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DE9217174U1 - Gehäuse für ein Gerät - Google Patents

Gehäuse für ein Gerät

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DE9217174U1
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DE
Germany
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housing
parts
corner
projections
snap
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DE9217174U
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Hewlett Packard GmbH Germany
Original Assignee
Hewlett Packard GmbH Germany
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Publication date
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Publication of DE9217174U1 publication Critical patent/DE9217174U1/de
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/0221Locks; Latches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/22Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

Hewlett-Packard GmbH Int. Az.: 20-92-028
Hewlett-Packard GmbH
Herrenberger Straße 130
D-7030 Böblingen
15.12.1992
GEHÄUSE FUR EIN GERAT
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Gerät, beispielsweise ein elektronisches Gerät, gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1. Ein solches Gehäuse dient dazu, die im Inneren des Gerätes sich befindenden Komponenten, wie zum Beispiel Leiterplatten, Datenleseeinrichtungen, Lautsprecher, Lüfter, etc. aufzunehmen und zu schützen.
Die heute üblicherweise verwendeten Gehäuse bestehen aus mehreren Einzelteilen, die mittels Schrauben oder Nieten miteinander verbunden werden. Zur Montage des Gehäuses sind somit Werkzeuge erforderlich, beispielsweise Schraubenzieher oder Nietzange. Dadurch wird die Gehäusemontage vergleichsweise kompliziert und kostspielig.
Gegenüber dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1 zu schaffen, welches eine sehr einfache Montage ohne Werkzeuge erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Schutzanspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Gehäuse weist wenigstens zwei Gehäuseteile auf, die zusammengesetzt werden können und die durch Eckteile zusammengehalten
Hewlett-Packard GmbH Int. Az.: 20-92-028
werden, die über die Ecken der Gehäuseteile geschoben werden. Zur Verbindung der Eckteile mit den Gehäuseteilen sind Verriegelungselemente vorgesehen. Diese Verriegelungselemente verhindern, daß sich die Eckteile nach erfolgter Montage von dem Gehäuse lösen. Zur Montage des erfindungsgemäßen Gehäuses werden zunächst die wenigstens zwei Gehäuseteile von der Montageperson zusammengesetzt, dann werden die Eckteile über die Ecken des zusammengesetzten Gehäuses geschoben und die Verriegelungselemente mit dem Gehäuse verbunden. Es sind somit zur Montage des Gehäuses nur wenige Handgriffe erforderlich, insbesondere wird kein Werkzeug benötigt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Verriegelungselemente als Vorsprünge im Inneren des jeweiligen Eckteils ausgebildet und die Gehäuseteile weisen entsprechende Öffnungen zur Aufnahme dieser Vorsprünge auf. Die Befestigung der Eckteile erfolgt somit durch ein einfaches Einschnappen der Eckteile über die Ecken der Gehäuseteile. Es wird damit eine sehr rasche und sichere Montage gewährleistet. Die Vorsprünge im Inneren des Eckteils können die Form eines einfachen Zapfens mit rechteckigem oder rundem Querschnitt haben, insbesondere sind keine kompliziert geformten und schwer herstellbaren Haken erforderlich. Die erfindungsgemäßen Schnappecken gewährleisten eine stabile Verbindung, so daß sich das Gehäuse mit üblichem Kraftaufwand von Hand nicht mehr demontieren läßt. Allerdings ist eine Demontage mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, leicht möglich, indem die Schnappecke vom Gehäuse wieder abgehebelt wird.
Die Schnappecken mitsamt den Vorsprüngen werden vorzugsweise als Spritzgußteile aus Kunststoff gefertigt. Ein solches Teil ist einfach und kostengünstig herzustellen. Wenigstens eine der Schnappecken kann gleichzeitig noch eine integrierte Frontblende aus Kunststoff aufweisen; ein solches Teil kann ebenfalls in einfacher und kostengünstiger Weise aus einem Stück Kunststoff durch Spritzguß hergestellt werden. Es ist somit keine getrennte Frontblende für das Gerät erforderlich, was ebenfalls zu einem preisgünstigen Gehäuse und einer geringen Montagezeit beiträgt. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann wenigstens eine der Schnappecken gleichzeitig als Standfuß für das Gerät ausgebildet sein. So kann das Gerät beispielsweise auch hochkant
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aufgestellt werden. Außerdem kann durch entsprechende Farbgebung der Schnappecken bzw. der integrierten Frontblende oder der Standfüße das Gerät ohne Mehrkosten farblich auf vielerlei Arten gestaltet werden.
