DE926653C - Fuellfederhalter - Google Patents
FuellfederhalterInfo
- Publication number
- DE926653C DE926653C DEL12300A DEL0012300A DE926653C DE 926653 C DE926653 C DE 926653C DE L12300 A DEL12300 A DE L12300A DE L0012300 A DEL0012300 A DE L0012300A DE 926653 C DE926653 C DE 926653C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- sleeve
- fountain pen
- chambers
- compensation chambers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
L 12300
Die Erfindung betrifft die Anordnung und Ausbildung der Ausgleichskammern sowie der Luft-
und Tintenführung bei Füllhaltern mit radialen, achsparallel zum Tintenleiter verlaufenden Ausgleichskammern,
wobei der Tintenleiter dicht schließend in der Längsbohrung einer Hülse aufgenommen
ist. Die Ausgleichskammern stehen hierbei in ihrem vorderen Teil mit dem Tintenkanal
und im rückwärtigen Teil über einen Verbindungskanal mit dem Luftkanal in Verbindung. Der
Zweck besteht darin, den Tintenfluß besonders gleichförmig und zuverlässig zu gestalten, als dies
bei den bisher bekannten Ausführungsformen mit achsparallel zum Tintenleiter laufenden Ausgleichskammern der Fall war. Bei den bekannten Füllhaltern
mit achsparallelen Ausgleichskammern konnte je nach den Temperatur- und Luftdruckzuständen
verhältnismäßig leicht eine unerwünschte Überflutung der Kammer eintreten, wodurch der
gleichmäßige Tintenfluß naturgemäß Störungen ausgesetzt war. Die Anordnung der Kammern und
Verbindungskanäle war bei bekannten Halterausführungen so getroffen, daß die Ausgleichskammern und der Tinten- und Luftkanal in den
Tintenleiter selbst eingearbeitet waren und daß über diesem Tintenleiter eine ihn umschließende
Hülse vorgesehen war- Zwischen dieser Hülse und den einzelnen die Ausgleichskammern bildenden
Rippen war hierbei ein Spaltraum vorgesehen, der alle Ausgleichskammern auf ihrer ganzen Länge
gegenseitig verbindet. Eine gegenseitige Trennung der Ausgleichskammern war bei dieser bekannten
Anordnungsweise nicht vorgesehen. Es erfolgte ferner die Speisung der Ausgleichskammern unmittelbar
aus diesem die Kammern ringförmig umgebenden Spaltraum, der seinerseits bis über das
Vorderende der Kammern hinaus vorgezogen war und dort einen unmittelbar mit dem Tintenleiter in
Verbindung stehenden Ringraum bildete. Bei dieser Art der Anordnung und Speisung der Ausgleichs-
kammern war es unvermeidlich, daß bei stärkeren Luftdruckunterschieden eine Überflutung eintrat
Die Anordnung der Ausgleichskammern im Tintenleiter selbst brachte aber auch noch herstellungsmäßig
Nachteile mit sich, da es bei der Vielzahl feiner Einschnitte naturgemäß eines erhöhten
Kostenaufwandes bedurfte. Stellte man dagegen den Tintenleiter mit den Kammern im Spritzverfahren
her, so entstand im Tintenkanal eine ίο glatte Oberfläche, die die Kapillarwirkung stark
beeinträchtigte. Wollte man dies vermeiden, ließ es sich nicht umgehen, einen zweiten Arbeitsgang für
die Bearbeitung des Tintenkanals .vorzusehen, was wiederum mit entsprechenden Nachteilen verbunden
war.
Nach der Erfindung werden die gesamten Nachteile dadurch vermieden, daß bei einem Füllhalter
mit radialen achsparallel zum Tintenleiter verlaufenden Ausgleichskammern diese Kammern in
ao der Hülse angeordnet sind, während zur Verbindung der Ausgleichskammern mit dem Tintenkanal
eine Kapillarverbindung vorgesehen ist, die ihrerseits in den Tintenleiter eingearbeitet - ist.
