DE9215110U1 - Bolzensicherung - Google Patents
BolzensicherungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
- E04G25/06—Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
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Description
Anmelder: Agostino Scozzari
Fabrikstraße 5 7958 Laupheim
"Bolzensicherung"
Die Erfindung betrifft eine Bolzensicherung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere im Baugewerbe sind zum Verbinden von Gerüstteilen bei der Montage vor Ort am Bau eine Vielzahl von
Steckbolzenverbindungen notwendig. Hierfür werden in der Regel Profilrohre als Gerüstteile verwendet, die an Ihrer
Verbindungsstelle ineinander schiebbar sind. Durch einen Steckbolzen, der zwei übereinanderliegende Bohrungen in zwei
zu verbindenden Profilrohren durchsetzt, werden die beiden Profilrohre nach dem Zusammenstecken in ihrer Stellung
arretiert. Damit diese Steckbolzen bei der Zerlegung des Gerüsts und beim Transport der losen Gerüstteile nicht
verlorengehen, werden diese nach dem Stand der Technik mit Sicherungsketten oder -seilen am jeweiligen Gerüstteil
befestigt.
Diese Lösungen sind jedoch äußerst ungünstig in der Handhabung, da sich z.B. die Kette oder das Seil
unbeabsichtigt in anderen Teilen verhaken kann.
Aus diesem Grunde wurden auch bereits Flachfedern an Einsteckbolzen verwendet, die jedoch bei den außergewöhnlich
harten Einsatzbedingungen am Bau schnell durch Schmutz, Rost oder Überdehnung unbrauchbar wurden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bolzensicherung zu schaffen, die einfach in der Handhabung
und zugunsten einer hohen Lebensdauer von großer Robustheit ist.
Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Bolzensicherung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß weist bei einer Steck- oder Schraubbolzenverbindung zweier Formteile das Formteil, in dessen Richtung der Bolzen
zur Lösung der Verbindung gelöst wird, im folgenden Bolzenhalteteil genannt, einen Anschlag zur Verhinderung der
vollständigen Freigabe des Bolzens nach der Lösung der Verbindung auf. Durch diesen Anschlag bleibt der Bolzen stets
mit dem Bolzenhalteteil verbunden, wobei er weit genug gelöst werden kann, um das andere Formteil, im folgenden
Bolzenaufnahmeteile genannt, nicht mehr zu durchsetzen.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung
möglich.
Zur Realisierung eines erfindungsgemäßen Anschlags wird
vorzugsweise eine Anschlaghülse an der Außenseite des Bolzenhalteteils befestigt. Der Innenquerschnitt der
Anschlaghülse entspricht dabei ungefähr dem Bolzenquerschnitt, so daß dieser in der Anschlaghülse
beweglich untergebracht werden kann.
Vorzugsweise wird die Anschlaghülse an ihrem äußeren Bereich mit vermindertem Innenumfang ausgebildet, wobei der Bolzen
mit seinem diesen Bereich durchsetzenden Teil ein verminderten Außenumfang aufweist. Hierdurch ist der Bolzen
in der Anschlaghülse gefangen, da er mit seinem Bereich
größeren Umfangs nicht durch die Verjüngung der Anschlaghülse
hindurchgeschoben werden kann.
Zur Verwendung in Baugerüstteilen empfiehlt sich ein Steckbolzen, der in die ungefähr zur Deckung gebrachten
Bohrungen der zu verbindenden Teile einsteckbar ist. Ein Schraubbolzen würde auf einer Baustelle aufgrund der erhöhten
Verschmutzung sehr schnell in seiner Funktionsfähigkeit
beeinträchtigt, weshalb für diese spezielle Anwendung eine Steckbolzenverbindung vorzuziehen ist.
Damit die Steckbolzenverbindung eine solide Verbindung zweier
Baugerüstteile ergibt, empfiehlt sich hierbei der Einsatz zweier Profilrohre als Gerüstteile. Im Bereich der
Steckbolzenverbindung wird hierbei ein Profilrohr kleineren Umfangs als Bolzenaufnahmeteil in ein Profilrohr größeren
Umfangs eingeschoben und mittels eines Steckbolzens, der wenigstens jeweils eine Wandung beider Profilore durchsetzt,
arretiert.