Die wenigstens zwei Gehäuseteile sind in einem Ausführungsbeispiel aus Blech gefertigt und das Unterteil weist in seinem oberen Bereich einen der Blechdicke des Oberteils entsprechenden umlaufenden Versatz auf, so daß das Oberteil leicht auf das Unterteil gestülpt werden kann.
Es ergeben sich somit für die Erfindung neben den schon angesprochenen die folgenden Vorteile :
Die Gehäuseteile sind einfach und preisgünstig herzustellen, beispielsweise aus Blech. Die zur Herstellung benötigten Werkzeuge sind sehr einfach.
Es gibt praktisch keine Toleranzprobleme bei der Fertigung, da beispielsweise bei Verwendung von Blech für die Herstellung von Gehäuseoberteil und Unterteil nur wenige Biegungen erforderlich sind. Ober- und Unterteil können ohne Werkzeug einfach ineinandergeschoben werden. Verbindungsteile wie Schrauben, Nieten oder Haken werden nicht benötigt. Montage und Demontage sind somit schnell und kostengünstig durchführbar. Die Montage kann von jedermann ohne weitere Kenntnisse und Anlernzeit durchgeführt werden, da das Montagekonzept mit den Schnappecken praktisch selbsterklärend ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Gehäuse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Figur 2 zeigt das Gehäuse gemäß Figur 1 im demontierten Zustand.
Figur 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer
Darstellung.
Figur 4 zeigt das Gehäuse gemäß Figur 3 im demontierten Zustand.
In Figur 1 ist ein Gehäuse gemäß der Erfindung dargestellt, welches beispielsweise zur Aufnahme der Komponenten eines Datenverarbeitungsgerätes verwendet werden kann. Ein solches Datenverabeitungsgerät, beispielsweise eine
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sogenannte Workstation umfaßt typischerweise einen Prozessor, eine Lese-/Schreibeinrichtung für Disketten, Datenspeicher sowie zugehörige Steuer-und Versorgungsschaltungen.
Das Gehäuse umfaßt ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2, welche beide aus Blech gefertigt sind. Das Oberteil 1 und das Unterteil 2 werden durch die Kunststoffecken 3, 4, 5 und 6 zusammengehalten. Die Kunststoffecken 3 bis 6 werden auf das Oberteil 1 und das Unterteil 2 aufgeschnappt. Die Kunststoffecken 3 bis 6 werden daher auch als Schnappecken bezeichnet. Einzelheiten bezüglich der Verbindung der Schnappecken 3 bis 6 mit dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 werden im Zusammenhang mit Figur 2 erläutert werden.
Die in Figur 1 gezeigte Schnappecke 4 ist gleichzeitig noch als Frontblende für das Datenverarbeitungsgerät ausgeführt. Die Frontblende umfaßt eine Öffnung 10 für die Einführung einer Diskette in eine in dem Gehäuse untergebrachte Lese-VSchreibeinrichtung. Außerdem weist die Frontblende einige Durchgangsbohrungen 11,12 auf, in welche optische Anzeigeeinrichtungen, zum Beispiel Leuchtdioden, zur Anzeige des Betriebszustandes des Datenverarbeitungsgerätes eingesetzt werden können. Außerdem ist in der Frontblende 4 eine Öffnung 13 zur Aufnahme des Netzschalters des Datenverarbeitungsgerätes vorgesehen. In dem Oberteil 1 und in dem Unterteil 2 sind Öffnungen 14 bzw. 15 vorhanden, hinter denen innerhalb des Gehäuses ein Lautsprecher angebracht ist. Falls erforderlich, könnten an dem Gehäuse auch noch Lüftungsschlitze vorgesehen werden. Die Kunststoffecken 3,5,6 sowie die Kunststoffecke 4 mit integrierter Frontblende werden bei der Montage vom Monteur einfach von Hand aufgeschnappt. Dazu ist kein Werkzeug erforderlich.
Figur 2 zeigt Einzelteile des Gehäuses gemäß Figur 1 im demontierten Zustand. Das Oberteil 1 und das Unterteil 2 sind jeweils durch Stanzen und Biegen aus einem Blech gefertigt. Die beiden Teile haben im wesentlichen gleiche Länge und Breite, so daß sie im zusammengefügten Zustand ein quaderförmiges Gehäuse bilden. Das Unterteil 2 weist lediglich in seinem oberen Bereich einen umlaufenden Rand 7 auf, welcher gegenüber dem unteren Bereich entsprechend der Blechdicke des Oberteiles 1 zurückgesetzt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß bei der Gehäusemontage das Oberteil 1 leicht auf das Unterteil 2
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geschoben werden kann und die zusammengefügten Teile auch an den Seiten eine ebene Oberfläche bilden.
