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DE922198C - Maschine zur Reproduktion der lesbaren Aufdrucke und Auswertung der Lochungen od. dgl. Symbole von Zaehlkarten u. dgl. auf einer Registrierunterlage, vorzugsweise auf einem fortlaufenden Formularband - Google Patents

Maschine zur Reproduktion der lesbaren Aufdrucke und Auswertung der Lochungen od. dgl. Symbole von Zaehlkarten u. dgl. auf einer Registrierunterlage, vorzugsweise auf einem fortlaufenden Formularband

Info

Publication number
DE922198C
DE922198C DEC3273D DEC0003273D DE922198C DE 922198 C DE922198 C DE 922198C DE C3273 D DEC3273 D DE C3273D DE C0003273 D DEC0003273 D DE C0003273D DE 922198 C DE922198 C DE 922198C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
cards
contact
tape
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC3273D
Other languages
English (en)
Inventor
Ioino Ghertman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE922198C publication Critical patent/DE922198C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

Landscapes

  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  • Maschine zur Reproduktion der lesbaren Aufdrucke und Auswertung der Lochungen od. dgl. Symbole von Zählkarten u. dgl.
  • auf einer Registrierunterlage, vorzugsweise auf einem fortlaufenden Formularband Die Erfindung befaBt sich mit dem Problem des Mehrzeilendrucks in durch Zählkarten, beispielsweise Lochkarten, gesteuerten Maschinen. Der Erfinder hat sich die Aufgabe .gestellt, den Mehrzeilendruck unter Umgehung der Lochsteuerung durch einzelne Karten zu bewirken, und zwar unter Verwendung des Umdruckverfahrens, das vorzugsweise das bekannte Lichtumdruekverfahren (Lichtpausverfahren) sein kann. Für die Zwecke der Erfitidung können Lochkarten aus lichtdurchlässigem Stoff, die mit einem lesbaren lichtundurchlässigen Aufdruck versehen werden, verwendet werden und als Registrierunterlage lichtempfindliches Papier. Für den Mehrzeilendruck kommen in erster Linie die Umdrucke von Adressen in Betracht, die in Verbindung mit der Lochkartenaus#,vertung benötigt werden. Auf diese Weise läBt sich ein mehrzeiliger Adressendruck in unmittelbarer Verbindung mit den die Auswertungsdaten in Form der Lochung tragenden Zählkarten herstellen, ohne daB für den Adressendruck besondere Lochkarten aufgewendet werden müssen, von denen z. B. für einen vierzeiligen Adressendruck vier Lochkarten erforderlich wären. Die aus durchsichtigem Stoff hergestellten Lochkarten können bei ihrem Durchgang durch die Auswertungsmaschine, z. B. Tabelliermaschine, dem Lichtumdruckverfahren unterzogen werden, das so durchgeführt werden kann, daß die normale Betriebsleistung der Tabelliermaschine in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • Zu dem vorgenannten 7nveck sieht die Erfindung eine Maschine vor, die grundsätzlich in einen Reproduktionsabschnitt und in einen Lochkartenauswertungsabschnitt unterteilt ist. Die Registrierunterlage, die vorzugsweise ein fortlaufendes Formularband sein kann, wird gemäß der Erfindung mittels einer besonderen Vorschubvorrichtung dem Reproduktionsabschnitt der Maschine zugeführt, und es wird zwecks Übertragung des lesbaren Aufdrucks der Zählkarten mit jedem Formular eine Zählkarte zur Deckung gebracht, deren lesbarer Aufdruck auf das betreffende Formular zu übertragen ist. Alsdann wird durch eine zweite besondere Vorschubvorrichtung das Formularband aus dem Reproduktionsabschnitt der Maschine wieder herausgeführt, und die ausgewerteten Zählkarten gelangen nacheinander zur Ablage. Um eine vollkommen gleichmäßige Fortbewegung des Formularbandes und der den einzelnen Formularen des Bandes zugeführten Zählkarten sicherzustellen, damit eine sorgfältige Anordnung der Adressen auf dem Formular für die Dauer des Reproduktionsvorganges gewährleistet wird, ist imReprodu'ktionsabschnitt ein endloses Förderband vorgesehen, das die Fortbewegung des Formularbandes und der Zählkarten übernimmt,, wobei die Zuordnung der Zählkarten und der Formulare durch Kennmarken des Formularbandes überwacht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,. soweit sie in den Patentansprüchen niedergelegt sind.