DE9217174U1 - Gehäuse für ein Gerät - Google Patents
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Description
Hewlett-Packard GmbH
Int. Az.: 20-92-028
Hewlett-Packard GmbH
Herrenberger Straße 130
D-7030 Böblingen
Herrenberger Straße 130
D-7030 Böblingen
15.12.1992
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Gerät, beispielsweise ein elektronisches
Gerät, gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1. Ein solches Gehäuse dient dazu, die im Inneren des Gerätes sich befindenden Komponenten, wie zum
Beispiel Leiterplatten, Datenleseeinrichtungen, Lautsprecher, Lüfter, etc.
aufzunehmen und zu schützen.
Die heute üblicherweise verwendeten Gehäuse bestehen aus mehreren Einzelteilen, die mittels Schrauben oder Nieten miteinander verbunden werden.
Zur Montage des Gehäuses sind somit Werkzeuge erforderlich, beispielsweise Schraubenzieher oder Nietzange. Dadurch wird die Gehäusemontage
vergleichsweise kompliziert und kostspielig.
Gegenüber dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1 zu schaffen, welches eine sehr einfache Montage ohne Werkzeuge erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
von Schutzanspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Gehäuse weist wenigstens zwei Gehäuseteile auf, die
zusammengesetzt werden können und die durch Eckteile zusammengehalten
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werden, die über die Ecken der Gehäuseteile geschoben werden. Zur Verbindung der Eckteile mit den Gehäuseteilen sind Verriegelungselemente
vorgesehen. Diese Verriegelungselemente verhindern, daß sich die Eckteile nach erfolgter Montage von dem Gehäuse lösen. Zur Montage des
erfindungsgemäßen Gehäuses werden zunächst die wenigstens zwei Gehäuseteile von der Montageperson zusammengesetzt, dann werden die
Eckteile über die Ecken des zusammengesetzten Gehäuses geschoben und die Verriegelungselemente mit dem Gehäuse verbunden. Es sind somit zur Montage
des Gehäuses nur wenige Handgriffe erforderlich, insbesondere wird kein Werkzeug benötigt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Verriegelungselemente als Vorsprünge im Inneren des jeweiligen Eckteils ausgebildet und die Gehäuseteile weisen entsprechende Öffnungen zur
Aufnahme dieser Vorsprünge auf. Die Befestigung der Eckteile erfolgt somit durch ein einfaches Einschnappen der Eckteile über die Ecken der Gehäuseteile.
Es wird damit eine sehr rasche und sichere Montage gewährleistet. Die Vorsprünge im Inneren des Eckteils können die Form eines einfachen Zapfens
mit rechteckigem oder rundem Querschnitt haben, insbesondere sind keine kompliziert geformten und schwer herstellbaren Haken erforderlich. Die
erfindungsgemäßen Schnappecken gewährleisten eine stabile Verbindung, so daß sich das Gehäuse mit üblichem Kraftaufwand von Hand nicht mehr
demontieren läßt. Allerdings ist eine Demontage mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, leicht möglich, indem die Schnappecke
vom Gehäuse wieder abgehebelt wird.
Die Schnappecken mitsamt den Vorsprüngen werden vorzugsweise als Spritzgußteile aus Kunststoff gefertigt. Ein solches Teil ist einfach und
kostengünstig herzustellen. Wenigstens eine der Schnappecken kann gleichzeitig noch eine integrierte Frontblende aus Kunststoff aufweisen; ein solches Teil kann
ebenfalls in einfacher und kostengünstiger Weise aus einem Stück Kunststoff durch Spritzguß hergestellt werden. Es ist somit keine getrennte Frontblende für
das Gerät erforderlich, was ebenfalls zu einem preisgünstigen Gehäuse und einer geringen Montagezeit beiträgt. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann wenigstens eine der Schnappecken gleichzeitig als Standfuß für das Gerät ausgebildet sein. So kann das Gerät beispielsweise auch hochkant
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aufgestellt werden. Außerdem kann durch entsprechende Farbgebung der
Schnappecken bzw. der integrierten Frontblende oder der Standfüße das Gerät ohne Mehrkosten farblich auf vielerlei Arten gestaltet werden.
Die wenigstens zwei Gehäuseteile sind in einem Ausführungsbeispiel aus Blech
gefertigt und das Unterteil weist in seinem oberen Bereich einen der Blechdicke des Oberteils entsprechenden umlaufenden Versatz auf, so daß das Oberteil
leicht auf das Unterteil gestülpt werden kann.
