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DE926244C - Saettiger zur Gewinnung von Ammonsalzen, vorzugsweise fuer Ammonsulfat - Google Patents

Saettiger zur Gewinnung von Ammonsalzen, vorzugsweise fuer Ammonsulfat

Info

Publication number
DE926244C
DE926244C DEG8791A DEG0008791A DE926244C DE 926244 C DE926244 C DE 926244C DE G8791 A DEG8791 A DE G8791A DE G0008791 A DEG0008791 A DE G0008791A DE 926244 C DE926244 C DE 926244C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
gas
saturator
guide cylinder
sulfuric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG8791A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Krick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINELBE BERGBAU AG
Original Assignee
RHEINELBE BERGBAU AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RHEINELBE BERGBAU AG filed Critical RHEINELBE BERGBAU AG
Priority to DEG8791A priority Critical patent/DE926244C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926244C publication Critical patent/DE926244C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/242Preparation from ammonia and sulfuric acid or sulfur trioxide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Sättiger zur Gewinnung von Ammonsalzen, vorzugsweise für Ammonsulfat Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung von Ammonsalzen, vorzugsweise von Ammonsulfat, aus Gasen unter Zuhilfenahme vom Säuren, und hier in Sonderheit auf einen SättigeT; bei dem dass zu gewinnende Ammonsalz b@zw. Ammonsu.lfat mit Hilfe verdünnter Schwefelsäure dem Kokereigas. entzogen wird, indem die Säure in ständigem, Umlauf mit dem Gas in Berührung gebracht wird und durch Sättigung und ständige Anreicherung dem Gas das zu gewinnende Ammoniak entzieht. Dabei ist im Sättiger Vorkehrung getroffen, den ständigen Umlauf der Säure zu dem in ihr eingeführten. Gasstrom durch den Gasstrom selbst zu bewirken und dabei Säure und Gas so miteinander in innige Berührung zu bringen., daß dem Gas durch die Säure ständig das. zu gewinnende Ammoniak entzogen wird. Die sich hierbei bildenden Salzkeime werden mit der sie tragenden Säure bei deren kontinuierlicher Umwälzung immer wieder mit dem Gasstrom in Berührung kommen und bis. zu einer gewünschten Korngröße wachsen, um dann in bekannter Weise abgezogen; zu werden.
  • Bei der Gewinnung der verschiedensten verwertbaren: Bestandteile aufs Gasen, beispielsweise bei der Gewinnung vom: Ammonsalzen, vorzugsweise vom, Ammonsulfat, aus den bei der Verkokung der Kohle entweichenden, Gasen, ist es bekannt, dem Ga . das Ammoniak dadurch zu entziehen, daß man das Gas in ständige Berührung mit einer Säure, beispielsweise verdünnter Schwefelsäure, bringt, die sich dabei; mit dem Ammoniak sättigt. Das hierbei anfallende Ammonsalz wird immer wieder mit neuem. Gas in Berührung gebracht, um eine bestimmte Korngröße zu erreichen. Es ist also erforderlich, die gesamte Säureflüssigkeit mit dem Salz durch ständiges Umwälzen immer wieder in die Reaktionszone zurückzuführen und hier in möglichst innige Berührung mit dem Gasstrom zu bringen, um eine gleichmäßige und sich stetig steigernde Kristallisation des zu gewinnenden Ammons.alzes aus. dem Gasstrom zu erzielen.