Eine zylindrische Formgebung des Steckbolzens und der Anschlaghülse wirkt sich inbesondere dann vorteilhaft auf das
Einstecken und das Ausziehen des Bolzens auf, wenn die Anschlaghülse oder der Bolzen verschmutzt sind. Der Bolzen
kann hierbei zum Ziehen oder Einstecken in die Verbindung um seine Längsachse hin- und hergedreht werden, falls er einmal
durch eine derartige Verschmutzung so schwergängig sein sollte, daß er nicht mehr ohne weiteres beweglich ist.
Der Anschlag zwischen Bolzen und Anschlagshülse wird vorzugsweise als Ringschulter ausgebildet. Sowohl am Bolzen
als auch an der Anschlaghülse wird jeweils eine solche Ringschulter angebracht. Die beiden Ringschultern entsprechen
einander derart, daß sie sich aneinander legen können. Die Fertigung der Anschlaghülse als Drehteil wird hierdurch
besonders vereinfacht.
Zur Absicherung des Bolzens gegen ein unbeabsichtigtes
Herausziehen aus der geschlossenen Steckverbindung empfiehlt es sich, den Bolzen so auszubilden, daß er im gesteckten
Zustand außerhalb des äußeren Profilrohres mit einem Versatz in Längsrichtung des Profilrohres um dieses herumgeführt ist. Im gesteckten Zustand umgreift der Bolzen somit das äußere
Profilrohr, womit er nicht ohne weiteres abgezogen werden
kann. Zur Lösung der Steckverbindung muß der Bolzen um die
Drehachse des Steckteils des Bolzens gedreht werden, wodurch sich der das Profilrohr hintergreifende Teil des Bolzens
aufgrund des Versatzes in Längsrichtung des Profilrohres von diesem abhebt. Nun kann der Bolzen gezogen werden, wobei der in verriegeltem Zustand das Profilrohr hintergreifende Teil
nun an der Seite des Profilrohres zu liegen kommt.
Herausziehen aus der geschlossenen Steckverbindung empfiehlt es sich, den Bolzen so auszubilden, daß er im gesteckten
Zustand außerhalb des äußeren Profilrohres mit einem Versatz in Längsrichtung des Profilrohres um dieses herumgeführt ist. Im gesteckten Zustand umgreift der Bolzen somit das äußere
Profilrohr, womit er nicht ohne weiteres abgezogen werden
kann. Zur Lösung der Steckverbindung muß der Bolzen um die
Drehachse des Steckteils des Bolzens gedreht werden, wodurch sich der das Profilrohr hintergreifende Teil des Bolzens
aufgrund des Versatzes in Längsrichtung des Profilrohres von diesem abhebt. Nun kann der Bolzen gezogen werden, wobei der in verriegeltem Zustand das Profilrohr hintergreifende Teil
nun an der Seite des Profilrohres zu liegen kommt.
Selbstverständlich ist eine erfindungsgemäße Bolzensicherung
nicht nur bei Baugerüsten und nicht nur für
Steckbolzenverbindungen einsetzbar. Ein erfindungsgemäßer
Anschlag kann ohne weiteres wie o. a. bei Schraubbolzen und
bei beliebigen Formteilen zum Einsatz gebracht werden.
Steckbolzenverbindungen einsetzbar. Ein erfindungsgemäßer
Anschlag kann ohne weiteres wie o. a. bei Schraubbolzen und
bei beliebigen Formteilen zum Einsatz gebracht werden.