Es ergeben sich somit für die Erfindung neben den schon angesprochenen die
folgenden Vorteile :
Die Gehäuseteile sind einfach und preisgünstig herzustellen, beispielsweise aus
Blech. Die zur Herstellung benötigten Werkzeuge sind sehr einfach.
Es gibt praktisch keine Toleranzprobleme bei der Fertigung, da beispielsweise bei Verwendung von Blech für die Herstellung von Gehäuseoberteil und Unterteil nur wenige Biegungen erforderlich sind. Ober- und Unterteil können ohne Werkzeug einfach ineinandergeschoben werden. Verbindungsteile wie Schrauben, Nieten oder Haken werden nicht benötigt. Montage und Demontage sind somit schnell und kostengünstig durchführbar. Die Montage kann von jedermann ohne weitere Kenntnisse und Anlernzeit durchgeführt werden, da das Montagekonzept mit den Schnappecken praktisch selbsterklärend ist.
Es gibt praktisch keine Toleranzprobleme bei der Fertigung, da beispielsweise bei Verwendung von Blech für die Herstellung von Gehäuseoberteil und Unterteil nur wenige Biegungen erforderlich sind. Ober- und Unterteil können ohne Werkzeug einfach ineinandergeschoben werden. Verbindungsteile wie Schrauben, Nieten oder Haken werden nicht benötigt. Montage und Demontage sind somit schnell und kostengünstig durchführbar. Die Montage kann von jedermann ohne weitere Kenntnisse und Anlernzeit durchgeführt werden, da das Montagekonzept mit den Schnappecken praktisch selbsterklärend ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Gehäuse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Figur 2 zeigt das Gehäuse gemäß Figur 1 im demontierten Zustand.
Figur 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer
Figur 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer
Darstellung.
Figur 4 zeigt das Gehäuse gemäß Figur 3 im demontierten Zustand.
Figur 4 zeigt das Gehäuse gemäß Figur 3 im demontierten Zustand.
In Figur 1 ist ein Gehäuse gemäß der Erfindung dargestellt, welches
beispielsweise zur Aufnahme der Komponenten eines Datenverarbeitungsgerätes verwendet werden kann. Ein solches Datenverabeitungsgerät, beispielsweise eine
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sogenannte Workstation umfaßt typischerweise einen Prozessor, eine Lese-/Schreibeinrichtung
für Disketten, Datenspeicher sowie zugehörige Steuer-und Versorgungsschaltungen.
Das Gehäuse umfaßt ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2, welche beide aus Blech
gefertigt sind. Das Oberteil 1 und das Unterteil 2 werden durch die Kunststoffecken 3, 4, 5 und 6 zusammengehalten. Die Kunststoffecken 3 bis 6
werden auf das Oberteil 1 und das Unterteil 2 aufgeschnappt. Die Kunststoffecken 3 bis 6 werden daher auch als Schnappecken bezeichnet.
Einzelheiten bezüglich der Verbindung der Schnappecken 3 bis 6 mit dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 werden im Zusammenhang mit Figur 2 erläutert
werden.
Die in Figur 1 gezeigte Schnappecke 4 ist gleichzeitig noch als Frontblende für
das Datenverarbeitungsgerät ausgeführt. Die Frontblende umfaßt eine Öffnung 10 für die Einführung einer Diskette in eine in dem Gehäuse untergebrachte
Lese-VSchreibeinrichtung. Außerdem weist die Frontblende einige
Durchgangsbohrungen 11,12 auf, in welche optische Anzeigeeinrichtungen, zum
Beispiel Leuchtdioden, zur Anzeige des Betriebszustandes des Datenverarbeitungsgerätes eingesetzt werden können. Außerdem ist in der
Frontblende 4 eine Öffnung 13 zur Aufnahme des Netzschalters des Datenverarbeitungsgerätes vorgesehen. In dem Oberteil 1 und in dem Unterteil
2 sind Öffnungen 14 bzw. 15 vorhanden, hinter denen innerhalb des Gehäuses
ein Lautsprecher angebracht ist. Falls erforderlich, könnten an dem Gehäuse auch noch Lüftungsschlitze vorgesehen werden. Die Kunststoffecken 3,5,6 sowie
die Kunststoffecke 4 mit integrierter Frontblende werden bei der Montage vom Monteur einfach von Hand aufgeschnappt. Dazu ist kein Werkzeug erforderlich.
Figur 2 zeigt Einzelteile des Gehäuses gemäß Figur 1 im demontierten Zustand.
