DE9212692U1 - Kreiselzettwender - Google Patents
KreiselzettwenderInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1028—Pivotable rotor support arms
- A01D78/1035—Pivotable rotor support arms pivotable by orientation of the support wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
Description
H. NIEMEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 22. September 1992
Heinrich-Niemeyer-Str. 52 Big./Av
4446 Hörstel-Riesenbeck
Kreiselzettwender
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Die Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP O 465 819 Al ist ein Kreisel zettwender bekannt,
der über einen Dreipunktbock mit dem Zugfahrzeug verbunden ist und bei Kurvenfahrt in Arbeitsstellung um eine Hochachse
frei pendelnd dem Traktor nachläuft. Für die Arbeit an Grenzen kann den Stützrädern eine feste, gegenüber der Normalstellung
geänderte Winkelstellung zur Fahrtrichtung vorgegeben werden um zu erreichen, daß der äußere Zinkenkreisel
das gemähte Gut von der Feldgrenze wegbefördert, so daß es zum Beispiel beim Zetten keinesfalls über die Grenze hinaus
gestreut wird. Diese Winkelvorgabe der Stützräder an der Maschine wird durch eine Handhebelverstellung auf einen
vorgegebenen Wert eingestellt.
Nachteilig ist, daß der Kreiselzettwender dem Traktor in
einer Schleppspur nachläuft und damit winklige Feldformen in den Ecken schlecht bearbeitet werden können. Außerdem ist
der Bedienungsaufwand für die Verstellung der Stützräder relativ hoch, da sie nicht vom Traktorsitz aus möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kreiselzettwender zu
schaffen, dessen Nachlaufverhalten zum Zugfahrzeug mit einfachen Mitteln verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird
auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Durch die Vorteile der Erfindung wird bei der in Normalstellung,
d. h. das Maschinengestell der Zinkenkreisel steht in Arbeitsstellung etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung, erreicht,
daß der Kreiselzettwender den Lenkausschlägen des
Zugfahrzeugs folgt und dadurch ein exaktes Steuern des Gerätes möglich ist.
Die automatisch wirkende Steuerung der Stützräder ist sowohl bei Dreipunktgeräten als auch bei aufgesattelten Geräten in
der Arbeitsstellung vorteilhaft anwendbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß trotz dieser exakten Steuerung der Stützräder diese zum Bearbeiten der
Grenzen zusätzlich durch feste Winkelvorgaben der Stützräder zur Fahrtrichtung so eingestellt werden können, daß das
Halmgut von der Grenze weg gestreut wird. Arbeitstechnisch ist an den Feldrändern die Exaktsteuerung des Gerätes deshalb
besonders wirksam, da hier die unregelmäßigen Konturen des Feldes häufig vorkommen und mit der Steuerung nach der
Erfindung genau abgefahren werden können, so daß kein HaImgut verloren geht. Sowohl in der Normalstellung des Kreiselzettwenders
als auch beim Grenzräumen ist die Exaktsteuerung also vorteilhaft anwendbar.
Die zusätzlich fest einstellbare Laufrichtungsverstellung
der Stützräder zur Fahrtrichtung kann nach der Erfindung vom Traktorsitz aus eingestellt werden. Dies ist bedienungs-
freundlich und spart Zeit. Die Bedienung vom Traktorsitz aus wird erleichtert, indem die Verstellung innerhalb der Zug-
und Schubstange für die Stützradsteuerung angeordnet ist. Sie kann sowohl stufenweise mittels Rastverstellung, Lochreihe
oder dergleichen, als auch stufenlos, &zgr;. B. durch Verstellgewinde
ausgeführt sein. Mechanisch oder hydraulisch wirkende Stellsysteme bieten sich hier an.
Nach der Erfindung ist die Zug- und Schubstange zur übertragung der Relativbewegung zwischen Anbaubock und Maschinengestell
an ihren Enden über Kugelgelenke mit den Anschlußteilen verbunden, damit die Bewegungen geometrisch genau,
spielfrei und damit exakt übertragen werden. Die Relativbewegung kann nach der Erfindung wahlweise an verschiedenen
Stellen abgegriffen werden.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß vorzugsweise im Bereich der Zug- und Schubstange eine überlastsicherung übermäßige
Stoßbelastungen, wie sie bei unebenem Gelände und großer Fahrgeschwindigkeit auftreten können, aufgefangen werden.
Dies verringert den Verschleiß und erhöht die Lebensdauer der Maschine. Beispielsweise kann die überlastsicherung aus
einer geformten Blattfeder bestehen, die so ausgelegt ist, daß die normalen Lenkbewegungen ohne Formveränderung übertragen
werden, so daß nur darüber hinausgehende Belastungen aufgefangen werden.
Bei unebenem Gelände und großen Arbeitsbreiten der Maschine kommt es bei schneller Fahrweise häufig vor, daß die Maschine
um die Hochachse am Anbaubock zu Schwankungen neigt, die den ruhigen Lauf und damit die Arbeitsqualität beeinträchtigt.