Außerdem sind eine Vielzahl von Ausführungen für einen
erfindungsgemäßen Anschlag möglich. Denkbar wäre
beispielsweise auch ein U-förmiger Aufsatz an dem
Bolzenhalteteil, dessen Quersteg eine Langlochbohrung in dem Bolzen freibeweglich durchsetzt. Wesentlich ist aber, daß ein Anschlag auf dem Formteil angebracht wird, in dessen Richtung der Bolzen zur Lösung der Verbindung bewegt wird.
erfindungsgemäßen Anschlag möglich. Denkbar wäre
beispielsweise auch ein U-förmiger Aufsatz an dem
Bolzenhalteteil, dessen Quersteg eine Langlochbohrung in dem Bolzen freibeweglich durchsetzt. Wesentlich ist aber, daß ein Anschlag auf dem Formteil angebracht wird, in dessen Richtung der Bolzen zur Lösung der Verbindung bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen die
Fig. 1 und
Fig. 2 zwei verschiedene Seitenansichten einer
Steckbolzenverbindung mit erfindungsgemäßer
Bolzensicherung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Steckverbindung
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Steckverbindung
mit Bolzensicherung in geöffnetem Zustand, Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 in verriegeltem
Zustand,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit rundem
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit rundem
Querschnitt und
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 in verriegeltem
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 in verriegeltem
Zustand.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Steckverbindung 1 mit einem oberen Vierkantprofilrohr 2 und einem unteren
Vierkantprofilrohr 3 dargestellt. Mit dem unteren Vierkantprofilrohr 3 ist ein Innenprofilrohr 4 mit kleinerem
Umfang starr verbunden. Das Innenprofilrohr 4 ist in das obere Profilrohr 2 eingeschoben. Ein Steckbolzen 5 umfaßt ein
vorderes Steckteil 6 und einen hinteren Sicherungsbügel 7. Das Steckteil 6 befindet sich im Innern einer
Anschlaghülse 8, die mit dem oberen Profilrohr 2 fest verbunden ist und eine Anschlagschulter 9 aufweist. Der
Steckbolzen 5 bildet am Übergang des Steckteils 6 zum Sicherungsbügel 7 eine mit der Anschlagschulter 9
korrespondierende Schulter 10. Das Innenprofilrohr 4 weist
auf Höhe des Steckteils 6 eine Aufnahmebohrung 11 auf.
Die in den Figuren 1 und 2 gestrichelt eingezeichneten inneren Bauteile sind in den Querschnittsdarstellungen der
Figuren 3 bis 6 deutlicher hervorgehoben.
Fig. 3 und Fig. 5 bzw. Fig. 4 und 6 unterscheiden sich jeweils nur durch verschiedene Querschnittsprofile der
Profilrohre 2, 4, der in den Figuren 3 und 4 vierkantförmig und in den Figuren 5 bzw. 6 kreisförmig ist.
In den Figuren 3 und 5 befindet sich die Steckverbindung in entriegeltem Zustand. Das Steckteil 6 schlägt mit seiner
Schulter 10 an der Anschlagschulter 9 der Anschlaghülse 8 an. Dabei ist die Aufnahmebohrung 11 des Innenprofilrohrs 4 nicht
mehr vom Steckteil 6 durchsetzt. In diesem Zustand kann das Innenprofilrohr 4 aus dem Profilrohr 2 herausgezogen werden.
Der Steckbolzen 5 ist in der Anschlaghülse 8 gefangen und kann somit nicht verlorengehen.
In den Figuren 4 und 6 befindet sich die Steckverbindung in verriegeltem Zustand, d.h. das Steckteil 6 des Steckbolzens
durchsetzt die Aufnahmebohrung 11 des Innenprprofilrohres 4 und verriegelt dieses mit dem Profilrohr 2.
In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, wie der Sicherungsbügel 7 des Steckbolzens 5 das Profilrohr 2
hintergreift, wodurch die Steckverbindung zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Die Breite b des
Sicherungsbügels erscheint in den Querschnittsdarstellungen im geschlossenen Zustand kleiner als in geöffnetem Zustand.
Dies rührt daher, daß in dieser Darstellung nur eine Projektion des Sicherungsbügels auf die Schnittebene sichtbar
ist und der Bolzen beim Übergang von der verriegelten zur entriegelten Stellung gegenüber der Schnittebene verdreht
wird.
Dieser Vorgang ist besser anhand der Figuren 1 und 2 zu verstehen, wo die Stellung des Sicherungsbügels 7 in
entriegelter Position mit durchgezogenen Linien und in verriegelter Position 7' mit gestrichelten Linien dargestellt
ist.
