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DE9214899U1 - Anordnung zur Steuerung einer Sende-/Empfangseinrichtung von Basisstationen bzw. Mobilteilen eines Schnurlostelefonsystems - Google Patents

Anordnung zur Steuerung einer Sende-/Empfangseinrichtung von Basisstationen bzw. Mobilteilen eines Schnurlostelefonsystems

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DE9214899U1
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cordless telephone
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base station
mobile parts
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DE9214899U
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Siemens Corp
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Siemens AG
Siemens Corp
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Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

G \ S2 O OE
Siemens Aktiengesellschaft
Anordnung zur Steuerung einer Sende-VEmpfangseinrichtung von Basisstationen bzw. Mobilteilen eines Schnurlostelefonsystems
Schnurlostelefonsysteme können in der Weise ausgestaltet sein, daß jeweils einer Basisstation eine Mehrzahl von Mobilteilen zugeordnet sind, wobei auch Verbindungen zwischen zwei und mehr Mobilteilen herstellbar sind, die derselben Basisstation zugeordnet sind. Die Basisstationen derart komplexer Schnurlostelefonsysteme haben eine entsprechende Koppelfeldschaltung aufzuweisen. Herkömmliche, in Nebenstellenanlagen eingesetzte Koppelfeldschaltungen weisen jedoch eine vergleichsweise komplexe Struktur auf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art mit einer relativ einfachen Koppelfeldstrukstur anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß in der Basisstation lediglich ein Speicher vorgesehen ist, der im Rahmen einer Verbindung zwischen zwei Mobilteilen übermittelte Nutzdaten zwischenspeichert.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung; Fig. 2 einen TDMA-Zeitrahmen und
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Fig. 3 ein Diagramm, das die Zwischenspeicherung im Rahmen einer Verbindung die zwischen zwei Mobilteilen übermittelter Nutzdaten veranschaulicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Empfangseinrichtung wird beispielsweise durch die Basisstation FT eines schnurlosen Telefons gebildet. Dabei wird bei der folgenden Beschreibung davon ausgegangen, daß für das Schnurlostelefon der DECT-Standard implementiert ist. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt. Die empfangsseitige Einrichtung besteht aus einem Empfangsteil mit zwei Empfangsantennen Al und A2. Zusätzlich kann eine Sendeeinrichtung in Verbindung mit der Empfangseinrichtung vorgesehen sein. Die Sendeeinrichtung ist ebenfalls mit den Antennen Al und A2 verbunden, die in diesem Fall auch als Sendeantennen fungieren. Die Sende-/Empfangseinrichtung ist in Fig. 1 mit "TRANSC" bezeichnet.
In das Sende-/Empfangsteil TRANSC ist zunächst ein Schaltelement ADS (Antenna Diversity Switch) integriert, welches von Steuerdaten CDATA gesteuert wird, die ein Prozessor DECT-C - wie noch beschrieben wird - bildet und beispielsweise über eine Multiplex-/Demultiplexeinheit MUL/DEM der Sende-/Empfangseinrichtung TRANSC zuführt. 25
Als Prozessor DEC-T kann ein programmierbarer Mikroprozessor oder eine Hardwarestruktur verwendet werden, die beispielsweise Latches zur Zwischenspeicherung gebildeter Feldstärke - und/oder Schwellwerte und Komparatoren zum Vergleich verschiedener Werte aufweist. Im weiteren bezeichnet DEC-T beide Ausgestaltungen.
In der Einrichtung TRANSC ist ferner eine Einrichtung RSSI-C integriert, die die Feldstärke empfangener Signale mißt. Diese Einrichtung RSSI-C dient allgemein der Prüfung, ob ein Kanal belegt ist (vgl. DECT-draft prETS,
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175-3:1991, page 164). Die Vorschrift, wie die Feldstärke zu messen ist, wird im DECT-Standard angegeben (vgl. DECT-draft prETS 300 175-2:1991 page 31,6.2 und page 38,8.3). Die Kanalbelegung wird durch das Messen der Feldstärke (Mindestfeldstärke) empfangener Signale festgestellt. Die Einheit RSSI-C mißt also die Feldstärke empfangener Signale, wobei die Meßergebnisse dem Prozessor DECT-C über einen Analog/Digitalwandler A/D zugeführt werden und von dem Prozessor zur Bildung der Steuerdaten CDATA und zur Steuerung des im Prozessor DECT-C integrierten Schwellwertgenerators TH-G verwendet werden. Der Schwellwertgenerator TH-G bildet im laufenden Betrieb fortwährend aktualisierte Werte, die der Ansteuerung der Antennen Al, A2 dienen.
Die Multiplex-/Demultiplexeinheit MUL/DEM erzeugt bzw. empfängt beispielsweise 1,152 Mbit/s-Daten im DECT-Burst-Format und ordnet empfangenen bzw. zu sendenden Datenpaketen bis zu beispielsweise sechs internen bzw. drei externen Telefonverbindungen im Zeitlagegetrenntverfahren (Time Division Multiple Access TDMA) zu. Ein dem Prozessor DECT-CC zugeordnetes Steuerungsprogramm ist in der Weise ausgestaltet, daß Funkverbindungen auf vorgegebenen Frequenzen (Frequency Division Multiple Access FDMA) und in mehreren Zeitschlitzen (Time Slots) von Zeitmultiplexkanälen (Time Division Multiple Access TDMA) erfolgen. In einem Speicher MEM werden Nutzdaten zwischengespeichert, wie anhand von Figur 3 beschrieben wird.
