DE9301714U1 - Leuchte - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Lichtquelle und einem die Lichtquelle einfassenden Schirm,
wie sie handelsüblich im Haushalt, im Büro und in Gaststätten zum Einsatz kommt.
Insbesondere in Gaststätten stellt sich das Problem einer Verunreinigung der Luft durch den Rauch von Zigaretten, Zigarren
und Pfeifen. Der Rauch wird allgemein als unangenehm empfunden und belästigt insbesondere nichtrauchende Personen,
die sich im selben Raum aufhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die gat-
Hypobank BIz. 700 200 01 Kto. 6? 102 G45 05 ■ Postgiroar.it München BIz. 700 100 80 Kto. 9119-800
j^ tungsgemäße Leuchte derart weiterzubilden, daß die Rauchbelastung
der Umgebungsluft vermindert ist und eine bessere Luftqualität erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schirm mit einer Saugleitung verbindbar ist, um unter dem Schirm befindliche gas- oder partikelförmige Verunreinigungen
abzusaugen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß rauchartige Verunreinigungen häufig aufsteigen und sich
im Schirm einer Leuchte oder unter der Decke sammeln. Die mit dem Schirm verbundene Saugleitung saugt die Verunreinigungen
ab und trägt zu einer verbesserten Luftqualität des Raumes bei.
je Bevorzugt weist der Schirm einen Anschlußstutzen für die
Saugleitung auf, der fluchtend mit einer im Schirm gebildeten Saugöffnung angebracht ist. Der Anschlußstutzen dient
zum Aufstecken der Saugleitung und stellt eine bequeme Verbindung zwischen Saugleitung und Schirm her. Die Saugöffnung
durchsetzt den Schirm und verbindet den abzusaugenden Innenraum des Schirms mit der auf den Anschlußstutzen gesteckten
Saugleitung.
Die Saugöffnung ist bevorzugt in unmittelbarer Nähe der
Lichtquelle angeordnet. Es zeigt sich in der Praxis, daß ein Teil des Rauchs bevorzugt zur heißen Lichtquelle wandert.
Wenn die Saugöffnung in unmittelbarer Nähe der Lichtquelle angeordnet ist, kann der im Schirm befindliche Rauch wirksam
abgesaugt werden.
Eine elektrische Zuleitung der Lichtquelle ist bevorzugt in der Saugleitung geführt, um den Platzbedarf der Leuchte zu
verringern. In der Saugleitung ist die elektrische Zuleitung darüberhinaus auch geschützt.
Die elektrische Zuleitung ist bevorzugt an der Saugleitung befestigt. Diese Maßnahme stellt sicher, daß die Zuleitung
auch gegen Zug gesichert ist und nicht durchrutscht.
Bevorzugt ist die Leuchte an der Saugleitung aufhängbar, so daß eine separate Aufhängung entfallen kann. Diese Maßnahme
verringert die Herstellungskosten und setzt den Platzbedarf herab.
^q Die Saugleitung ist bevorzugt längenveränderlich ausgebildet,
um eine Anpassung an verschiedene geometrische Verhältnisse am Einbauort vorzunehmen. Darüberhinaus ist bei Aufhängung
der Leuchte an der Saugleitung auch der Abstand der Leuchte von der Decke veränderbar.
In der Saugleitung ist bevorzugt ein Filter angeordnet, um die abgesaugten Verunreinigungen vorzureinigen. Die Saugleitung
kann dann beispielsweise über eine Saugeinrichtung in den Raum rückgeführt werden.
Die Lichtquelle weist bevorzugt eine mit der Zuleitung verbundene Fassung auf, die mit dem Anschlußstutzen bzw. dem
Schirm verbunden ist. Diese Ausbildung stellt sicher, daß die Fassung nicht nur durch die Zuleitung gehalten ist, sondern
eine eigene Befestigung am Lampenschirm aufweist. Dies erhöht die Stabilität der Leuchte.
In dieser Ausführungsform ist bevorzugt, daß die Fassung die Saugöffnung überdeckt. Dies gewährleistet eine optische Abdeckung
der Saugöffnung, wobei zwischen Fassung und Saugöffnung
ein Abstand oder Durchlaß gebildet sein muß, um die Abzugswirkung nicht zu beeinträchtigen.
In der zuletzt genannten Ausführungsform ist ferner bevorzugt, daß die Fassung in ihrem zur Zuleitung gewandten Be-
reich einen Durchlaß aufweist, durch den die im Schirm befindlichen
Verunreinigungen in die Saugöffnung gelangen.
Der Durchlaß ist bevorzugt ringförmig ausgebildet, um eine fluchtende Befestigung der Fassung am Anschlußstutzen zu ermöglichen.
Der Durchlaß wird somit durch eine ringförmige Aussparung in der Fassung gebildet.