-B-
1 Steckverbindung
2 oberes Profilrohr
3 unteres Profilrohr
4 Innenprofilrohr
5 Steckbolzen
6 Steckteil
7 Sicherungsbügel
8 Anschlaghülse
9 Anschlagschulter
10 Schulter
11 Aufnahmebohrung
Zusammenfassung:
Es wird eine Bolzensicherung insbesondere für Baugerüstteile vorgeschlagen, wodurch ein Bolzen (5) ohne Sicherungsketten
oder Seile gegen Verlust gesichert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß von den beiden durch die Bolzenverbindung zu
verbindenden Formteile (2, 3) dasjenige, in dessen Richtung der Bolzen (5) zur Lösung der Verbindung bewegt wird, mit
einem Anschlag (9, 10) zur Verhinderung der vollständigen Freigabe des Bolzens (5) nach der Lösung der Verbindung zu
versehen ist.
Claims (8)
1. Bolzensicherung insbesondere für Baugerüstteile, zur Sicherung eines Bolzens gegen Verlust nach dem Lösen einer
Steck- oder Schraubbolzenverbindung zwischen zwei Formteilen, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Formteil, in dessen
Richtung der Bolzen (5) zur Lösung der Verbindung lösbar ist, als Bolzenhalteteil mit einem Anschlag (9, 10) zur
Verhinderung der vollständigen Freigabe des Bolzens (5) nach dem Lösen der Verbindung versehen ist.
2. Bolzensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenseite des Bolzenhalteteils (2) eine
Anschlaghülse (8) befindet, deren Innenquerschnitt ungefähr dem Bolzenquerschnitt (6) entspricht.
3. Bolzensicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (8) an ihrem
äußeren, vom Bolzenhalteteil (2) entfernten Bereich einen verminderten Innenumfang und der Bolzen mit seinem diesem
Bereich durchsetzenden Teil ein verminderten Außenumfang aufweisen.
4. Bolzensicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) ein
Steckbolzen (6) ist.
5. Bolzensicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenhalteteil (2) ein
Profilrohr größeren Umfangs ist, in das ein Bolzenaufnahmeteil (4) einschiebbar ist.
6. Bolzensicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) und die
Anschlaghülse (8) zylindrisch geformt ist.
7. Bolzensicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (5) und die Anschlaghülse
(8) einander entsprechende Anschlagringschultern (9, 10) aufweisen.
8. Bolzensicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) außerhalb des
äußeren Profilrohres (2) in verriegeltem Zustand mit einem Versatz in Längsrichtung des Profilrohres um dieses
herumgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215110U DE9215110U1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Bolzensicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215110U DE9215110U1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Bolzensicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9215110U1 true DE9215110U1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6885734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9215110U Expired - Lifetime DE9215110U1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Bolzensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9215110U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19844613A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-03-30 | Plettac Ag | Vertikales Gerüstrohr mit verbesserter Lastaufnahmefähigkeit |
EP1700977A1 (de) | 2005-03-08 | 2006-09-13 | Jalmat Industrie Mediterranee | Verriegelungsvorrichtung für Rahmen von Gerüsten und Stütztürmen |
WO2013113732A1 (de) * | 2012-02-02 | 2013-08-08 | Doka Industrie Gmbh | Absteckbügel |
-
1992
- 1992-11-06 DE DE9215110U patent/DE9215110U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19844613A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-03-30 | Plettac Ag | Vertikales Gerüstrohr mit verbesserter Lastaufnahmefähigkeit |
EP1700977A1 (de) | 2005-03-08 | 2006-09-13 | Jalmat Industrie Mediterranee | Verriegelungsvorrichtung für Rahmen von Gerüsten und Stütztürmen |
FR2883015A1 (fr) * | 2005-03-08 | 2006-09-15 | Jalmat Ind Mediterranee Sa | Dispositif de verrouillage pour cadres d'echafaudages et tours d'etaiement |
WO2013113732A1 (de) * | 2012-02-02 | 2013-08-08 | Doka Industrie Gmbh | Absteckbügel |
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