Wie in Figur 2 dargestellt, weisen Oberteil 1 und Unterteil 2 jeweils im Eckbereich eine Reihe von Öffnungen auf, beispielsweise die mit den Bezugszeichen 8a, 8b, 8c, 8c'und 8d gekennzeichneten Öffnungen. Wenn das Oberteil 1 auf das Unterteil 2 geschoben ist, kommt die Öffnung 8c' im Oberteil mit der Öffnung 8c im Unterteil zur Deckung. Es ergeben sich somit im Eckbereich des Gehäuses vier Öffnungen, in welche im montierten Zustand jeweils entsprechende Vorsprünge 9a-d der Kunststoffecke 5 eingreifen. Zur besseren Übersicht ist die Kunststoffecke 5 in Figur 2 gegenüber dem in Figur 1 gezeigten montierten Zustand so gedreht, daß die Vorsprünge 9a-d zu erkennen sind. Im montierten Zustand greift der Vorsprung 9a in die Öffnung 8a ein, der Vorsprung 9b in die Öffnung 8b, der Vorsprung 9c in die Öffnung 8c (bzw. 8c1) und der Vorsprung 9d in die Öffnung 8d. Das Oberteil 1 weist im Eckbereich noch eine weitere Öffnung auf, welche beim Zusammenschieben mit dem Unterteil 2 mit der Öffnung 8a im Unterteil zur Deckung kommt; diese Öffnung ist in der perspektivischen Darstellung gemäß Figur 2 durch die Gehäuseoberfläche verdeckt.
Die übrigen drei Gehäuseecken 3, 4 und 6 sind in gleicher Weise wie die Ecke 5 mit dem Ober- und Unterteil verbunden. Die Ecken 3 und 6 haben den gleichen Aufbau wie die Ecke 5 mit jeweils einem Paar von Vorsprüngen auf jeder Eckseite, welche in entsprechende Öffnungen von Oberteil und Unterteil eingreifen. In der Figur 2 ist der Übersichtlichkeit halber die Ecke 6 weggelassen. Die Ecke 4 mit integrierter Frontblende weist im Frontbereich zwei Paare von Vorsprüngen auf (nicht dargestellt), die in Öffnungen 16a,a'und 16b bzw. 17a,a'und 17b eingreifen, sowie im Seitenbereich ein Paar von Vorsprüngen (nicht dargestellt), die in Öffnungen 18a,a'und 18b eingreifen.
Zur Montage des erfindungsgemäßen Gehäuses wird zunächst das Oberteil 1 auf das Unterteil 2 gestülpt. Dann wird eine der Kunststoffecken mit den Vorsprüngen an einer Seite (z.B. Vorsprünge 9a und 9b der Ecke 5) in die entsprechenden Öffnungen (z.B. Öffnungen 8a und 8b) des Blechgehäuses 1,2 eingesetzt. Sodann übt der Monteur einen leichten Druck auf die Ecke aus, bis auch die Vorsprünge auf der anderen Seite der Ecke in die entsprechenden
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Öffnungen einrasten. Mit den übrigen Schnappecken wird in gleicher Weise verfahren. Die Montage 'erfolgt ganz ohne Werkzeuge und ohne Verbindungsteile, wie Schrauben, Nieten oder Haken. Der zum Einschnappen der Ecken erforderliche Kraftaufwand ist gering. Die Montage ist somit einfach, schnell und kostengünstig durchzuführen.