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen den Erfindungsgedanken in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, Fig.2 eine Draufsicht derselben, teilweise im Schnitt, nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht eines der Antriebe des Formularbandes in etwas vergrößertem Maßstab, Fig. 3 a eine Seitenansicht einer Eintourenkupplung, wie sie für den Antrieb des Formularbandes, des endlosen Transportlandes, der Blenden für die Beleuchtungskörper und die Kartenzuführung verwendet wird, Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch den in Fig.3 dargestellten Antrieb des Formularbandes, Fig. 5 im vergrößerten Maßstab einen der Beleuchtungskörper mit der beweglichen Blende, Big. 6 und 7 die Schaltungsanordnung der Maschine, Fig. 8 einen Ausschnitt aus dem Formularband mit den zum Teil lichtempfindlichen Formularen. Die Maschine wird durch einen Elektromotor i angetrieben, mit dem die beiden Hauptwellen 2 und 3 mittels eines Riementriebes 4 verbunden sind. Die Umläufe des Motors werden über ein- Untersetzungsgetriebe 5 und einen Zahntrieb 6, 7 und 8 auf die Welle 2 übertragen, die ihrerseits mittels Zahnrädern g und io mit der Welle 3. in ständiger Verbindung steht. Von der Welle 2 wird der Antrieb für den Transport des Formularbandes p abgeleitet, und zwar mittels einer senkrecht gelagerten Welle i i, die mit den Papiervorschubvorrichtungen A und A' (Fig. i) verbunden ist, die das Formularband p von der Vorratsrolle B ab- und auf die Rolle R aufwickeln. Eine zweite senkrechte Welle 12 vermittelt die Kraftübertragung von der Hauptwelle 3 auf das endlose Transportband t, die Kartenzuführung Ma und die Kartenablage Mr sowie die um die feststehenden Laanpen L herum drehbeweglich angeordneten Belichtungsblenden c.
  • Das Formularband p ist je Formular mit einem Steuerloch p' versehen, dessen Wirkung weiter unten noch verständlich gemacht werden wird. Beim Betrieb der Maschine wird das Formularband durch die Vorschubvorrichtung A einer Abfühleinrichtung D zugeführt, um alsdann in den Belichtungsabschnitt C der Maschine zu gelangen. Hier wird das Formularband an einem Halbzylinder g aus Glas öd. dgl. mittels des endlosen Bandes t entlang geführt, so daß es von den Lampen l angestrahlt werden kann. Zwischen dem Formularband p und dem Glaszylinder g befinden sich die lichtdurchlässigen Karten, deren Adressenaufdruck mittels der Lampen auf die lichtempfindlichen Felder der Formularbandabschnitte reproduziert wird. Hierauf wandert das Formularband unter der Einwirkung der Vorschubvorrichtung A' zur Aufwickelrolle R, wo es aufgewickelt - wird. Die aus der Kartenzuführung Ma in den Belichtungsabschnitt C gelangenden Karten werden nach ihrer Auswertung bzw. Belichtung der Kartenablage Mr zugeführt. Die Abfühleinrichtung B und die mit ihr verbundenen, noch näher zu erläuternden Organe sorgen für den geregelten Vorschub des Formularbandes im Verhältnis zu der Kartenzufuhr.
  • Der Formularbandvorschub Die Vorschubvorrichtungen A und A' sind von gleichartiger Beschaffenheit und sollen an Hand der Fig. 3, 3a und 4 erläutert werden. Sie werden., wie bereits bemerkt, von der Welle i i angetrieben, die durch den Motor i dauernd in Umlaufbewegung gesetzt wird. Die Welle ii treibt mittels der Kegelräder 13 und 14 eine Welle 15, auf der eine mit einer Randkerbe versehene Scheibe 16 befestigt ist. Mit der Scheibe 16 kann ein Arm 17 gekuppelt werden, der nach Einrücken der Kupplung die Drehung. der Welle 1s mitmacht. Der Arm 17 sitzt fest auf der Achse 18 der Transportwalze i9 für das Formularband und trägt eine Klinke 2o, die mittels einer Nase in die Randkerbe der Scheibe 16 einfallen kann. Die Klinke 2o schwingt um den Zapfen 2i und steht unter Zugspannung einer Feder a22. Sie wird durch den Anker 23 eines Elektromagneten 24 außer Eingriff mit der Kerbscheibe 16 gehalten. Bei Erregung des Magneten 24 gibt dessen Anker die Klinke-2o frei, so daß sie unter Zugspannung der Feder 22 in die Kerbe der Scheibe 16 einfallen und eine Umlaufbewegung der Welle 15 mitmachen kann.
