DE9216599U1 - Hochtemperaturbeständiges Kabel - Google Patents
Hochtemperaturbeständiges KabelInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/29—Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame
- H01B7/292—Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame using material resistant to heat
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- H01B7/295—Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame using material resistant to flame
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Description
Beschreibung Die Erfindung betrifft hochtemperaturbeständige Kabel.
Kabel mit Isolationserhalt im Brandfall haben einen breiten Anwendungsbereich, so bspw. im Bauwesen für Rauchklappen,
Feuerwehr-Aufzüge, Notenergieversorgung im Brandfalle u. dgl.
Für den Isolationserhalt wurden verschiendene Testverfahren entwickelt, so z.B. der VDE-Test für den Isolationerhalt bei
Flammeinwirkung entsprechend dem Test IEC 331.
Für Bauzwecke wurde der Entwurf DIN 4102 Teil 12 entwickelt, welcher eine 30, 60 oder 90-minütige Funktionssicherheit
eines Kabels nach Durchlaufen einer Einheitstemperaturkurve fordert; d.h. keine Ausbildung von Kurzschlüssen zwischen den
Leitern; bei ca. 9800C nach der Einheitstemperaturkurve bei
mindestens 90 min.
Eine erhöhte Flammfestigkeit von Kabeln kann durch die Verwendung halogenhaltiger Flammhemmer oder halogenhaltiger
Polymere, wie PVC od. dgl. aber auch durch Zumischen von hochhalogenhaltigen Flammhemmern zu Grundpolymeren erreicht
werden. Insbesondere Chlor- und Bromverbindungen haben sich hier besonders bewährt. Diese Materialien spalten bei
Erhitzung freies Halogen ab, das die Verbrennung hindert. Dieses freie Halogen ist jedoch toxisch, greift andere
Materialien, bspw. Metalle, an und ist hochkorrosiv. Ferner neigen halogenhaltige Kunststoffe in erhöhtem Maße zu einer
starken Rauchentwicklung während der Temperaturbelastung, die beim Löschen erheblich hindert und auch die Orientierung in
brennenden Gebäuden stark erschwert bzw. unmöglich macht.
Auch kann kein halogenierter Kunststoff alleine einen Isolationserhalt vom mehr als 90 Min. gemäß dem DIN-Entwurf
gewährleisten.
Demzufolge ist es erwünscht, halogenfreie hochtemperaturbeständige
Kabel zu haben, die über einen längeren Zeitraum eine zufriedenstellende Funktion im Brandfalle oder im Falle
längerer thermischer Belastung sicherstellen.
Zu diesem Zweck wurde einerseits bereits vorgeschlagen, Kabel in Kabelkanälen aus Fibersilikat mit hervorragenden
Wärmedämmeigenschaften einzuziehen und durch diese Umhüllung das Kabel vor Temperatureinflüssen zu schützen. Dieses
Verfahren ist zwar wirksam, aber außerordentlich aufwendig und erfordert zusätzliche bauliche Maßnahmen. Ferner läßt
sich dieser Schutz bei freiverlegten Kabeln nicht einsetzen.
Es wurden auch bereits Kabel mit guter Temperaturbeständigkeit mit einer MgO-Isolation um die
Leiterbahnen angeboten. Dieses Magnesiumoxid ist aber stark hygroskopisch und muß vor Feuchtigkeitszutritt geschützt
werden, was sehr aufwendige Abdichtmaßnahmen der Kabel im Bereich von Anschlüssen, Steckern u. dgl. erfordert. Das
Kabel wird außerdem sehr schwer und inflexibel, so daß keine zufriedenstellenden Krümmungsradien erreicht werden können.
Derartige Kabel sind bspw. unter der Bezeichnung PYROTENAX von der Fa BICC im Handel erhältlich.
Zum Schutz der Leiter wurden auch Glimmerbandierungen vorgeschlagen,
da Glimmer ein sehr gutes Wärmeisolationsvermögen besitzt, aber ein inflexibles, blättchenförmiges Material
ohne irgendeine Biegbarkeit ist. Bisher waren sog. "Micatapes", also Glimmerbänder, im Handel, bei denen mittels
nicht temperaturbeständiger flexibler Bindematerialien wie Epoxidkunststoffen die Glimmerplättchen zu einem flexiblen
Bandmaterial gebunden wurden, die jedoch im Brandfalle schnell verbrannten und danach die Glimmerblättchen
freisetzten.
Diese Glimmerblättchen ohne Bindemittel hielten keinerlei
dynamischen Beanspruchungen stand und konntne ihre Schutzfunktion nicht mehr erfüllen.
