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DE922342C - Gesteinsschlagbohrmaschine - Google Patents

Gesteinsschlagbohrmaschine

Info

Publication number
DE922342C
DE922342C DEB9439D DEB0009439D DE922342C DE 922342 C DE922342 C DE 922342C DE B9439 D DEB9439 D DE B9439D DE B0009439 D DEB0009439 D DE B0009439D DE 922342 C DE922342 C DE 922342C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
rock
hammer
nut
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB9439D
Other languages
English (en)
Inventor
Ottmar Baur
Alfred Conzelmann
Eugen Staehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB9439D priority Critical patent/DE922342C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922342C publication Critical patent/DE922342C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
    • E21B6/06Drives for drilling with combined rotary and percussive action the rotation being intermittent, e.g. obtained by ratchet device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • . Gesteinsschlagbohrmaschine Die Erfindung betrifft eine Ges.teins,schlagbohrmaschine mit einem hin und her bewegten Gleitstück, einem mit diesem durch eine Feder verbundenen Schlagbären und einer von dem Gleitstück aus zwangläufig angetriebenen Umsetzvorrichtung, die in der Hauptsache aus einer Hülse und einer durch eine steile Verzahnung mit dieser verbundenen Mutter besteht. Derartige Maschinen sind bekannt.
  • Es ist auch als besondere Bauform solcher Maschinen bekannt, den Schlagbären samt zweier ihn bewegender Federn in dem Gleitstück aufzunehmen, dieses Gleitstück bis in den WerkstÜckhalter hinein zu verlängern, an seinem Ende eine mit steilem Außengewinde versehene Hülse vorzusehen und das innere Ende des in Längsrichtung uriverschiebbaren Werkzeughalters auf dieser Verz.ahnung gleitend zu führen, wobei das Gleitstück mit Hilfe eines Kurbeltriebs bewegt wird. Eine so gebaute Maschine ist aber verhältnismäßig schwer, denn das Gleitstück muß über seine beträchtliche Länge hinweg fest genug sein, um axiale und radiale Kräfte übertragen und den immer auftretenden Schwingungen gewachsen sein zu können. Die bekannte Maschine ist deshalb schwer zu handhaben, was besonders bei einem für die verschiedensten Zwecke verwendeten. Handwerkzeug sehr nachteilig ist. Außerdem wird durch die Bewegung dieser schweren Masse mit ihren langen Führungsflächen auf der Außen- und Innenseite durch Reibung und durch die ständige Bewegungsumkehr viel Energie verbraucht, die sich wieder in unruhigem Lauf, Geräusch und rascher Abnutzung bemerkbar macht. Es ist weiter bekannt, zum Umsetzen des Gesteinsbohrers zwei ineinandergesteckte Hülsen zu verwenden, die durch ein Gesperre in nur einer Drehrichtung verbunden sind, und eine dieser Hülsen unmittelbar vom Motor aus oder vom Schlagbären aus anzutreiben. Dabei sind aber entweder lange Kraftübertragungswege nötig, oder der Schlagbär- wird in seiner Arbeitsfähigkeit merklich gehemmt.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, .daß das Gleitstück ein Führungsstück in der Form eines Kolbens ist, mit dem die ringförmige Mutter durch zwei Schubstangen verbunden ist, zwischen denen Feder und Schlagbär angeordnet sind. Das Führungsstück ist damit so kurz gemacht, wie es für seine Aufgabe nur eben nötig ist. Seine Führungslänge ist üblicherweise wie bei einem Kolben gleich dem Durchmesser oder kleiner als dieser. Entsprechend ist auch die Mutter ausgebildet, die als Ring eine im Vergleich zum Durchmesser geringe Höhe hat.
  • Damit ist eine leichte Hammerbauart geschaffen, da der Kolben und :die Mutter verhältnismäßig kurze Teile sind, und die Schubstangen nur Längskräfte zu übertragen haben und daher leicht gehalten werden können. So treten nur geringe Beschleunigungskräfte von der Ums,efzvorrichtung her auf, und da die Führungsflächen des Kolbens und der Mutter nur kurz sind, auch nur kleine Reibungskräfte. Somit wird das Gewicht so gering -wie möglich gehalten und die zur Verfügung stehende Energie ;gut ausgenutzt. Schließlich. kann auch der vom Motor über eine einzige Feder angetriebene Schlagbär unbeeinflußt von der Umsetzvorrichtung schwingen.