  • Die gleiche Eintourenkupplung wird auch zur Antriebsverbindung der Belichtungsblenden, des endlosen Transportbandes sowie der Kartenzuführung verwendet und ist daher in allen Fällen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Mit der Transportwalze i9 laufen Gegenwalzen 25 und 2$ um, von denen die obere, 25, durch ein Zahnradgetriebe 26, 27 mit der Achse 18 verbunden ist, so daß die Walze 25 einen zwangläufigen Antrieb erhält. Die untere Walze 28 steht nur durch lleibungstrieb mit der Transportwalze i9 in Verbindung. Sie ist in Hebeln 29 gelagert, die um Zapfen 30 schwingen, und wird durch eine bei 33 aufgehängte Zugfeder 3 i gegen die Transportwalze i 9. -gedrückt.
  • Der Durchmesser der Transportwalze i9 der Vorschubvorrichtung A ist so gewählt, daß das Papierband p gegenüber der Bewegungsgeschwindigkeit des endlosen Bandes t stets eine Voreilung hat, damit das Papierband an dem endlosen Band t nicht gleiten kann, also Schlupf verhütet wird, der das richtige Zeitmaß in der gleichzeitigen Zuführung der Formularabschnitte des Papierbandes p und der der Karten stören könnte. Infolge der Voreilung des Papierbandes p wird zwischen der Vorschubvorrichtung A und dem endlosen Band t ein Durchhang gebildet, der zur Regelung des Papierbandtransportes benutzt wird. Diesem Zweck dient ein Hebel 34, der auf einem Zapfen 35 gelagert ist und eine Führungsrolle 36 trägt, die im Durchhang des Papierbandes p aufliegt. Am Hebel 34 befindet sich ein Kippkontakt 37, vorzugsweise Quecksilberkontakt, der im Stromkreis des Magneten 24 angeordnet ist. Sobald der Kontakt 37 sich öffnet, was durch Kippen in Richtung des Pfeiles f bei übermäßiger Voreilung des Papierbandes und entsprechender Zunahme des Durchhanges eintritt, wird der Stromkreis des Magneten 24 geöffnet, wodurch der Transport des Papierbandes unterbrochen wird, während das endlose Band t weiterläuft. Hierdurch wird der Papierdurchhang verringert, bis der Kontakt 37 sich schließt und der Papierbandtransport wieder einsetzt. Die Vorschubvorrichtung A' arbeitet in ähnlicher `'eise; auch ihr ist ein Steuerkontakt 37 zugeordnet, der unter Durchhangsteuerung steht.
  • Die Abfühleinrichtung für die Steuerlöcher der Formularhandabschnitte Die Abfühleinrichtung D besitzt eine mit den Steuerlöchern p' der Formularbandabschnitte zusammenwirkende Abfühlbürste 3$ (Fig. i oben und Fig. 2), die an einer quer zur Bewegungsrichtung des Papierbandes p angeordneten Stange 39 befestigt und im Stromkreis der Elektromagneten 24 der Eintourenkupplung der Kartenzuführung Ma angeordnet ist. Die Bürste 38 ruht auf einer Kontaktplatte 40, die von Platten 41 getragen wird und zusammen mit der Bürste 39 quer zum Papierband entsprechend der Breite des letzteren verstellt werden kann. Eine auf einer Stange 4.2 befestigte Kontaktbürste 43 dient zur Feststellung der Erschöpfung des Formularbandes, indem die Bürste beim Herannahen des Endes der Papierbahn ein Loch abfühlt, das sich von den Steuerlöchern der Formularbandabschnitte unterscheidet, wodurch das Anhalten der Maschine herbeigeführt wird. Beim Abfühlen der Steuerlöcher p' der Formuliarbanda'bschnitte wird jedesmal der Kupplungsmagnet 24 der Kartenzuführung Ma erregt, was den Vorschub einer Karte und ihre Einführung in den Belichtungsabschnitt C der Maschine zur Folge hat. Durch die beschriebene Einrichtung wird ein regelmäßiger abschnittweiser Vorschub des Formularbandes und eine damit einhergehende Zuführung einer Karte bewirkt.
  • Die Kartenzuführung Diese Vorrichtung ist über ihre Eintourenkupplung (mit Magnet 24) und ein Zahnradgetriebe 44,45 46 und 47 mit der senkrecht gelagerten Welle 12 (Fig. i und 2) verbunden. Die Zahnräder 45 und 46 sind auf einer Achse 48 und das Zahnrad 47 ist zusammen mit der Kerbscheibe 16 auf einer Achse 49 befestigt. Beide Achsen 48 und 49 stehen somit mit der Welle 12 in Verbindung. Der Klinkenhebel 17 der Eintourenkupplung sitzt lose auf der Achse 49 und steht durch ein Zahnriad(getriebe 5 i, 52, 53s 54 und 55 mit der Vorschubnocke56 des Kartenzuführmessers 5o in Verbindung. Das Zahnrad 55 treibt außerdem eine Achse 58 mit einem Nocken 5-9.
  • Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß bei jeder Erregung des Kupplungsmagneten 24 das Kartenmesser eine Vorschubbewegung ausführt, wobei jedesmal eine Karte aus dem Vorratsbehälter 6o herausbewegt und den Transportrollen 61, 62 zugeführt wird. Der Antrieb der oberen Transportrollen 61 erfolgt mittels Ritzel 63, während die unteren Transportrollen 62 durch Reibung mit den Rollen 61 mitbewegt werden. Die Karten werden von den Transportrollen nacheinander dem Belichtungsabschnitt C der Maschine zugeführt, zuvor jedoch von Bürsten65 abgefühlt, die auf einer Kontaktwalze 66 aufliegen. Durch diese Abfühlung werden die Lochungen der Karten ausgewertet, wie dies bei den bekannten Lochkartentabelliermaschinen üblich ist.
  • Das endlose Transportband Das Transportband t erhält seinen Antrieb von der Trommel 75, die auf der Welle 74 (Fig. 2) sitzt und über eine Kupplung 16, 17, 2o mit der Welle t r und damit über die Kegelräder 14, 13 mit der Welle i i verbunden ist. Die Welle i i wird von der Hauptwelle 2 über den Schneckentrieb 68 und den Zahntrieb 69, 70, 71 angetrieben. Das ,Kegelrad 67 sitzt auf einer kurzen Welle 73, auf der sich die Kerbscheibe 16 der Eintourenkupplung befindet, in die der Klinkenhebel 17 der Kupplung einfallen kann, sobald der Magnet 24 erregt wird. Der Klinkenhebel 17 ist auf der Welle 74 des Antriebszylinders 75 des endlosen Bandes t befestigt und nimmt den Zylinder mit, sobald die Kupplung eingerückt ist. Der Magnet 24 der Eintourenkupplung wird durch ein Relais 99 (Fig. 7) gesteuert, das durch Drücken der Anlaßtaste S der Maschine erregt werden kann. Das endlose Band t gleitet über den Glaszylinder g sowie über Führungswalzen 77, 78; die mit dem Antriebszylinder 75 durch zwei Treibriemen 76 verbunden sind. Spannrollen 79, die an einem um einen Zapfen 8i schwingenden zweiarmigen Hebel So gelagert sind, dienen mittels der Zugfeder 82 zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Spannung des endlosen Transportbandes t. Die Bewegung des Bandes t erfolgt gleichzeitig mit der Fortschaltung des Formularbandes und findet jedesmal statt, solange die Kupplungsmagneten 24 der Eintourenkupplung des Bandes t und der der Vorschubvorrichtungen A und A' erregt sind. Beim Anhalten der Maschine werden die Kupplungsmagneten 24 aberregt, wodurch die Kupplungen ausgerückt und das Formularband p sowie das endlose Transportband t stillgesetzt werden.
  • Die Belichtungseinrichtung Im Hohlraum eines Halbzylinders g aus Glas sind fünf stabförmige Lampen l mittels Haltelaschen 83 angeordnet, die je in einem von einer Nabe &5 getragenen zylinderförmigen Gehäuse 84 untergebracht sind, das als Reflektor dient und von einer Blende c umgeben ist. Die Blenden :sind drehbar gelagert und werden von der Hauptwelle 3 mittels einer endlosen Kette 87 angetrieben, die in Kettenräder 88 eingreift. Jede Blende c ist mit einem Kettenrad 88 versehen und läuft mittels Rollenlager 9o in einem Ring 89 auf dem Lagerrohr 86. In die Kette 87 greift ein Ritzel gi der Welle 9@2, das über ein Getriebe 93 und 94 und die z.ugehärige Eintourenkupplung mit seiner Welle 92 verbunden ist, wodurch der steuerbare Antrieb der Belichtungseinrichtung ermöglicht wird. Es ist zu bemerken, daß das Übersetzungsverhältnis der Kettenräder 88 und des Ritzels gi so gewählt ist, daß jede. volle Umdrehung des Ritzels 9i einer halben Umdrehung der Kettenräder 88 bzw. der Blenden c entspricht.
