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DE922204C - Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben fuer Fleischwoelfe - Google Patents

Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben fuer Fleischwoelfe

Info

Publication number
DE922204C
DE922204C DESCH286A DESC000286A DE922204C DE 922204 C DE922204 C DE 922204C DE SCH286 A DESCH286 A DE SCH286A DE SC000286 A DESC000286 A DE SC000286A DE 922204 C DE922204 C DE 922204C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
rod
slide
perforated disks
toothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH286A
Other languages
English (en)
Inventor
August Jahn
Helmut Schreck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PATENT SCHNEIDWERKZEUGE IND G
Original Assignee
PATENT SCHNEIDWERKZEUGE IND G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PATENT SCHNEIDWERKZEUGE IND G filed Critical PATENT SCHNEIDWERKZEUGE IND G
Priority to DESCH286A priority Critical patent/DE922204C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922204C publication Critical patent/DE922204C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/167Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having belt and chain transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben für Fleischwölfe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben für Fleischwölfe mittels einer Mehrspindelbohrmaschine, bei welcher .die Lochscheiben in Aufnahmevorrichtungen des einstellbaren Bohrtisches der mit in einer Reihe angeordneten Bohrspindeln versehenen Bohrmaschine festgespannt sind und bei welcher die Lochscheiben, ohne sie in den Aufnahmevorrichtungen umzuspannen, entsprechend der Stellung eines mit dem Bohrtisch verbundenen Taststiftes gegenüber einer am festen Teil der Maschine angeordneten Kontrolllochscheibe einstellbar .sind.
  • Zweck der Erfindung ist die .Schaffung einer Einstellvorrichtung für den Bohrtisch einer Bohrvorrichtung der vorgenannten Art, die bei einfacher Ausbildung, hoher Wirksamkeit und großer Wirtschaftlichkeit eine bequeme .und rasche Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Bohrmuster (Größe der Lochscheiben und Anordnung der Löcher) gestattet. Gemäß der Erfindung ist die Einstellvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß an dem durch den Oberschlittene-ines, Kreuzschlittens gebildeten Bohrtisch und an dem Unterschlitten je eine mit Zahnung, deren Teilung ganzzahligen Bruchteilen der erforderlichen Stellbewegungen entspricht, versehene :Stange angeordnet ist, in die je eine Klinke eines Schalthebels eingreift, deren Schaltwege durch Stellschrauben begrenzt werden, die entsprechend der Lochanordnung der Kontrollscheibe eingestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der .denn Einstellen des Unterschlittens dienenden Stange ein zwelter Schalthebel zugeordnet, dessen Klinke mit einer auf der Stange vorn sehenen zweiten gleichen Zahnung zusammenarbeitet, deren Zähne um die Hälfte der Zahnteilung der ersten Zahnung der Stange versetzt sind. Hierdurch ist es möglich, bei entsprechender Einstellung des Oberschlittens Löcher auf zueinander senkrechten, in den Schlittenrichtungen liegenden Geraden anzuordnen, bei denen .die- Löcher benachbarter Lochreihen gegeneinander versetzt sind. Hierdurch ist es möglich, bei entsprechender Einstellung des -Oberschlittens Löcher auf zueinander senkrechten., in: den Schlittenrichtungen liegenden Geraden. anzuordnen, bei denen die Löcher benachbarter Lochreihen gegeneinander versetzt sind.
  • In der Zeichnung .st die neue Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben für Fleischwölfe an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Aufriß in Ansicht; während Fig. 2 eine Draufsicht d er Fig. z in Ansicht erkennen läßt, stellt Fig. 3 eine Seitenansicht dar;,aus Fig. 4 erkennt man eine Sechseckanordnung der gebohrten Löcher an einem Teil einer Lochscheibe innatürlicher Größe.