  • Es ist zwar grundsätzlich bekannt, Maßnahmen zu treffen, um Gesteinsbohrmaschinen leicht und transportierbar zu machen. Die Maßnahmen- nach der Erfindung sind jedoch auf ganz besondere Weise dazu geeignet, wie aus dem Vorstehenden--zu entnehmen ist. -In der Zeichnung ist -ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. i zeigt eine Prinzipskizze einer Ausführungsform, während Fig. 2 eine Vorrichtung zum schrittweisen Drehen .des Schlagbohrers. in aufgeschnittenem Zustand wiedergibt und'-.
  • Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2 zeigt.
  • Das Gehäuse der ,Gesteinsschlagbohrmaschine besteht aus einem den nicht gezeichneten Antriebsmotor und einen Kurbeltrieb i, 2 umhüllenden Teil 3, einem rohrförmigen Mittelteil q. und einem Werkzeughaltergehäuse 5,. In dem rohrföimigen Gehäusemittelteil 4 ist ein von dem Kurbeltrieb i, 2 geradlinig hin und her bewegter Antriebsteil 6 (Führungskolben) und .der eigentliche Schlagbär 7 geführt. Der Schlagbär 7 ist mit dem Antriebsteil 6 durch eine Schraubenfeder 8 verbunden. An dem Führungskolben 6 sind einander diametral gegenüberliegend zwei flache Schubstangen 9 so aasgelenkt, daß aie mit der langen Seite ihres Querschnittes tangential zum Gehäuserohr q. verlaufen. Sie reichen über den Schlagkolben in seiner tiefsten Stellung hinaus und tragen an ihrem unteren Ende eine steilgängige Ringmutter io. Diese Ringmutter ist auf einer drehbaren, jedoch in axialer Richtung nicht verschiebbaren und auf ihrer Außenfläche ein entsprechendes Steilgewinde i i tragenden Hülse r2 geführt. In dieser Hülse ist zur schrittweisen Fortschaltung :des Schlagbohrers in nur einer Drehrichtung ,eine (nur in Fig. 2 erkennbare) Zwischenhülse 22 drehbar angeordnet, die von der Hülse 12 über ein Gesperre in nur einer Drehrichtung mitgenommen wird. In einem mittigen Vierkantloch dieser Zwischenhülse steckt mit einem entsprechend vierkantigen Zapfen 13 der Schlagbohrer 14, und zwar so, daß er in axialer Richtung sich darin bewegen kann. Auf den Kopf 15 dieses Zapfens 13 trifft der Schlagbär 7 auf. Mit Hilfe einer überwurfkappe 16 und eines Bundes 17 am Bohrer wird dieser am Schlaggerät gehalten.
  • In Fig. 2 ist eine besonders günstige Ausführungsform eines Schaltwerks zum schrittweisen Weiterdrehen des Schlagbohrers in nur einer Drehrichtung in Einzelheiten dargestellt. Der rohrförmige Gehäusemittelteil 4 dient in diesem Fall nicht unmittelbar zur Führung des Schlagkolbens. Für diese Führung ist ein besonderes Rohr 18 vorgesehen. Zwischen diesen beiden Rohren ist ein gewisser Abstand eingehalten. Der zwischen diesen beiden Rohren frei bleibende Raum dient einerseits zum Luftausgleich, d. h. zum Umleiten der von den -bewegten Körpern 6 und 7 verdrängten Luft von der Vorder- auf die Rückseite dieser Körper. Andererseits werden aber gleichzeitig die Schubstangen 9 - in dem Zwischenraum zwischen den beiden Röhren 4 und 18 geführt.
  • 'Am untersten Ende der Schubstangen 9 ist eine Mutter io mit Hilfe von radialen Tragbolzen i9 aasgelenkt. Außerdem weist die Mutter zwei Führungsnasen 2o - auf, die nur auf der rechten Zeichnungshälfte -in Ansicht zu erkennen sind. .Diese Führungsnasen 2o passen in je eine Führungsbahn, die aus zwei diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 2i im unteren Ende des Führungsrohres 18 bestehen. Durch diese Führung wird ein Verdrehen der Mutter verhindert, während eine geradlinige Aufundabbewegung entsprechend den Bewegungen des Führungskolbens 6, an dem die oberen Enden des Schubgestänges 9 aasgelenkt sind, möglich ist.
  • -Die Mutter greift mit ihrem steilgängigen Innengewinde in das Außengewinde ii der Drehhülse 12 ein, die in noch näher zu beschreibender Weise gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Diese Hülse x2 schwingt entsprechend den. Hinundherbewegungen der Mutter um ihre Mittelachse hin und her. In dieser Hülse i2 ist eine weitere Zwischenhülse 22 drehbar gelagert.
  • Die Hülsen r2 und 22 sind gegeneinander verdrehbar. Jedoch ist durch ein Gesperre, das aus in den Umfang der Hülse 22 geschnittenen Zähnen 27 und in die Hülse 22 eingelassenen federbelasteten Sperrklinken 28 besteht, dafür Sorge getragen, daß die Drehbewegung der Hülse 12 nur in einer Drehrichtung auf die Zwischenhülse 22 übertragen wird. Auf diese Weise wird der vierkantige Zapfen der Werkzeugainsteckhülse 29 nur schrittweise in einer Drehrichtung verdrehbar.