  • Der Stromkreis der Lampen L wird durchein Zeitverzögerungsrekais 95 überwacht, um zu erreichen, daß die Maschine erst angelassen werden kann, nachdem die Lampen genügend erwärmt und demgemäß die volle Leuchtkraft erlangt haben. Der Kontakt 96 des Relais 95 steuert den Stromkreis einer Signallampe 135, durch deren Aufleuchten der Bedienungsperson angezeigt wird, daß die Maschine betriebsbereit ist. Es sind Mittel vorgesehen, die das Anlassen der Maschine verhindern, wenn die Anlaßtaste gedrückt wird, bevor die- Signallampe aufleuchtet, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Eine der Blenden e ist mit einer Nase g7 versehen, die einen Doppelkontakt 98 steuert, der im Anla.ßstromkreis der Maschine und im Stromkreis der Kupplungsmagneten 24 der Blenden c angeordnet ist (Fig. i und 7). Beim Drücken der Anlaßtaste S (S') werden Kontakte 138 und 138A geschlossen und der Kupplungsmagnet 24. der Blenden c erregt. Befinden sich in diesem Augenblick die Blenden in Offenlage, dann nimmt der Kontakt 98 die in den Fig. i und 7 gezeichnete Lage ein, so daß ein Relais 99 erregt werden kann. Dabei werden die Blenden c nicht bewegt, da der Kupplungsmagnet 24 nichterregt wird. Befinden sich dagegen die Blenden c gegenüber den Lampen L in Abschirmstellung, wobei der Kontalkt 98 umgelegt ist, dann wird das Relais 99 nicht erregt, und es kann trotz Erregung des Kupplungsmagneten 24 die Maschine nicht angelassen werden, selbst wenn die Anlaßtaste für längere Zeitgedrückt werden würde. Um die Maschine anlassen zu können, muß die Anlaßtaste ein zweites Mal niedergedrückt werden.
  • Die Lampen L stehen unter Einwirkung eines Ventilators V (Fig. 2), der den Lampen über ein Rohr 129 Frischluft zur Abkühlung zuführt.
  • Die Kartenablage Die Kartenablagevorrichtung Mr wird von der Welle 12 gesteuert, die ihrerseits von der Hauptwelle 3 über ein Rädergetriebe ioo, iai, i o2 und 103 und unter Mitwirkung einer Hilfswelle 104 angetrieben wird. Ein Ritzel io,5, das mit einem Ritzel io6 kämmt, überträgt die Drehung der Welle 12 mittels eines Zahnradgetriebes 107, IOS, iog. auf die erste der unteren Kartentransportrollen iio und mittels der Zahnräder 111, 112 und 113 auf die beiden folgenden unteren Transportrollen i io. Die oberen Transportrollen 114 werden von den unteren Rollen iio durch Reibung angetrieben. Die den Transportrollen i i o, 114 zugeführte Karte stößt auf ihrem Transportweg mit ihrer Vorderkante gegen ein Ablenkblech i 15 und wird hierbei auf den beweglichen Boden 117 des Ablagebehälters 116 abgeworfen. Bei zunehmender Belastung der Bodenplatte 117 durch Karten wird ein Kippkontakt i 18 geschlossen, indem die Bodenplatte 117 gegen eine Nase i ig stößt, die mit dem Kontakt verbunden ist. Das Schließen dieses Kontaktes bewirkt das Anhalten der Maschine, was der Bedienungsperson anzeigt, daß der Behälter 116 entleert werden muß.
  • Die Papierwickelvorrichtung Das Formularband p wird nach Austritt aus dem Belichtungsabschnitt C der Maschine der Aufrvvickelrolle R zugeführt, die mittels Kegelrädern i 2o, 121 von der Welle i i angetrieben wird. Das Kegelrad 12.1 sitzt fest auf einer Welle 122, die eine Riemenscheibe 123 trägt, von der ein Treibriemen 124 zu einer mit der Aufwickelrolle R verbundenen Riemenscheibe 125 führt. Die Riemenscheibe 125 ist mit der Achse 126 durch eine Reibungskupplung 12.7, 128- nachgiebig verbunden, um ein Zerreißen der Papierbahn zu verhindern.