  • Die neue Vorrichtung besteht aus einer Vielzahl Bohrspindeln 4, unter denen ein Kreuzschlitten zur Aufnahme der zu bohrenden Scheiben angeordnet ist. Der Kreuzschlitten weist einen Oberschlitten 5 mit einer oder mehreren Vorrichtungen 6 zur Aufnah:me, der zu bohrenden Lochscheiben 7 auf. An einem Ende des Oberschlittens: 5 greift eine mit Zahnung 8 versehene Stange 8a an:, die mit dem Oberschlitten starr verbunden ist. Die Teilung der Zahnung 8 .der Stange 8a entspricht bei regelmäßiger Sechseckanordnungder Bohrlöcher dem .Sinuswert eines Winkels von 6o° mit Bezug auf die Zahnteilung 16 oder 17 der Stange 15 am Unterschlitten 13. In Fig. 4 der Zeichnung ist dieser Wert mit t9 bezeichnet. Die Stange 8a arbeitet mit einem Schalthebel g zusammen., der federheeinflußt und an einem doppelarmigen Hebel io, i i angelenkt ;ist. Der doppelarmige Hebel io, i i ist um die Achse 12 schwenkbar an einem Arm 1211 angeordnet, der an ,dem Unterschlitten 13 der Vorrichtung starr befestigt ist. Der Arm 1211 trägt eine als Anschlag und für die Einstellung des Hubes des Hebels i i dienende :Stellschraube 29. Der untere Schlitten 13 ist im rechten Winkel zu dem Oberschlitten 5 verschiebhar. An dem der Stange 8a mit Zahnung 8 entgegengesetzten Ende des Oberschlittens 5 ist eine Zeigernadel 14 starr befestigt, die mit einer fertig gebohrten Kontrallochschvibe 30 zusammenarbeitet, An dem Unterschlitten 13 ist eine mit Zahnungen 16, 17 versehene Vorschubstange 15 starr befestigt. Die Zahnungen 16, 17 ,sind versetzt zueinander angeordnet, haben aber gleiche Teilung und arbeiten mit Schaltklinken 18; r9 zusammen. Die Schaltklinken 18, i9 sind federbleeinflußt und je .an einem doppelarmigen Hebel 2o, 21 bZw. 22, 23 angelenkt. Jeder dieser Hebel ist um eine Achse 24 bzw. 25 schwenkbar. Die Achsen 24, 25 sind an dem feststehenden Schlittenbett 26 starr befestigt. Ebenfalls starr befestigt 'an, dem,Schlittenbett 26 ist ein Arm 27, der als Anschlag und für die Einstellung des Hubes der Hebel 21, 23 dienende Stellschrauben 28 trägt.
  • Die Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben wird in -der Weise gehandhabt, daß je eine zu bohrende Lochscheibe 7 in den Haltevorrichtungen 6 unverrückbar festgelegt wird, so daß für jede Lochscheibe eine Bohrspindel 4 in Anwendung kommt. Neben der Bohrvorrichtung wird eine Kontrollochscheibe@ 3o .angeordnet. Diese Lochscheibe arbeitet mit der Zeigernradel 14 zusammen, die an dem Oberschlitten 5 starr befestigt ist. Die Zeigernadel 14 wird durch Verstellen der Schlitten 5, 13 jeweils auf ein Loch der Kontrollochscheibe 3o eingestellt, und dann werden sämtliche Lochscheiben 7 gleichzeitig gebohrt. Niachdem in. jeder Scheibe 7 ein Loch gebohrt ist, werden. die Bohrspindeln 4 hochgehoben und die Zeigernadel 14 auf ein anderes Loch der Kontrollochscheibe@ 30 eingestellt, worauf das zweite Loch durch Niederdrücken eines sämtliche Bohrspindeln 4 gleichzeitig betätigenden Hebels 31 in jede -der auf dem Ober- und Unterschlitten angeordneten Lochscheiben gebohrt wird. Dieses Spiel wiederholt sich so. oft, bis sämtliche Löcher in der Kontrollochscheibe 30 abgetastet sind. Das Einstellen der Zeigernadel 14 auf die entsprechenden Löcher in der Kontrollochschesbe 30 geschieht in der Weise, diaß die Hebel 2 1 oder 23 für ein Verschieben des Unterschlittens 13 sorgen, während der Hebel i i fürein Verschieben des Oberschlittens 5 bestimmt ist. Der Hub der Hebelbewegungen wird durch die ver- und feststellbaren Schrauben 28 bzw. 29 bestimmt.
  • In Fig. 4 ist die Sechseckanordnung der Löcher, wie sie sich aus der Vorschuhbewegung der Schaltklinken ergibt; dargestellt. Das Maß des Vorschubes der Schaltklinke 9 ist mit t9 und das Maß des Vorschubes der Schaltklinke 18 mit tis bezeichnet. Da nun. die Zahnteilung 17 für die Schaltklinke i9 um eine Zahnteilung gegenüber der Zahnteilung 16 der Sperrklinke 18 versetzt .ist, ist durch das Bezugszeichen t19 angedeutet, daß die Löcher benachbarter Lochreihen um die Hälfte der Vorschubbewegung der Schaltklinke: 18 versetzt sind.
  • Zum .Steuern .des Oberschlittens wird eine Zahnung für den Klinkeneingriff verwendet, deren Teilung beispielsweise bei Sechseakanordnung der Löcher ,dem Sinuswert von 60° mit Bezug auf die Zahnteilung der Vorschubstange am Unterschlitten entspricht.
  • Da die Handhebel zum Vorschub des Ober- und Unterschlittens nur in einer Richtung wirksam sind, müssen diese Schlitten nach Beendigung eines Fertigungsganges in ihre Anfangsstellung zurückgestellt werden. Dieses Zurückstellen der Schlitten kann von Hand oder auch automatisch erfolgen.
  • Dadurch, daß :der Hub der doppelarmigen Hebel zum Betätigen der Schaltklinken durch ver- und feststellbare Anschläge begrenzt wird, ist es möglich, .die Bewegung des Kreuzschlittens verschieden großer Kontrollscheiben mit größeren oder kleineren Bohrlöchern. -anzupassen.