Hieraus ergibt sich der große Vorteil, daß der 25- Tintenleiter selbst in seinem Aufbau von gleicher
Einfachheit ist, wie bei den einfachsten Haltermodellen und daß der Tintenkanal ohne weiteres
eingefräst werden kann, so daß er eine günstige matte Oberflächenbeschaffenheit erhält, die die
Kapillarwirkung fördert. Da es bei den Ausgleichskammern auf diese gesteigerte Kapillarwirkung
weniger ankommt, können diese in Anbetracht ihrer verwickelten Querschnittsform zusammen mit der
Hülse im Spritzverfahren, also unter geringstem Unkostenaufwand, hergestellt werden. Mit Vorteil
kann ferner vor der vorderen Ausmündung des Luftkanals eine Umlenkplatte vorgesehen sein, die
mit Sicherheit ein unerwünschtes Abtropfen der Tinte verhindert und gleichzeitig dazu beiträgt, die
Kondensatbildung im Innern der Abdeckkappe des Halters zu vermindern. Der Tintenleiter kann dabei
im Halterkopf vermittels der Hülse befestigt sein, die sich mit einem inneren Absatz auf einem entsprechenden Absatz des Tintenleiters abstützt. Dies ■
stellt gegenüber der allgemein üblichen Anordnung durch alleiniges Einschieben des Tintenleiters einen
weiteren Vorteil dar, insbesondere dann, wenn zwischen dem Halterkopf und dem Tintenleiter ein
elastischer Dichtungs-" und Ausgleichsring vorgesehen wird. In an sich bekannter Weise können
überdies die Ausgleichskammern im rückwärtigen Teil eine größere Tiefe als im vorderen Teil aufweisen,
und es können weiter in gleichfalls bekannter Weise im Innern der Hülse im Bereich der
Feder deren Materialstärke entsprechend vorspringende Absätze angeordnet werden, auf denen
sich die Feder mit ihren seitlichen Längskariteru
abstützt. Sie wird hierdurch trotz einfachen Einschiebens
wirksam gegen eine Verdrehung gesichert.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands veranschau-.-licht.
Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Gesamtanordnung,
der Tintenführung, Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tintenleiter, Fig. 4 einen Querschnitt nach IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 in der Draufsicht einen Tintenleiter in abgeänderter Ausführung, Fig. 6 eine Seitenansicht des Tintenleiters nach
Fig· 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach VIII-VIII der Fig. 6 und
Fig. 9 einen Schnitt nach IX-IX der Fig. 6,
Fig. 10 einen.Schnitt nach X-X der Fig. 1.
Im Halterkopf 1 ist eine Bohrung 2 zur Aufnahme des Tintenleiters 3 in bekannter Weise angeordnet.
In diese Bohrung ist der Tintenleiter 3 eingeschoben, wobei er sich mit einem Absatz 4 auf
dem Halterkopf 1 abstützt. An dieser Stelle ist ein elastischer Dichtungs- und Ausgleichsring 5 angeordnet.
Über den Tintenleiter 3 ist eine Hülse 6 geschoben, die im vorderen Bereich einen kleinen
Absatz 7 aufweist, der sich beim Aufschrauben der Hülse 6 auf den Halterkopf 1 auf einem entsprechenden
Absatz des Tintenleiters 3 abstützt und diesem damit sicher mit dem Halter verbindet.
Der elastische Dichtungs- und Ausgleichsring S ver- _
mittelt hierbei ungeachtet etwaiger Bearbeitungsabmessungen sowohl einen sicheren Sitz des Tintenleitefs
3 als auch einen bündigen Abschluß des Hinterendes der Hülse 6 am Halterkopf 1.
Der Tintenleiter 3 ist in bekannter Weise an seiner Oberseite mit einem oder zwei Haarkanälen
8 für die Tinte sowie mit einer entsprechenden Luftzuführung 9 versehen. An der Unterseite
des Tintenleiters ist ferner ein Luftkanal 10 angeordnet, an dessen hinterem Ende der Tintenleiter
mit einem Verbindungskanal 11 versehen ist. An diesen Verbindungskanal schließen sich seitlich in
den Tintenleiter 3 eingebaute Kanäle ii" an. Rings
um den Tintenleiter mit Ausnahme des Bereiches des Tintenkanals 8 und der Luftkanäle 9, 10 sind
Ausgleichskammern zur Aufnahme überschüssiger Tinte angeordnet. Diese Ausgleichskammern 12
können, wie Fig. 1 zeigt, in der Hülse 6 angeordnet sein. Mit der Außenluft stehen die Kammern über die
Kanäle iiß, 11 und 10 in Verbindung. Bei
dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist im vorderen Teil des Tintenleiters eine aus drei
schmalen Eindrehungen bestehende Kapillarverbindung 13 vorgesehen, allein über diese
Kapillarverbindung stehen die einzelnen -Ausgleichskammern
12!_mk-"3em ^Tintenkanal 8 des
Tintenleiters 3 irr'Verbindung und können aus ihm gespeist werdeil. Besonders vorteilhaft ist es hierbei,
den- Ausgleichskammern, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, in ihrem rückwärtigen Teil eine größere Tiefe zu geben als in ihrem vorderen Teil,
da hierdurch eine nach rückwärts zunehmende Kapillarwirkung entsteht, so daß die Tinte auch in
der Gebrauchshaltung des Halters in diesen Kammern nach hinten ansteigt.
