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DE9213864U1 - Bauzaun aus Fertigelementen - Google Patents

Bauzaun aus Fertigelementen

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Publication number
DE9213864U1
DE9213864U1 DE9213864U DE9213864U DE9213864U1 DE 9213864 U1 DE9213864 U1 DE 9213864U1 DE 9213864 U DE9213864 U DE 9213864U DE 9213864 U DE9213864 U DE 9213864U DE 9213864 U1 DE9213864 U1 DE 9213864U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feet
construction fence
support frame
construction
hollow profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9213864U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MORSCH WALTER 6748 BAD BERGZABERN DE
Original Assignee
MORSCH WALTER 6748 BAD BERGZABERN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MORSCH WALTER 6748 BAD BERGZABERN DE filed Critical MORSCH WALTER 6748 BAD BERGZABERN DE
Priority to DE9213864U priority Critical patent/DE9213864U1/de
Publication of DE9213864U1 publication Critical patent/DE9213864U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/08Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of metal, e.g. sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3209Temporary tunnels specially adapted against falling objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/165Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Bauzäune zum Absichern von Baustellen, bestehend aus Fertige Lernen ten in Form von Tafeln mit Füßen.
Zur Abgrenzung von Baustellen werden überwiegend geschlossene Bauzäune aufgestellt. Diese werden vor Ort aus rohen Balken und Brettern zusammengenagelt bzw. -geschraubt. Diese Konstruktionen sind im allgemeinen wenig dauerhaft. Nach Aufheben der Baustelle sind die Bauzaunelemente durch die Einwirkungen von Wind und Wetter, durch mechanische Beanspruchungen und insbesondere durch den Abriß selbst meist so beschädigt, daß eine Wiederverwendung nicht möglich ist. Das ganze Holz Landet auf dem Abfall und schließlich in der Müllverbrennung. Dieser Zustand ist äußerst unbef r i edi gend.
Bauzäune, besonders von innerstädtischen GroßbausteLL en, sind als Werbeflächen grundsätzlich sehr begehrt. Allerdings bilden die rohen Bretterzäune einen denkbar schlechten Untergrund zum Ankleben von Plakaten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und einen Bauzaun anzugeben, der eine den Vorschriften und Erfordernissen genügende Abgrenzung der Baustelle ermöglicht, wiederverwendbar ist und optimale Bedingungen für das Anbringen von Werbeplakaten bietet.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen Bauzaun mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Durch den Aufbau des Bauzauns aus vorgefertigten Tafeln, die in unterschiedlichen Längen gefertigt werden können, so daß unter allen Umständen eine Anpassung an die räumlichen
Gegebenheiten der Baustelle möglich ist, kann der Bauzaun in kürzester Zeit montiert werden. Es entfällt der bisher erforderliche, mehrtägige Arbeitsaufwand zur Erstellung der Holzzäune. Dadurch liegen die erfindungsgemäßen Bauzäune preislich etwa gleich mit den üblichen Holzzäunen, bieten jedoch einen erheblich ästhetischeren Anblick. Dank der Verwendung von Hohlprofilen sind die Fertigelemente gleichzeitig leicht und stabil.
Die Blechtafel, die vorzugsweise aus Aluminium besteht, und dann völlig rostfrei ist, bietet einen optimalen Untergrund zum Ankleben von Werbeplakaten und läßt sich bei Bedarf schnell und vollständig reinigen. Aluminiumtafeln lassen sich auch mittels Siebdruck dauerhaft bedrucken.
Die Hohlprofile für den Tragrahmen und die Füße bestehen vorzugsweise aus Vierkant-Stahlrohren wegen der erforderlichen höheren Festigkeit.
Bauzäune bestehen überwiegend aus Wandelementen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zur Bildung eines solchen Wandelementes die die Füße bildenden Hohlprofile flach auf den Tragrahmen geschweißt, schließen mit der Oberkante des Tragrahmens ab und sind oben offen.