  • Die Arbeitsweise der Maschine Vor Inbetriebnahme der Maschine ist zunächst der Hauptschalter I (Fig. 6 und 7) zu schließen, wobei der Antriebsmotor i und das Relais 130 unter Strom gesetzt werden. Der Motor beginnt zu laufen, und das Relais 13:o schließt seine Kontakte 130 (F'ig. 6) und damit die Lampenstromkreise, in denen Induktionsspulen 131 angeordnet sind, sowie den Stromkreis des Ventilatormotors 132. Gleichzeitig wird das Verzögerungsrelais 95 erregt (Fig. 7), und zwar auf dem folgenden Wege: Sicherung f1, Leitung 1l, Wicklung des Relais 915, Kontakt 133c. der normalerweise geschlossen ist, Leitung 134, Leitung l2 und Sicherung f2. Die Zeitverzögerung des Relais 95 ist so geregelt, daß der Kontakt 96 erst geschlossen wird, nachdem die Lampen L ihre volle Leuchtkraft besitzen. Die Schließung des Kontaktes 96 bewirkt das Aufleuchten der Signallampe 135 und die Erregung eines Relais 133 auf dem folgenden Wege: Sicherung f1, Leitung 11, Kontakt 96, Wicklung des Relais 133, Signallampe 135, Leitung 136, Leitung 1, und Sicherung f2. Das Aufleuchten der Lampe 135 zeigt der Bedienungsperson an, daß die Lampen L genügende Leuchtkraft besitzen, so. daß der Betrieb aufgenommen werden kann. Mit der Erregung des Relais 133 werden dessen Kontakte 133A und 133B geschlossen und der Kontakt 133c geöffnet. Der Kontakt 133B liegt im N ebenschluß zum Relaiskontakt 96. Man erkennt, daß bei vorzeitigem Drücken der Anlaßtaste S, d. h. bevor die Signallampe 13.5 aufleuchtet, der Kontakt 133A noch offen ist, so daß der Betrieb durch Drücken der Taste S noch nicht aufgenommen werden kann. Der Kontakt 133B stellt bei seiner Schließung einen Haltestromkreis für das Relais 133 her, und der Kontakt 133c öffnet den Stromkreis des ZeitverzÖgerungsrelais 95.
  • Der Anlaßstromkreis hat folgenden Verlauf Sicherung f1, Leitungen 1l und 137, Kontakt 13:8 der Anlaßtaste S, Kontakt 133A, der in diesem Augenblick geschlossen ist, Wicklung des Relais 99, Kontakt 152A, linke Seite des Kontaktes 98, Leitungen 139, 1, und Sicherung f2. Das Relais 99 schließt bei seiner Eregung die Kontakte 99A, 99B und 99c. Der letztere schließt einen Haltestromkreis für das Relais 99, so daß es auch nach dem Loslassen der Anlaßtaste S weiterhin erregt bleibt, solange Karten im Magazin vorhanden sind; denn im Haltestromkreis des Relais 99 befindet sich ein Kartenhebelkontakt i4o (s. auch Fig. i oben rechts), der im Kartenmagazin der Kartenzuführung 1-1a- angeordnet und bei Vorhandensein von Karten geschlossen ist. Die Schließung des Relaiskontaktes 99A bewirkt die Erregung des Kupplungsmagneten 2,4 der Eintourenkupplung der Vorschubvorrichtungen A und A' des Formularbandes p und des Kupplungsmagneten 24 des Antriebes für das endlose Transportband t, während der Relaiskontakt 998 den Strcmkreis eines Relais 141 auf dem folgenden Wege herstellt: Sicherung f1, Leitungen 1l und 142, Relaiskontakt 99B, Leitung 143, Wicklung des Relais 141, in diesem Augenblick geschlossener Kontakt 144A, Leitungen 145, 12 und Sicherung f2. Mit seiner Erregung schließt das Relais 141 seine Kontakte 141A und 141B, von denen der erstere einen Stromimpuls an das Zeitverzögerungsrelais 95 heranführt, sobald der Nockenkontakt Cl geschlossen ist. Die Schließung des Relaiskontaktes 141B bewirkt gegen Ende des Arbeitspieles die Erregung eines Relais 144 bei Schließung des Nockenkontaktes C2. Dadurch wird das Relais 141 wieder stromlos, indem das Relais 144 seinen Kontakt 144A öffnet, Der Relaiskontakt 144.B schließt einen Haltestromkreis für das Relais 144. Beim Drücken der Anlaßtaste S (S') wird auch der im Erregerstromkreis des Kupplungsmagneten 24 des Antriebes der Blenden c angeordnete Kontakt i 38A geschlossen. Befinden sich jedoch beim Drücken der Anlaßtaste die Blenden in Offenstellung, so daß die Lampen L nicht abgeschirmt sind, dann befindet sich der Kontakt 98 in der in Fig. i und 7 gezeichneten Lage, in der das Relais 99 erregt wird. Dabei erhält der Kupplungsmagnet 24 keinen Strom, und die Blenden werden an ihren Antrieb nicht angekuppelt. Im anderen Fall erfolgt die Erregung dieses Kupplungsmagneten auf dem folgenden Wege: Sicherung f" Leitung 1l, Wicklung des Kupplungsmagneten 24, Tastenkontat 138A, Leitung 146, rechte Seite des Kontaktes 98, Leitungen 139, 1, und Sicherung f2. Indes wird das Relais 99 nicht erregt, und es kann daher auch bei fortdauerndem Niederdrücken der Anlaßtaste die Maschine nicht in Betrieb genommen werden; dies ist vielmehr nur nach wiederholtem #\'iederdrücken der Anlaßtaste möglich, nachdem durch die vorausgegangene Ankupplung der Blenden c an den Antrieb, der Kontakt 98 in die aus der Fig. 6 ersichtliche Stellung umgelegt ist.
