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DE929821C - Handrechengeraet mit endlosen Baendern oder Ketten - Google Patents

Handrechengeraet mit endlosen Baendern oder Ketten

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Publication number
DE929821C
DE929821C DEP25358A DEP0025358A DE929821C DE 929821 C DE929821 C DE 929821C DE P25358 A DEP25358 A DE P25358A DE P0025358 A DEP0025358 A DE P0025358A DE 929821 C DE929821 C DE 929821C
Authority
DE
Germany
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chain
hand
chains
tens
computing device
Prior art date
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Expired
Application number
DEP25358A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Goeddertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE929821C publication Critical patent/DE929821C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G75/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G75/02Polythioethers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Handrechengerät mit endlosen Bändern oder Ketten Es sind Handrechengeräte bekanntgeworden, die sich einer Kette als Einstellorgane für Rechenwerkräder bedienen. Bisher wurde hierbei übersehen, daß die Ketten selber bereits allein als Rechenorgane wirken können und sich daher besondere Rechenwerkrädersätze nebst den dazu erforderlichen Kupplungsvorrichtungen einsparen lassen. Es sind ferner Rechengeräte bekanntgeworden, bei denen solche nur als Einstellorgane arbeitenden Ketten mit abdruckbaren Typen versehen waren. Diese Anordnung erlaubt aber nur den Abdruck der eingebrachten Posten unmittelbar, während die Ergebnisse aus den Rechenwerken abgelesen und Stelle für Stelle in die Einstellketten eingestellt werden mußten. Dann erst konnten sie abgedruckt werden, und dabei waren Einstell- und Ablesefehler möglich; ganz abgesehen davon, daß es bisweilen schneller ging, die Ergebnisse von Hand abzuschreiben. Es sind weiterhin Rechengeräte bekanntgeworden, bei denen außer Zahlenschiebern noch Zahlenbänder vorgesehen waren, die sich jedes für sich gemeinsam mit einem zugehörigen Zahlenschieber einstellen ließen. Bei Geräten dieser Bauart mußte man wegen der Zahlenschieber bei der bekannten Hakenschlitzform der Zehnerübertragung bleiben und begab sich so des wesentlichsten Vorteils des Zahlenbandes oder der Kette. Dieser Vorteil besteht bekanntlich darin, daß man die Bänder oder Ketten wegen ihrer Endlosigkeit stets in einer und der gleichen Richtung für jede Rechnungsart weiterbewegen kann, während man in der Länge begrenzte Schieber immer wieder rechtzeitig in umgekehrter Richtung zurückstellen muß. Dies geschieht regelmäßig bei einer notwendig werdenden Zehnerübertragung. Verzichtet man nun aber auf die bei den Schiebern bisher übliche Hakenschlitzzehnerübertragung, so müßte man an deren Stelle eine andere, beispielsweise selbsttätige Zehnerübertragung einführen. An bekannten Mitteln stehen hierfür bisher nur Zahnrädersysteme zur Verfügung, deren Verwendung aber bedeuten würde, einen Teil der durch die eingangs erwähnten Einsparungsmöglichkeiten von Rechenwerkrädersätzen ermöglichten Vorteile wieder preiszugeben. Es sind zwar auch Versuche zur Schaffung einer einfachen Zehnerübertragung unter Verzicht auf Zahnradsätze unter Verwendung von Zahlenbändern selbst bekanntgeworden, aber diese Vorrichtungen hatten den Nachteil, daß eine Rückwirkung bei Verstellung eines Zahlenbandes auf das nächstniedere Zahlenband eintritt, falls dieses letzte in einer Wertstellung von Neun oder Null stand. Weiterhin wurde bisher nicht erkannt, daß man bei Verwendung einer Kette als unmittelbar rechnendes Organ an Stelle eines Zahlenbandes die Möglichkeit der Anbringung von Drucktypen auf der Kette selbst gewinnt. Denn die Anbringung von solchen Drucktypen auf einem Zahlenbande würde wegen deren außerordentlich großen Profilhöhe im Verhältnis zur Bandstärke zu einem untragbar großen Durchmesser der Führungsrollen führen und den Abdruck an den günstigsten Stellen, nämlich an den Führungsrollen, wegen der hier auftretenden Rundung erschweren.
