DE92867C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE92867C DE92867C DENDAT92867D DE92867DA DE92867C DE 92867 C DE92867 C DE 92867C DE NDAT92867 D DENDAT92867 D DE NDAT92867D DE 92867D A DE92867D A DE 92867DA DE 92867 C DE92867 C DE 92867C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- objective
- mirror
- telescope
- occupancy
- transparent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 7
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 5
- 241000408521 Lucida Species 0.000 claims description 2
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000010931 gold Substances 0.000 claims description 2
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 210000000695 Crystalline Lens Anatomy 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 210000001747 Pupil Anatomy 0.000 description 2
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000004087 Cornea Anatomy 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/10—Beam splitting or combining systems
- G02B27/1066—Beam splitting or combining systems for enhancing image performance, like resolution, pixel numbers, dual magnifications or dynamic range, by tiling, slicing or overlapping fields of view
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/10—Beam splitting or combining systems
- G02B27/14—Beam splitting or combining systems operating by reflection only
- G02B27/143—Beam splitting or combining systems operating by reflection only using macroscopically faceted or segmented reflective surfaces
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Telescopes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zur Erzeugung von Doppelbildern für die Winkelmessung mittelst des Fernrohres hat man
bisher eine Theilung der in das Objectiv eintretenden Strahlenkegel in zwei Theile angewendet,
entweder wie beim Heliometer, dem Helmholtz'sehen Ophtalmometer, dem Sextanten
etc. nach einem Durchmesser des Objeetivs in zwei halbkreisförmige Hälften oder
wie beim Mos er'sehen Doppelbildmikrometer nach einer inneren und einer concentrischen
äufseren Zone des Objective.
Beide Anordnungen haben den Nachtheil, dafs die zwei im Gesichtsfeld des Fernrohres
sich überdeckenden Bilder durch wesentlich verschiedene, ganz aus einander liegende Theile des
Fernrohrobjectivs erzeugt und auch durch verschiedene Theile der Hornhaut und der Krystalllinse
dem Auge des Beobachters zur Wahrnehmung gebracht werden. Hierdurch wird die Identität der dioptris.chen Bedingungen der
Abbildung aufgehoben und es treten infolge dessen öfters Differenzen in der Lage und
Gröfse der beiden Bilder auf, welche die richtige Auffassung ihrer Coincidenz erheblich
stören können. Aufserdem aber bewirkt bei der in Rede stehenden Art der Theilung der
abbildenden Lichtbüschel jede seitliche Verschiebung des beobachtenden Auges gegen die
Achse des Fernrohres eine partielle Abblendung der Strahlen des einen Bildes; die zuvor angegebene
Fehlerquelle wird dadurch in gesteigertem Mafse wirksam, dazu noch die Helligkeit der beiden Bilder ungleich und so
die Beobachtung erschwert.
Die nachstehend beschriebene Einrichtung hilft den erwähnten Mängeln dadurch ab, dafs
(2. Auflage, ausgegeben bei ihr vermöge eines bei Zeichenvorrichtungen
gebräuchlichen, als camera lucida bekannten Spiegels)rstems dicht neben einander liegende
Flächentheile der Objectivöffnung, welche gleichmäfsig
über die letztere vertheilt sind, für die Erzeugung der beiden Bilder wirksam gemacht
werden.
Zu diesem Zwecke sind, wie Fig. 1 schematisch darstellt, vor dem Objectiv eines Fernrohres
zwei ebene Spiegel A B angebracht, von welchen der eine B in seiner ganzen
Fläche die Lichtstrahlen gleichmäfsig reflectirt, während die Fläche des anderen A sich aus
vielen abwechselnd undurchsichtigen reflectirenden und vollkommen durchsichtigen Flächentheilen
zusammensetzt, wie solches an einem gewöhnlichen belegten Glasspiegel durch theil·
weises Abtragen oder Abschaben der reflectirenden Belegung herbeigeführt werden kann. Die
durchsichtigen Stellen können dabei beliebige Formen (Streifen, Kreise etc.) und beliebige
Anordnung (reihenweise oder unregelmäfsig) erhalten; nur mufs ihre Gesammtfläche innerhalb
des der wirksamen Objectivöffnung entsprechenden Umfanges annähernd gleich sein der Gesammtfläche' der reflectirenden und die
Schwerpunkte beider Gruppen von Elementen müssen annähernd zusammenfallen, und zwar
auch noch bei excentrischer Stellung des Auges vor dem Ocular. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen
einfache Muster für derartige Gliederung der Spiegelfläche in reflectirende und durchsichtige
Elemente.
