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DE924876C - Elektrisches Entladungsgefaess, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefaess - Google Patents

Elektrisches Entladungsgefaess, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefaess

Info

Publication number
DE924876C
DE924876C DEA18699D DEA0018699D DE924876C DE 924876 C DE924876 C DE 924876C DE A18699 D DEA18699 D DE A18699D DE A0018699 D DEA0018699 D DE A0018699D DE 924876 C DE924876 C DE 924876C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge vessel
discharge
cathode
vessel according
mercury
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA18699D
Other languages
English (en)
Inventor
Henry M Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE924876C publication Critical patent/DE924876C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/34Igniting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0087Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrisches Entladungsgefäß, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefäß Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisches Entladungsgefäß, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefäß, bei dem zur Zündung der Entladung Zündkörper aus nicht leitendem Stoff auf einer der Elektroden vorgesehen sind.
  • An Hand der Zeichnungen, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, sei der Erfindungsgegenstand erläutert.
  • Abb. i stellt ein Entladungsgefäß dar mit einer dichten Metallwandung i o, in der die Anode i i und die im Betriebszustand flüssige Kathode 12 untergebracht sind. Die Kathode steht in direkter Verbindung mit der Gefäßwandung. Die Anode i i ist über einen Isolierkörper 13 und eine Stromzuführung i ¢ in das Gefäß eingeführt. Durch den Transformator 16 wird die erforderliche Spannung an die Anode und Kathode angelegt. Eine Belastung 17 ist in Serie mit der 'Sekundärwicklung des Transformators geschaltet, so daß sie durch den Strom, der durch das Entladungsgefäß fließt, in Betrieb gesetzt wird.
  • Innerhalb des Gefäßes ist eine weitere Kathode unabhängig von der Hauptkathode 12 vorgesehen, die nach der Abbildung aus einem Spiraldraht 2o besteht. Diese Kathode besteht vorteilhaft aus einem Wolframdraht oder aus einem stabilen Metallkern, auf den eine elektronenemittierende Schicht aus bek spielsweise- Erüalkalimetallen aufgebracht ist. Die Stromzuführungen sind über die Isolierstellen --,i und 22 vakuumdicht in das Gefäß eingeführt und werden mittels des Heiztransformators 23 gespeist.
  • Durch den Faden 2o wird die Zündung der Hauptentladung zwischen der Anode und der Kathode, wenn ein geeignetes Potential anliegt, bewirkt. Der Heizfaden 2o erzeugt eine Vorentladung, welche die restlichen Gase oder Dämpfe innerhalb des Gefäßes ionisiert. Dies wird beispielsweise erreicht durch eine Verbindung der Mitte des Heiz= transformators 23 an einen geeigneten Punkt der Sekundärwicklung des Transformators 16, wie bei 26 angedeutet ist. Durch diese Verbindung entsteht eine ionisierende Entladung zwischen- dem Faden 20 und der Anode i i, wenn letztere ein positives Potential aufweist. In. dem Stromkreis des Heizfadens ist zur Verringerung des Stromes ein Widerstand 28 vorgesehen.
  • Es ist bekannt, daß eine derart beschriebene ionisierende Entladung zwischen dem Faden 20 und der Anode i i eventuell auf die Oberfläche der Kathode 12 übertreten wird. Jedoch geschieht diese Übertragung derart unregelmäßig und unzuverlässig, daß sie sich für den praktischen Gebrauch als wenig geeignet erwiesen hat. Das überspringen der Entladung variiert innerhalb derart weiter Grenzen, daß beim Betrieb außerordentliche Fehler auftreten. . .
  • Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit durch die Verwendung von isolierenden Teilchen, die eine große Anzahl kleiner Verbindungen mit dem Kathodenmaterial auf der Kathodenoberfläche aufweisen, behoben. Dies scheint darauf zurückzuführen zu sein, daß sich an den Isolierteilen Ladungen ansammeln und durch den hohen elektrostatischen Gradienten sich ein Kathodenfleck bildet. Die Ladungen, die durch Ionenansammlung von der ersten Entladung durch den Faden 2o gebildet werden, liefern eine beträchtliche Feldemission von dem Kathodenmaterial, das -an den Grenzen mit den Isolierteilchen anliegt. Diese Emission reicht aus, augenblicklich einen Entladungsbogen von der Kathode zu zünden, nachdem die erste Entladung eingetreten ist.