Bevorzugt sind ferner Stege zur Halterung der Fassung vorge-,Q
sehen, die den ringförmigen Durchlaß durchsetzen. Die Stege dienen zur Verbindung eines die Lichtquelle tragenden Innenteils
mit einem Außenteil der Fassung.
Ein Außenteil der Fassung ist bevorzugt mit dem Anschluß-•^5
stutzen bzw. dem Schirm verbunden. Bei Befestigung des Außenteils am Anschlußstutzen haben die beiden Teile bevorzugt
einander entsprechende Durchmesser, so daß der Außenteil auf den Anschlußstutzen aufgeklebt oder aufgeschraubt
werden kann.
Mit der Saugleitung ist bevorzugt eine Saugeinrichtung verbunden, um eine Saugwirkung in der Saugleitung bereitzustellen.
Die Saugeinrichtung weist bevorzugt einen Schalter mit Zugseil auf, wobei das Zugseil durch die Saugleitung und die
Saugöffnung hindurchgeführt ist und von der Leuchte herabhängt. Auf diese Weise kann die Saugeinrichtung durch Betätigung
des Zugseils eingeschaltet und ausgeschaltet werden.
3Q Eine getrennte Saugeinrichtung für jede Leuchte gewährleistet
die Einschaltung der Saugeinrichtung für die Dauer der Verunreinigung der Luft je nach Bedarf des Benutzers.
Die Saugeinrichtung ist bevorzugt ein Ventilator, der sich in der Saugleitung befindet und besonders bevorzugt in der
Nähe des Schirms angeordnet ist. Damit ist ein einfacher Aufbau angegeben.
Der Schirm ist bevorzugt konisch ausgebildet und die Saugöffnung
ist an seiner Konusspitze gebildet. Auf diese Weise befindet sich die Saugöffnung am höchstgelegenen Punkt des
Schirms und kann eine wirksame Abfuhr der Verunreinigungen gewährleisten. Der konusförmige Schirm ermöglicht eine
trichterartige Bündelung der rauchförmigen Verunreinigungen an der Spitze des Konus.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte.
Fig. 2 zeigt eine Bodenansicht der Leuchte von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Fassung der Lichtquelle in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte.
Fig. 4 zeigt eine Bodenansicht der Ausführungsform von Figur
3.
In Fig. 1 ist eine Leuchte 2 im Querschnitt von der Seite gezeigt, welche einen konusförmigen bzw. trichterförmigen
3Q Metallschirm 6 und darin eine entsprechend gehalterte Lichtquelle
4 in Form einer handelsüblichen Lampe aufweist.
An der Spitze des trichterförmigen Schirms 6 befindet sich
eine kreisförmige in Fig. 2 gezeigte Saugöffnung 12, durch die im Schirm 6 befindliche Verunreinigungen abgesaugt wer-
den können. Auf dem Schirm 6 im Bereich der Saugöffnung 12
ist mit dieser fluchtend ein ringförmiger Anschlußstutzen 10 an dem Schirm befestigt, der zum Anschluß einer anzusteckenden
Saugleitung 8 dient. Die Saugleitung 8 ist in Form eines flexiblen Kunststoffschlauchs ausgebildet und an ihrem anderen
Ende mit einer Saugeinrichtung verbunden, die eine Saugwirkung im Schlauch erzeugt. Durch die Saugwirkung werden in
dem Schirm 6 befindliche gasförmige oder partikelförmige Verunreinigungen
durch die Saugöffnung 12 abgeführt. Die Verun- ^q reinigungen sammeln sich besonders bevorzugt bereits an der
Spitze des trichterförmigen Schirms, so daß sie wirksam auch
bei kleiner Saugleistung der Saugeinrichtung abgesaugt werden können.
Die Lichtquelle 4 sitzt in einer Fassung 16, die mit einer
elektrischen Zuleitung 14 verbunden ist. Die Zuleitung 14 ist durch die Saugleitung 8 hindurchgeführt und tritt durch
die Saugöffnung 12 hindurch in das Innere des Schirms aus. Zur Halterung der elektrischen Zuleitung 14 ist diese mit
dem Schlauch 8 verbunden oder an diesem befestigt. Dies erhöht
den Schutz der Zuleitung gegen Beschädigung und senkt den Raumbedarf der Anordnung, da eine außerhalb der Saugleitung
geführte Zuleitung entfällt. In dieser Ausführungsform
befindet sich die Saugöffnung 12 direkt oberhalb der Lichtquelle
4. Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Saugöffnung sich in unmittelbarer Nähe der Lichtquelle
befindet.
Bei der in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist
die Fassung 16 mit dem Stutzen 10 verbunden und derart ausgebildet, daß ein Durchgang 22 gebildet ist, durch den die Verunreinigungen
zur Saugöffnung 12 gefördert werden.