Indem nun von jedem Object Lichtstrahlen einestheils ohne Ablenkung durch die durchsichtigen
Flächentheile des Spiegels A in das
am jo. Dezember igoi.)
Objectiv gelangen, zum anderen Theil aber
auch mittelst Reflexion an B und nachfolgender Reflexion an den undurchsichtigen Stellen
von A, entwirft das Objectiv in seiner Brennebene zwei Bilder, die je nach dem Neigungswinkel
der beiden Spiegel mehr oder weniger gegen einander verschoben sind. Diese Bilder
sind an ihren coincidirenden Punkten durch fast identisch verlaufende Strahlen erzeugt, weil
jedem Strahl, der zu dem einen Bild mitwirkt, immer ein Strahl zugehört, der von einem
nächst benachbarten Punkt der ObjectivöfFnung ausgehend zu dem gleichliegenden Punkt des
anderen Bildes mitwirkt. Die Strahlenkegel, durch welche coincidirende Punkte der beiden
Bilder erzeugt werden, durchdringen also einander, und zwar um so vollständiger, je kleiner
die alternirend durchsichtigen und undurchsichtigen Elemente der Fläche A gewählt werden,
oder je gröfser die Anzahl dieser Elemente genommen wird.
Je vollständiger die wechselseitige Durchdringung der beiden Strahlenbüschel wird, desto
mehr wird zugleich das Helligkeitsverhältnifs der beiden Bilder unabhängig von der centralen
oder nicht centralen Haltung des Auges. Denn schon bei einer mäfsig grofsen Anzahl von
abwechselnd reflectirenden und lichtdurchlässigen Flächentheilen in der der Objectivöffnung
entsprechenden Fläche des Spiegels A trifft die theilweise Abblendung der aus dem
Ocular austretenden Strahlenbüschel durch den Pupillenrand bei excentrischer Stellung des
Auges beide Bilder immer annähernd gleichmäfsig.
Der Verkleinerung der alternirenden Elemente in der Spiegelfläche A ist eine gewisse Grenze
durch die Beugungsaberration gesetzt, welche infolge des zerklüfteten Querschnittes der
Strahlenbündel — und zwar in beiden Bildern immer ganz übereinstimmend — auftritt. Soll
dieselbe praktisch unmerklich bleiben, so müssen die einzetnen Flächenelemente so grofs
belassen werden, dafs in dem reellen Bild des Spiegels A, welches, nach Verhältnifs der Vergröfserung
des Fernrohres verkleinert, in die Pupille des beobachtenden Auges projicirt wird, die kleinsten Abmessungen der Elemente
noch 0,2 bis 0,3 mm betragen. Indessen kann auch bei viel feinerer Gliederung der Fläche A
der alsdann sichtbare Diffractionseffect für die Beobachtung unschädlich gemacht werden,
wenn diese Gliederung streifenförmig nach Fig. 2 und 3 ausgeführt und die Längsrichtung
der Streifen parallel zu demjenigen Durchmesser des Sehfeldes gestellt wird, in welchem
die Verschiebung der Bilder gegen einander zum Zweck der Winkelmessung erfolgt. Bei
dieser Anordnung können die Beugungsaberrationen keinen störenden Einflufs auf die Beobachtung
der Coincidenz üben, weil eine Lichtausbreitung nur senkrecht zur Messungsrichtung eintritt.