Nach der Erfindung ist es deshalb in vorteilhafter Weise möglich, der Maschine eine zusätzliche energievernichtende
Bremse oder einen Stoßdämpfer zuzuordnen, der diese Schwankungen mildert oder beseitigt. Der Stoßdämpfer
könnte beispielsweise parallel zur Zug- und Schubstange
zwischen dem Anbaubock und dem Maschinenrahmen angeordnet sein. Er beeinträchtigt die automatisch wirkende Steuerung
der Stützräder nicht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein
Ausführungsbeispiel schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt
ist.
Es zeigt:
Fig. 1 - Die Draufsicht eines sechskreiseligen Kreiselzettwenders in Arbeitsstellung.
Fig. 2 - Die Draufsicht eines Kreiselzettwenders gemäß Fig.l
in Grenzräumstellung.
Fig. 3 - Die Seitenansicht eines Kreiselzettwenders gemäß
Fig. 1.
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Fig. 4 - Eine Detailansicht der Zug- und Schubstange zur
Stützradsteuerung mit integrierter Laufrichtungsverstellung zum Grenzräumen im Detail.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Kreiselzettwender
ist mit dem Dreipunktgestänge (2) des Traktors (1) über einen Anbaubock (4) verbunden und wird in Fahrtrichtung (F)
gezogen. Er besteht im wesentlichen aus mehreren, gegenläufig angetriebenen Zinkenkreiseln (3), die an einem quer
zur Fahrtrichtung (F) angeordneten Maschinengestell (6) höhenbeweglich über Stützräder (7) auf dem Boden abgestützt
sind. Das Maschinengestell (6) ist mit einer Zugdeichsel (9) fest verbunden, die um eine Hochachse (5) schwenkbar gegenüber
dem Anbaubock (4) angeordnet ist. In der normalen Arbeitsstellung und Geradeausfahrt des Traktors (1) läuft
das Maschinengestell (6) mit den Zinkenkreiseln (3) etwa
rechtwinklig zur Fahrtrichtung (F) (Fig. 1).
Auf die Darstellung der Zinken (25) an den Zinkenarmen (26)
der Zinkenkreisel (3) ist in den Fig. 1, 2 und 4 verzichtet worden. Ebenso zeigen die Figuren nur die für die Erfindung
wesentlichen Details.
Die Stützräder (7) sind jeweils mit einem Winkelhebel (13),
dessen seitliche Bewegungsmöglichkeit durch Anschläge begrenzt ist, und einer Stellstange (8) gelenkig verbunden, so
daß alle Stützräder (7) bei der Steuerung den gleichen Lenkausschlag erfahren. Die Stellstange (8) ist mit einem Winkelhebel
(11) gelenkig verbunden, der um eine Hochachse (22) schwenkbar anm Maschinengestell (6) angeordnet ist und die
geräteseitige Anbindung der Zug- und Schubstange (10) bildet. Die Vorderseite der Zug- und Schubstange (10) ist seitlich
der Hochachse (5) an dem Anbaubock (4) im Gelenkpunkt (20) angeordnet.
Beim Lenkausschlag des Traktors (1) und damit des Anbaubocks (4) zum Maschinengestell (6) und den daran befindlichen
Zinkenkreiseln (3) entsteht eine Relativbewegung, die von der Schubstange (10) über den Winkelhebel (11), die
Stellstange (8) und die Winkelhebel (13), dessen Bewegungsmöglichkeit auf jeder Seite durch einen Anschlag
begrenzt ist, auf die Stützräder (7) so übertragen wird, daß der Lenkausschlag der Stützräder (7) der Bewegungsrichtung
des Anbaubocks (4) entgegengerichtet ist und damit ein exaktes Nachlaufverhalten der Maschine zum Traktor (1)
erreicht wird.
In Fig. 2 ist die Stellung des Kreiselzettwenders beim
Grenzräumen dargestellt. Hier wird den Stützrädern (7) über die Stellvorrichtung in der Zug- und Schubstange (10) eine
feste Winkelvorgabe zur Fahrtrichtung (F) vorgegeben, wodurch das Maschinengestell (6) mit den Zinkenkreiseln (3)
bei der Arbeit eine Schrägstellung zur Fahrtrichtung (F)
einnimmt. In der dargestellten Stellung wird beispielsweise auf der linken Seite, in Fahrtrichtung (F) gesehen, die
Feldgrenze freigeräumt. Eine spiegelbildliche Anordnung für
die rechte Maschinenseite kann ebenfalls eingestellt werden.
Wird auf die Verstellung zum Grenzräumen verzichtet, kann die Zug- und Schubstange (10) auch nicht längenveränderlich
ausgeführt sein.
Die fest einstellbare Laufrichtungsveränderung der Stützräder (7) erfolgt vom Traktorsitz aus, indem ein Zugseil
(12) gezogen wird. Dadurch wird der durch eine Zugfeder (14) in seiner Endstellung gehaltene Hebel (15) um den
Schwenkpunkt (16) soweit geschwenkt, daß ein Riegel (17) aus den Rasten (18) bis zum Anschlag (19) ausrastet und dadurch
die teleskopartige Zug- und Schubstange (10) frei längenveränderlich ist. Je nachdem ob die rechte oder linke Maschinenseite
grenzräumen soll, wird nun durch entsprechenden Lenkeinschlag der Traktorlenkräder die Winkelstellung des
Maschinengestells (6) mit den Zinkenkreiseln (3) zum Anbaubock (4) durch Vorwärtsfahren des Traktors (1) erreicht.