Um mit Sicherheit ein unerwünschtes Abspritzen
der Tinte bei unvorsichtigem Weglegen des Halters
durch die vordere Öffnung 14 der Hülse 6 zu vermeiden
und um die Kondensatbildung in der Abdeckkappe des Halters (nicht dargestellt) so
weit wie möglich zu verringern, kann es von Vorteil sein, vor der vorderen Ausmündung des Luftkanals
10 am Tintenleiter 3 eine Umlenkplatte 15 anzuordnen.
Etwa aus dem Kanal 10 nach vorn tretende Tinte wird nun gezwungen, von der Unterseite
des Tintenleiters 3 an die Oberseite des Tintenleiters zu steigen, so .daß ein Abspritzen
nicht eintreten kann, andererseits kann über die öffnung 14 (Fig. 1) der Hülse 6 und über die entsprechenden
Ausfräsungen 16,17 und 18 des Tintenleiters
jederzeit Luft in den Luftkanal 10 eintreten.
Die Umlenkplatte 15 verhindert ferner auch ein unerwünschtes Austrocknen der'Ausgleichskammern
12 bei längerem Liegenlassen des Halters. Wie die Ausfräsungen 16, 17, 18 im einzelnen angeordnet
sind, ergibt sich aus den entsprechenden Schnitt-
ao darstellungen der Fig. 7, 8 und 9.
Mit Vorteil ist am vorderen Ende des Tintenkanals 8 im Tintenleiter 3 ein Querkanal 19 angeordnet.
Dieser erlaubt sowohl eine gleichförmige Verteilung der Tinte an der Spitze der Feder 20
als auch ein leichteres Ansaugen der Tinte beim Füllen des Halters. Zudem gewährleistet dieser
Kanal 19 eine besonders gute Anschmiegsamkeit des Vorderendes des Tintenleiters 3 an die Spitze
der Feder 20 auch in Fällen, in denen die Feder im vorderen Teil leicht gebogen ist. Die Feder selbst
ist in das Vorderende der Hülse 6 lediglich eingeschoben, wobei ihre Längskanten sich auf Absätzen
21 (Fig. 10) abstützen, so daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Feder mit Sicherheit verhindert
wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Füllfederhalter mit achsparallel zu dem inder Längsbohrung einer Hülse dicht schließend aufgenommenen Tintenleiter verlaufenden,radial zu diesem angeordneten, vorzugsweise in ihrem vorderen,. mit dem Tintenkanal und in ihrem rückwärtigen Teil durch einen Verbindungskanal mit dem Luftkanal in Verbindung stehenden Ausgleichskammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammern (12) in der Hülse (6) angeordnet sind, während zur Verbindung dieser Ausgleichskammern (12) mit dem Tintenkanal (8) eine Kapillarverbindung (13) vorgesehen ist, die in den Tintenleiter (3) eingearbeitet ist.
- 2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen Ausmündung des Luftkanals (10) eine Umlenkplatte (15) angeordnet ist.
- 3. Füllfederhalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (3) im Halterkopf (1) vermittels der Hülse (6) befestigt ist, die sich mit einem inneren Absatz (7) auf einen entsprechenden Absatz des Tintenleiters (3) abstützt.
- 4. Füllfederhalter nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Halterkopf (1) und dem Tintenleiter (3) angeordneten elastischen Dichtungs- und Ausgleichsring (5).