Endlich aber kann man auch den Effect einer Gliederung der Spiegelfläche in unendlich
kleine Elemente erzielen und dabei doch alle Beugungswirkung vollständig eliminiren, wenn
man, statt die Flächenelemente abwechselnd spiegelnd und durchsichtig zu machen, jedes
Element der Fläche A theilweise lichtdurchlässig und theilweise reflectirend macht. Dieses
kann erreicht werden durch einen Spiegelbelag aus einer sehr dünnen Schicht von Gold oder
von einer anderen Substanz, die starke Oberflächenreflexion zeigt und dabei doch in dünner
Schicht für die helleren Farben des Spectrums durchlässig ist.
Die in Vorstehendem ihrem Wesen nach beschriebene Einrichtung kann verwirklicht werden
mittelst gewöhnlicher planparalleler Glasspiegel mit je einer belegten Fläche. Vortheilhafter
wird es indessen fast immer sein, beide Spiegel, oder doch wenigstens den Spiegel A,
durch Prismen zu ersetzen, wie Fig. 5 darstellt. An Stelle von B tritt alsdann ein einfaches
Reflectionsprisma b von gleichschenkligem Querschnitt, auf der Basisfläche entweder unbelegt
für Totalreflexion oder metallisch belegt. Der Spiegel A dagegen ist zu ersetzen durch
ein gleichschenkliges Prisma a, dessen Basisfläche die zuvor beschriebene intermittirende oder
gleichmäfsig durchsichtige Belegung trägt und auf welches ein zweites gleichartiges, aber unbelegtes
Prisma a° aufgekittet ist, so dafs das Ganze für die direct in das Fernrohr gelangenden
Strahlen die Wirkung einer planparallelen Platte gewinnt.
Wenn die in Betracht stehende Spiegel- oder Prismencombination lediglich zur Erzeugung
von Doppelbildern in constanter Lage gegen einander, nicht auch zugleich als Hülfsmittel
der Winkelmessung selbst dienen soll, ist es vortheilhaft, die beiden in Fig. 5 abgetrennt
dargestellten Prismen zu einem einzigen Glasstück α b zu vereinigen, wie Fig. 6 zeigt. Man
erhält alsdann die Doppelbilder, unabhängig von der Stellung dieses Glaskörpers zum Fernrohr,
gegen einander verschoben um einen bestimmten constanten Winkel, dessen Gröfse vom Neigungswinkel der reflectirenden Flächend,
und B abhängt. Sofern eine veränderliche und mefsbare Verschiebung des einen Bildes gegen
das andere gebraucht wird, mufs solche bei dieser Anordnung durch einen besonderen vor
der Prismencombination in den Weg der Strahlen eingeschalteten Deflexionsapparat (einen
drehbaren Keil oder dergl.) bewirkt werden. Selbstverständlich aber kann die beschriebene
Spiegel- oder Prismencombination auch für die stetige Veränderung der Richtung des einen
Bildes gegen das andere und für die Messung der Richtungsunterschiede direct nach dem
Princip des Sextanten und des Prismenkreises benutzt werden, indem man den einen von den
beiden Spiegeln (Prismen) in mefsbarer Weise drehbar macht um eine Achse, die senkrecht
steht zur Achse des Beobachtungsfernrohres und parallel der spiegelnden Fläche des anderen
Spiegels (Prismas). So weit es sich um Messung kleiner Winkel, also in engerem Sinne
um mikrometrische Winkelmessung handelt, wird die erforderliche Drehung zweckmäfsig an
dem Spiegel (Prisma) A ausgeführt, während B
fest stehen bleibt.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:Einrichtung zur Erzeugung von Doppelbildern für Winkelmessung mittelst Fernrohres, gekennzeichnet durch die Verwendung einer als camera lucida bekannten Verbindung von zwei einander parallelen oder gegen einander geneigten ebenen Spiegeln, von welchen der eine (B) seitlich vor dem Objectiv angeordnet ist und die Lichtstrahlen in seiner ganzen Fläche refiectirt, während der andere unmittelbar vor dem Objectiv angeordnete Spiegel (A) das vom ersten Spiegel empfangene Licht nur in gleichmäfsiger Abschwächung in das Objectiv reflectirt, dazu aber auch das in der Visirrichtung des Fernrohres auf ihn treffende Licht in ebensolcher Abschwächung ohne Ablenkung in das Objectiv eintreten läfst, indem seine spiegelnde Fläche entweder von durchsichtigen Flächentheilen durchsetzt ist (Fig. 2, 3 und 4), z. B. infolge gitterartiger Belegung, oder in ihrer ganzen Ausdehnung die Lichtstrahlen nur zum Theil reflectirt, zum anderen Theil aber transmittirt, z. B. infolge Belegung mit einer sehr dünnen Schicht aus Gold oder einem anderen geeigneten Metall.