  • Im Gegenstand der Erfindung wird nun die Folgerung aus diesen und weiteren neuen Erkenntnissen gezogen, die sich aus dem Grundgedanken der Verwendung von Ketten unmittelbar als Rechenorgane ergeben, und ein Handrechengerät gezeigt, das bei größter Einfachheit wesentlich erweiterte Anwendungsmöglichkeiten, ausschlaggebende Verbesserungen in der Bedienung und vor allem in der Sicherheit der Rechnung gewährleistet. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß das Zehnerschaltorgan, z. B. ein an sich bekannter verlängerter Kettenbolzen, nur während der Bewegung von Neun auf Null und umgekehrt den Kuppelbereich mit der nächsthöheren Zehnerstelle durchläuft und damit eine Kuppelverbindung herstellt, dagegen in allen Wertstellungen von Null, Eins, Zwei ... Neun ohne Kuppelverbindung mit dem Rechenmittel der nächsthöheren Zehnerstelle ist. Die Neuheit des Rechengerätes liegt also nicht nur darin, daß eine Reihe von neuen, gemäß den einleitend dargestellten Überlegungen voneinander abhängigen und daher nicht zu trennenden Gedanken verwendet wird, sondern daß auch die Zusammenstellung dieser Gedanken neu ist und zu einem bisher einfachsten Gerät mit bisher unbekannten Anwendungsmöglichkeiten führt. Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß es neu ist, eine unmittelbar. als rechnendes Organ arbeitende Kette ohne Verwendung zusätzlicher Rädersysteme und Kupplungseinrichtungen gleichzeitig zu einer in der Wirklichkeit einwandfrei arbeitenden Zehnerübertragung für additive und subtraktive Bewegungsrichtung zu benutzen, weiter diese Kette mit registrierfähigen Elementen, beispielsweise Drucktypen, schablonenartigen Ausstanzungen zum Durchfärben, Durchspritzen mit Farbe auf gewöhnliches Papier oder zum Durchleuchten auf lichtempfindliches Papier, auszustatten,- und schließlich in Ausnutzung der gegebenen Möglichkeiten diese Ketten mit maschinell abfühlbaren Merkmalen, z. B. mit den Werten entsprechend großen Schlitzen, zu versehen, um eine Übertragung des von dem Gerät ex-rechneten Ergebnisses auf andere mit einer passenden Abfühlvorrichtung versehene Geräte vorzunehmen.
  • Die Anordnung mehrerer Rechenwerksgruppen zur Erzielung von Haupt- und Nebensummen oder in Verbindung mit Druckwerken zur Niederschrift der Posten und Summen ist bekannt. Die erfindungsgemäße Einführung der Ketten unmittelbar als Rechenorgane für diesen Fall der Verwendung in mehreren Gruppen ergeben aber dank der Ausschaltung der nur in einer Bewegungsrichtung arbeitenden Kupplungseinrichtungen den großen Vorteil gegenüber dem Bekannten, daß man das Rechengerät nunmehr für zwei Rechnungsarten gleichzeitig benutzbar machen kann, also für Addition und Subtraktion, da die Bewegung für jede Rechnungsart allein in nur einer Richtung vorgenommen werden kann, im Gegensatz zu den Geräten mit Hakenschlitzeinstellung.
  • Die Anbringung maschinell abfühlbarer Merkmale an Stelle oder neben den Drucktypen geschieht in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rechengerätes, um es auch für solche Rechenaufgaben geeignet zu machen, die aus reihenmäßigen Rechnungen mit gruppenweise gleichen Zwischenergebnissen bestehen. Solche Rechenaufgaben finden sich sehr häufig bei allgemeinen und technischen Rechnungen usw. Bei den zuletzt genannten Rechenarbeiten sind z. B. in der Lohnabrechnung gewisse Lohnstunden- und Akkordsätze, ferner Tabellenwerte für Abzüge, bei Kalkulationen und im Verkauf gewisse Einheitspreise und vieles andere reihenmäßig gleich. Hier lassen sich dann mit Vorteil verschiedene Rechengeräte hintereinander benutzen, wenn durch die erfindungsgemäße Ausstattung die Übertragung der Zwischenergebnisse von einem Rechengerät zum anderen durch maschinell abfühlbare Merkmale mechanisiert wird, statt, wie bisher, die Einstellung oder Niederschrift von Hand auszuführen.