Das Oberteil 1 und das Unterteil 2 sind jeweils durch Stanzen und Biegen aus einem Blech gefertigt. Die beiden Teile haben im wesentlichen gleiche Länge
und Breite, so daß sie im zusammengefügten Zustand ein quaderförmiges Gehäuse bilden. Das Unterteil 2 weist lediglich in seinem oberen Bereich einen
umlaufenden Rand 7 auf, welcher gegenüber dem unteren Bereich entsprechend der Blechdicke des Oberteiles 1 zurückgesetzt ist. Dadurch wird sichergestellt,
daß bei der Gehäusemontage das Oberteil 1 leicht auf das Unterteil 2
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geschoben werden kann und die zusammengefügten Teile auch an den Seiten
eine ebene Oberfläche bilden.
Wie in Figur 2 dargestellt, weisen Oberteil 1 und Unterteil 2 jeweils im
Eckbereich eine Reihe von Öffnungen auf, beispielsweise die mit den Bezugszeichen 8a, 8b, 8c, 8c'und 8d gekennzeichneten Öffnungen. Wenn das
Oberteil 1 auf das Unterteil 2 geschoben ist, kommt die Öffnung 8c' im Oberteil mit der Öffnung 8c im Unterteil zur Deckung. Es ergeben sich somit im
Eckbereich des Gehäuses vier Öffnungen, in welche im montierten Zustand jeweils entsprechende Vorsprünge 9a-d der Kunststoffecke 5 eingreifen. Zur
besseren Übersicht ist die Kunststoffecke 5 in Figur 2 gegenüber dem in Figur 1 gezeigten montierten Zustand so gedreht, daß die Vorsprünge 9a-d zu
erkennen sind. Im montierten Zustand greift der Vorsprung 9a in die Öffnung 8a
ein, der Vorsprung 9b in die Öffnung 8b, der Vorsprung 9c in die Öffnung 8c (bzw. 8c1) und der Vorsprung 9d in die Öffnung 8d. Das Oberteil 1 weist im
Eckbereich noch eine weitere Öffnung auf, welche beim Zusammenschieben mit dem Unterteil 2 mit der Öffnung 8a im Unterteil zur Deckung kommt; diese
Öffnung ist in der perspektivischen Darstellung gemäß Figur 2 durch die Gehäuseoberfläche verdeckt.
Die übrigen drei Gehäuseecken 3, 4 und 6 sind in gleicher Weise wie die Ecke
5 mit dem Ober- und Unterteil verbunden. Die Ecken 3 und 6 haben den gleichen Aufbau wie die Ecke 5 mit jeweils einem Paar von Vorsprüngen auf
jeder Eckseite, welche in entsprechende Öffnungen von Oberteil und Unterteil eingreifen. In der Figur 2 ist der Übersichtlichkeit halber die Ecke 6
weggelassen. Die Ecke 4 mit integrierter Frontblende weist im Frontbereich zwei Paare von Vorsprüngen auf (nicht dargestellt), die in Öffnungen 16a,a'und 16b
bzw. 17a,a'und 17b eingreifen, sowie im Seitenbereich ein Paar von Vorsprüngen
(nicht dargestellt), die in Öffnungen 18a,a'und 18b eingreifen.
Zur Montage des erfindungsgemäßen Gehäuses wird zunächst das Oberteil 1
auf das Unterteil 2 gestülpt. Dann wird eine der Kunststoffecken mit den Vorsprüngen an einer Seite (z.B. Vorsprünge 9a und 9b der Ecke 5) in die
entsprechenden Öffnungen (z.B. Öffnungen 8a und 8b) des Blechgehäuses 1,2
eingesetzt. Sodann übt der Monteur einen leichten Druck auf die Ecke aus, bis auch die Vorsprünge auf der anderen Seite der Ecke in die entsprechenden
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Öffnungen einrasten. Mit den übrigen Schnappecken wird in gleicher Weise
verfahren. Die Montage 'erfolgt ganz ohne Werkzeuge und ohne Verbindungsteile, wie Schrauben, Nieten oder Haken. Der zum Einschnappen
der Ecken erforderliche Kraftaufwand ist gering. Die Montage ist somit einfach, schnell und kostengünstig durchzuführen.