Insbesondere bei innerstädtischen Baustellen werden oft auch sogenannte Fußgängertunnel benötigt, die die Fußgänger sowohl vor den Einwirkungen des Baubetriebs als auch des Straßenverkehrs und vor Regen und Wind schützen. Ein solcher Fußgängertunnel kann in einfachster Weise hergestellt werden durch Verwendung zweier paralleler Wandelemente, auf die oben ein Dachelement aufgelegt wird. Ein solches erfindungsgemäßes Dachelement ist grundsätzlich gleich aufgebaut wie die erfindungsgemäßen Wandelemente, besitzt also ebenfalls den Tragrahmen aus Hohlprofilen und die daran befestigte Blechtafel aus Aluminium. Allerdings sind die die
Füße bildenden HohLprofiLe jetzt etwa rechtwinklig auf den Tragrahmen angeschweißt. Dabei sind sie so dimensioniert und positioniert, daß sie in die die Füße des Wandelements bildenden, oben offenen Hohlprofile eingesteckt werden können .
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zur Verankerung der Füße der Wandelemente im Boden Rohre vorgesehen, die in den Boden eingerammt und in die die Füße eingesteckt werden. Es versteht sich, daß beim Eintreiben der Hohlprofile in den Untergrund auf dort vorhandene Leitungen und Anlagen Rücksicht zu nehmen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind in den Füßen sowohl der Dachelemente als auch der Wandelemente bzw. der Ve ranke rungs roh re fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben vorgesehen, die ein versehentliches Lösen der Bauzaunelemente, beispielsweise bei Sturm, mit Sicherheit verhindern.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels naher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite eines Wände lernent es ,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Fußgängertunnel, gebildet aus zwei Wandelementen und einem Dachelement und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Fußgängertunnels der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Wandelement 10 als Fertigelement zur Herstellung von Bauzäunen zum Absichern von Baustellen. Man erkennt einen rechteckigen Tragrahmen 11 aus
Vierkant-StahL rohren mit zwischengeschweißten Verstärkungsrohren 12. Zur Befestigung des Tragrahmens 11 in der Erde sind Füße 13 vorgesehen, die ebenfalls aus Vierkant-Stah L rohren bestehen und flach auf den Tragrahmen 11 geschweißt sind, mit der Oberkante des Tragrahmens 11 abschließen und oben offen sind.
An der Unterseite des Tragrrahmens 11 sind die Füße 13 so weit verlängert, wie für eine sichere Verankerung im Boden nötig ist. Zur Verankerung im Boden werden Verankerungsrohre 14 verwendet, die in den Baugrund eingerammt werden und in die die Füße 13 eingesteckt werden.
Zur sicheren Verbindung zwischen den Ve rankerungs rohren und den Füßen 13 sind in diese fluchtende Bohrungen eingebracht, durch die Verbindungsschrauben 16 gesteckt werden können.
Die offene Innenfläche des Tragrahmens 11 ist ganz oder teilweise mit einer A Iumi&eegr;iumb lechtafe I 15 verschlossen. Diese bietet einen optimalen Untergrund zum dauerhaften Bedrucken mit üblichen Siebdruckfarben bzw. zum Aufbringen von Werbeplakaten, was eine wesentliche Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist. Die Werbeplakate können bei Bedarf ohne weiteres wieder beseitigt werden.
Fig. 2 zeigt die Weiterbildung des Bauzauns zu einem Fußgängertunnel. Hierzu sind zwei Wandelemente 10, 10' parallel zueinander montiert. Dabei empfiehlt es sich, daß eines der Wandelemente 10' eine den Tragrahmen 11 nur teilweise verschließende Aluminiumblechtafel besitzt, so daß der Fußgängertunnel ausreichend belichtet bleibt. Zur Erhöhung der Festigkeit und insbesondere zum Schutz vor atmosphärischen Einflüssen und Einwirkungen des Baubetriebs ist der Fußgängertunnel oben mit Hilfe eines Dachelements abgedeckt, das anhand der Fig. 3 näher erläutert werden
Wie Fig. 3 erkennen Läßt, ist das DacheLement 20 grundsät &zgr; Lich genauso aufgebaut wie die WandeLemente 10. Das bedeutet, daß auch hier ein Tragrahmen 21 aus Vierkant-StahLprofiL rohren vorgesehen ist, dessen InnenfLäche durch eine ALumi&eegr;iumbLechtafeL 25 verschLossen ist. Diese dient hier jedoch in erster Linie aLs Regenschutz, weniger aLs PLakatierfLache.
