DE9216605U1 - Gasbrenner vom Rampen-Typ - Google Patents
Gasbrenner vom Rampen-TypInfo
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Description
PA DR. GROMMES
Mehlstr. 14-16
D-5400 KOBLENZ G
Mehlstr. 14-16
D-5400 KOBLENZ G
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner vom sogenannten "Rampen"-Typ, der mit einer Abkühlungsanlage versehen ist,
die sich des Wassers aus dem Kessel kreislauf bedient.
Unter dem Ausdruck "Rampen"-Brenner" ist eine Anordnung zu verstehen, die eine Mehrzahl von linear nebeneinander
angeordneten Elementen umfaßt, wobei in jedem dieser Elemente Schlitze vorgesehen sind. Durch diese Schlitze
tritt das Gemisch aus brennbarem Gas und primärer Verbrennungsluft aus, das jedem Element über eine geformte
Leitung, die ein Venturi-Rohr aufweist, zugeführt wird. Das aus einem gemeinsamen Kollektor kommende brennbare Gas
versorgt die einzelnen Düsen, die in entsprechender Weise an den einzelnen Rampen vorgesehen sind.
Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere in der
italienischen Patentanmeldung 85.507/A/84 der gleichen
Anmelderin beschrieben, in der vorgesehen ist, daß diese "Rampen" so eng nebeneinander angeordnet sind, daß sie den
Durchgang von die Flammen versorgender Sekundärluft behindern. Auf diese Weise wird die vollständige
Verbrennung ausschließlich durch primäre Verbrennungsluft
gewährleistet, die im Vergleich zur stöchiometrischen Menge in einem Überschuß von 20 bis 40 % vorliegt, um den
prozentualen Anteil an Nitrosoprodukten (NOx), die in den
Verbrennungsprodukten enthalten sind, zu verringern.
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Ebenfalls zur Verringerung des prozentualen Anteils derartiger, in den Verbrennungsprodukten enthaltener
Nitrosoprodukte wurden mit Abkühlungsanlagen versehene Brenner bereitgestellt. Dadurch soll eine übermäßige
Erwärmung des Brennerkopfes vermieden werden, die bekanntlich zu einem Flammenrückschlag unter Entzündung des
Gases an den Düsen führt und dadurch die Brennerfunktion beei nträchti gt.
Zur Überwindung von Schwierigkeiten wird ferner häufig der
Kreislauf des Kesselwassers auch als Abkühlungsflüssigkeit
für den Brenner verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen speziellen atmosphärischen Brenner vom "Rampen"-Typ bereitzustellen,
der direkt die Umgebungsluft entnimmt und in der Lage ist,
eine hyperstöchiometrische Verbrennung zu gewährleisten bei einfacher Konstruktion und Funktionsweise.
Erfindungsgemäß wird ein Brenner bereitgestellt, dessen
Körper aus einem Material mit einem hohen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten besteht und dessen
Brennerkopf, an dem Öffnungen zum Austritt des brennbaren Gases vorgesehen sind, aus einem temperaturbeständigen
Material besteht. Ferner sind Leitungen eines Kühlkreislaufs in einem solchen Abstand vom Brennerkopf
angeordnet, daß an ihm sich ein Temperaturniveau einstellt,
welches notwendig und ausreichend ist zur Verbrennung des
feinen atmosphärischen Staubs, der aus den oberhalb des Brenners angeordneten Zuleitungen für das Gemisch stammt
und sich am Brennerkopf ablagern würde.