  • Besonders zweckmäßig ist die Verwendung solcher Merkmale an den Rechengeräten für Multiplikation und Division nach dem Patent 747 502 für die Teilproduktschieber oder Ketten, da hierdurch eine maschinelle Multiplikation und Division ermöglicht wird, indem man die Teilprodukte von einer mit einer passenden Abfühlvorrichtung versehenen Addiermaschine aufaddieren läßt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z zeigt zwei Rechenkettenpaare unter Weglassung der Gehäuse und anderer nebensächlicher Teile; Abb. 2 zeigt das gleiche Rechenkettenpaar in der Stirnseitenansicht; Abb.3 stellt vergrößert eine Rechenkette der Gruppe 2 in der Seitenansicht zur Aufklärung der Zehnerübertragung dar; Abb. 4 ist das gleiche Teilbild einer Rechenkette wie Abb. 3, jedoch in der Aufsicht gesehen; Abb. 5 läßt die maschinell abfühlbaren Abfühlschlitze in Anwendung auf die Teilproduktschieber oder Kettenglieder eines Gerätes nach dem Patent 747 5o2 erkennen.
  • Auf zwei Wellen 5 (Abb. i) in einem nicht gezeichneten Gehäuse sind lose drehbare Führungskettenräder 3 und 4 angeordnet, von denen die mit 3 bezeichneten die Rechenketten i der einen Gruppe, die mit 4 bezeichneten die Rechenketten :2 der zweiten Gruppe führen. Die Führungskettenräder 3 und 4 besitzen je fünf Zähne, in deren Lücken (Abb.3) die die einzelnen Kettenglieder zusammenhaltenden Kettenbolzen 6 eingreifen. Die Kettenglieder sind U-förmig gebogen und greifen abwechselnd übereinander. Je vier der Kettenglieder - sie sind mit 12, 13, 14, 15 bezeichnet -bilden eine Gruppe und stellen zusammen eine Wertstelle dar. Insgesamt sind zwanzig Gliedergruppen vorgesehen, um den erforderlichen Abstand zwischen den Führungsrollen zu schaffen; doch kann die Zahl um eine oder mehrmals je zehn Gliedergruppen erhöht werden. An jeweils zwei Kettengliedern einer Gliedergruppe ist eine Handhabungsnase vorhanden, die mit io für die Kettengruppen 2 und mit i i für die Kettengruppen i gekennzeichnet sind; sie sind durch Lappen der Glieder 12 und 15 gebildet (Abb. i und 4). Die Handhabungsnasen der Kettengruppe i sind in Abb. i nach links, die der Gruppe 2 nach rechts gerichtet und reichen daher in den gleichen Zwischenraum zwischen den Ketten, über dem sich dann im Gehäuse der Betätigungsschlitz befindet. Damit sich die Handhabungsnasen nicht stören, sind die der Gruppe 2 nach unten, die der Gruppe i nach oben gekröpft (Abb.2). Bei Rechengeräten, die für nur eine Rechnungsart bestimmt sind, also für Addition oder Subtraktion allein, genügt eine Handhabungsnase in jeder Kettengliedergruppe.
  • Ein Kettenglied jeder Gliedergruppe trägt eine zum Ablesen bestimmte Zahl, z. B. Glied 15 bei der Gruppe 2 und Glied 12 bei der Kettengruppe i. In dieser Kettengruppe i - das sind die Rechenketten, die die Posten der Rechenaufgabe schreiben sollen und daher ohne Zehnerübertragung zur nächsthöheren Zehnerstelle auskommen - wählt man zweckmäßig das Glied 13 der Gliedergruppen zur Aufnahme einer Drucktype oder einer sonstigen Registriereinrichtung (Durchfärbeschablone usw.), da sich dieses Glied in der Normalstellung der Ketten in einer für den Abdruck günstigen Lage befindet (Abb.3, jedoch ist hier eine Kette der Gruppe :2 gezeichnet).
  • Für die andere Kettengruppe 2, die die Ergebnisse zu schreiben hat und mit Zehnerübertragungsv orrichtungen zwischen den einzelnen Ketten versehen ist, würde man dazu das Glied 12 ausersehen. Durch diese unterschiedliche Anbringung der Drucktypen verhindert man, daß Posten und Ergebnisse beim Drucken gleichzeitig in einer Zeile erscheinen. Diese Möglichkeit ist neu und gegeben durch die Verwendung mehrerer Kettenglieder für jede Wertstelle. Die noch nicht benutzten Kettenglieder kann man für weitere Zwecke ausnutzen; in dem gezeichneten Beispiel (Abb.4) enthält das Glied 14 den einer maschinellen Abfühlung dienenden Schlitz.
  • Das Rechnen auf diesem Gerät - addieren und subtrahieren - geschieht genau wie bei den bekannten Bandrechengeräten und den Schieberrechengeräten mit Hakenschlitz, nur daß die Bewegung zur Zehnerübertragung im eigentlichen Haken fortfällt und daß die Einstellbewegung für jede Rechnungsart in immer nur einer einzigen Richtung ausgeführt wird. Beides sind ausschlaggebende Vorteile für die Bedienung und Sicherheit der Rechnung.
