DE9218057U1 - Rollenrotationsdruckmaschine - Druckwerk - Google Patents
Rollenrotationsdruckmaschine - DruckwerkInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description
1992-04-14 AP1.170DE
Beschreibung
Rollenrotationsdruckmaschine - Druckwerk
Rollenrotationsdruckmaschine - Druckwerk
Die Erfindung betrifft eine Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch das DE 81 22 637 U1 ist eine Rollenrotationsdruckmaschine mit einem Druckbilder
tragenden, endlosen Druckband bekanntgeworden. Es wird in dieser Druckschrift ausgeführt, daß es notwendig ist,
einen qualitativ hochwertigen Druck zu erreichen und das Druckband mit Transportperforationen zu versehen. Diese
Transportperforationen stehen mit Mitnehmerstiften eines Druckbandzylinders im Eingriff.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß die Druckqualität von der Genauigkeit der Lage der
Mitnehmerstifte um den Umfang des Druckbandzylinders und der Genauigkeit der Abstände der Transportperforationen
des Druckbandes abhängt.
Die DE 22 31 452 A1 zeigt einen magnetischen Formzylinder, der zur Aufnahme von endlichen, flexiblen,
aus einem ferro-magnetischen Material bestehenden Druckplatten dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenrotationsdruckmaschine zu schaffen, die zumindest
eine auf einem Zylinder aufgefädelte Trägerhülse aufweist, deren innerer Umfang länger als der Umfang des
ihr zugeordneten Zylinders ist, wobei die Trägerhülse keine Transportperforationen und der Zylinder keine
Antriebsstifte für die Trägerhülse hat.
1992-04-14 AP1.170DE
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des
kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelost.
kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelost.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß eine Vielzahl von
unterschiedlichen Formaten gedruckt werden kann, ohne daß der Hiilsenträger-Zylinder ausgetauscht zu werden braucht, wenn das Format nicht in den Umfang des
insbesondere darin, daß eine Vielzahl von
unterschiedlichen Formaten gedruckt werden kann, ohne daß der Hiilsenträger-Zylinder ausgetauscht zu werden braucht, wenn das Format nicht in den Umfang des
Hülsenträger-Zylinders "paßt". Durch die erfindungsgemäße
Art des Haltens der Hülse auf dem Hülsenträger-Zylinder
wird ein registerhaltiger, hochqualitativer Druck
ermöglicht.
wird ein registerhaltiger, hochqualitativer Druck
ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei auf die dazugehörigen Figuren Bezug genommen wird. Es zeigen:
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei auf die dazugehörigen Figuren Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Druckwerkes,
erfindungsgemäßen Druckwerkes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines geeigneten
Magnetzylinders,
Magnetzylinders,
Fig. 3 eine erste Hülsenstraff-Einrichtung,
Fig. 4 eine zweite Hülsenstraff-Einrichtung.
Fig. 4 eine zweite Hülsenstraff-Einrichtung.
In einem Druckwerk 1, z. B. für Tiefdruck, läuft eine zu bedruckende Papierbahn 2 unter Druckeinwirkung zwischen
einem bekannten Presseur 3 und einer eingravierten,
Druckmuster tragenden Druckhülse 4 hindurch. Die
Druckhülse 4 besteht aus einem ferro-magnetischen
Material, z. B. Eisen, Nickel oder Legierungen auf
zumindest seiner inneren Schicht 6. Die äußere Schicht 7
einem bekannten Presseur 3 und einer eingravierten,
Druckmuster tragenden Druckhülse 4 hindurch. Die
Druckhülse 4 besteht aus einem ferro-magnetischen
Material, z. B. Eisen, Nickel oder Legierungen auf
zumindest seiner inneren Schicht 6. Die äußere Schicht 7
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kann aus einem anderen, auch nicht ferro-magnetischen Material, z. B. dem farbfreundlichen Kupfer, oder aus
druckfarbübertragendem Gummi bei indirektem Druck bestehen. Ein innerer Umfang der Druckhülse 4 kann ein
wenig kleiner als ein Umfang eines
Druckhülsenträger-Zylinders 8, z. B. eines Magnetzylinders - zum Auf- und Abziehen der Druckhülse 4 auf den Magnetzylinder 8 münden aus dem Mantel des Mangetzylinders 8 bekannte Druckluftöffnungen - aber auch wesentlich größer entsprechend der gewünschten Formatlänge und auch bedeutend langer, z. B. 30 %, sein. Man ist also nicht mehr abhängig vom Umfang des angetriebenen Tiefdruck-Formzylinders.