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Weitere Merkmale der Erfindung sowie die sich bei Einsatz des Brenners ergebenden Vorteile sind in den Ansprüchen
angegeben; sie werden nachstehend am Beispiel spezieller Ausführungsformen beschrieben, wie sie in der beigefügten
Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 einen Grundriß, eine Seitenansicht bzw.
eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Brenners in einem Anwendungsfall;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines anderen erfindungsgemäßen
Brenners;
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Fig. 6, 7 und 8 drei Ausführungsformen für Schlitze am Kopf
des erfindungsgemäßen Brenners.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Brenner dem sogenannten "Rampen"-Typ
entspricht, d.h. er umfaßt eine Reihe von linearen Elementen 1, in denen Öffnungen oder Schlitze 2 vorgesehen
sind, aus denen das Gemisch aus brennbarem Gas und primärer Verbrennungsluft austritt. Dieses Gemisch wird jedem
Element von mindestens einem Venturi-Rohr 3 zugeführt, das seinerseits mit aus einem Kollektor kommender Luft sowie
mit aus einer Düse 4 kommendem brennbarem Gas versorgt wird (vergl. Fig. 2) .
Ein charakteristisches Merkmal der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß der Körper 5 des Brenners aus einem Material mit einem hohen
Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, beispielsweise Kupfer,
besteht.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist der Brenner mit einer Abkühlungsvorrichtung versehen, die insbesondere eine
röhrenförmige Leitung 6 umfaßt, die in transversaler
Richtung sämtliche Brennerkörper auf beiden Seiten durchläuft und dabei einen im wesentlichen U-förmigen
Verlauf aufweist. In dieser Leitung fließt Kesselwasser. Kesselwasser wird deswegen verwendet, um einen zusätzlichen
konstruktiven Aufwand für die Bereitstellung einer weiteren
selbständigen Kühlanlage zu vermeiden.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Kopf
des Brenners aus einem temperaturbeständigen Material besteht. Außerdem ist vorgesehen, daß die Leitung 6 des
Kühlkreislaufs in einem solchen Abstand vom Brennerkopf angeordnet ist, daß sich an ihm eine Temperatur einstellt,
die zur Verbrennung des feinen atmosphärischen Staubs notwendig und ausreichend ist, der aus dem oder den
Venturi-Rohren 3 kommt und im Begriffe steht, sich unter einer Verminderung der Luftzufuhr unterhalb des Kopfes
abzulagern.
Man ersieht sofort, daß in dem in den Figuren abgebildeten Fall, in dem die Leitung 6 senkrecht zum Brennerkörper
angeordnet ist, sich eine modulartige Anordnung in dem Sinn ergibt, daß es möglich ist, eine Mehrzahl von "Rampen"
nebeneinander in beliebig großer Anzahl vorzusehen.
Die Befestigung der Rohre an den Rändern der am Körper der Rampen dafür vorgesehenen Löcher kann durch Löten bzw.
Schweißen erfolgen. Vorzugsweise wird diese Befestigung jedoch durch mechanische Überlappung gewährleistet, was
erhebliche konstruktive Vorteile mit sich bringt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Schlitze 2 vorzugsweise in ihrem Mittelbereich jeweils eine Verengung 2' aufweisen,
was eine Stabilisierung der Flammen gewährleistet.
Vorzugsweise weist die Verengungstelle eine Breite von 0,7
mm auf.
In Fig. 6, 7 und 8 sind weitere Ausführungsformen bezüglich
der Form und Anordnung der Schlitze 2 abgebildet. Insbesondere können sie in Gruppen 11 von mehreren
Schlitzen angeordnet sein, wobei der Abstand 12 zwischen den Schlitzen 2 und der Abstand 13 zwischen den Gruppen 11
variabel ist, um ein Abstellen der Flammen zu vermeiden. Auf diese Weise wird eine Regulierung der Verbrennung
ermöglicht.
Gemäß Fig. 6 sind Lochreihen 10 zwischen paarweise angeordneten Reihen von angrenzenden Schlitzen vorgesehen.