Die Schnappecken können an ihrer Innennseite noch mit Aussparungen oder Vertiefungen 19 versehen sein. Diese Aussparungen sind für den Fall vorgesehen, daß das Oberteil 1 und/oder das Unterteil 2 im Eckbereich eine doppelte Blechlage aufweisen, wie etwa im Bereich der Öffnung 17a zu sehen ist. Durch die Aussparungen wird sichergestellt, daß die Schnappecken trotz der aufgedoppelten Bleche gut an dem Ober- und Unterteil anliegen. Wie in Figur 2 ebenfalls dargestellt, hat die Rückseite des Unterteils 2 noch einige Bohrungen 20, welche zur Aufnahme von Steckern bzw. Buchsen dienen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Schnappecken 3, 4, 5 und 6 einschließlich der Vorsprünge 9a-d aus einem bruchfesten, im wesentlichen formstabilen Kunststoff, beispielsweise einem Polycarbonat. Die Schnappecken weisen an den Seitenbereichen, an denen sich die Vorsprünge 9a und 9b bzw. 9c und 9d befinden, eine gewisse Elastizität auf, so daß ein Aushebeln der Ecken mittels eines Werkzeuges noch möglich ist. Die Höhe der Vorsprünge 9a-d der Schnappecken ist ebenfalls unter Berücksichtigung der Federeigenschaften des Kunststoffmaterials so ausgewählt, daß das Abziehen der Ecken mit einem Werkzeug noch möglich ist. Zur Demontage des Gehäuses fährt man mit einem flachen Werkzeug, etwa einem Schraubenzieher, zwischen das Blechgehäuse 1,2 und die Kunststoffecke, vorzugsweise zwischen den Vorsprüngen 9a und 9b oder 9c und 9d hindurch. Durch Anheben des Werkzeuges wird dann der Seitenbereich der Ecke mit den Vorsprüngen vom Blechgehäuse leicht abgehoben, wodurch die Vorsprünge aus den entsprechenden Öffnungen der Blechteile 1,2 herausgleiten und die Ecke daraufhin vom Blechgehäuse 1,2 abspringt. Um das Abziehen der Schnappecken zu erleichtem, können die Blechteile 1,2 zumindest im Bereich der Öffnungen für die Vorsprünge eine Vertiefung aufweisen, so daß das Einführen eines Werkzeuges zwischen Blechteil und Schnappecke erleichtert wird. Alternativ oder zusätzlich dazu könnten auch die Schnappecken im Bereich der Vorsprünge, beispielsweise zwischen den Vorsprüngen 9a und 9b, eine
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Aussparung zum besseren Einführen eines Werkzeuges besitzen.
Die im Inneren des erfindungsgemäßen Gehäuses vorhandenen Baugruppen, etwa die Komponenten eines Datenverarbeitungsgerätes wie Leiterplatten, Datenspeicher, können an dem Oberteil 1 bzw. dem Unterteil 2 befestigt werden. Alternativ dazu könnten derartige Komponenten auch formschlüssig in ein Chassis aus einem elastischen Kunststoffmaterial eingebettet werden, ohne daß die Komponenten an den Blechteilen 1 bzw. 2 befestigt werden müßten. Ein geeignetes Kunststoffmaterial für ein solches Kunststoffmaterial ist expandiertes Polypropylen. Das Kunststoffchassis füllt dabei das Innere des Blechgehäuses 1,2 vollständig aus. Aufgrund der Elastizität des für das Chassis verwendeten Kunststoffes wirkt eine Kraft, die der von den Schnappecken ausgeübten und das Oberteil 1 gegen das Unterteil 2 drückenden Kraft entgegenwirkt. Auf diese Weise wird eine spielfreie Verbindung zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 erreicht.
Da bei dem in Figur 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Metallgehäuse, bestehend aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2, verwendet wird, wird eine sehr gute Abschirmung der Komponenten innerhalb des Gehäuses vor elektromagnetischen Störungen gewährleistet. Es ist jedoch kein notwendiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß Oberteil und Unterteil aus Metall bestehen. Es könnten zum Beispiel auch Kunststoffteile eingesetzt werden, die mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen sind.
In Figur 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schnappecken 22 und 23 gleichzeitig als Standfüße für das Gehäuse ausgebildet. Das Gehäuse kann damit hochkant aufgestellt werden. Die beiden Gehäuseteile 24 und 25 sind vorzugsweise aus Blech gefertigt. Im vollständig montierten Zustand sind an der Oberseite des Gehäuses ebenfalls Schnappecken vorhanden. Diese sind hier der Übersichtlichkeit halber weggelassen; es sind allerdings die Öffnungen 26 bzw. 27 und 28a und 28b zu erkennen, in die die Vorsprünge der Schnappecken eingreifen. Die Rückseite des Gehäuses weist eine Reihe von Öffnungen, zum Beispiel Öffnung 30, für die Aufnahme von Steckern bzw. Buchsen auf.
Hewlett-Packard GmbH ',
Int. Az.: 20-92-028
Figur 4 zeigt das Gehäuse gemäß Figur 3 mit entfernten Schnappecken 22 und 23. Bei der Schnappecke 23 sind die Vorspränge 31a, 31b, 31c und 31 d zu erkennen, welche bei der Montage in entsprechende Öffnungen der Gehäuseteile 24,25 eingeschnappt werden. Ebenso sind Öffnungen 32a und 32b zu sehen, in die bei der Montage entsprechende Vorsprünge der Schnappecke 22 eingeschnappt werden.