Weiterhin wurde auch versucht, andere anorganische Materialien, als Schutz einzusetzen, so bspw. Glasfasergewebe, die
als Bandierung eingesetzt wurden. Diese Glasfasergewebe hatten eine Temperaturfestigkeit von ca 500 bis 6000C und
verbrannten sodann.
Weiterhin wurden auch Aluminiumhydroxid-gefüllte Kunststoffe für die Kabel eingesetzt, insbesondere als Adernumhüllung,
wobei bei Erhitzung auf ca 2500C. das Aluminiumhydroxid
Wasser abspaltet, das die Verbrennung unterdrückt und zu einer Oxidmasse mit schlechten Wärmeleiteigenschaften
umgewandelt wird. Nichtsdesdoweniger war auch diese Kombination nicht ausreichend, um die erwünschte Langzeit-Temperaturbeständigkeit
zu erzielen.
Ferner wurde auch schon vorgeschlagen, das erheblich temperaturbeständige Quarzfasergewebe, das Temperaturen bis
zu über 10000C widersteht, einzusetzen (DE-3936682).
Die bekannten Maßnahmen waren jedoch noch verbesserungsfähig. Entweder waren si« sehr aufwendig und teuer oder aber die
Wirkung bei höheren'Temperaturen war nicht ausreichend.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein temperaturbeständiges
Kabel zu entwickeln, das die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein hochtemperaturbeständiges Kabel das Keramikmaterial mit
einem Schmelzpunkt zwischen etwa 250 und 8000C aufweist, das
nach Schmelzen einen feuerwidrigen Überzug bildet.
Ein derartiges Keramikmaterial ist unter dem Warenzeichen
"CEEPREE" von der Fa. Brunner Mond & Company erhältlich und besitzt die nachfolgenden Eigenschaften:
Mohsche Härte: 4
pH-Wert einer 10 Gew.%-igen wässrigen Suspension: ca 10,00
Farbe: weiß
Das Material schmilzt ab 3500C zu einer glasartigen Masse.
Diese besitzt oberhalb von etwa 8000C einen Umwandlungspunkt
für die Umwandlung in Keramik.
Bevorzugt weist das Keramikmaterial eine Korngröße im Bereich von etwa 10 bis etwa 300^Um, bevorzugt etwa 20 bis etwa 200/um
auf.
Das eine Feuerbarriere nach Schmelzen bildende Keramikmaterial wird als Füllmaterial in Kabelpolymeren zu
mindestens etwa 20 Gew.% zugesetzt, wobei es zur Vermeidung der Entflammung des Kunststoffmaterials sinnvoll sein kann,
diesem ein weiteres an sich bekanntes Flammschutzmittel zuzusetzen.
Es ist auch möglich, daß das Kermamikmaterial auf einer Bandierungsgrundlage ähnlich den an sich bekannten
glimmerbeschichteten Bändern oder auch gemeinsam mit Glimmer aufgebracht ist und1 dieses Material als Bandierung in/auf
Kabeln eingesetzt wird, bspw. durch Kleben.
Bevorzugt weist das Kabel halogenfreie Polymere auf, damit im Brandfalle keine ätzenden und/oder toxischen
Halogenverbindungen entstehen.
Es kann auch bevorzugt sein, daß das Kabel einen mit mehr als 30 Gew% mit temperaturbeständigen Mineralien, wie SiO2,
gefüllten Polymermantel aufweist.
Schmelzfähiges Keramikmaterial ist auf über 100O0C beständig,
und besitzt eine schlechte Wärmeleitfähigkeit, wodurch die Flammbeständigkeit von Kabeln nach dem Schmelzen des
Keramikpulvers gegenüber den bisher verwendeten Materialien wie Glasgewebe oder auch Glimmmer erheblich verbessert wird.
Keramik entwickelt keinen Rauch bei Temperaturbelastung und auch keine agressiven Abbauprodukte. Bevorzugt wird das
Keramikmaterial als Flammbarriere in Form eines Geflechtes oder einer Bandierung ggf. auch gemeinsam mit anderen
feuerhindernden Schichten, wie bspw. Quarz-, Glas- oder auch Glimmerschichten, auch als Bandierung aufgebracht, verwendet,
die direkt auf den Leitern aufgebracht sein kann und dann eine gegenseitige Berührung der Leiter im Brandfalle
vermeidet oder auch als Schutzgeflecht unter dem Kabelmantel um eine Aderumhüllung aufgebracht sein. Dabei ist es
besonders vorteilhaft, wenn das Keramikmaterial in Form einer Bandierung mit 100%-iger Bedeckung aufgebracht wird.
