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DE9214590U1 - Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen

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Publication number
DE9214590U1
DE9214590U1 DE9214590U DE9214590U DE9214590U1 DE 9214590 U1 DE9214590 U1 DE 9214590U1 DE 9214590 U DE9214590 U DE 9214590U DE 9214590 U DE9214590 U DE 9214590U DE 9214590 U1 DE9214590 U1 DE 9214590U1
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DE
Germany
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roof
scaffolding
roofing material
functional part
transporting
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE9214590U
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/34Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like
    • E06C1/345Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like specially adapted to be installed parallel to the roof surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/02Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/12Lifts or other hoisting devices on ladders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/48Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects
    • E06C7/488Supports specially adapted to attach a ladder to a ridge of a roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Lippen, Stachow, Sehn-"11
& Partner 27· oktober 1992
Patentanwälte
Frankenforster Siraße 135-137
5060 ßergisch Gladbach 1 Egon Schmitz W-5060 Beraiach Gladbach 2
Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen, die mit Rollen zum Anhängen an und zum Bewegen auf Dachlatten versehen ist.
Es ist ein als Ziegelboy bekanntes Hilfsmittel zum Verteilen von Betondachsteinen und Dachziegeln auf der Dachfläche bekannt, das einen Rahmen mit einer Auflagefläche und einer senkrecht dazu stehenden Stützfläche aufweist. Auf die Auflagefläche kann das Dachmaterial aufgelegt werden, wobei es sich dann infolge der Dachschräge gegen die Stützfläche lehnt.
An dem Rahmen sind Laufrollen in der Art befestigt, daß an der Oberseite Rollen zum Einhängen in die Dachlatten, wodurch die Dachlatten als Laufschienen genutzt werden, und senkrecht dazu stehende Laufrollen zum oberen Abstützen auf den Dachlatten angeordnet sind. Die Unterseite des Rahmens ist mit Laufrollen zum unteren Abstützen auf den Dachlatten versehen, die zum Ausgleich unterschiedlicher Lattenabstände relativ lang gestaltet sind.
Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß das Hilfsmittel im beladenen Zustand von Hand umgesetzt werden muß, was eine schwere körperliche Belastung darstellt, die Aufnahmemenge sehr beschränkt und auf dem Dach Gefahren mit sich bringt.
Außerdem ist der beschwerliche manuelle Aufwärtstransport von Dachmaterial nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen anzugeben, die den Auf- und Abwärtstransport und den Längstransport von Dachmaterialien unter weitgehender Vermeidung körperlicher Belastung ermöglicht und die Gefährdung bei Dacharbeiten verringert.
Gemäß der Erindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein leiterähnliches Gerüst vorgesehen ist, welches aus mehreren Gerüstteilen zusammengesetzt ist und welches wahlweise über die gesamte oder über Teile der Höhe der Dachfläche längsverschieblich aufliegt. Mit diesem Gerüst ist ein erstes Funktionsteil verbunden, an dem eine Zugvorrichtung angeordnet ist, und an dessen der Dachfläche zugewandten Seite senkrecht zueinander stehende Rollen drehbar befestigt sind. Weiterhin ist mit dem Gerüst ein zweites Funktionsteil verbunden, an dessen der Dachfläche zugewandten Seite Langrollen in Längserstreckung des Gerüstes drehbar befestigt sind. Zwischen dem ersten und dem zweiten Funktionsteil auf- und abwärtsbeweglich ist ein Wagen vorgesehen, der mit der Zugvorrichtung verbunden ist und der mit einer Auflagefläche und einer senkrecht dazu stehenden Stützfläche zur Aufnahme der Dachziegel, -pfannen, -steine oder anderen Dachmaterialien versehen ist.
Die Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen ist so gestaltet, daß sie weitgehendst jeder Dachform angepaßt werden kann. Dazu werden die Gerüstteile verwendet, die an sich bekannt sind. Beipielsweise werden derartige Gerüstteile bei Schrägaufzügen eingesetzt, die auch für Dacharbeiten Verwendung finden. Damit ergeben sich herstellungsseitige Vorteile. Aber auch bei der Anwendung zeigt es sich als günstig, daß nicht zusätzliche Bauteile vonnöten sind.
Bei der Ausführung von Dacharbeiten werden die Dachmaterialien mittels eines Schrägaufzuges oder mit anderen Aufzugsmitteln auf das Dach gebracht. Dort werden diese Materialien auf den Wagen umgeladen und sind danach auf der Dachfläche genau an die Stelle zu bringen, an der die Arbeiten ausgeführt werden.