Die Fassung 16 besteht in dieser Ausführungsform aus einem
mit der Lichtquelle 4 verbundenen Innenteil und einem durch
Stege 20 damit verbundenen Außenteil 18. Das Innenteil und das Außenteil 18 sind durch den ringförmigen Durchlaß 22 voneinander
getrennt, jedoch durch die den Durchgang 22 durchsetzenden Stege 22 miteinander verbunden. Das Außenteil 18
ist in dieser Ausführungsform mit dem Anschlußstutzen 10 durch Kleb-, Schraub- oder Steckverbindung verbunden. Es
sind jedoch auch Fassungen mit anders ausgebildeten Durchlässen denkbar.
^q Bei Befestigung einer mit Durchlaß ausgebildeten Fassung am
Anschlußstutzen befindet sich die durch den Durchlaß nach unten verlängerte Saugöffnung in unmittelbarer Nähe der
Lichtquelle 4 und kann eine wirksame Absaugung des an der Lichtquelle gesammelten Rauchs sicherstellen.
Die als flexibler Kunststoffschlauch ausgebildete Saugleitung
kann alternativ auch als Rohr ausgebildet sein. Ferner ist ein (nicht gezeigter) Ventilator mit Propeller in der Saugleitung
8 in der Nähe des Schirms angeordnet, um die Verunreinigungen direkt abzusaugen. Dadurch wird eine wirksame
Leistung am Schirm bereitgestellt und die Länge des Zugseils zur Einschaltung des Ventilators verringert. Die Saugleitung
hinter dem Ventilator ist mit einer Umwälzanlage verbunden, die die abgesaugte Luft in den Raum zurückführt. Dadurch kann
gleichzeitig eine Umwälzung und Reinigung der Rauchluft vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Leuchte ist bevorzugt für die Beleuchtung
von rauchverunreinigten Räumen gedacht, insbesondere in Gaststätten. Durch Einschaltung der Saugeinrichtung kann je
nach Bedarf die Luft im Bereich des Lampenschirms gereinigt werden. Da sich der Rauch bevorzugt unter den Schirmen und
in der Nähe der Lichtquelle sammelt, trägt die erfindungsgemäße Leuchte zu einer verbesserten Luftqualität bei.
Claims (19)
1. Leuchte (2) mit einer Lichtquelle (4) und einem die Lichtquelle einfassenden Schirm (6), dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirm (6) mit einer Saugleitung (8) verbindbar ist, um unter dem Schirm befindliche gas-
oder partikelförmige Verunreinigungen abzusaugen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß der Schirm (6) einen Anschlußstutzen (10) für die Saugleitung (8) aufweist, der fluchtend mit einer im
Schirm (6) gebildeten Saugöffnung (12) angebracht ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugöffnung (12) in unmittelbarer Nähe der Lichtquelle (4) angeordnet ist.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Zuleitung
(14) der Lichtquelle (4) in der Saugleitung (8) geführt ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Zuleitung (14) an der Saugleitung
(8) befestigt ist.
30
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6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Saugleitung (8)
aufhängbar ist.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
^ dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (8) längenveränderlich
ausgebildet ist.
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurchaekennzeichnet, daß in der Saugleitung (8) ein
Filter angeordnet ist.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine mit
der Zuleitung verbundene Fassung (16) aufweist, die mit dem Anschlußstutzen (10) bzw. dem Schirm (6) verbunden
ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung (16) die Saugöffnung (12) überdeckt.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet.
daß die Fassung in ihrem zur Zuleitung (14) gewandten Bereich einen Durchlaß (22) aufweist.
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaß (22) ringförmig ausgebildet ist.
13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Stege zur Halterung der Fassung (16) den ringförmigen Durchlaß (22) durchsetzen.
14. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Außenteil (18) der Fassung (16) mit dem Anschlußstutzen (10) bzw. dem Schirm (6) verbunden ist.
15. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugeinrichtung mit
der Saugleitung (8) verbunden ist.
-, 16. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugeinrichtung einen Schalter mit Zugseil aufweist, wobei das Zugseil durch die Saugleitung (8)
und die Saugöffnung (12) hindurchgeführt ist und von der Leuchte herabhängt.
17. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugeinrichtung ein Ventilator ist, der in der Saugleitung angeordnet ist.
18. Leuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilator in der Nähe des Schirms angeordnet ist.
19. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-,c
durch gekennzeichnet, daß der Schirm konisch ausgebildet ist und an seiner Konusspitze die Saugöffnung (12)
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301714U DE9301714U1 (de) | 1993-02-08 | 1993-02-08 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301714U DE9301714U1 (de) | 1993-02-08 | 1993-02-08 | Leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9301714U1 true DE9301714U1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6889106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301714U Expired - Lifetime DE9301714U1 (de) | 1993-02-08 | 1993-02-08 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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