  • Setzt man also eine Bleistiftspitze oder einen Griffel in die Lücken zwischen die Handhabungsnasen und verschiebt die Ketten nach oben oder unten, so verstellt man beide Ketten i und 2 gemeinsam um einen bestimmten Wert. Dieser ergibt sich in bekannter Weise aus der Entfernung des auf dem nicht gezeichneten Gehäuse mit der entsprechenden Zahl versehenen Einsatzortes des Griffels bis zum Ende des bekannten Verstellschlitzes im Gehäuse. Je nach der Verstellrichtung vollzieht man eine Addition oder Subtraktion.
  • Zur selbsttätigen Zehnerübertragung gemäß der Erfindung ist auf je zehn Kettengliedergruppen ein Gliedpaar durch einen verlängerten Zehnerübertragungsbolzen 7 _ (Abb. 3 und 4) zusammengehalten. Die Führungsrolle 4 der Zahlenkette der nächsthöheren Zehnerstelle in der gleichen, der Feststellung des Ergebnisses dienenden Kettengruppe 2 (Abb. i und 2) ist über eine Hülse 16 mit einem Zehnerübertragungsflansch 17 fest verbunden. Dieser Zehnerübertragungsflansch besitzt die gleiche Gestalt wie die Führungsrolle 4 (Abb. 3), so daß der verlängerte Zehnerübertragungsbolzen 7 der Zahlenkette der nächstniederen Zehnerstelle hierin genau so eingreifen kann wie auch die übrigen Kettenbolzen in ihre Führungsräder. In den beiden Abb. 3 und 4 ist die Kette in der Stellung gezeichnet, die dem Wert Neun entspricht. Der mit einer großen »0« bezeichnete verlängerte Kettenbolzen 7 steht bei dieser Stellung der Kette unmittelbar vor dem Eintritt in den Zehnerübertragungsflansch der nächsthöheren Zahlenkette der gleichen Gruppe. Es ist jedoch wichtig, festzustellen, daß der Flansch der nächsthöheren Zahlenkette sich noch frei drehen kann, ohne den Bolzen 7 zu beeinflussen. Geht nun der zur Gliedergruppe »0« gehörige Bolzen 7 von seiner in der Abb. 3 gezeichneten Stellung infolge Verschiebung der Kette an der rechten Seite nach unten über die obere Führungsrolle hinweg, so läuft er zunächst gegen die zwischen dem äußeren *Umfang des Flansches und der Zahnlückenfläche gebildete Kante und versucht diese vor sich herzuschieben. Da er infolge der Kettenspannung nicht mit Bezug auf die Zeichnung nach links ausweichen kann - ein Auflaufen auf dem äußeren Umfang des Zehnerübertragungsflansches würde die Kette zerreißen oder sperren - und da sich außerdem bei jeder weiteren Bewegung nach oben diese Kante nach links verschiebt, läuft er genau so in die Zahnlücke des Zehnerübertragungsflansches ein wie auch die anderen Kettenbolzen auf ihren Führungsrädern. Auf diese Weise wird die nächsthöhere Zehnerstelle mit ihrer Kette um eine Einheit verstellt, also um eine Gruppe von vier Einzelgliedern. Die Zehnerübertragung ist damit erfolgt. Nach Beendigung seiner Bewegung steht der verlängerte Zehnerübertragungsbolzen 7 mindestens an der Stelle, an der sich in der Abb. 3 die große »g« des Kettenbolzens der Gliedergruppe »g« befindet. Hierbei ist wieder wichtig und neu, daß der verlängerte Bolzen 7 so weit aus der Verzahnung des Flansches der nächsthöheren Zehnerstelle herausgetreten ist, daß sich die Kette dieser Stelle frei bewegen und einstellen läßt, ohne daß die nächstniedere Kette davon beeinflußt wird. Andernfalls würden falsche Ergebnisse entstehen. In allen anderen Wertstellungen befindet sich der verlängerte Bolzen 7 in noch größerer Entfernung von dem Flansch der benachbarten Stelle, so daß ebenfalls keine Einwirkung auf die Nachbarkette möglich ist. Bei Subtraktion bewegt sich der verlängerte Zehnerübertragungsbolzen 7 in umgekehrter Richtung von der mit der großen »g« bezeichneten Stellung bis in die mit »0« gekennzeichnete. Die übrige Arbeitsweise ist dieselbe, wie beschrieben.