  • Das Formularband p und das endlose Band t setzen sich infolge der Erregung ihrer Kupplungsmagnete 24 in Bewegung, die sich so lange fortsetzt, bis durch die Bürste 38 (Fig. 1, 2 und 7) ein Steuerloch p' (Fig. 8) im Formularband p abgefühlt wird. Durch diese Abfühlung wird ein Relais 147 auf dem folgenden Wege erregt: Sicherung f1, Leitung %l, Wicklung des Relais 1d.7, Leitung 148, Abfühlbürste 38, Kontaktplatte 4o, Leitung 149, Relaiskontakt 99A, Leitungen 15o, 1, und Sicherung f2. Das Relais 147 schließt seinen Kontakt 147A und damit den eigenen Haltestromkreis, der einen Noc'kenlecntakt Al (vgl. auch Fig. i) enthält, der sich öffnet, sobald das Kartenzuführungsmesser 5o bewegt wird und eine Karte dem Magazin 6o entnimmt. Der Kupplungsmagnet 24 der Kartenzuführung liegt im Nebenschluß zur Wicklung des Relais 147, so daß er gleichzeitig mit diesem Relais erregt wird.
  • Wünscht man den Betrieb für kurze Zeit zu unterbrechen, so kann dies durch Drücken der Stopptaste K geschehen, wobei der Tastenkontakt 151 die Erregung eines Relais 152 herbeiführt, das seinen Kontakt 152A öffnet, wodurch das Relais 99 abfällt und der Transport des Formularbandes unterbrochen wird. Gleichzeitig schließt das Relais 152 einen Kontakt 1522, wodurch die Blenden C angekuppelt werden und die Lampen l abschirmen, so daß während des Stillstandes des Formularbandes eine Belichtung nicht stattfinden kann. Ein Kontakt 152c des Relais 152 schließt den Haltestromkreis für dieses Relais, der über einen Nockenkontakt C3 verläuft, der gegen Ende des betreffenden Arbeitsspieles den Haltestromkreis des Relais 152 wieder öffnet. Durch Drücken der Anlaßtaste S kann dann der Betrieb wieder aufgenommen werden. D-as Zeitverzögerungsrelais 95 konnte nicht zur Wirkung kommen, da der Kontakt 133c infolge der fortdauernden Erregung des Relais 133 offen blieb.
  • Beim Herannahen des Formularbandendes trifft die Bürste 43 auf ein besonderes Loch im Formularband und schließt durch Berührung der Kontaktplatte 4o den Erregerstromkreis des Relais 152, wodurch dieses Relais erregt und die Maschine angehalten wird, um eine neue Formularbandrolle einsetzen zu können.
  • Unter Hinweis auf die Fig. i und 7 mag nach erwähnt werden, daß sich das Anhalten der Maschine selbsttätig vollzieht, sobald der Kartenablagebehälter gefüllt ist und der Kippkontakt 118 sich schließt. Dadurch wird das Relais 152 ebenfalls erregt, da- der Kontakt 118 .im Nebenschluß zum Kontakt i5 i der Stopptaste K angeordnet ist.
  • In der Kartenzuführung Ma ist der Kontakt i4o zum selbsttätigen Anhalten der Maschine vorgesehen, der wirksam wird, sobald der Kartenvorrat erschöpft ist.
