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DE9211371U1 - Pflanzkübel - Google Patents

Pflanzkübel

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DE9211371U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/06Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of polygonal cross-section, e.g. tins, boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/02Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02W30/80Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Pflanzkübel
Die Erfindung betrifft einen Pflanzkübel.
Lebende Pflanzen sind heute bevorzugtes Gestaltungselement einer umweltfreundlichen Innenarchitektur. Gesundes Wachstum von Pflanzen in Innenräumen ist jedoch auch abhängig von der Wahl der richtigen Pflanzgefäße bzw. Pflanzkübel.
Üblicherweise bestehen derartige Pflanzkübel aus Waschbeton. Waschbeton ist ein außerordentlich schweres Material und wirkt auch unelegant auf den Betrachter. Darüber hinaus sieht Waschbeton nach längerer Standzeit häufig verwittert aus. Durch sein Gewicht sind Pflanzkübel aus Waschbeton schlecht zu transportieren und auch schwer in ihrer Lage zu verändern, wenn sie umgestellt werden sollen oder müssen.
Alternativ dazu verwendete Kunststoffbehälter stehen nicht im Einklang mit unserem heutigen Umweltbewußtsein, da sie früher oder später zu nur schwierig wieder aufbereitbarem Müll werden. Gerade im Bereich einer dauerhaften Begrünung ist dies kritisch. Kunststoffkörper sind vielfach auch nicht säurebeständig und farbecht, vor allem wenn man die häufig langwierige Benutzung von Pflanzkübeln in Hotels, Büros, Einkaufspassagen und öffentlichen Bereichen berücksichtigt. Sie sind auch nur erschwert im Übergangsbereich von Innenraum zu Außenraum, etwa auf den Terrassen von Hotels einsetzbar, da sie nicht bzw. nur begrenzt witterungsfest sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, hier eine Möglichkeit für Pflanzkübel vorzuschlagen, die leichter transportierbar und dennoch umweltfreundlich sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Pflanzkübel aus mehreren Elementen zusammengesetzt ist und aus Metall besteht.
Pflanzkübel aus Metall, insbesondere aus Stahl und Emaille, sind die gewünschte Alternative zu allen herkömmlichen Pflanzgefäßen.
Stahl ist ein voll recyclefähiger Naturrohstoff, er ist biologisch neutral, umempfindlich und besitzt ein im Verhältnis zu insbesondere Waschbeton sehr niedriges Gewicht.
Die Emaillierung ändert nichts an der Recyclefähigkeit; zumal Emaille eine Form der Keramik ist.
Emaillierter Stahl ist nicht nur für Erd-, sondern auch für Hydrokulturen geeignet, er ist witterungsfest, so daß die Pflanzkübel auch draußen stehen können. Emaillierter Stahl kann schlagfest, säurebeständig, farbecht und auch gegenüber ultraviolettem Licht beständig ausgebildet sein .
Die Emaillierung führt zu einem breiten Spektrum von Farbgestaltung, so daß auch farblich Abstimmungen an Teppichböden, Möbel usw. und vorgegebene Raumfarbtöne erfüllt werden können. Als Werbeeffekt sei auch darauf hingewiesen, daß Firmenzeichen in die Oberfläche der Emaillebeschichtung eingeschmolzen werden können. 30
Emaillierter Stahl ist auch über Jahrzehnte farbecht, so daß die Pflanzkübel auch auf der Terrasse und dem Dachgarten eingesetzt werden können.
Durch den Aufbau aus mehreren Elementen wird auch die Herstellbarkeit deutlich vereinfacht und die Pflanzkübel können so sehr viel kostengünstiger angeboten werden.
Insbesondere können dadurch auch sehr große Pflanzkübel auch verwindungssteif gefertigt werden. Einstückige Pflanzkübel aus emailliertem Stahl können bei Größenordnungen ab einer bestimmten Seitenlänge hier zu Problemen führen bzw. bedingen dann eine besonders aufwendige und somit kostenintensive Herstellung.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird abgekanteter Stahl verwendet, was die Verwindungssteifigkeit des fertigen Pflanzkübels erheblich erhöht. Dadurch wird es möglich, Pflanzkübel von Größenordnungen von mehr als einem Fassungsvermögen von 3 t Erde anzubieten, etwa mit Seitenlängen von über 1,80 m und einer Höhe von 1,30 m. Solche Pflanzkübel aus Waschbeton wären kaum noch zu transportieren, während die erfindungsgemäßen Pflanzkübel vor Ort wunschgemäß aufgebaut und dann beliebig mit Erde oder Hydrokulturprodukten aufgefüllt werden können. Aber auch bei kleineren Abmessungen, etwa bei 30 cm Seitenlänge, besitzen erfindungsgemäß Pflanzkübel bereits erhebliche Vorteile.