  • In der Abb. 3 ist zur Sicherung der jeweiligen Stellung der Kette eine Rastfeder an einem Steg i8 angenietet. Diese Rastfeder dient gleichzeitig dazu, das bei der Zehnerübertragung unvermeidliche Spiel zwischen dem verlängerten Kettenbolzen 7 und dem Flansch und zwischen den anderen Gliedern auszugleichen, indem sie die Stellung der Kette verbessert. Das ist besonders für den Fall einer Zehnerübertragung über mehrere Stellen gleichzeitig von Bedeutung, sofern nicht nach dieser Zehnerübertragung noch eine Einstellung im gleichen Sinne der letzten Rechnungsart vorgenommen wird; in diesem Fall berichtigt sich die Kettenstellung auch schon durch die neue Einstellung.
  • Die Anwendung des Gedankens der Zehnerübertragung gemäß der Erfindung auf rechnende Bänder ist möglich. In diesem Fall würde der verlängerte Zehnerübertragungsbolzen 7 durch Vorsprünge des Bandes ersetzt werden.
  • Der Steg 18 mit der Rastfeder g kann beweglich angeordnet werden zu dem Zweck, beim Druck des Ergebnisses oder auch des Postens die Schriftzeilen auf gleiche Höhe zu bringen. Der Druckhebel würde dann gleichzeitig die Verschiebung dieser Rastung übernehmen.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, nicht alle Zahlenkettengruppen zu verstellen; z. B. wenn es beabsichtigt ist, Begriffe zu drucken, die nur zur Kennzeichnung eines Postens dienen, aber nicht addiert werden sollen. Für diese Fälle ist eine Trennleiste ig (Abb. 2) zwischen den Betätigungsnasen der beiden Gruppen vorgesehen, die, wenn sie ortsfest angebracht ist, nur die Hälfte der Breite der Einstellschlitze einnimmt und so weit die Einstellücken der unteren Zahlenkettengruppe abdeckt. Zur Verstellung beider Gruppen gemeinsam führt man dann den Griffel neben dieser Trennleiste ig in die Verstellöcher und erfaßt die Betätigungshandhaben beider Gruppen von Ketten. Will man aber nur die eine Gruppe verstellen, also für den Fall, daß man nicht zu addierende oder zu subtrahierende Zahlen drucken will, die nur der Kennzeichnung dienen sollen, dann führt man den Verstellgriffel in die linke Seite der Verstellschlitze und stößt dabei, nachdem man die Verstellnasen der oberen Gruppe durchschritten hat, auf die Trennleiste, die die unteren Verstellnasen abschirmt, so daß diese letzten bei der Einstellung des Postens nicht verstellt werden, sondern z. B. nur die Zehnerübertragung der vorhergehenden Stellen weiterführen und beim Druck eines Ergebnisses dieses richtig niederschreiben.
  • Diese beschriebene Einrichtung ist in den Fällen mit Vorteil zu benutzen, in denen man außer den eigentlichen zu summierenden oder zu subtrahierenden Zahlen einer Rechenaufgabe auch noch jeden einzelnen Posten durch Niederschrift einer Nummer oder einer Schlüsselzahl kennzeichnen will, also z. B. bei der Niederschrift einer Rechnung. Die Summe einer solchen kaufmännischen Rechnung wird stets größer sein als die einzelnen Posten und sich daher auf mehr Zehnerstellen erstrecken. Diese höheren Zehnerstellen werden aber nur zur Niederschrift des Ergebnisses gebraucht, während sie bei der Niederschrift der einzelnen Posten unbenutzt bleiben würden, wenn man nicht, wie oben beschrieben, diese Stellen zum Druck einer Schlüsselzahl ausnutzt, dann aber durch die Trennleiste verhindert, daß die Einstellung der Schlüsselzahl das sich in den Ergebniszahlenketten bildende Ergebnis stören kann. Die Trennleiste kann aber auch mit beliebigen, bekannten Mitteln beweglich gemacht werden, so daß man j e nach Wahl, ob man eine oder beide Gruppen verstellen will, sie z. B. mit Hilfe eines Hebels zwischen die Verstellnasen oder aus den Verstellnasen herausschwenken kann oder, besser gesagt, aus dem Bereich des Einstellschlitzes und damit der Griffelspitze heraus.