Neben den vorstehend beschriebenen Beispielen sind noch eine Vielzahl weiterer Ausführungsformen der Erfindung möglich. So müssen die Vorsprünge der Schnappecken nicht unbedingt wie in Figur 2 gezeigt an den beiden Seitenbereichen der Schnappecken angebracht sein. Vielmehr könnten sie auch jeweils in der Deckfläche und in der Bodenfläche einer Schnappecke angebracht sein, wobei dann entsprechende Öffnungen in der Deckfläche des Oberteils 1 und der Bodenfläche des Unterteils 2 (in Figur 2 jeweils waagrecht gezeichnet) vorzusehen wären. Auch hinsichtlich der Anzahl von Vorsprüngen pro Schnappecke bestehen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. So könnten anstatt der in Figur 2 gezeigten jeweils zwei Vorsprüngen auf den beiden Seitenteilen einer Schnappecke auch jeweils nur ein einziger Vorsprung vorgesehen sein. Oder es könnten mehr als zwei Vorsprünge auf einer Fläche einer Schnappecke vorhanden sein, wie dies bei der in Figur 2 dargestellten Frontblende 4 ja auch der Fall ist. Bezüglich der Form der Vorsprünge gibt es auch vielfältige Möglichkeiten: Sie können wie in Figur 2 gezeigt einen rechteckigen Querschnitt haben, sie können aber auch zylinderförmig ausgeführt sein oder eine andere Form haben, die das Einschnappen in entsprechende Öffnungen der Gehäuseteile 1,2 ermöglicht. Auch die äußere Form der Schnappecken kann abgewandelt werden: Beispielsweise könnte bei der in Figur 2 gezeigten Schnappecke der auf der Rückseite des Gehäuses 1,2 aufliegende Seitenbereich teilweise entfernt sein, um den Zugang zu einer im Eckbereich liegenden Steckeröffnung 20 zu ermöglichen.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Gehäuse nicht nur für elektronische Geräte, zum Beispiel Computer oder elektronische Meßgeräte verwendet werden kann, sondern daß sie auch bei anderen Gerätearten, die ein Gehäuse benötigen, eingesetzt werden kann, etwa in optischen Meßgeräten.

Claims (8)

Hewlett-Packard GmbH Int. Az.: 20-92-028 SCHUTZANSPRUCHE
1. Gehäuse für ein Gerät, beispielsweise ein elektronisches Gerät, mit wenigstens zwei zusammenfügbaren Gehäuseteilen (1,2), welche die im Inneren des Gehäuses angeordneten Komponenten umgeben,
gekennzeichnet durch
mehrere Eckteile (3,4,5,6) , welche in den Eckbereichen der zusammengefügten Gehäuseteile (1,2) angeordnet sind und Verriegelungselemente (9a,9b,9c,9d) umfassen, mit denen die Eckteile jeweils mit den Gehäuseteilen (1,2) verbunden werden.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente als Vorsprünge (9a,9b,9c,9d) im Inneren des jeweiligen Eckteils (5) ausgebildet sind und die Gehäuseteile (1,2) entsprechende Öffnungen (8a,8b,8c,8d) zur Aufnahme dieser Vorsprünge aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Eckteile (3,5,6) im wesentlichen die Form einer abgeschnittenen Quaderecke hat, wobei der Schnitt parallel zu einer Quaderkante verläuft.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Eckteile (4) eine integrierte Frontblende aufweist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wengistens eines der Eckteile (22,23) gleichzeitig als Standfuß für das Gerät ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckteile (3,4,5,6) aus Kunststoff gefertigt sind und die Verriegelungselemente (9a,9b,9c,9d) in dem Kunststoffmaterial integriert sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zusammenfügbaren Gehäuseteile (2) einen umlaufenden Bereich (7) aufweist, welcher gegenüber dem Rest dieses Gehäuseteils (2) entsprechend
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der Wandstärke des anderen Gehäuseteils (1) zurückgesetzt ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Eckteilen (3,4,5,6) und Gehäuseteilen (1,2) mittels eines Werkzeuges lösbar ist.
DE9217174U 1992-12-16 1992-12-16 Gehäuse für ein Gerät Expired - Lifetime DE9217174U1 (de)

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