Durch die erhöhte Verwindungssteifigkeit ist auch dem durch die Füllung gegebenen Druck und den geforderten statischen Bedingungen Genüge getan.
Von Vorteil ist auch, daß diese Pflanzkübel etwa bei gewünschter Aufstellung an anderem Ort zerlegt werden können und im Bedarfsfalle auch einzelne Wände ersetzt werden könnten.
In derartige Pflanzkübel könnten bei entsprechenden Abmessungen auch größere Bäume eingesetzt werden.
Insbesondere bei Hydrokulturen kann es von Vorteil sein, nicht den gesamten Pflanzkübelinnenraum für die Pflanze
zur Verfügung zu stellen. In diesem Falle ist ein Einsatz vorgesehen, der seinerseits aus Edelstahl besteht.
Dieser kann einstückig sein, es ist aber möglich, ihn gleichfalls aus insbesondere abgekanteten, im wesentlichen flächigen Edelstahlteilen aufzubauen, vor allem, wenn auch der Einsatz eine bestimmte Größe überschreitet.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Abkantungen und der Einsatz aufeinander so abgestimmt sind, daß der Einsatz auf den Abkantungen ruht, die so eine Trageinrichtung bilden.
Von besonderem Vorteil ist es ebenfalls, wenn auf der Unterseite, also unter dem Boden des Pflanzkübels Rollen, etwa Rollgleiter oder ähnliches, vorgesehen sind, damit der Pflanzkübel verschoben werden kann. Durch die enorme Verwindungssteifigkeit führt nicht einmal dies zu Problemen .
20
Im folgenden sei anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
25
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Pflanzkübel ;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 für eine alternative
Ausführung im Bodenbereich; Fig. 3 eine Aufsicht auf den Pflanzkübel; Fig. 4 eine Ansicht von der Bodenseite; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Seitenwand,
wand, teilweise geschnitten; Fig. 6 drei Ansichten eines Einsatzes. 35
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Pflanzkübels von schräg oben.
Der Pflanzkübel besteht aus verschiedenen Stahlelementen, von denen in dem dargestellten Beispiel die vier Seitenwandelemente 11, 12, 13, 14 miteinander ein Quadrat einschließen, jeweils untereinander auch identisch ausgebildet sind und aus emailliertem Stahl bestehtn.
Jedes dieser Elemente besitzt eine im wesentlichen flächige, vertikal angeordnete Haupt-oder Außenseite, die auch die Hauptanblickseite für den Betrachter des fertigen Pflanzkübels ist. Von dieser Fläche ist sowohl oben als auch unten eine horizontale Abkantung bzw. Abknickung in Richtung des Innenraumes des Pflanzkübels vorgenommen, die oben den Rand 21 des Pflanzkübels bildet und unten die Aufstandsfläche 22 (soweit nicht eine Rollbarkeit vorgesehen ist). Von diesen horizontalen Abschnitten findet eine weitere Abkantung statt, und zwar vom oberen Rand her vertikal nach unten, vom unteren Rand her vertikal nach oben. Am oberen Rand findet am unteren Ende noch eine erneute Abkantung in horizontaler Richtung zum Innenraum des Pflanzkübels hin statt.
Die Abkantung nach oben am unteren Ende der Seitenwand 11, 12, 13, 14 dient zur Befestigung eines Bodenelementes 15. Das Bodenelement 15 besteht ebenfalls aus emailliertem Stahl und besitzt eine flächige, im wesentlichen horizontal verlaufende Struktur, die am Rand nach unten abgekantet ist. Diese Abkantung nach unten ist mit der Abkantung nach oben aller vier Seitenwandelemente 11, 12, 13, 14 auf ihren jeweiligen Seiten etwa durch eine lösbare Schraube/Mutterkombination verbunden und hält so den Pflanzkübel von unten her verwindungssteif und gibt die quadratische Form des Ausführungsbeispiels vor.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind jedoch auch die vier Seitenwandelemente an ihren jeweils be-
nachbarten Rändern miteinander verbunden. Sie besitzen hier eine Abkantung nach innen in einem Winkel von etwa 45°. Je zwei dieser Abkantungen sind dann durch eine durchgesteckte Stahlschraube/Mutter miteinander fest, aber dennoch lösbar verbunden.