Zum Zwecke des Beladens ist es ein großer Vorteil, daß der Wagen sehr weit nach oben gefahren werden kann. Wenn dabei die Vorrichtung sehr weit oben, beispielsweise in die oberste Dachlatte eingehängt wird, bietet sich die Möglichkeit, die Dachmaterialien von der anderen Dachseite heranzuführen und auf dem Dachfirst umzuladen. Dies ist besonders dann günstig, wenn das Dach nur von einer Seite beschickt werden kann.
Während die Vorrichtung in Längsrichtung ohne erheblichen Kraftaufwand manuell verschoben werden kann, erleichtert die Zugvorrichtung den ansonsten kraftaufwendigen Auf- und Abwärtstransport.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Zugvorrichtung als eine mit einem Bremsmotor versehene Seilwinde ausgeführt, wobei das freie Seilende an dem Wagen angelenkt ist. Dabei ist es zweckmäßig, den Motor über eine Fernbedienung steuerbar zu gestalten.
Unter einem Bremsmotor ist dabei ein solcher zu verstehen, dessen Welle im nichtangetriebenen Zustand feststeht und 0 nicht durch äußere Krafteinwirkung drehbar ist. Somit ist eine Abwärtsbewgung, wie bei der Aufwärtsbewegung, nur durch Antrieb des Motors zu ermöglichen, wodurch der Wagen in jeder beliebigen Höhenstellung angehalten werden kann.
Es ist auch möglich, die Zugvorrichtung als eine mit einer Lastdruckbremse versehen Handwinde auszuführen.
Eine derartige Ausführung ist dort sehr vorteilhaft, wo ein Elektroenergieanschluß nur schwer realisierbar ist, wo Verbrennungsmotorantriebe nicht einsetzbar sind oder wo der Umfang der durchzuführenden Arbeiten einen Handantrieb rechtfertigt.
Weiterhin ist es günstig, eine wahlweise am ersten oder zweiten Funktionsteil oder am Gerüst befestigbare Kabeltrommel vorzusehen. Damit ist auf bequeme und einfache Art und Weise ein Elektroenergieanschluß auch über größere Entfernungen möglich.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
20
Fig. 2 ein Gerüstteil als Einzelteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein leiterähnliches Gerüst 1 vorgesehen, welches aus mehreren Gerüstteilen 2 zusammengesetzt ist.
Dazu weisen die Gerüstteile 2, wie in Fig. 2 ersichtlich, an einem Ende Laschen 3 mit Öffnungen 4 auf, die mit Öffnungen 0 5 im Gerüstteil 2 korrespondieren. Die Öffnungen 4 und 5 sind zum Zwecke der Aufnahme eines Innensechskantes einer Schloßschraube 6 quadratisch ausgeführt.
So ist durch die Öffnung 4 eines Gerüstteiles 2.1 und durch die Öffnung 5 des benachbarten Gerüstteiles 2.2 eine Schloßschraube 6 steckbar, die mit einer Ring- oder Flügelmutter
7 versehen wird, so daß für die Montage selbst kein Werkzeug benötigt wird.
Durch ein Aneinanderreihen von einer Vielzahl von Gerüstteilen 2 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf die Dachhöhe entsprechend eingestellt werden.
Mit dem oberen Gerüstteil 2.2 ist ein erstes Funktionsteil
8 verbunden, an dem eine mit einem Bremsmotor 9 versehene Seilwinde 10 angeordnet ist, die über einen nicht näher dargestellten Fernschalter als Fernbedienung steuerbar ist.
An der der Dachfläche zugewandten Seite des ersten Funktionsteiles 8 sind auf beiden Seiten senkrecht zueinander stehende Rollen 11 drehbar befestigt.
Mit dem unteren Gerüstteil 2.1 ist ein zweites Funktionsteil 12 verbunden, an dessen der Dachfläche zugewandten Seite auf jeder Seite des zweiten Funktionsteiles 12 eine Langrolle 13 in Längserstreckung des Gerüstes 1 drehbar befestigt ist.
Zwischen dem ersten 8 und dem zweiten Funktionsteil 12 auf- und abwärtsbeweglich ist ein Wagen 14 vorgesehen, an dem das freie Ende des Seiles 15 der Seilwinde 10 befestigt ist. Die unterste Stellung des Wagens 14 endet oberhalb der Langrollen 13, wodurch ein Kippen der Vorrichtung in jedem Falle vermieden wird.
Der Wagen 14 ist mit einer Auflagefläche 16 und einer senkrecht dazu stehenden Stützfläche 17 zur Aufnahme der Dachziegel, -pfannen, -steine oder anderen Dachmaterialien versehen.
Am zweiten Funktionsteil 12 ist eine Kabeltrommel 18 zum An-5 Schluß des Bremsmotors 9 an eine Stromversorgung vorgesehen.
27. Oktober 1992 L-Ad/ad
5 Egon Schmitz
W-5060 Bergisch Gladbach
Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial 10 auf schrägen Dachflächen
Bezuaszeichenliste
1 Gerüst
2 Gerüstteil
2.1 unteres Gerüstteil
2.2 oberes Gerüstteil
3 Lasche
4 Öffnung in der Lasche
5 Öffnung im Gerüstteil
6 Schloßschraube
7 Ring- oder Flügelmutter
8 erstes Funktionsteil
9 Bremsmotor
10 Seilwinde
11 Rolle
12 zweites Funktionsteil
13 Langrolle
14 Wagen
15 Seil
16 Auflagefläche
17 Stützfläche
18 Kabe1trorame1