Nach Lösen des Zugseils (12) rastet der Riegel (17) in die entsprechende Raste (18) ein und gibt so der Maschine die
5 gewünschte Stellung zum Grenzräumen.
In Fig. 3 ist der Kreiselzettwender in einer Seitenansicht
in Arbeitsstellung dargestellt. Bei der Arbeit in Fahrtrichtung (F) sind die Zinkenkreisel (3) nach vorne geneigt,
damit die Zinken (25), die an Zinkenarmen (26) befestigt sind, das Halmgut dicht über dem Boden abrechen können. Auf
die Darstellung der Verbindungsteile zum Traktor ist hier verzichtet worden. In den Gelenkpunkten (20,21) werden vorzugsweise
Kugelgelenke (27,28) als übertragungsmittel verwendet,
um neben den geometrischen Erfordernissen die Lenkbewegung möglichst spielfrei zu übertragen und um eine mög-
- 7 liehst hohe Lebensdauer der Maschine zu erreichen.
In Fig. 4 sind die übertragungsmittel im Detail zwischen dem
Anbaubock (4) und dem Maschinengestell (6) dargestellt. Die
Zug- und Schubstange (10) besteht beispielsweise im wesentlichen aus zwei Teleskoprohren (29), die über ein Riegelsystem
verriegelbar ist. Die Bedienung der Verriegelung ist oben bereits beschrieben worden.
Beispielsweise am hinteren Ende der Zug- und Schubstange
(10) ist wahlweise eine überlastsicherung (24) vorgesehen, die im wesentlichen aus einer geformten Blattfeder (23)
besteht, die einerseits im Gelenkpunkt (21) an das Teleskoprohr (29) angreift und andererseits mit dem Winkelhebel (11)
um die Hochachse (22) schwenkbar fest verbunden ist. Sie ist so ausgelegt, daß die normalen Lenkkräfte ohne Formveränderung
übertragen werden können. Bei überlastung durch Stöße dämpft die Feder diese ab, um ein ruhiges Laufverhalten
der Maschine zu erreichen und die Stoßbeanspruchungen auf die Verbindungsteile zu verringern. Nach der Erfindung
können auch andere Ausführungen zur überlastsicherung verwendet werden.
Claims (10)
1. Kreiselzettwender mit mehreren in Fahrtrichtung nebeneinander
angeordneten, jeweils um eine Hochachse (5) drehbaren,
angetriebenen, an einem Maschinengestell (6) befestigten
Zinkenkreiseln (3), die sich jeweils über ein Stützrad (7) auf dem Boden abstützen, wobei die Stützräder
(7) über eine Stellstange (8) miteinander verbunden und zur stufenweisen Laufrichtungsverstellung begrenzt
verschwenk- und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte Laufrichtungsverstellung der
Stützräder (7) stufenlos über eine Zug- und Schubstange (10) erfolgt, die einerseits mit ihrem Vorderende
seitlich der Hochachse (5) der Zugdeichsel (9) schwenkbar mit dem Anbaubock (4) verbunden ist und andererseits auf
einen Winkelhebel (11) am Maschinengestell (6) wirkt, der
mit der Stellstange (8) so verbunden ist, daß beim Verschwenken des Anbaubocks (4) relativ zur Zugdeichsel (9)
den Stützrädern (7) eine Laufrichtungsänderung vorgegeben wird, die in der Draufsicht auf den Kreiselzettwender der
Richtungsänderung des Anbaubocks (4) entgegengerichtet ist.
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Stützrädern (7) eine zusätzliche fest einstellbare Laufrichtungsverstellung zur Fahrtrichtung vorgebbar
ist.
3. Kreiselzettwender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Laufrichtungsverstellung der Stützräder (7) innerhalb der Zug- und Schubstange (10)
angeordnet ist.
4. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Laufrichtungsverstellung der Stützräder (7) stufenweise einstellbar
ist.
5. Kreisel zettwender nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Laufrichtungsverstellung der Stützräder (7) stufenlos einstellbar ist.
6. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche fest einstellbare
Laufrichtungsverstellung der Stützräder (7) vom Traktor (1) aus betätigbar ist.
7. Kreisel zettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Schubstange (10) an ihren Endgelenkpunkten (27,28) über Kugelgelenke
(27,28) gelenkig mit den Anschlußteilen verbunden ist.
8. Kreisel zettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Laufrichtungsverstellung der Stützräder (7) eine überlastsicherung (24)
angeordnet i st.
5 9. Kreiselzettwender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die überlastsicherung (24) aus einer geformten Blattfeder (23) besteht.
10.Kreiselzettwender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (23) um die Hochachse (22) am Maschinengestell (6) schwenkbar mit dem Winkelhebel (11)
verbunden ist.
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