Die Abkantungen auch im oberen Bereich der jeweiligen Seitenwände stabilisieren diese in sich.
Die aufeinanderliegenden Abkantungen von paarweise benachbart liegenden Elementen stabilisieren mit den durch sie erstreckten Verschraubungen den Pflanzkübel noch weiter, was bei zunehmenden Abmessungen immer wichtiger wird .
Die Verschraubungen bilden mit den Abkantungsflachen und den mit diesen ja zusammenhängenden Seitenwandelementen eine Art T-Träger mit teilweise spitzen Winkeln.
Die zusätzliche horizontale Abkantung, in der die Bleche jeweils auslaufen, kann zugleich als Trageinrichtung 23 für den in Fig. 6 dargestellten Einsatz 30 dienen. Dieser Einsatz 30 ist im Grunde ähnlich aufgebaut wie das Pflanzgefäß selbst, natürlich mit nach außen ragenden Abkantungen am oberen Ende. Diese nach außen ragenden Abkantungen können auf die nach innen ragenden Abkantungen des äußeren Pflanzgefäßes aufgelegt werden und werden dort gehalten.
Die Perspektivdarstellung in Fig. 5 enthält nicht die schräg um 45° nach innen weisenden Abkantungen der Seitenwände, ist aber kurz vor diesen abgeschnitten.
Die Ausführungsform in Fig. 2 enthält zusätzlich eine Wanne 40 zur Aufnahme von Hydrokulturflüssigkeiten etc. unmittelbar auf dem Boden 15.

Claims (13)

Ansprüche
1. Pflanzkübel, dadurch gekennzeichnet, daßer aus mehreren Elementen (11 bis 15) zusammengesetzt ist und aus Metall besteht.
2. Pflanzkübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus emailliertem Stahl und/oder Edelstahl und/oder Aluminium besteht.
3. Pflanzkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11 bis 15) im wesentlichen flächige, an zumindest einer Seite abgekantete emaillierte Stahlelemente sind.
4. Pflanzkübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgekanteten Ränder am horizontal verlaufenden oberen und unteren Randbereich eines jeden vertikal angeordneten emaillierten Stahlelementes (11 bis 14) vorgesehen sind.
5. Pflanzkübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekanteten oberen Ränder (21)der emaillierten Stahlelemente (11 bis 14) von der im wesentlichen vertikal verlaufenden Außenfläche des Stahlelementes (11 bis 14) zunächst horizontal zur Innenseite des Pflanzkübels, dann vertikal nach unten und dann horizontal wieder zur Innenseite des Pflanzkübels hin abgekantet sind und so eine wenigstens teilweise umlaufende Auflagefläche (Trageinrichtung 23) bilden.
6. Pflanzkübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier gleichartige, die Seitenwände des Pflanzkübels bildende Metallelemente (11 bis 14) vorgesehen sind, die an ihren vertikal verlaufenden Kanten miteinander verbunden sind.
7. Pflanzkübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente mittels Verschraubungen und Bohrungen miteinander verbunden sind.
8. Pflanzkübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Elemente jeweils paarweise aneinander anliegende Abkantungen aufweisen, die mit fluchtenden Bohrungen versehen sind, durch die Schrauben/Mutter-Verbindungen sich erstrecken.
10
9. Pflanzkübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (30) vorgesehen ist, der ebenfalls aus Metall, insbesondere emailliertem
Stahl und/oder Edelstahl besteht.
15
10. Pflanzkübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30) aus mehreren abgekanteten Stahlelementen zusammengesetzt ist.
11. Pflanzkübel nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeich net, daß die Abkantungen der Stahlelemente (11 bis 14) und die des Einsatzes (30) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Einsatz (30) hängend gehalten wird.
12. Pflanzkübel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche
der Elemente (11 bis 15) und/oder der Teile des Einsatzes (30) mit Silikondichtungsmasse abgedichtet sind.
13. Pflanzkübel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Unterseite (15) mit Rollen versehen ist.
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