  • Wie bereits erwähnt, können die Lochkarten deren Adressenaufdruck auf die Formularbandabschnitte im Lichtpausverfahren reproduziert wird, in der gleichen Maschine .rechnerisch ausgewertet werden, indem mit den Abfühlbürsten 65 die Addiermagnete 153 eines Rechenwerkes verbunden sind. Die Anzahl der Abfühlbürsten und der Addiermagnete entspricht der Spaltenzahl der Lochkarten, die mit den in der Tabelliermaschinentechnik bekannten Lochungen versehen sind. Diese Auswertung kann mit beliebigen, für diesen Zweck bekannten Mitteln vorgenommen werden,, indem eine Recheneinrichtung des elektrischen oder .des rein mechanischen Systems Anwendung finden kann. Es kann. auch an Stelle der elektrischen oder mechanischen .Abfühlung, wie an sich bekannt, eine lichtelektrische Abfühlung der Karten in Betracht kommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Reproduktion der lesbaren Aufdrucke und Auswertung der Lochungen od. dgl. Symbole von Zählkarten u. dgl. auf einer Registrierunterlage, vorzugsweise auf einem fortlaufenden Formularband, dadurch gekennzeichnet, daß das Formularband (p) mittels einer selbsttätig steuerbaren Vorschubvorichtung (A) dem Reproduktionsabschnitt (C) der Maschine zugeführt und zwecks Übertragung des lesbaren Aufdrucks der Karten mit jedem Formular eine Zählkarte zur Deckung gebracht wird, worauf eine zweite selbsttätig steuerbare Vorschubvorrichtung (A') das Formularband aus dem Reproduktionsabschnitt wieder herausführt und die Zählkarten nacheinander zur Ablage gelangen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Reproduktionsabschnitt (C) ein endloses Förderband (t) vorgesehen ist, das den Vorschub des Formularbandes (p) und der aufeinanderfolgenden Zählkarten für die Dauer des Reproduktionsvorganges übernimmt, wobei unter Überwachung durch Kennmarken (p') des Formularbandes eine gleichmäßige Fortbewegung des letzteren und der den einzelnen Formularen zugeführten Zählkarten sichergestellt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung des Formularbandes, der Fördervorrichtung für die Zählkarten, .des endlosen Bandes und der Reproduktionsvorrichtung durch Kupplungsvorrichtungen hergestellt wird, die wahlweise Hand und unter Steuerung .durch ,den Gang der Maschine wirksam gemacht werden können.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen von Eintourenkupplungen (i6, 17) gebildet werden, deren getriebener Teil (i7) unter der Einwirkung eines Elektromagneten (24) steht, bei dessen Erregung der Teil (i7) jedesmal für eine Umlaufbewegung des treibenden Teils (i6) mit diesem gekuppelt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 3 und 4 mit einer Einrichtung zur Reproduktion der lesbaren Aufdrucke der Zählkarten im Lichtumdruckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß im Reproduktionsabschnitt (C) .der Maschine eine Lichtquelle (L) angeordnet ist, an der das zum Zwecke des Umdrucks mit lichtempfindlichen Flächen versehene Formularband und die aus lichtdurchlässigem Stoff hergestellten mit lichtundurchlässigen lesbaren Aufdrucken versehenen Karten mittels des endlosen Förderbandes vorbeibewegt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, daß das endlose Förderband (t), das Formularband (p) und die Zählkarten an einer lichtdurchlässigen Wand (g) geführt werden, die gegenüber der Lichtquelle angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 und 6, .dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle von einer oder mehreren Lampen (l) gebildet wird, die von einer drehbeweglichen Belichtungsblende (c) umgeben sind, deren Antriebsverbindung durch eine Kupplungsvorrichtung (nach Anspruch 3 und 4) hergestellt und deren Einstelllage durch den Maschinenbetrieb überwachende Organe (z. B. Kontakte 98) gesteuert wird. B. Maschine nach Anspruch i bis 3 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählkarten auf ihrem Transportwege vom Kartenvorratsbehälter (6o) zum endlosen Förderband (t) einer Abfühlung unterzogen und die abgefühlten Lochwerte in an sich bekannter Weise in ein Rechen- und/oder Druckwerk geleitet werden.
DEC3273D 1943-12-02 1944-08-08 Maschine zur Reproduktion der lesbaren Aufdrucke und Auswertung der Lochungen od. dgl. Symbole von Zaehlkarten u. dgl. auf einer Registrierunterlage, vorzugsweise auf einem fortlaufenden Formularband Expired DE922198C (de)

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DEC3273D Expired DE922198C (de) 1943-12-02 1944-08-08 Maschine zur Reproduktion der lesbaren Aufdrucke und Auswertung der Lochungen od. dgl. Symbole von Zaehlkarten u. dgl. auf einer Registrierunterlage, vorzugsweise auf einem fortlaufenden Formularband

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217115B (de) * 1959-02-09 1966-05-18 Eastman Kodak Co Anlage zum photographischen UEbertragen von auf Aufzeichnungstraegern befindlichen Informationen auf neu zu erstellende Aufzeichnungstraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1217115B (de) * 1959-02-09 1966-05-18 Eastman Kodak Co Anlage zum photographischen UEbertragen von auf Aufzeichnungstraegern befindlichen Informationen auf neu zu erstellende Aufzeichnungstraeger

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