Druckhülsenträger-Zylinders 8, z. B. eines Magnetzylinders - zum Auf- und Abziehen der Druckhülse 4 auf den Magnetzylinder 8 münden aus dem Mantel des Mangetzylinders 8 bekannte Druckluftöffnungen - aber auch wesentlich größer entsprechend der gewünschten Formatlänge und auch bedeutend langer, z. B. 30 %, sein. Man ist also nicht mehr abhängig vom Umfang des angetriebenen Tiefdruck-Formzylinders.
Der Magnetzylinder 8 mit Druckhülse 4 wird in bekannter
Weise starr gekuppelt angetrieben, daß seine Umfangsgeschwindigkeit gleich der Druckgeschwindigkeit
der Papierbahn ist. Die Papierbahngeschwindigkeit ist
gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Druckhülse 4.
Zum Beispiel an der tiefsten Stelle des Magnetzylinders 8 ist eine bekannte Kammerrakeleinrichtung 9 angeordnet.
Sie versorgt die äußere Fläche der Druckhülse 4 mit Druckfarbe. Die Kammerrakeleinrichtung 9 kann aber auch
bei der im AusfUhrungsbeispiel dargestellten Papierbahnlaufrichtung (Pfeil) im Bereich des III.
Quadranten des MagnetZylinders 8 in der Druckhülse 4
zusammenwirken. Die Kammer rakel-Wirkbrei te ist dabei
jeweils schmäler als eine Breite der Druckhülse 4. Hierdurch wird verhindert, daß Druckfarbe auf die innere
Fläche der Druckhülse 4 gelangt. Die Druckhülsen 4 können wahlweise z. B. 1/4-, 1/2-, 3/4- oder ganzbreit - bezogen
auf die maximale Papierbahnbreite - sein oder eine andere Breite aufweisen.
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Die Druckhülse 4 wird auf den Magnetzylinder 8 aufgesteckt. Zu diesem Zweck wird z. B. der
Magnetzylinder 8 - wie beim Tiefdruck-Formzylinder bekannt - aus dem Druckwerk 1 herausgenommen und
anschließend mit der Druckhülse 4 zusammen registerhaltig
eingesetzt. Hierbei ist z. B. der II. und III. Quadrant der Oberfläche des Magnetzylinders 8 unter Einwirkung der
wirkenden Magnetkraft des Magnetzylinders 8 auf die Druckhülse 4 von der Druckhülse 4 bedeckt. Auf der
gegenüberliegenden Seite des Magnetzylinders 8 kann wenn der innere Umfang der Druckhülse 4 größer ist als
der Umfang des Magentzylinders 8 - die Druckhülse 4 nicht anliegen sondern steht einen Abstand a von der
Mantelfläche 11 des MagnetZylinders 8 in den Raum.
Der Zylinder kann auch stationär angeordnet sein, wobei in diesem Fall die Druckhülse 4 axial herausgezogen wird
(klappbares Lager).
Falls ein Zwischenraum 10 zwischen Druckhülse 4 und Mantelfläche 11 groß genug ist, kann in ihm eine
Straff-Einrichtung (Straffer) 12 seitengestellfest angebracht sein. Sie dient zur Unterstützung des
Abschälens der Druckhülse 4 vom Magnetzylinder 8 nach ihrem Durchlaufen durch den Druckspalt zwischen
angetriebenem Presseurzylinder 3 und Magnetzylinder
Die Straff-Einrichtung 12 kann verschiedenartig ausgebildet sein in oder ohne Berührung mit einer
Innenseite 14 der Druckhülse 4. Sie kann z. B., wie in Fig. 1 dargestellt, einen kreissegmentförmigen
Querschnitt aufweisen, wobei die gewölbte Seite mit der Innenseite 14 in Berührung steht oder nicht. Um bei
Berührung die Reibung gering zu halten, können am
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kreisförmigen Teil 17 eine Vielzahl von leicht drehbar
gelagerten Rollen 16 oder über die gesamte Breite und längs verteilt leicht drehbar gelagerte Wälzchen oder
eine einzige Walze angeordnet sein.