An den Tragrahmen 21 sind auch hier Füße 23 in Form von HohLprofiLen angeschweißt, jedoch nicht fLach wie bei den Wände Lementen 10, sondern etwa rechtwinkLig. Diese Füße 23 sind so positioniert und dimensioniert, daß sie in die oben offenen HohLprofiLe der Füße 13 der WandeLemente 10 eingesteckt werden können. Dies ist in der Fig. 3 dargesteLLt.
Zwecks fester Verbindung zwischen Wände Lementen 10 und DacheLement 20 sind auch hier fLuchtende Bohrungen vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben 26 gesteckt sind.
Wie die Zeichnungen erkennen Lassen, sind die WandeLemente 10 einfach aufgebaut, jedoch ausreichend stabiL. Sie können beispieLsweise eine Höhe von 2 m und eine Länge von 1, 2 oder 3 m haben. Die BLechtafeLn 15, 25 können aus ALumi&eegr;iumbLech von 2 mm Stärke hergesteLLt werden. Länge und Festigkeit der Füße 13 der WandeLemente 10 sind auf die WindLast hin zu dimensionieren. Zur Montage müssen LedigLich die Ve ranke rungs roh re 14 in den Boden gerammt werden, was mit HiLfe von übLichen Baumaschinen probLemLos mögLich ist, und anschLießend die Füße 13 der FertigeLemente eingesteckt und gesichert werden. Der Abbau des Bauzauns geht genauso schneLL in umgekehrter ReihenfoLge vor sich. AbfaLL entsteht nicht. Die FertigeLemente können gesäubert und auf der
nächsten BausteLLe ohne weiteres wieder verwendet werden

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Bauzaun zum Absichern von Baustellen, bestehend aus Fertigelementen in Form von Tafeln mit Füßen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tafel aus einem rechteckigen Tragrahmen (11, 21) aus Hohlprofilen besteht, daß die Füße (13, 23) durch Hohlprofile gebildet sind, die mit dem Rahmen (11, 21) verbunden sind, und daß an dem Tragrahmen (11, 21) eine Blechtafel (15, 25) befestigt ist.
2. Bauzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafel (15, 25) aus Aluminium besteht.
3. Bauzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile Vierkant-Stahlrohre sind.
4. Bauzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Wandelementes (10) die die Füße (13) bildenden Hohlprofile flach auf den Tragrahmen (11) geschweißt sind, mit der Oberkante des Tragrahmens (11) abschließen und oben offen sind.
5. Bauzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung der Füße (13) im Boden Rohre (14) vorgesehen sind, die in den Boden eingerammt und in die die Füße (13) eingesteckt werden.
6. Bauzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Dachelementes (20) die die Füße (23) bildenden Hohlprofile etwa rechtwinklig auf den Tragrahmen (21) geschweißt sind.
7. Bauzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Füßen (13, 23) fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben (26) vorgesehen sind.
8. Bauzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Füßen (13) der WändeLemente (10) und in den Verankerungsrohren (14) fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben (16) vorgesehen sind.
DE9213864U 1992-10-14 1992-10-14 Bauzaun aus Fertigelementen Expired - Lifetime DE9213864U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318306U1 (de) * 1993-11-24 1994-02-10 MVS Werbeconcept Gesellschaft für Werbung + Plakatierung mbH, 13469 Berlin Zaunelement zur Herstellung eines Zauns
WO2005108678A1 (en) * 2004-05-11 2005-11-17 Is Consultancy (Uk) Limited Hoarding constructions

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318306U1 (de) * 1993-11-24 1994-02-10 MVS Werbeconcept Gesellschaft für Werbung + Plakatierung mbH, 13469 Berlin Zaunelement zur Herstellung eines Zauns
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