  • Es wurde gefunden, daß ein recht zuverlässiger und regelmäßiger Betrieb bei der erfindungsgemäßen Anordnung erreicht wurde. Die geforderten Verbindungen zwischen den Isolierteilchen und dem Kathodenmaterial können jedoch nicht durch einfaches Zerstreuen der Teilchen auf die Kathodenoberfläche erreicht werden, weil unter diesen Bedingungen das Quecksilber die Teilchen nicht benetzen will. und es somit an einem guten Kontakt mit ihnen fehlt. Als vorteilhaft zur Herstellung eines guten Kontakts der nicht leitenden Teilchen mit dem Kathodenmaterial hat sich die Einbettung der Isolierteilchen in eine Masse von leitenden Teilchen erwiesen, wie in Abb.2 dargestellt ist. Dieser Körper 3o besteht aus einer Zusammenballung gesinterter Teilchen von karburiertem Molybdän oder .Wolfram, die zu einem porösen Körper geformt sind, so daß das Quecksilber durch die Kapillarität von der Kathode zur Oberfläche des Körpers dringt. Diese Oberfläche ist mit Teilchen aus Isoliermaterial, beispielsweise aus Glas, Quarz, Aluminiumoxyd oder ähnlichen Stoffen, belegt. Der Körper 3o kann entweder auf der Kathodenoberfläche schwimmen oder auf der Gefäßwandung befestigt sein. Die Art der Verbindung der metallischen und isolierenden Teilchen ist in Abb.3 dargestellt, die einen mikroskopisch vergrößerten Teil des Körpers 30 zeigt. In dieser Abbildung liegt ein Glasteilchen 3o' innerhalb einer Gruppe von Metallteilchen 3o", die das Glasteilchen umgeben. Die Metallteilchen, die durch das Kathodenquecksilber benetzt werden, bringen das Quecksilber in innige Berührung mit den Ecken des Glasteilchens 3o'. Wenn jedoch das Glas selbst nicht. durch Quecksilber benetzt wird, so wird die Oberfläche kaum oder gar nicht untertauchen. Es ist daher möglich, daß das Glas eine Ladung von positiven Ionen erhält durch die erste Entladung, Derartige Entladungen, die bildlich durch a dargestellt sind, erzeugen an den anliegenden Ecken des Quecksilberfilms 31 ein Emissionsfeld und zünden einen Kathodenfleck. Eine Anordnung der beschriebenen Art kann vorteilhaft als ein einanodiger Gleichrichter verwendet werden, der selbständig bei Beginn jeder Halbwelle durch die Wirkung des Fadens 2o leitend wird. Die Steuerung kann durch die Steuerung der Spannung an dem Faden 2o bewirkt werden. Eine empfindlichere Steuerung kann jedoch durch die Verwendung eines elektrostatischen Steuergitters bewirkt werden, das die Zündung der Hilfsentladung regelt.
  • Eine derartige Anordnung zeigt Abb. 4. Bei dieser Anordnung ist eine Steuerelektrode oder ein Gitter 3-5 zwischen dem Faden 2o und der Anode i i vorgesehen. Diesem Gitter wird ein genügend negatives Potential zugeführt, um die Zündung der Entladung- zwischen. dem Fäden 20 und der Anode i i zu verhüten. Durch dieses Mittel kann die Zündung des Gefäßes zurückgehalten werden, bis die negative Richtung des Gitters 3 5 durch eine positive Spannung überwunden ist. Bei dem Anlegen einer derartigen Spannung startet die Hilfsentladung dann, wenn die Hauptentladung einsetzen soll.