Es können aber auch druckluftgespeiste Düsen vorgesehen sein, die Druckluft zwischen den freien Teil der
Druckhülse 4 und den Magnetzylinder 8 blasen.
Es kann aber auch eine an den Innenseiten der Seitengestelle befestigte, mittels Magnetkraft wirkende
Straff-Einrichtung 15 vorgesehen sein. Sie ist zweckmäßigerweise außerhalb des Zwischenraumes 10
angeordnet und wirkt auf die Druckhülse 4 über deren äußere Seite 18 ein. Die Einrichtung 15 weist in Richtung
Druckhülse 4 eine konkave, d. h. an eine maximal zulässige Krümmung des freien Teils der Druckhülse 4,
angepaßte Magnetfläche 19 auf.
Die Magnetfläche 19 kann eine Vielzahl von starken Permanentmagnet-Stäben aufweisen, deren Pole mit der
Oberfläche der Magnetfläche 19 abschließen. Hierbei sind - jeweils über die Breite gesehen - Nord- und Südpol in
einem Abstand nebeneinander angeordnet.
Es können aber auch Elektromagnete mit Schenkel und Joch
vorgesehen sein. In diesem Fall bildet der ferro-magnetische Teil der Druckhülse 4 die sich in
geringem Abstand von den Schenkeln der Elektromagnete befindenden Anker für den Magneten. Hierdurch wird der
freie Teil der Druckhülse 4 vom Magneten angezogen, ohne ihn zu berühren.
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Eine weitere erfinderische Möglichkeit, die Druckhülse 4
vom Magnetzylinder 8 wegzuziehen, besteht im Einsatz eines synchronen- oder asynchronen Wänderfeldmotores in
Form eines asynchronen Sektor- 21 oder Linearmotors.
Der innere Krümmungsradius r des Sektormotors 21 ist an
die äußere Krümmung der Druckhülse 4 oder aber auch an den Krümmungsradius der Straff-Einrichtung 12 angepaßt.
Der Sektor- / Linearmotor 21 wird von einer Frequenzumrichter-Einrichtung, z. B. einer statischen oder
dynamischen Drehstrom-Frequenzumrichter-Einrichtung 22, gespeist. Diese Frequenzumrichter-Einrichtung 22 erzeugt
einen Drehstrom mit in z. B. proportionaler Abhängigkeit zu der Maschinengeschwindigkeit n; fn stehender Frequenz
fa, d. h. der Sektormotor 21 wird auf die Druckhülse 14 berührungslos eine Zugkraft und eine Kraft in
Umlaufrichtung des Magnet Zylinders 8 erzeugen. Hierdurch
wird gewährleistet, daß die Druckhülse 4 weder die Oberfläche des segment form igen Straffers 12 noch die
Statorpole 14 des Sektormotors 21 berührt.
Ein Frequenzgeber 23 wandelt die Magnetzylinder-Drehzahl
&eegr; in eine Soll-Frequenz fn um, die einem Regler 24 (Frequenz-Soll-Istwert-Vergleiche , Zeitglieder ,
Verstärker, usw.) zugeführt wird. Vom Regler 24 wird eine entsprechende elektrische Stellgröße erzeugt, welche die
Frequenzumrichter-Einrichtung 22 so beeinflußt, daß eine Spannung Ua, z. B. Drehstrom, mit gewünschter
Sollfrequenz fa einer z. B. (Drehstrom)-Wicklung 25 des
Sektormotors 21 zugeführt wird. Entsprechend der änderbaren Frequenz fa wird dann auf die Druckhülse 4 ein
Zug in Drehrichtung des MagnetZylinders 8 ausgeübt.
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Beim Magnetzylinder 8 sind in bekannter Weise (z. B.
DE 22 31 452 A1) eine Vielzahl von Permanent-Magnetpoleinrichtungen 27 in einer
Elektron-Magneteinrichtung angeordnet. Sie erzeugen auf der gesamten äußeren Zylinderumfang soberfläche 26 ein
starkes Magnetfeld. Die Magnetpoleinrichtungen 27 bestehen aus jeweils einem Permanent-Magnetteil 28 und
magnetisierbaren Polstücken 29, die nebeneinander abwechselnd auf der Zylinderumfangsoberfläche angeordnet
sind.