  • Zum Zwecke des, ständigen Umlaufens der verdünnten Schwefelsäure und damit deren Inberührungbringen mit dem Gasstrom hat man bereits vorgeschlagen, im Säurebehälter im Bereich des Gasaustritts unterhalb, desselben Brausen in Form eines mit Austrittsöffnungen versehenen Ringes anzuordnen,, uni mittels der Brausen Preßgas oder ein ähnlich wirkendes Druckmittel in die verdünnte Schwefelsäure einzublasen und so Gasblasen zu erzeugen, die bei ihrem Hochsteigen zum Säurespiegel Teile der Schwefelsäure mitreißen und dadurch eine ständige Umlaufbewegung der verdünnten Schwefelsäure bewirken.. Hier besteht der Nachteil, daß für das Inberührungbringen der Schwefelsäure mit dem Gas zusätzliche Kraft in Form von Preßgas. od. dgl. für die Betätigung der Brausen benötigt wird, ganz abgesehen davon, daß ein Umlauf der gesamten Schwefelsäure nicht gewährleisteit ist und auch keine innige Berührung zwischen dem Gas und der Säure stattfindet. Auch fällt - hier das gewonnene Ammonsalz infolge der m,a:ngelhaften Umwälzung der verdünnten Schwefelsäure und der nicht innigen Berührung derselben mit dem Gass rom im großen. Umfang als Salz geringerer, minderwertiger Korngröße an.
  • Es- sind auch Sättiget bekannt, bei denen die am Boden des Säurebehälters sich ansammelnden Kristalle zum Zwecke ihrer Anreicherung durch. eine Pumpe vom Behälterboden: abgezogen und in einen. über dem Säurespiegel angeordneten Ringkanal gepumpt werden, aus dem sie dann herabfallen und bei ihrem Herabfallen mit dem hochsteigenden Gais in Berührung kommen:, um, auf diese Weise zu wachsen. Hier wird beim Auftrieb des Gases ein gewisser Teil der im im Behälter stehenden Säure dur'ah das Gas in Bewegung versetzt und mit dem Gas hochgetrieben; jedoch ist diese Säurebewegung bei dem großen Volumen der dem Gas ausgesetzten Säure nur eine räumlich beschränkte, und der Säureauftrieb ist nur ein oberflächlicher und nicht so tiefgebend, daß auch die am Boden des. Behälters lagernden Kristalle mitgerissen und erneut in die Reaktionszone gebracht werden. Hierzu bedarf es. auch zusätzlicher Mittel in Form der erwähnten. Pumpe, um die, am Boden des. Behälters. liegenden Kristalle abzuziehen und dem über dem Säurespiegel angeordneten Ringkanal zuzuführen.
  • Endlich noch sind Sättiget für die Gewinnung von Ammonsulzen aus, Gaisen bekannt, bei denen innerhalb des Säurebades ein. Führungszylinder oder -kegel angeordnet ist. Hier dient der Führungszylinder oder -kegel lediglich zur Führung der sich mit dem Salz anreichernden; Säure bei ihreirn.- Umlauf; es müssen also auch hier zusätzliche Mittel in Form von Pumpen, Rührern oder Brausen vorgesehen werden, durch die die Sättigerflüssigkeit in Umlauf gesetzt wird.
  • Um nun bei der Gewinnung von Ammonsalzen aus den bei der Verkokung der Kohle anfallenden Gasen die bei den bisherigen Sättigern notwendigen zusätzlichen Pumpen, Brausen oder Rühret für die Kreislaufbewegung der verdünnten Schwefelsäure auszuschalten und dabei doch eine intensive Kreislaufbewegung der gesamten Säure zu erzielen,, schlägt die vorliegende Erfindung einen Sättiget vor, bei dem für den ständigen, Umlauf der gesamten: verdünnten Schwefelsäure und deren inniger Berührung mit dem Gasstrom letzterer selbst benutzt wird, bei dem. also die bei den bisherigen Sättigern. benötigten zusätzlichen Mittel für den Umlauf der Flüssigkeit in Fortfall kommen. Zu diesem Zwecke bedient sich der Sättiget gemäß der Erfindung ebenfalls eines, in der Säureflüssigkeit angeordneten Führungszylinders oder -kegeln, jedoch ist dieser so gestaltet und angeordnet, daß die Austrittsöffnungen des Gases innerhalb, des Führungszylinders. oder, -kegeln enden, indem der Führungszylinder oder -kegel bis nahezu an den Behältergrund bzw. an den Flüssigkeitsspiegel reicht. Dadurch wird durch das. innerhalb des. Führungszylinders oder -lcegel@s austretende Gas innerhalb des Führungszylinders oder -kegels eine starke Saugwirkung hervorgerufen, durch die die im Behälter stehende Säureflüssigkeit über die bis an den. Behältergrund nahezu reichende Zylinder- oder Kegelkante hinweg angesaugt wird, so daß die Säure immer wieder mit den von ihr getragenen Salzkristallen mit dem eingeführten Gas in Berührung kommt und die Kristalle bis zu einer gewünschten Größe anwachsen können., um dann mit bekannten Einrichtungen; aus dem Sättiget gehoben zu werden. Bei einem derartigen Sättiget kann man, auch die Einrichtung so, treffen, daß die verdünnte Schwefelsäure während ihres Umlaufens sich in mehrere einzelne, sich gegenseitig mitreißende, umlaufende Ströme aufteilt, was durch Unterbrechungen im Führungszylinder oder -kegel erfolgen kann, und es. kann weiterhin. dafür Sorge getragen werden, daß die während des Säureumlaufes sich aus der Säure ständig ausscheidenden und auf dem Säurespiegel ansammelnden- Unreinigkeiten eine stets selbsttätige Entfernung erfahren, was durch unter dem Behälterdach vorgesehene-Schaufeln erfolgen kann, die die Unreinigkeiten vom Säurespiegel nach außen ableiten.
  • In der Zenchnung ist der Sättiget gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Fig. i, von. der Fig. 2 eine teilweise Draufsicht darstellt, schematisch im Längsschnitt veranschaulicht.
  • Mit i ist der die verdünnte Schwefelsäure aufnehmende Behälter (Sättiget) bezeichnet, und 2 ist das in die Säure eintauchende Rohr für die Gaszuführung, das in seinem unteren Teil Öffnungen:3 besitzt, die sägeartig oder auch sonstwie gestaltet sein können. Hierdurch wird das Gas gleichmäßig auf den Umfang des Rohres verteilt und in verteilter Form in die Säure eingeführt, so daß es bei seinem Hochsteigen die Säure ejekto.rartig mitreißt, die dabei in innige Berührung mit dem Gas kommt und diesem das Ammoniak ganz oder nahezu ganz entzieht. Um dabei zwangläufig einen ständigen Umlauf der verdünnten. Schwefelsäure zu erzielen, ist um die Gasaustritt.söffnungen des Rohres z ein kegelförmiger Zylinder 4 gelegt, um den, die vom hochsteigenden Gas mitgerissen' Schwefelsäure ihren Weg nehmen ruß und so immer wieder von unten in die Reaktionszone gelangt. Hierdurch nimmt die gesamte Säure am Umlauf teil, und es kommen die sich bildenden Salzkeime und das a:wskrista.llisierte Salz mit dem im Gas enthaltenen Ammoniak in ständige, innige Berührung, so daß das Satz mach einer gewissen Zeit his zur gewünschten Korngröße anwächst und. dann bei 5 durch das. Rohr 6 in bekannter Weise abgezogen wird. Die vom Ammoniak befreiten Gase nehmen alsdann durch den Abzugstutzen 7 ihren Weg aus dem Sättiger ins Freie.
  • Für eine gute Umlaufbewegung der verdünnten Schwefelsäure und damit für deren innige Berührung mit dem ammo@niakbaJtigen Gas kann, es zweckdienlich sein, die Kreislaufbewegung der Schwefelsäure in zwei oder mehrere Einzelläufe zu unterteilen und diese so zueinander verlaufend zu gestalten, daß sie sich gegenseitig anziehen. und einander mitreißen,. Eine Unterteilung des Schwefelsäureumlaufes kann beispielsweise dar durch hervorgerufen werden., daß in der Wandung des, um das Gasrohr 2 gelegten Führungszylinders oder -kegells 4 Unterbrechungen i i angebracht sind, durch die ein Säureteil beim Umlaufen um dem Führungszylinder 4 vorzeitig seinen Weg in die Reaktionszone nnmmt, während der übrige Teil den Führungszylinder 4 auf dessen ganzen Länge umläuft. Auf diese Weise finden innerhalb der gesamten Schwefelsäure besonders innige Durchwirbelungen statt.