  • Um die Kettengruppen nach beendeter Einstellung oder Rechnung wieder auf Null zu stellen und bereit zur Aufnahme neuer Einstellungen zu machen, tragen die Rechenketten an einem Glied auf je zehn Gliedergruppen eine verlängerte Nullstellnase 2o. Man könnte auch verlängerte Kettenbolzen, wie die der Zehnerübertragungsglieder dazu benutzen. Eine verdrehbare und mit Bezug auf die Zeichnung i parallel nach unten verschiebbare Nullstellstange 21 trägt für jede Kettengruppe besondere Nocken 22 und 23, so daß je nach der Stellung der Stange 21 entweder die Nullstellnasen 2o der Ketten der Gruppe i, nämlich wie in der in Abb. 2 dargestellten Stellung von den Nocken 22, oder bei Verdrehung der Nullstellnasen 2o der Kettengruppe 2 von den Nocken 23 erfaßt und durch Verschiebung in die Nullstellung gemeinsam wieder zur Aufnahme neuer Einstellungen bereitgestellt werden. Stellt man nun die Ketten der einen Gruppe, z. B. die Ketten i, nach Einbringung jedes Postens wieder auf Null zurück, was übrigens natürlich auch selbsttätig mit bekannten Mitteln durch die Druckbewegung oder auch mit Hilfe von Rückholfedern geschehen kann, so zeigen und schreiben diese Ketten stets den eingebrachten Posten. Für diesen Zweck ist eine Zehnerübertragungsvorrichtung zwischen den Ketten dieser Gruppe nicht erforderlich und daher auch nicht gezeichnet. Die Ketten 2 der anderen Gruppe werden erst nach Einbringung aller zu einer Summe gehörenden Posten auf Null zurückgestellt; sie haben also bis dahin alle einzelnen Posten aufgespeichert und addiert oder subtrahiert. Das Ergebnis konnte vor der Nullstellung abgelesen oder abgedruckt werden, und zwar unmittelbar, da die Zahlenketten genau wie die bekannten Zahlenschieber jeweils in einer Stellung stehen, die das Ergebnis darstellt. Die zur richtigen Speicherung der Posten erforderliche Zehnerübertragung in dieser Kettengruppe wurde bereits beschrieben.
  • In Abb. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der maschinell abfühlbaren Merkmale zur Entnahme der Werte aus dem Rechengerät gemäß der Erfindung gezeigt. In je einem Kettenglied einer Gliedergruppe (Glied 1q. in Abb. q.) ist ein Loch 2,4 vorgesehen, dessen Breite der darzustellenden Zahl entspricht, in diesem Beispiel allerdings im umgekehrten Verhältnis des Wertes. Das System der maschinell abfühlbaren Merkmale kann auch geändert werden, ebenso wie auch die Abfühlung beispielsweise statt mechanisch ebensogut elektrisch oder optisch gewählt werden kann.
  • Die Erfindungsgedanken, die auf Seite 2 dieser Beschreibung zusammengefaßt sind, lassen sich einzeln oder gemeinsam auch auf andere Rechengeräte anwenden. Ein Beispiel für eine solche Anwendung der maschinell abfühlbaren Merkmale und der Rechenketten ist in Abb. 5 dargestellt, und zwar an einem Teilproduktzahlenträger b des Patents 747 502. Solche Teilproduktzahlenträger sind auch durch eine ganze Anzahl weiterer Patente und Veröffentlichungen allgemein bekanntgeworden, so daß auf eine Beschreibung ihres Zweckes und ihrer Wirkungsweise verzichtet werden kann und hier nur die Anbringung der maschinell abfühlbaren Merkmale zu beschreiben notwendig ist. Mit 25 sind die Kettenglieder bezeichnet, die die Teilprodukte als ablesbare Zahlen oder als Drucktypen tragen. Die abfühlbaren, rechteckigen Löcher 24 sind genau, wie für die Abb. q. beschrieben, in den Gliedern vorgesehen. Das dargestellte Stück des Teilproduktzahlenträgers läßt einige Teilprodukte der Zahl 6 erkennen. Im übrigen können die maschinell abfühlbaren Merkmale auch an anderen Rechengeräten Anwendung finden, z. B. an solchen mit Zahlenschiebern nach dem Hakenschlitzsvstem. In der beschriebenen Form läßt das Handrechengerät alle Posten und Ergebnisse durch Abdruck oder mechanische Abfühlung entnehmen. Es ist in weiterer Ausbildung des Gerätes möglich, die zweite Kettengruppe ebenfalls mit Zehnerübertragung zu versehen. Dann