Die Schnappecken können an ihrer Innennseite noch mit Aussparungen oder
Vertiefungen 19 versehen sein. Diese Aussparungen sind für den Fall vorgesehen, daß das Oberteil 1 und/oder das Unterteil 2 im Eckbereich eine
doppelte Blechlage aufweisen, wie etwa im Bereich der Öffnung 17a zu sehen ist. Durch die Aussparungen wird sichergestellt, daß die Schnappecken trotz
der aufgedoppelten Bleche gut an dem Ober- und Unterteil anliegen. Wie in Figur 2 ebenfalls dargestellt, hat die Rückseite des Unterteils 2 noch einige
Bohrungen 20, welche zur Aufnahme von Steckern bzw. Buchsen dienen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die
Schnappecken 3, 4, 5 und 6 einschließlich der Vorsprünge 9a-d aus einem
bruchfesten, im wesentlichen formstabilen Kunststoff, beispielsweise einem Polycarbonat. Die Schnappecken weisen an den Seitenbereichen, an denen sich
die Vorsprünge 9a und 9b bzw. 9c und 9d befinden, eine gewisse Elastizität auf, so daß ein Aushebeln der Ecken mittels eines Werkzeuges noch möglich
ist. Die Höhe der Vorsprünge 9a-d der Schnappecken ist ebenfalls unter Berücksichtigung der Federeigenschaften des Kunststoffmaterials so ausgewählt,
daß das Abziehen der Ecken mit einem Werkzeug noch möglich ist. Zur Demontage des Gehäuses fährt man mit einem flachen Werkzeug, etwa einem
Schraubenzieher, zwischen das Blechgehäuse 1,2 und die Kunststoffecke, vorzugsweise zwischen den Vorsprüngen 9a und 9b oder 9c und 9d hindurch.
Durch Anheben des Werkzeuges wird dann der Seitenbereich der Ecke mit den Vorsprüngen vom Blechgehäuse leicht abgehoben, wodurch die Vorsprünge aus
den entsprechenden Öffnungen der Blechteile 1,2 herausgleiten und die Ecke
daraufhin vom Blechgehäuse 1,2 abspringt. Um das Abziehen der Schnappecken zu erleichtem, können die Blechteile 1,2 zumindest im Bereich
der Öffnungen für die Vorsprünge eine Vertiefung aufweisen, so daß das Einführen eines Werkzeuges zwischen Blechteil und Schnappecke erleichtert
wird. Alternativ oder zusätzlich dazu könnten auch die Schnappecken im Bereich der Vorsprünge, beispielsweise zwischen den Vorsprüngen 9a und 9b, eine
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Aussparung zum besseren Einführen eines Werkzeuges besitzen.
Die im Inneren des erfindungsgemäßen Gehäuses vorhandenen Baugruppen,
etwa die Komponenten eines Datenverarbeitungsgerätes wie Leiterplatten, Datenspeicher, können an dem Oberteil 1 bzw. dem Unterteil 2 befestigt werden.
Alternativ dazu könnten derartige Komponenten auch formschlüssig in ein Chassis aus einem elastischen Kunststoffmaterial eingebettet werden, ohne daß
die Komponenten an den Blechteilen 1 bzw. 2 befestigt werden müßten. Ein geeignetes Kunststoffmaterial für ein solches Kunststoffmaterial ist expandiertes
Polypropylen. Das Kunststoffchassis füllt dabei das Innere des Blechgehäuses 1,2 vollständig aus. Aufgrund der Elastizität des für das Chassis verwendeten
Kunststoffes wirkt eine Kraft, die der von den Schnappecken ausgeübten und das Oberteil 1 gegen das Unterteil 2 drückenden Kraft entgegenwirkt. Auf diese
Weise wird eine spielfreie Verbindung zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 erreicht.
Da bei dem in Figur 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Metallgehäuse,
bestehend aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2, verwendet wird, wird eine
sehr gute Abschirmung der Komponenten innerhalb des Gehäuses vor elektromagnetischen Störungen gewährleistet. Es ist jedoch kein notwendiges
Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß Oberteil und Unterteil aus Metall bestehen. Es könnten zum Beispiel auch Kunststoffteile eingesetzt werden, die
mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen sind.
In Figur 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Gehäuses gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schnappecken 22 und 23 gleichzeitig als Standfüße für das Gehäuse ausgebildet. Das Gehäuse
kann damit hochkant aufgestellt werden. Die beiden Gehäuseteile 24 und 25 sind vorzugsweise aus Blech gefertigt. Im vollständig montierten Zustand sind
an der Oberseite des Gehäuses ebenfalls Schnappecken vorhanden. Diese sind hier der Übersichtlichkeit halber weggelassen; es sind allerdings die Öffnungen
26 bzw. 27 und 28a und 28b zu erkennen, in die die Vorsprünge der Schnappecken eingreifen. Die Rückseite des Gehäuses weist eine Reihe von
Öffnungen, zum Beispiel Öffnung 30, für die Aufnahme von Steckern bzw. Buchsen auf.