  • Im Ausführungsbeisplel beträgt der Hub sämtlicher Hebel zum Vorschub des Ober- und Unterschlittens eine .doppelte Zahnteilung. In diesem Fall würde der Unterschlitten, da die Zahnteilungen an seiner VoTschubstange um eine Zahnteilung zueinander versetzt sind, so. verschoben werden können, daß die zu bohrenden Löcher benachbarter Lochreihen in Vorschubrichtung der Entfernung einer Zahnteilung entsprechen. Der Vorschub, des Oberschlittens entspricht im vorliegenden Fall, also bei regelmäßiger Sechseckanordnung der Löcher, dem Sinuswert von 6o'° der Zahnteilung der Vorschubstange am Unterschlitten. Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Bohrlöcher in regelmäßigen Sechsecken in der Lochreihe anzuordnen, und zwar so, daß jede, Sechs ckanordnung in ihrem Mittelpunkt ebenfalls ein Bohrloch aufweist. Dabei haben alle Bohrlöcher, trotzdem sie versetzt zueinander sind, vollkommen gleichmäßigen Abstand voneinander.
  • Für das Herstellen von größeren Lochscheiben mit größeren Bohrlöchern kann der Hub, sämtlicher Hebel zum Vorschub, des Ober- .und Unterschlittens beispielsweise einer vierfachen Zahnteilung entsprechen. Hierdurch wird erreicht, daß die Entfernung der Bohrlöcher voneinander größer wird, so daß der Durchmesser der Bohrlöcher ebenfalls größer ausgeführt werden kann als wenn der Vorschub des Ober- und Unterschlittens nur eine doppelte Zahnteilung betragen würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen. von in Aufnahmevorrichtungen des einstellbaren Bohrtisch@eis einer Mehrspindelbohrmaschine mit in einer Reihe angeordneten Bohrspindeln. festgespannten Lochscheiben für Fleischwölfe gegenüber den Bohrspindeln ohne Umspannen der Lochscheiben in den Aufnahmevorrichtungen entsprechend der Stellung eines mit dem Bohrtisch verbundenen Tastsüftes gegenüber einer am festen Teil der Maschine angeordneten Kontrollscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß an dem durch den Oberschlitten (5) eines Kreuzschlittens gebildeten Bohrtisch und an dem Unterschlitten (13) je eine mit Zahnung (8, 16), deren Teilung ganzvahligen Bruchteilen der erforderlichen .Stellbewegungen entspricht, versehene Stange (8a, 15) angeordnet .ist, in die je eine Klinke (9, 18) eines Schalthebels (11, 21) eingreift, deren Schaltwege durch Stellschrauben (2g, 28) begrenzt werden, die entsprechend der Lochanordnung der Kontrollscheibe (3o) eingestellt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß der dem Einstellen des Unterschlittens (13) dienenden Stange (15) ein zweiter Schalthebel (23) zugeordnet ist, dessen Klinke (i9) mit einer auf der Stange (15) vorgesehenen zweiten gleichen Zahnung (17) zusammenarbeitet, deren Zähne um die Hälfte der Zahnteilung der ersten Zahnung (16) der Stange (15) versetzt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 427 76o.
DESCH286A 1949-11-01 1949-11-01 Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben fuer Fleischwoelfe Expired DE922204C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH286A DE922204C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben fuer Fleischwoelfe

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DESCH286A DE922204C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben fuer Fleischwoelfe

Publications (1)

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DE922204C true DE922204C (de) 1955-01-10

Family

ID=7422312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH286A Expired DE922204C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Vorrichtung zum Bohren von Lochscheiben fuer Fleischwoelfe

Country Status (1)

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DE (1) DE922204C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133964B (de) * 1957-12-16 1962-07-26 Hellmut Mueller Dipl Ing Radialbohrmaschine od. dgl.
DE1162665B (de) * 1954-05-08 1964-02-06 Posalux Frautschi & Monney Hydraulische Spindelvorschubeinrichtung fuer Bohrmaschinen
DE1220229B (de) * 1959-03-16 1966-06-30 Albert Bregnard Maschine zum Bohren oder Ausreiben von parallelen Loechern bei Serienfabrikation
US3976386A (en) * 1975-03-25 1976-08-24 Marantette William F Drill head guiding control for multiple drills

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE427760C (de) * 1924-11-30 1926-04-16 Alexanderwerk A Von Der Nahmer Bohrmaschine

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