ist auch diese Kettengruppe in der Lage, zu speichern, also zu subtrahieren oder zu addieren. In diesem Fall werden die Kettengruppen nicht etwa schon nach jeder Posteneinbringung auf Null gestellt, sondern erst, wenn eine Zwischen- oder Nebensumme verlangt wird und niedergeschrieben oder abgefühlt worden ist. Die Ketten der zweiten Gruppe speichern dann die Posten zu Hauptsummen, Endsummen oder Tagessummen usw. Das Rechengerät ist auch nicht auf zwei Kettengruppen beschränkt, z. B. wenn man Posten, Einzelsummen und Hauptsummen erhalten will. Für diesen Fall können weitere Kettengruppen vorgesehen werden, -die zur Speicherung der Ergebnisse der anderen Kettengruppen dienen sollen. Man wird, um ein gemeinsames Einstellen mehrerer Kettengruppen zu ermöglichen, die Kettengruppe mit den äußeren Handhabungsnasen, also in dem hier dargestellten Beispiel die Postenkettengruppe i, durch Erhöhung der Gliederzahl so verlängern, daß man innerhalb dieser Ketten nicht nur, wie hier beschrieben, eine gleich lange, sondern mehrere im Verhältnis zu der äußeren Kettengruppe kürzere Ketten mit entsprechenden besonderen Führungsrollen unterbringen kann. Dabei ist mit bekannten Mitteln eine Kupplung der Kettengruppen, soweit sie nicht schon durch den Einstellgriffel gemeinsam verstellt werden, über eine feste oder abschaltbare Verbindung zwischen den Führungsrollen oder auf ähnliche Weise zu erreichen. Die Anbringung einer dritten Kettengruppe hat man sich also derart vorzustellen, als wenn in der Abb. i beispielsweise die Kettengruppe i so weit nach unten verlängert wäre, daß unterhalb der gezeichneten unteren Welle 5 noch eine weitere Welle 5 als obere Führung für eine zweite Kettengruppe 2 und darunter eine vierte Führungswelle 5 für die verlängerten Ketten der Gruppe i und gemeinsam für die neueingeführten unteren Ketten der Gruppe 2 vorhanden wären. Man erkennt, daß die Ableselöcher für die verlängerte und für die neueingeführte zweite Kettengruppe 2 mit auf die Höhe der untersten, neuen Führungswelle 5 wandern können, während die Ableselöcher, Abfühlmerkmale und Drucktypen der bisherigen oberen Kettengruppe 2 zweckmäßig um die obere gezeichnete Führungswelle 5 der Abb. i herumgruppiert werden. Wie erwähnt, wird dann z. B. zwischen der verlängerten Kettengruppe i und der neueingeführten unteren Kettengruppe 2 über die Führungsräder 3 und q. der untersten neueingeführten Führungswelle 5 eine Kupplung mit bekannten Mitteln, z. B. steuerbarem Klinkengesperre, eingebaut. Es könnte auch ein derartiges steuerbares Klinkengesperre zwischen den Führungsrädern q. der beiden mittleren Führungswellen 5 vorgesehen werden. Die Klinkengesperre würden dann so gesteuert werden, daß bei der Nullstellung oder bei der Zehnerübertragung die Kettengruppen unabhängig voneinander sind, während sie bei der Einstellung eine Kuppelverbindung herstellen. Es wäre auch möglich, umgekehrt zu verfahren und erst bei der Nullstellung der einen Kettengruppe die neueingeführte Kettengruppe in Kuppelverbindung zu bringen, um das Ergebnis oder den Posten aus der einen Kettengruppe in die neue Kettengruppe überzuführen.
  • Bei der Einführung noch weiterer Kettengruppen muß das hier dargestellte Verfahren in gleichem Sinne weitergeführt werden.
  • Es ist ferner auch möglich, statt der beschriebenen Trennleisten i9 einen besonderen Einstellgriffel zu benutzen, der z. B. an einem Ende Anschläge besitzt, die ein tieferes Einführen in die Schlitze des Gehäuses verhindern, weil der Durchmesser des Griffels größer ist von dieser Stelle ab als die Schlitze im Gehäuse. Der über diesen Anschlag hinausragende und durch die Schlitze des Gehäuses hineingreifende dünnere und normale Teil des Griffels ist dann nur so lang ausgebildet, daß nur die dem Gehäuse nächstliegenden Einstellnasen, also oberen Einstellnasen, der einen Kettengruppe erfaßt und verstellt werden können.
