus-29 gebildet ist.31 28. Transportmittel nach Anspruch 26 oder 27,32 dadurch gekennzeichnet,33 daß die Stoßdämpfung mittels der in den Führungen (44) für die Stützrollen34 (34) angeordneten stoßgedämpften Anschläge (46) vorgesehen ist.36 29. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,37 dadurch gekennzeichnet,38 daß das Trittbrett (26) mit einem rutschfesten Belag (25) versehen ist.3. Februrar 1993 (1_&Igr;\&Agr;&Ngr;\93029.&Tgr;&KHgr;&eegr;Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite2 30. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,3 dadurch gekennzeichnet,4 daß der Transportbehälter (38) ein Fassungsvermögen von wenigstens5 Litern aufweist.7 31. Transportmittel nach einem der vorherigen Ansprüche,&bgr; dadurch gekennzeichnet,9 daß die ersten Stegbolzen (40) am Trittbrett (26) arretierbar sind.3. Februrar 1&bgr;&bgr;3 (U:\AN\8302e.TXT)
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