Der Einrichtung MUL/DEM sind Codier-ZDecodiereinrichtungen ADPCM integriert, denen interne Teilnehmerschaltungen bzw. Amts- oder Nebenstellenanlagenschaltungen nachgeschaltet sind. Diese der Einrichtung MUL/DEM nachgeschalteten Einrichtungen bilden ein Telefonteil TFT, das
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im übrigen in gleicher Weise aufgebaut sein kann wie die Telefonleitungsteile bekannter Schnurlostelefon-Systeme (Wolf, Klaus: "Auch ohne Schnur "auf Draht"" ,telcom report 10, 1987), Heft 2, Seiten 130 ff. (134).
Sofern die in Figur 1 dargestellte Anordnung ein Mobilteil PT eines schnurlosen Telefons mit mehreren Antennen darstellt, so kann der Funktionsblock TFT durch die Komponenten gebildet werden, die im Mobilteil unabhängig von der erfindungsgemäßen Auswahl von Zeitschlitzen arbeiten (vgl. "Mikrophon, Akkumulatoren, Kennungskontakt, LED-Anzeige, Tastenfeld 4x5, Klappenschalter, Ruforgan, Hörkapsel", telcom report IO (1987), Heft 2, Seite 135).
Fig. 2 zeigt einen an sich bekannten TDMA-Zeitrahmen in einem Schnurlostelefonsystem nach dem DECT-Standard. Ein TDMA-Zeitrahmen umfaßt 24 Zeitschlitze (time slots) 0...24, wobei in den Zeitkanälen 1...12 Verbindungen von der Basisstation zu Mobilteilen und in den Zeitkanälen 13...24 Verbindungen von den Mobilteilen zu den Basisstationen hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch zwei Mobilteile PTl, PT2 sowie eine zwischen ihnen angeordnete Basisstation FT, die an verschiedenen Orten angeordnet sind (waagerechte Achse d). Zwischen beiden Mobilteilen PTl, PT2 besteht eine Funkverbindung, die über die Basis FT führt.
In Fig. 3 ist die Übermittlung von Nutzdaten zwischen den beiden Mobilteilen und der zwischen ihnen angeordneten Basisstation für vier (TDMA-)Zeitrahmen FRl, FR2, FR3 und FR4 dargestellt (vertikale nach unten weisende Zeitachse t).
Die schräge Schraffur in Fig. 3 bezeichnet Informationen, die von dem Mobilteil PTl über die Basisstation FT dem
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Mobilteil PT2 übermittelt werden, während die vertikale Schraffur Informationen bezeichnet, die von dem Mobilteil PT2 über die Basisstation FT dem Mobilteil PTl übermittelt werden.
TX bezeichnet jeweils eine Sendeeinrichtung (in PTl, FT, PT2), während RX eine Empfangseinrichtung (in PTl, FT, PT2) bezeichnet.
Sprachinformationen, die in das Mobilteil PTl vom Zeitpunkt a bis zum Zeitpunkt d eingegeben werden (10 ms) werden komprimiert und zum Zeitpunkt e beispielsweise im Zeitschlitz "1" von der Sendeeinrichtung des Mobilteils PTl an die Empfangseinrichtung RX der Basisstation FT übertragen. In der Basisstation wird diese im Zeitschlitz 1 übertragene Information in den Speicher MEM eingeschrieben und bis zum Zeitpunkt h zwischengespeichert, was schematisch durch den gekrümmten, nach unten weisenden Pfeil "I" in Fig. 3 dargestellt ist. Zum Zeitpunkt h wird diese Information im Zeitschlitz "24" von der Sendeeinrichtung TX der Basisstation zu der Empfangseinrichtung RX des Mobilteils PT2 übermittelt. Für die Verbindung zwischen dem Mobilteil PT2 und der Basisstation ist beispielsweise der Zeitschlitz "12" zugeordnet (vgl. Zeitpunkte b, f, j). Wie für den Zeitrahmen FR3 dargestellt, wird die vom Mobilteil PT2 im Zeitschlitz "12" übermittelte Information in der Basisstation (im Speicher MEM) zwischengespeichert und im Zeitschlitz "13" an das Mobilteil PTl zum Zeitpunkt k übermittelt. In diesem Fall erfolgt also eine relativ kurze Zwischenspeicherung, während für die von PTl an PT2 im Zeitrahmen FR2 die längst mögliche Zwischenspeicherung vom Zeitschlitz "1" bis zum Zeitschlitz "24" (Zeitpunkte e-h) vorgesehen ist. Die vorstehend betrachtete Zwischenspeicherung der Informationen vom Zeitpunkt j bis zum Zeitpunkt k ist in Fig. durch den Pfeil II dargestellt.
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Claims (1)

S 1*2 Q DE 6 Schutzansprüche
1. Anordnung zur Steuerung einer Sende-ZEmpfangseinrichtung von Basisstationen (FT) bzw. Mobilteilen (PT) eines schnurlosen Telefonsystems, wobei die Basisstationen (FT) bzw. die Mobilteile (PT) jeweils einen Prozessor (DECT-CC) aufweisen, dem ein in der Weise ausgestaltetes Steuerungsprogramm zugeordnet ist, das Funkverbindungen zwischen jeweils einer Basisstation (FT) und einer Mehrzahl von Mobilteilen (PTl,...PTn) hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation (FT) Speicher (MEM) für die Zwischenspeicherung von Nutzdaten enthält, die der Anordnung im Rahmen einer Verbindung zwischen zwei Mobilteilen (PTl, PT2) von dem ersten Mobilteil (PTl) übermittelt werden und die die Anordnung an das zweite Mobilteil (PT2) übermittelt.
DE9214899U 1992-11-02 1992-11-02 Anordnung zur Steuerung einer Sende-/Empfangseinrichtung von Basisstationen bzw. Mobilteilen eines Schnurlostelefonsystems Expired - Lifetime DE9214899U1 (de)

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