  • Weiterhin ist es zur besseren Anreicherung der Säure mit Salz und zur leichteren Umlaufbewegung der Säure dienlich, die sich auf der Säure fortlaufend ausscheidenden Unreinigkeiten vom Säurespiegel, auf dem sie sich ansammeln und schwimmen, ständig abzuziehen, und zwar selbsttätig, ohne besondere Aufwartung. Dies kann. beispielsweise dadurch geschehen, daß über dem Säurespiegel in einem bestimmten Abstand von ihm ein, zwecdcmäßig nach dem äußeren. Behälterumfang geneigt verlaufendes Dach. 9 vorgesehen wird und hieran innen etwa tangential verlaufende Schaufeln io angebracht werden, durch die die auf dem Säurespiegel sich absetzenden Unreinigkeiten bei der Säurebewegung zurückgehalten, werden und an. den Schaufeln entlang nach außen zu einer Stelle gleiten, bei der sie abgezogen werden, so daß immer nur reine Schwefelsäure der Kreislaufbewegung unterliegt. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Sättigers gegenüber den bekannten Sättigern. sind mannigfachster Art. So z. B. sind die Herstellungskosten sowie Betriebsunterhaltungskosten infolge, des Fortfallensi der zusätzlichen Pumpen, Brausen oder Rührer wesentlich, geringer, da damit auch zusätzliche Gasleitungen und Apparaturen in Fortfall kommen und auch. Kompressionskoisten, für die Erzeugung vom. Preßgais eingespart werden. Der Ein.-bau des Sättigers ist äußerst einfach, und es sind im Sättiger keine zur Störung führenden, beweglichen. Teile vorhanden:. Infolge der vorhandenen starken Saugwirkung findet eine intensive Durchmischung des. Sä.ttigerbades statt, es bilden, sich daher im Säurebad keine neutralen. Zonen, so daß der Säuregehalt des Bades sehr niedrig gehalten werden kann. Die starke, für die Umwälzung der Säureflüssigkeit vorhandene Saugwirkung gewährleistet auch eine ununterbrochene, zwangläufige und gleichmäßig verteilte Einführung des gesamten Sättigerbudes in die Reaktionszone, so, daß dem Gas bei schneller und restloser Austragung der schwimmenden Verunreinigungen und damit guter Aufnahmefähigkeit der Säure das Ammoniak restlos entzogen. wird und das, Salz in gut expoxtfähiger Beschaffenheit anfällt. Endlich noch wird ein Verkrusten. der Wände und der Decke des Sättigerbehälters oberhalb des Führungszylinders oder -kegeds. vermieden, da das Dach die zu Verkrustungen führenden Aufspitzungen der Säure ableitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sättiger zur Gewinnung von Ammonsalzen:, vorzugsweise für Ammonsulfat, aus bei der Verkokung von. Kohlen anfallenden Gaisen mittels verdünnter Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß um die Austrittsöffnungen (3) des Gaszuführungsrohres (2) ein bis nahezu an den. Behältergrund bzw. an den. Flüssigkeitsspiegel reichender Führungszy linden oder -kegel (4) so, gelegt ist, daß die Austrittsöffnungen (3) des Gases innerhalb des Führungszylinders (4) enden, wodurch ohne Anordnung einer Pumpe, eines Rührers oder Brausen der Umlauf der Sättigerflüssigkeit gewährleistet ist.
  2. 2. Sättiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder oder -kegel (4.) mit Duirchlässen (i i) versehen ist, die den Säureumlauf in Einzelströme aufteilen.
  3. 3. Sättiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb, des Säurespiegels im Behälter (i) ein Säureanffangd,a@ch (9) mit tangential verlaufenden Schaufeln (io) vorgesehen, ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 567 670, 63 9 041, 675 252. 692 457.
DEG8791A 1952-05-08 1952-05-08 Saettiger zur Gewinnung von Ammonsalzen, vorzugsweise fuer Ammonsulfat Expired DE926244C (de)

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