In Fig. 5 ist eine spezielle Ausführungsform des Brenners
dargestellt, bei dem das Venturi-Rohr 3 asymmetrisch zum Brennerkopf angeordnet ist, um eine Behinderung des
Brenners selbst zu verringern.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie der erfindungsgemäße
Brenner am Boden eines Kessels 7, der einen an der Oberseite angeordneten Wärmeaustauscher 8 aufweist,
eingesetzt werden kann.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Brenners in einem herkömmlichen Kessel läßt sich feststellen, daß bei Betrieb
mit 100 %-iger Kesselleistung ein 25 *-iger Überschuß an
Primärluft auftritt, während bei 50 %-iger Kessel leistung sich ein übermäßiger Überschuß an Primärluft
(typischerweise 35 %) ergibt, was zu einem Überschuß an CO in den Verbrennungsprodukten führt. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, werden Öffnungen 9 an den Seitenwänden des Kessels 7 vorgesehen. Auf diese Weise erzielt man auch bei
einer auf 50 % verringerten Leistung einen Luftüberschuß von 30 %, so daß der CO-Anteil innerhalb der gesetzlich
vorgeschriebenen Grenzen bleibt. Außerdem wird eine Erhöhung des thermischen Wirkungsgrads des Kessels verhindert,
wodurch die Kondensation von Wasserdampf am Wärmeaustauscher vermieden wird. Eine derartige
Kondensation kann für den Brenner dann äußerst schädlich sein, wenn Wasser auf den Brennerkopf tropft. Außerdem
bewirkt das Wasser eine Korrosion des Wärmeaustauschers seibst.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
sich durch Einfachheit in der Bauweise und in der Anwendung auszeichnet.
Prüfungen haben ergeben, daß der Brenner zu Emissionen an Nitrosoprodukten, CO und anderen schädlichen Gasen führt,
die deutlich innerhalb der strengsten gesetzlichen Bestimmungen liegen.
Insbesondere lassen sich in der erfindungsgemäßen Vorrichtung sämtliche Haushaltsgase, d.h. Erdgas und andere
Gase, anwenden.
1 | Element |
2 | Öffnung, Schiitz |
2' | Verengung |
3 | Venturi-Rohr |
4 | Düse |
5 | Körper |
6 | Leitung |
7 | Kessel |
8 | Wärmeaustauscher |
9 | Öffnung |
10 | Lochreihe |
1 1 | Gruppe |
12 | Abstand |
13 | Abstand |
Claims (9)
1. Gasbrenner vom "Rampen"-Ty&rgr; mit einer
Abkühlungsvorrichtung, in der Wasser aus einem Kesselkreislauf fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (5) des Brenners aus einem Material mit einem hohen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten besteht, daß der mit
Öffnungen (2) versehene Brennerkopf aus temperaturbeständigem Material besteht und daß Leitungen (6) des
Kühlkreisi aufs in einem solchen Abstand vom Brennerkopf
angeordnet sind, daß sich an ihm die zur Verbrennung von feinem, atmosphärischem Staub, der aus mindestens einem
oberhalb des Brenners angeordneten Venturi-Rohr (3) kommt und im Begriffe steht, sich am Kopf abzulagern, notwendige
und ausreichende Temperatur einstellt.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (6) senkrecht zum Brennerkörper
angeordnet sind und durch geeignete, darin vorgesehene Löcher laufen.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (6) und der Körper (5)
des Brenners durch eine Löt- oder Schweißverbindung
verbunden sind.
4. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Leitungen (6) eine
Überschneidung (Überlappung) zwischen den Leitungen (6) und im Brenner angeordneten Löchern, in die die Leitungen (6)
eingeführt sind, vorgesehen ist.
5. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Bodenelement eines Kessels (7) ausgebildet ist,
an dem an mindestens einer Außenwand eine öffnung (9) zur Verbindung des Kessel inneren mit der äußeren Umgebung
vorgesehen ist.
6. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf Schlitze (2) besitzt, die eine Verengung (2')
in ihrem Mittelbereich aufweisen.
7. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf zwischen Reihen von angrenzenden Schlitzen (2)
Lochreihen (10) angeordnet sind.
8. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturi-Rohre (3) asymmetrisch zum Brennerkopf
angeordnet sind.
9. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Brennerkopf Schlitze (2) vorgesehen sind, die in
mehreren Gruppen (11) unterteilt sind, wobei der Abstand
(12) zwischen den Schlitzen (2) und der Abstand (13) zwischen den Gruppen (11) variabel ist.
Applications Claiming Priority (1)
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