- 5. Füllfederhalter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammern (12) im rückwärtigen Teil in an sich ■ bekannter Weise eine größere Tiefe als in ihrem vorderen Teil besitzen und daß in ebenfalls bekannter Weise in der Hülse (6) im Bereich der Feder (20) deren Materialstärke entsprechend nach innen vorspringende Absätze (21) vorgesehen sind, auf denen sich die Feder (20) mit ihren seitlichen Längskanten abstützt.Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2187528, 2512004.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9617 4.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL12300A DE926653C (de) | 1952-05-08 | 1952-05-09 | Fuellfederhalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE312235X | 1952-05-08 | ||
DEL12300A DE926653C (de) | 1952-05-08 | 1952-05-09 | Fuellfederhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926653C true DE926653C (de) | 1955-04-21 |
Family
ID=25793716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL12300A Expired DE926653C (de) | 1952-05-08 | 1952-05-09 | Fuellfederhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE926653C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173818B (de) * | 1957-08-03 | 1964-07-09 | Ernst Rodenhaeuser Jun | Fuellfederhalter, insbesondere fuer harte Schreibfedern |
DE1511375B1 (de) * | 1966-12-10 | 1969-12-18 | Montblanc Simplo Gmbh | Fuellfederhalter |
DE1461639B1 (de) * | 1964-12-18 | 1971-05-27 | Parker Pen Co | Schreibgeraet mit einem Schreibdocht |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2187528A (en) * | 1937-06-07 | 1940-01-16 | Russell T Wing | Fountain pen |
US2512004A (en) * | 1945-03-05 | 1950-06-20 | Russell T Wing | Fountain pen |
-
1952
- 1952-05-09 DE DEL12300A patent/DE926653C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2187528A (en) * | 1937-06-07 | 1940-01-16 | Russell T Wing | Fountain pen |
US2512004A (en) * | 1945-03-05 | 1950-06-20 | Russell T Wing | Fountain pen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173818B (de) * | 1957-08-03 | 1964-07-09 | Ernst Rodenhaeuser Jun | Fuellfederhalter, insbesondere fuer harte Schreibfedern |
DE1461639B1 (de) * | 1964-12-18 | 1971-05-27 | Parker Pen Co | Schreibgeraet mit einem Schreibdocht |
DE1511375B1 (de) * | 1966-12-10 | 1969-12-18 | Montblanc Simplo Gmbh | Fuellfederhalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3881656T2 (de) | Verschlusskappe für Schreibgeräte. | |
DE3338227A1 (de) | Tintenzufuehrer fuer schreibelemente an schreibgeraeten | |
DE926653C (de) | Fuellfederhalter | |
DE60314693T2 (de) | Aufnahmeglied für ein stiftförmiges Objekt und Gehäuse, versehen mit einem Aufnahmeglied für ein stiftförmiges Objekt | |
EP0469465B1 (de) | Tintenschreibgerät | |
DE2647225B2 (de) | Schreibspitze für Tintenkugelschreibgeräte | |
DE907750C (de) | Ausbildung und Anordnung der Tintenfuehrung bei Fuellhaltern | |
DE3112018C2 (de) | Schreibgerät | |
DE958994C (de) | Tintenleiter fuer Fuellfederhalter | |
DE6602988U (de) | Schreibgeraet | |
DE1121973B (de) | Tintenleiter für Füllfederhalter | |
DE1034066B (de) | Ausbildung und Anordnung der Luftfuehrung und der Federbefestigung bei Fuellhaltern | |
DE2710919A1 (de) | Mit spalt versehene schreibfeder fuer fluessigtinten | |
DE2555391A1 (de) | Schreibfeder fuer einen fuellhalter | |
DE616020C (de) | Schreibvorrichtung zum Beschriften von Plakaten | |
DE69305531T2 (de) | Verfahren zur herstellung von beschickungskanälen für schreibflüssigkeit, insbesondere für füllhalterspitze, und durch dieses verfahren erhaltenes kanal | |
DE939975C (de) | Fuellfederhalter | |
DE2163072C2 (de) | Schreibgerät mit einer Schreibfeder | |
DE4136612A1 (de) | Kappe fuer ein schreibgeraet | |
DE720258C (de) | Fuellfederhalter mit Ausgleichskammern am Tintenleiter | |
DE1461587C (de) | Tintenschreibgerat mit feststehen der Schreibspitze | |
DE856273C (de) | Feder fuer Fuellfederhalter | |
DE941049C (de) | Fuellfederhalter | |
DE2115043C3 (de) | Schreibgerät für dünnflüssige Tinte | |
CH360925A (de) | Füllhalter |