  • Die Hülsen 12 und 22 sind in folgender Weise in ihrer Betriebslage gesichert: Die Hülse 22 übergreift an ihrem oberen Ende mit einem Bund 23 den oberen Rand der Hülse 12. Durch einen zwischen den unteren Stirnrand der Hülse 12 und einen Bund 24 der Zwischenhülse 22 eingelegten zweiteiligen Ring 25 ist eine Längsverschiebung der Hülse 12 auf der Zwischenhülse 22 unmöglich gemacht. Dieser zweiteilige Ring 25 ist mit einem Fortsatz 26 zwischen das Stirnende des Rohres 18 und das Werkzeughaltergehäuse 5 eingespannt und hält auf diese Weise die Zwischenhülse 22 und über dieser dieAußenhülse 12. Der Einbau dieser Hülsen kann bei der beschriebenen Bauart also in einfacher Weise durch Einstecken der zusammengebauten Hülsen, Einlegen des zweiteiligen Ringes und Festspannen des Ringansatzes 26 gegen das Rohr 18 durchgeführt werden.
  • Das Rohr 18 ist seinerseits mit dem Rohr 4 über eine in das werkzeugseitige Ende des Rohres 4 eingesteckte Zwischenhülse 30 und einem gegen die eine Schulter dieser Hülse einerseits und in einer Ringnut31 des Rohres i8 andererseits abgestützten zweiteiligen Ring 32 verbunden. Eine auf der Antriebsseite auf das Rohr 18 geschraubte und sich gegen das Stirnende des Rohres 4 abstützende nicht gezeichnete Mutter spannt den Ring 32 gegen die Schulter der Zwischenhülse 30 und damit diese gegen das Stirnende des Rohres 4.
  • Am werkzeugseitigen Ende der Einrichtung gemäß Fig. 2 ist noch die Haltekappe 16 zu erkennen, welche das Herausfallen der Einsteckhülse 29 verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesteinsschlagbohrmaschine mit einem hin und her bewegten Gleitstück, einem mit diesem durch eine Feder verbundenen Schlagbären und einer von dem Gleitstück aus zwangläufig angetriebenen Umsetzvorrichtung, die in der Hauptsache aus einer Hülse und einer durch eine steile Verzahnung mit dieser verbundenen Mutter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück ein Führungsstück in der Form eines Kolbens (6) ist, mit dem die ringförmige Mutter (io) durch zwei Schubstangen (9) verbunden ist, zwischen denen Feder (8) und Schlagbär (7) angeordnet sind.
  2. 2. Gesteinsschlagbohrmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (9) Flachprofil haben und mit den langen Seiten dieses Profils zwischen den beiden Mänteln (4, 18) des doppelwandig ausgebildeten Schlagwerkgehäuses geführt sind.
  3. 3. Gesteinsschlagbohrmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (io) mit Führungsansätzen (2o) in Längsschlitzen (21) des inneren Gehäusemantels (18) geführt ist. Gesteinsschlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Fall einer schrittweisen Fortschaltung des Schlagbohrers (14) in nur einer Drehrichtung vorgesehenen, zwei ineinandergesteckten und durch ein Gesperre (27,28) in nur einer Drehrichtung miteinander verbundenen Hülsen (12, 22) zusammen von der werkzeugseitigen Stirnöffnung des Gehäuseinnenmantels (18) aus in diesen eingebaut sind, indem die Innenhülse (22) die äußere (12) mit Bunden (23 und 24) übergreift, von denen der auf der Werkzeugseite gelegene (24) zwischen sich und der entsprechenden Stirnseite der Außenhülse (12) einen Abstand frei läßt, in den ein zweiteiliger Ring (25) eingelegt ist, der einerseits mit einem Flanschansatz (26) gegen das Stirnende des Gehäuseinnenmantels (18) gespannt und in diesem zentriert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 288 603; britische Patentschrift Nr. 442 493.
DEB9439D 1938-09-29 1938-09-29 Gesteinsschlagbohrmaschine Expired DE922342C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB9439D DE922342C (de) 1938-09-29 1938-09-29 Gesteinsschlagbohrmaschine

Applications Claiming Priority (1)

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DEB9439D DE922342C (de) 1938-09-29 1938-09-29 Gesteinsschlagbohrmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922342C true DE922342C (de) 1955-01-13

Family

ID=6956337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB9439D Expired DE922342C (de) 1938-09-29 1938-09-29 Gesteinsschlagbohrmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE922342C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215627B (de) * 1960-07-06 1966-05-05 Warsop Power Tools Ltd Schlaggeraet zur wahlweisen Verwendung als Bohr- oder Aufbruchhammer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE288603C (de) *
GB442493A (en) * 1934-05-02 1936-02-10 Paul Dubois Ets Improvements relating to electrically driven percussion hammering devices

Patent Citations (2)

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