Claims (4)

27. Oktober 1992 L-Ad/ad Egon Schmitz W-5060 Berqisch Gladbach 2 Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen Ansprüche
1. Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen mit Rollen zum Anhängen an und zum Bewegen auf Dachlatten, gekennzeichnet durch
- ein leiterähnliches Gerüst (1), welches aus mehreren Gerüstteilen (2.1; 2.2) zusammengesetzt ist und welches wahlweise über die gesamte oder über Teile der Höhe der Dachfläche langsverschieblich aufliegt,
- ein mit dem Gerüst (1) verbundenes erstes Funktionsteil (8) , an dem eine Zugvorrichtung (10) angeordnet ist, und an dessen der Dachfläche zugewandten Seite senkrecht zueinander stehende Rollen (11) drehbar befestigt sind,
- ein mit dem Gerüst verbundenes zweites Funktionsteil (12), an dessen der Dachfläche zugewandten Seite Langrollen (13) in Längserstreckung des Gerüstes (1) drehbar befestigt sind und
- einem zwischen dem ersten (8) und dem zweiten Funktionsteil (12) auf- und abwärtsbeweglichen Wagen (14), der mit der Zugvorrichtung (10) verbunden ist, mit einer Auflagefläche (16) und einer senkrecht dazu ste-
henden Stützfläche (17) zur Aufnahme der Dachziegel, pfannen, -steine oder anderen Dachmaterialien.
2. Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugvorrichtung als eine mit einem Bremsmotor (9) versehene Seilwinde (10) ausgeführt ist, wobei das freie Seilende an dem Wagen (14) angelenkt ist.
3. Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Zugvorrichtung als eine mit einer Lastdruckbremse versehen Handwinde ausgeführt ist.
4. Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine wahlweise am ersten (8) oder zweiten Funktionsteil (12) oder am Gerüst (1) befestigbare Kabeltrommel.
DE9214590U 1992-10-28 1992-10-28 Vorrichtung zum Transport von Dachmaterial auf schrägen Dachflächen Expired - Lifetime DE9214590U1 (de)

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DE (1) DE9214590U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500232A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Kaethe Schulten Fa Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten
DE29804327U1 (de) 1998-03-11 1998-05-20 Geda-Dechentreiter Maschinenbau GmbH, 86663 Asbach-Bäumenheim Verriegelungsvorrichtung für die Leiterelemente eines Bauaufzuges o.dgl.
EP1174561A3 (de) * 2000-07-17 2002-07-24 Klemens Wehner Förderband für Bedachungsmaterial

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500232A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Kaethe Schulten Fa Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten
DE29804327U1 (de) 1998-03-11 1998-05-20 Geda-Dechentreiter Maschinenbau GmbH, 86663 Asbach-Bäumenheim Verriegelungsvorrichtung für die Leiterelemente eines Bauaufzuges o.dgl.
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