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Figur 4 zeigt das Gehäuse gemäß Figur 3 mit entfernten Schnappecken 22 und
23. Bei der Schnappecke 23 sind die Vorspränge 31a, 31b, 31c und 31 d zu
erkennen, welche bei der Montage in entsprechende Öffnungen der Gehäuseteile 24,25 eingeschnappt werden. Ebenso sind Öffnungen 32a und 32b
zu sehen, in die bei der Montage entsprechende Vorsprünge der Schnappecke 22 eingeschnappt werden.
Neben den vorstehend beschriebenen Beispielen sind noch eine Vielzahl weiterer
Ausführungsformen der Erfindung möglich. So müssen die Vorsprünge der Schnappecken nicht unbedingt wie in Figur 2 gezeigt an den beiden
Seitenbereichen der Schnappecken angebracht sein. Vielmehr könnten sie auch jeweils in der Deckfläche und in der Bodenfläche einer Schnappecke angebracht
sein, wobei dann entsprechende Öffnungen in der Deckfläche des Oberteils 1 und der Bodenfläche des Unterteils 2 (in Figur 2 jeweils waagrecht gezeichnet)
vorzusehen wären. Auch hinsichtlich der Anzahl von Vorsprüngen pro Schnappecke bestehen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. So könnten
anstatt der in Figur 2 gezeigten jeweils zwei Vorsprüngen auf den beiden Seitenteilen einer Schnappecke auch jeweils nur ein einziger Vorsprung
vorgesehen sein. Oder es könnten mehr als zwei Vorsprünge auf einer Fläche einer Schnappecke vorhanden sein, wie dies bei der in Figur 2 dargestellten
Frontblende 4 ja auch der Fall ist. Bezüglich der Form der Vorsprünge gibt es auch vielfältige Möglichkeiten: Sie können wie in Figur 2 gezeigt einen
rechteckigen Querschnitt haben, sie können aber auch zylinderförmig ausgeführt sein oder eine andere Form haben, die das Einschnappen in entsprechende
Öffnungen der Gehäuseteile 1,2 ermöglicht. Auch die äußere Form der Schnappecken kann abgewandelt werden: Beispielsweise könnte bei der in Figur
2 gezeigten Schnappecke der auf der Rückseite des Gehäuses 1,2 aufliegende
Seitenbereich teilweise entfernt sein, um den Zugang zu einer im Eckbereich liegenden Steckeröffnung 20 zu ermöglichen.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Gehäuse nicht nur für elektronische
Geräte, zum Beispiel Computer oder elektronische Meßgeräte verwendet werden kann, sondern daß sie auch bei anderen Gerätearten, die ein Gehäuse
benötigen, eingesetzt werden kann, etwa in optischen Meßgeräten.
Claims (8)
1. Gehäuse für ein Gerät, beispielsweise ein elektronisches Gerät, mit wenigstens
zwei zusammenfügbaren Gehäuseteilen (1,2), welche die im Inneren des
Gehäuses angeordneten Komponenten umgeben,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
mehrere Eckteile (3,4,5,6) , welche in den Eckbereichen der
zusammengefügten Gehäuseteile (1,2) angeordnet sind und Verriegelungselemente (9a,9b,9c,9d) umfassen, mit denen die Eckteile jeweils
mit den Gehäuseteilen (1,2) verbunden werden.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente als Vorsprünge (9a,9b,9c,9d) im Inneren des jeweiligen
Eckteils (5) ausgebildet sind und die Gehäuseteile (1,2) entsprechende Öffnungen (8a,8b,8c,8d) zur Aufnahme dieser Vorsprünge aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder
mehrere der Eckteile (3,5,6) im wesentlichen die Form einer abgeschnittenen
Quaderecke hat, wobei der Schnitt parallel zu einer Quaderkante verläuft.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der Eckteile (4) eine integrierte Frontblende aufweist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wengistens eines der Eckteile (22,23) gleichzeitig als Standfuß für das Gerät ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckteile (3,4,5,6) aus Kunststoff gefertigt sind und die Verriegelungselemente (9a,9b,9c,9d) in dem Kunststoffmaterial integriert sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der zusammenfügbaren Gehäuseteile (2) einen umlaufenden Bereich (7) aufweist, welcher gegenüber dem Rest dieses Gehäuseteils (2) entsprechend
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der Wandstärke des anderen Gehäuseteils (1) zurückgesetzt ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen Eckteilen (3,4,5,6) und Gehäuseteilen (1,2) mittels eines Werkzeuges lösbar ist.
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