Selbstverständlich kann das Kabel in üblicher Weise mit weiteren flammhemmenden Materialien ausgerüstet sein, wie
auch Glimmerprodukten, wie Glimmerbandierungen als Flammschutz.
Es ist besonders bevorzugt, daß das Kabel halogenfreie Polymere aufweist-, wodurch eine Qualmentwicklung im
Brandfalle vermindert werden kann und auch das Auftreten giftiger/agressiver halogenhaltiger Gase vermieden werden
kann.
Bevorzugt weist das Kabel eine mit mehr als 30 Gew% mit temperaturbeständigen Mineralien, wie SiO2, gefüllte Polymer-Aderumhüllung
auf, wie bspw. eine Adernumhüllung aus Ethylen-Vinylacetat.
Prinzipiell kann das Keramikmaterial in einem Außenmantel
oder mindestens einem Innenmantel, als Füllmaterial oder Aderisolierung eingebracht sein.
Nachfolgend soll die Erfindung detaillierter anhand der einen Kabelquerschnitt durch eine erfindungsgemäßes Kabel darstellenden
einzigen Zeichnungsfigur näher erläutert werden, wobei die Erfindung keineswegs auf diese eine Ausführungsform begrenzt
sein soll.
Ein vieradriges Kupferkabel mit miteinander verseilten ein- oder mehrdrähtigen Kupferleitern 1 ist hier quer zur Kabellängsachse
geschnitten schematisch dargestellt. Es wurden übliche Zugentlastungsfäden, die bspw. aus Aramid oder auch
Glas od. dgl. bestehen können, weggelassen, da sie für die Hochtemperaturbeständigkeit hier nicht wesentlich sind.
Die Leiter sind von einer an sich bekannten Isolation 2, wie Silicongummi oder auch Ethylen-Propylen-Gummi umgeben. Dieses
Leiterbündel ist von der Adernumhüllung 3 aus nicht vernetztem Ethylen-Vinylacetat umgeben, die mit 80%
Aluminiumhydroxid gefüllt ist. Als Flammbarriere ist eine Bandierung 4 mit auf dieser aufgebrachtem pulverartigem
Keramikmaterial auf die Adernumhüllung aufgewickelt. Das Kabel ist sodann durch einen Mantel aus thermoplastischem
halogenfreiem Elastomeren nach außen abgeschlossen.
Selbstverständlich sind in beliebiger Weise Abwandlungen dieses Kabels innerhalb des Schutzbereiches möglich.
Claims (7)
1. Hochtemperaturbeständiges Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß es Keramikmaterial mit einem Schmelzpunkt zwischen etwa
250 und 8000C aufweist, das nach Schmelzen einen feuerwidrigen überzug bildet.
2. Hochtemperaturbestandiges Kabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Keramikmaterial eine Korngröße im Bereich von etwa 10 bis etwa 300^im, bevorzugt etwa 20 bis
etwa 200jim aufweist.
3. Hochtemperaturbeständiges Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikmaterial als Füllmaterial in
Kabelpolymeren zu mindestens etwa 20 Gew.% zugesetzt ist.
4. Hochtemperaturbeständiges Kabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Keramikmaterial auf einer
Bandierungsgrundlage aufgebracht ist und dieses Material als Bandierung in/auf Kabeln eingesetzt wird.
Bandierungsgrundlage aufgebracht ist und dieses Material als Bandierung in/auf Kabeln eingesetzt wird.
5. Hochtemperaturbeständiges Kabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel
halogenfreie Polymere aufweist.
halogenfreie Polymere aufweist.
6. Hochtemperaturbeständiges Kabel nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel eine mit mehr als 30 Gew% mit temperaturbeständigen Mineralien,
wie SiO2, gefüllten Polymermantel aufweist.
7. Hochtemperaturbeständiges Kabel nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Keramikmaterial in einem Außenmantel oder mindestens einem Innenmantel, als Füllmaterial oder Aderisolierung eingebracht ist.
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Keramikmaterial in einem Außenmantel oder mindestens einem Innenmantel, als Füllmaterial oder Aderisolierung eingebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216599U DE9216599U1 (de) | 1992-12-07 | 1992-12-07 | Hochtemperaturbeständiges Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216599U DE9216599U1 (de) | 1992-12-07 | 1992-12-07 | Hochtemperaturbeständiges Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9216599U1 true DE9216599U1 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6886811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216599U Expired - Lifetime DE9216599U1 (de) | 1992-12-07 | 1992-12-07 | Hochtemperaturbeständiges Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216599U1 (de) |
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