Eine Ausführungsform der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher die gitterartige oder durchsichtige Belegung (Spiegel A) zwischen zwei Prismen (a und a°) angeordnet ist, welche so geformt und mit einander verkittet sind, dafs ihre Einwirkung auf die in der Visirrichtung hindurchgehenden Strahlen nur diejenige einer planparallelen Glasplatte ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE92867C true DE92867C (de) |
Family
ID=364342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT92867D Active DE92867C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE92867C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333333A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-20 | THORN EMI plc | Anzeigevorrichtung |
-
0
- DE DENDAT92867D patent/DE92867C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333333A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-20 | THORN EMI plc | Anzeigevorrichtung |
US4969732A (en) * | 1988-02-25 | 1990-11-13 | Thorn Emi Plc | Display device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008047400B9 (de) | Augenchirurgie-Messsystem | |
DE102011102355A1 (de) | System zur Bestimmung der Topographie der Kornea eines Auges | |
DE1933815A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Kornea-Kruemmung | |
DE2725990C2 (de) | Ophthalmoskopisches Gerät | |
DE4012513C2 (de) | ||
CH637010A5 (de) | Optisches system zur subjektiven bestimmung von brillenglaswerten. | |
DE3317958C2 (de) | Auflichtmikroskop zur Augenuntersuchung | |
DE19713138A1 (de) | Anordnung zur Ermittlung optisch relevanter Daten des Auges | |
DE92867C (de) | ||
DE19511937A1 (de) | Konfokales Auflichtmikroskop | |
EP3961180A1 (de) | Verfahren zur vermessung optischer linsenflächen | |
WO2023160815A1 (de) | Verfahren zur vermessung optischer linsenflächen | |
DE102016216611A1 (de) | Beleuchtungssystem für die Bestimmung der Topografie der Kornea eines Auges | |
DE2325957A1 (de) | Kompakter winkelsucher mit einstellbarem vergroesserungslinsensystem | |
DE2259262C3 (de) | ||
DE102014210786A1 (de) | Topographiemodul für ophthalmologische Geräte mit entfernungsunabhängiger Keratometrie-Messeinrichtung und Verfahren zu dessen Anwendung | |
DE102014210787A1 (de) | Entfernungskompensierte Messeinrichtung für topographische und keratometrische Messungen am Auge | |
DE2629820B2 (de) | Vorrichtung zur parallelen Ausrichtung mehrerer optischer Achsen | |
DE1963450B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Messen der Richtung der optischen Achse des menschlichen Auges | |
DE650073C (de) | Geraet zum Pruefen der Oberflaechenbeschaffenheit gekruemmter, spiegelnder Koerper im reflektierten Licht | |
DE907358C (de) | Pruefgeraet fuer optische Systeme, vorzugsweise photographische Objektive, zur Erzeugung eines reellen, zu untersuchenden Bildes | |
DE1572786C3 (de) | Ophthalmometer | |
DE948195C (de) | Fernrohr zur Verwendung in Verbindung mit einem fernen Reflektor | |
DE2259262B2 (de) | Interferometer | |
DE102016216615A1 (de) | Beleuchtungssystem für die Bestimmung der Topografie der Kornea eines Auges |