  • An der anderen Seite des Griffels sind diese Begrenzungsanschläge in Form von Verdickungen nicht vorhanden, so daß bei Benutzung dieser Seite eine Verstellung beider Kettengruppen, wie beschrieben, erfolgt. Natürlich sind solche .Begrenzungsanschläge mit bekannten Mitteln auch abnehmbar oder abschaltbar auszuführen.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß gewisse Kennzeichnungsbegriffe, die nicht verrechnet werden sollen, nur in eine Kettengruppe eingeführt werden. Es können daher, falls immer dieselben Stellen für solche Kennzeichnungen verwendet werden, die Ketten der anderen rechnenden Gruppe an diesen Stellen fortgelassen werden. Weiter können statt der Zahlen an diesen Stellen auch Buchstaben oder andere Zeichen als Drucktypen verwendet werden. Es können auch feste Lineaturen und ganze Formularköpfe, ferner besonders einstellbare Zeichengruppen oder auch selbsttätig verstellbare Zeichen, wie Uhrzeiten, Daten, Nummern usw., Anwendung finden. Solche Zeit- und Numerierstempel sind in großer Zahl .bekannt. Es können darüber hinaus Einfärbevorrichtungen mit Farbband oder Farbkissen bzw. Farbrolle od. ä. vorgesehen werden. Auch diese sind an Numerierstempeln, Schreibmaschinen usw. bekannt. Endlich sind auch noch Papierführungsvorrichtungen mit oder ohne selbsttätigem Papiertransport, auch Verbindungen zwischen Papiertransport oder Druckbewegung und Nullstellung zwecks automatischer Arbeit verwendbar. Derartige Geräte und Vorrichtungen sind ebenfalls in großer Zahl bekannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handrechengerät mit in jeder Stelle längs einer Ziffernreihe verschiebbaren Rechenmitteln, die mit in Schauöffnungen des Gehäuses erscheinenden Ziffern versehen sind, beispielsweise mit endlosen Ketten oder Bändern, und mit einer unmittelbaren, selbsttätigen Zehnerübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zehnerschaltorgan, z. B. ein an sich bekannter, verlängerter Kettenbolzen, nur während der Bewegung von Neun nach Null, und umgekehrt, den Kuppelbereich mit der nächsthöheren Zehnerstelle durchläuft und damit eine Kuppelverbindung herstellt, dagegen in allen Wertstellungen von Null, Eins, Zwei ... Neun ohne Kuppelverbindung mit dem Rechenmittel der nächsthöheren Zehnerstelle ist. z. Handrechengerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung von mehreren Kettengliedern je Wertstelle der Zahlenkette. 3. Handrechengerät nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Registrierorganen, z. B. Drucktypen, Schablonen usw., auf den Gliedern der Rechenketten. q.. Handrechengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch die Zahlengrößen darstellende, maschinell ab- fühlbare Merkmale, z. B. Schlitze, um eine maschinelle Übertragung der Einstellungen und Ergebnisse auf andere Geräte zu ermöglichen. 5. Handrechengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., gekennzeichnet durch Anordnung der Registrierorgane und der Abfühlmerkmale auf verschiedenen Gliedern der Gliedergruppen bei jeder Kettengruppe. 6. Handrechengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von Trennleisten zwischen den Handhabungsnasen der Kettengruppen, so daß einige Kettengruppen von der Verstellung ausgeschlossen werden, wenn diese Trennleiste als Führung und Tiefenbegrenzung für den Einstellgriffel benutzt wird. 7. Handrechengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i -bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von festen oder abschaltbaren Anschlägen, z. B. Verdickungen am Einstellgriffel zur Begrenzung der Eindringtiefe, so daß bei ihrer Benutzung als Führung einige Kettengruppen mit tiefer liegenden Handhabungsnasen nicht verstellt werden, wenn nur Kennzeichnungsbegriffe für die Posten eingestellt werden, ohne daß das Ergebnis in den nicht verstellten, aber von der Zehnerübertragung weitergeschalteten Kettengruppen verändert wird. B. Handrechengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch den Zusammenbau mit festen oder auswechselbaren oder einstellbaren Zahlen- oder Zeichenkennzeichnungs- oder Registrierorganen, wie Lineaturen, Formularköpfen, Numerier-, Daten-oder Uhrzeitstempeln. g. Handrechengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch den Zusammenbau mit an sich bekannten Einfärbevorrichtungen für die Registrierorgane. io. Handrechengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch den Zusammenbau mit an sich bekannten Papierführungs- und Transportvorrichtungen, wobei diese Vorrichtungen in ebenfalls an sich bekannter Weise selbsttätig mit den Nullstellorganen oder Druckhebeln zusammenarbeiten können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 9o 691, 259 o68, 344772.
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