Die Erfindung ist nicht auf den Tiefdruck beschränkt. So kann die äußere Schicht der ferro-magnetischen Hülse 4
aus offsettauglichem Aluminium mit einer lichtempfindlichen Schicht bestehen und so als
Offset-"Druckplatte" Anwendung finden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, auf die äußere Schicht der ferro-magnetischen Hülse 4 ein - z. B.
endloses - Offset-Gummituch aufzuvulkanisieren .
Im Zusammenwirken der aluminiumbeschichteten mit der
gummituchbedruckten, ferro-magnetischen Hülse 4 kann also ein formatvariabler Offsetdruck durchgeführt werden.
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Teileliste
1 | Druckwerk |
2 | Papierbahn |
3 | Presseur |
4 C |
Druckhülse |
O 6 |
Schicht, innere |
7 | Schicht, äußere |
8 | Hülsenträger-Zylinder |
9 | Kammerräkeleinrichtung |
10 | Zwischenraum |
11 | Mantelfläche (8) |
12 | Straff-Einrichtung |
13 | - |
14 | Innenseite, Druckhülse (4) |
15 | Straff-Einrichtung |
16 | Rollen |
17 | Teil, kreisförmig |
18 | Äußere Seite, Druckhülse (4) |
19 | Magnetfläche |
20 | - |
21 | Sektormotor |
22 | Frequenzumrichter-Einrichtung |
23 | Frequenzgeber |
24 | Regler |
25 | Wicklung |
26 | Zylinderumfangsober fläche |
27 | Magnetpol-Einrichtung |
28 | Permanent-Magnetteil |
29 | Polstück, magnetisch |
a | Abstand |
Claims (12)
1. Rollenrotationsdruckmaschine mit einem Zylinder, der von einer endlosen Hülse umhüllt wird, deren innere
Länge größer ist als ein Umfang des Zylinders mit einer Einrichtung zum Straffen der Hülse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) als Magnetzylinder ausgeführt ist, daß zumindest eine
Schicht der Hülse (4) aus einem ferro-magnetischen Material (14; 6) besteht.
2. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) auf ihrer äußeren
Seite Drucksujets trägt.
3. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Schicht (6) der Hülse
(4) aus ferro-magnetischem Material besteht.
4. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Lage (7) der Hülse (4)
aus nichtferro-magnetischem Material und eine innere
Lage (6) aus ferro-magnetischem Material besteht.
5. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (7) der Hülse (4)
aus einer Aluminiumschicht mit einer lichtempfindlichen Schicht besteht.
6. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (7) der Hülse (4)
aus einem druckfarbfreundlichen Gummituch besteht.
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7. Rollenrotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Straff-Einrichtung (12) aus einem
kreissegmentförmigen Blech besteht.
8. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Straff-Einrichtung (12) auf
ihrer der Hülse (4) zugewandten Fläche drehbare, rotationssymmetrische Körper (16) aufweist.
9. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Straff-Einrichtung (12) auf
ihrer der Hülse (4) zugewandten Fläche druckluftbeaufschlagte Düsen aufweist.
10. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Straff-Einrichtung (12) ein
synchroner oder asynchroner Wanderfeld-Sektormotor (21) angeordnet ist.
11. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Straff-Einrichtung (12)
Permanentmagnete vorgesehen sind.
12. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Straff-Einrichtung (12)
Elektromagnete vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218057U DE9218057U1 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Rollenrotationsdruckmaschine - Druckwerk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213012A DE4213012C2 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Rollenrotationsdruckmaschine - Druckwerk |
DE9218057U DE9218057U1 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Rollenrotationsdruckmaschine - Druckwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218057U1 true DE9218057U1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=25914078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218057U Expired - Lifetime DE9218057U1 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Rollenrotationsdruckmaschine - Druckwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218057U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1129847A1 (de) * | 2000-03-03 | 2001-09-05 | Fischer & Krecke Gmbh & Co. | Antrieb für Zylinder einer Druckmaschine |
-
1992
- 1992-04-21 DE DE9218057U patent/DE9218057U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1129847A1 (de) * | 2000-03-03 | 2001-09-05 | Fischer & Krecke Gmbh & Co. | Antrieb für Zylinder einer Druckmaschine |
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