  • Ein weiteres Gitter 36 ist zwischen dem Faden 20 und der Kathode 12 vorgesehen, um einen Stromfuß dann zu vermeiden, wenn die Kathode ein positives Potential aufweist. Dies kann erreicht werden beispielsweise durch die. Verbindung des Gitters 36 mit der Anode i i, so daß das Gitter negativ aufgeladen wird, wenn die Anode eine negative Spannung aufweist. Dadurch wird eine ionisierende Entladung während der umgekehrten Halbwelle vermieden und die Gefahr einer Rückzündung vermindert.
  • In Abb. 5 ist eine weitere erfindungsgemäße Anordnung vorgesehen in Verbindung mit einem Gefäß, welches eine steuerbare Leitfähigkeit in beiden Richtungen zuläßt. Diese Anordnung besteht aus einer bogenförmigen Hülle 4o, die an ihren Enden durch metallische becherähnliche Behälter 4 1 und 42 abgeschlossen ist. In jedem dieser Behälter ist eine Quecksilberkathode 43 und 44 vorgesehen, auf der Zündkörper 46 und 47 angeordnet sind. An jedem Ende des Gefäßes ist ein elektronenemittierender Faden 48 und 49 vorgesehen. Diese beiden Fäden sind parallel an einen Heiztransformator 51 geschaltet. Bei dieser Anordnung kann jede der Elektroden 43 und 44 abwechselnd als Anode und Kathode dienen. Um den Entladungsraum zu verkürzen, ist es vorteilhaft, eine Hilfselektrode in der Nähe der Oberfläche jedes Quecksilberbades anzuordnen. Diese Hilfselemente bestehen vorteilhaft aus Graphit- oder ähnlichen Körpern 53 und 54, die durch die Zuleitungen 56 und 57 mit dem entsprechenden Quecksilberbad verbunden sind. Bei dem Betrieb dieser Anordnung bewirkt der Faden 48 die Zündung der ionisierenden Hilfsentladung zu dem Elektrodenkörper 53, wenn dieser ein positives Potential gegenüber dem Quecksilber 43 aufweist. Der Faden 49 wirkt entsprechend auf den Elektrodenkörper 54. Der Stromkreis besteht aus einer Spannungsquelle 6o und einem Widerstand 61, der zwischen den Elektroden 43 und 4.4. liegt. Der Widerstand 61 läßt nur einen relativ geringen Strom zu, da er. hauptsächlich als spannungsteilendes Mittel dient. Aus diesem Grunde ist der Widerstand relativ hoch, und zwar in der Größenordnung von einigen tausend Ohm. In Serie mit der 'Spannungsquelle 6o und der Entladungsanordnung ist ein Transformator 63 vorgesehen, der die Energie der Belastung 64 zuführt. Mit einem derartigen Stromkreis kann vorteilhaft eine Belastung betrieben werden, deren Betätigung durch einen regulierbaren unsymmetrischen Strom gesteuert werden soll. Ein Beispiel für eine derartige Belastung ist ein Wechselstrommotor mit veränderbarer Geschwindigkeit. Eine veränderbare Verbindung 66 ist zwischen dem Widerstand 61 und dem Mittelpunkt des Heiztransformators 51 vorgesehen. Steht diese Abzweigung mit dem Mittelpunkt des Widerstandes 61 entsprechend der Abbildung in Berührung, so liegt die Spannung für jeden Faden 48 und 49 in der Mitte zwischen den Spannungen der Elektroden 43 und 44. Folglich erzeugt der Faden 48, wenn die Elektrode 44 eine positive Spannung gegenüber der Elektrode 43 aufweist, eine Entladung zu dem Elektrodenkörper 53, der die gleiche Spannung aufweist wie die Elektrode 44. Diese Entladung springt auf die Elektrode 43 über, der Körper 46 bewirkt eine Steigerung der Zuverlässigkeit und der Schnelligkeit des Überspringens. Sobald die Spannung umkehrt und einen Punkt erreicht, bei dem ein wesentlicher Spannungsabfall zwischen dem Faden 49 und dem Elektrodenkörper 54 auftritt, findet eine Entladung in umgekehrter Richtung statt. Unter diesen Bedingungen finden in der Anordnung 40 symmetrische Entladungen statt, es ist also die Periode der Stromleitung in einer Richtung von gleicher Dauer wie die Periode in der anderen Richtung. Wird jedoch die Verbindung 66 nach dem äußersten linken Ende bewegt, so erhalten beide Fäden das gleiche Potential wie die Elektrode 43. Folglich kann jetzt eine Entladung zwischen dem Faden 49 und dem Elektrodenkörper 54, der mit der Elektrode 43 verbunden ist, .auftreten. Die Anordnung läßt jetzt einen Strom nur in einer Richtung durch, und zwar wenn die Anode 53 eine positive Spannung gegenüber der Elektrode 43 und folglich gegenüber dem Faden 48 aufweist. Wird dagegen die Verbindung 66 andererseits nach der äußersten rechten Seite bewegt, so tritt eine Leitfähigkeit in der anderen Richtung auf.
  • Für Stellungen der Verbindung 66 zwischen dem Mittelpunkt des Widerstandes 6 i und dessen äußeren Enden ist die Anordnung weder symmetrisch noch nur in einer Richtung leitend. Eine derartige Leitung ist in beiden Richtungen symmetrisch, mit anderen Worten, es soll der Strom in jeder Richtung durch die Anordnung 4o fließen, jedoch ist die Periode des Stromflusses in einer Richtung nicht gleich mit dem Stromfluß in anderer Richtung. Durch Veränderung der Unsymmetrie, durch die Bewegung des Leiters 66 kann eine geeignete Regulierung der Belastung erreicht werden. Es ist selbstverständlich, daß diese besondere Steuereinrichtung nicht wesentlich für die Erfindung ist, sondern daß auch andere Steueranordnungen zwischen den Fäden 48 und 49 und der Kathode vorgesehen werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand wurde bisher bei Anordnung mit im Betriebszustand flüssiger Kathode beschrieben. Die Verbindung eines Fadens zur Zündung der Entladung und die Verwendung von isolierenden Teilchen in Berührung mit der Kathodenoberfläche kann aber auch in Verbindung mit festen nicht thermionischen Kathodenverwendet werden, d. h., die erfindungsgemäße Kombination kann zur Zündung der Entladung auch bei Glimmröhren verwendet werden. Sie ist also sowohl für Hochleistungsröhren als auch für Lampen zur Beleuchtung oder zur Bestrahlung geeignet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Entladungsgefäß, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß Zündkörper aus nicht leitendem Stoff auf einer der Elektroden befestigt sind.
  2. 2. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündkörper Glas, Quarz, Aluminiumoxyd oder ähnliche Stoffe dienen, die auf einer der Elektroden befestigt sind.
  3. 3. Entladungsgefäß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht leitenden Teile auf einem porösen leitenden Körper, vorzugsweise aus gesintertem Wolfram oder Molybdän, befestigt sind, der auf der Oberfläche der Quecksilberelektrode angeordnet ist.
  4. 4. Entladungsgefäß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Hilfsentladung eine zusätzliche elektronenemittierende Kathode vorgesehen ist.
  5. 5. Entladungsgefäß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode und der Hilfskathode ein Gitter vorgesehen ist.
  6. 6. Entladungsgefäß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hilfskathode und der Hauptkathode ein Gitter angeordnet ist.
  7. 7. Entladungsgefäß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bogenförmigen Entladungsgefäß zwei Hilfskathoden und zwei Quecksilberelektroden vorgesehen sind, denen je eine Elektrode vorzugsweise aus Graphit gegenübersteht, die mit der zweiten Quecksilberelektrode in leitender Verbindung steht, und daß die Anordnung derart geschaltet ist, daß sowohl eine symmetrische oder eine asymmetrische Leitfähigkeit in zwei Richtungen als auch eine Leitfähigkeit in nur einer Richtung hergestellt werden kann.
DEA18699D 1938-06-17 1939-06-10 Elektrisches Entladungsgefaess, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefaess Expired DE924876C (de)

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