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DE9211317U1 - Schutzprofilhohlkörper - Google Patents

Schutzprofilhohlkörper

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Publication number
DE9211317U1
DE9211317U1 DE9211317U DE9211317U DE9211317U1 DE 9211317 U1 DE9211317 U1 DE 9211317U1 DE 9211317 U DE9211317 U DE 9211317U DE 9211317 U DE9211317 U DE 9211317U DE 9211317 U1 DE9211317 U1 DE 9211317U1
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DE
Germany
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protective
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Expired - Lifetime
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DE9211317U
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English (en)
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KOTZKE HELMUT 2000 HAMBURG DE
Original Assignee
KOTZKE HELMUT 2000 HAMBURG DE
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/001Safety or protective measures against falling down relating to scaffoldings
    • E04G5/002Protections or covers for scaffolding connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen SchutzprofiL höh Lkörper zum wiederholt Lösbaren Befestigen auf einem Bauelement wie einem Träger, einem Rohrende, einem Profilende, einer Trägerecke, einer Raumkante oder -ecke o.dgl., das hierdurch einschließlich etwaiger Verdikkungen oder Hintersehnitte mantelförmig umgreifend umhüllt wird, insbesondere Schut 2profiI höh Ikörper für Gerüstbauträgertei Ie die Rohre, T-, I-, U-, und L-Profile, Verste 11 knebe I oder ähnliches, wobei der Sc hutzprofi I innenhoh I raum der Baue I ementprofilaußenform geometrisch angepaßt ist.
Zum Schutz von Rohrenden sind nach dem Stand der Technik einseitig geschlossene Hülsen bekannt, die über das betreffende Rohrende gesteckt werden können. Desgleichen sind für T- oder I-Träger solche Schutzprofile bekannt, die über das Ende geschoben werden. Die Schutzprofilhohlkörper bestehen zumeist aus Hart-Kunststoff und sind so profiliert, daß ihr Aufnahmehohlraum in seinem Querschnitt der Trägerendseite entspricht.
Die genaue Paßform der Schutzprofile beruht auf folgender Herstellung:
Die Form des zu schützenden Teiles wird als Positiv-Modell nachgebildet ("Backform"), sofern das zu schützende Teil nicht selbst verwendet wird. Die erhaltene Positiv- oder Originalform wird erwärmt und anschließend in ein FIüssigkeitstauchbad aus flüssigem Sintermaterial aus einem Kunststoff eingetaucht, der gut an den Metallteilen haftet. Danach wird die Form mit dem anhaftenden Kunststoffüberzug aus dem Tauchbad herausgehoben, wobei nicht haftendes Material abläuft. Erwärmt man die Form mit dem inzwischen ausgebildeten und anhaftenden Schutzprofil (Ausbacken) und kühlt anschließend die Form, kann das Schutzprofil mühelos abgezogen werden.
Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß nur einfache Formen nachgebildet werden können, die von ihrer Geometrie so gestaltet sind, daß das hergestellte Schutzprofil von der Mutterform abgezogen werden kann. Die betreffende Mutterform muß demnach ein glattflächiges Trägerendstück darstellen, das keinerlei Verjüngung, Einschnürung oder Hinterschnitt,
Knebel, o.a. aufweist. Ist dies der FaLL, wie z.B. bei einer knebeLartigen Verdickung, ist es notwendig, das SchutzprofiL nach dem AbkühLen aufzuschneiden und beidseitig der Trennlinie soweit aufzubiegen, daß es von dem Mutterstück abgehoben werden kann. Der so geschützte SchutzprofiLhohlkörper kann zwar anschließend nach Aufbiegung und überstülpen über die zu schützende Verdickungsste I Le mehrfach verwendet werden, jedoch ist der Schutz unzureichend, da im Bereich' der TrennLinie der SchutzprofiLhohlkörper nicht bündig anliegt und schließlich - je nach Grad der Aufbiegung - von dem Trägerstück abzufallen droht. Unzureichend befestigte Schutzprofilhohlkörper stellen darüber hinaus an sich eine Gefahrenquelle dar, sei es, daß sie herabzufallen drohen oder daß ihre aufklaffenden Schnittflächen selbst wegen ihrer Scharfkantigkeit Schürfwunden verursachen können.
Insbesondere im Gerüstbau sind jedoch solch komplizierte Bauteile bekannt, die nicht nur Hinterschnei düngen, sondern auch fußförmige Abwinkelungen aufweisen, also geometrisch derart komplizierte Formen, daß ein sicheres Anlegen eines Schutzprofils nicht mehr möglich ist.
Schutzprofile haben darüber hinaus noch den weiteren Vorteil und Zweck, daß sie in hell Leuchtenden Farben aus Kunststoff herstellbar sind, somit selbst eine optische Signa I wirkung darstellen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen SchutzprofiI höh Ikörper der eingangs genannten Art
zu schaffen, der auch wiederholt Lösbar auf kompLex geformten Trägern Leicht handhabbar und wiederholt sicher festan I iegend angebracht werden kann .
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Hierbei besteht der Kerngedanke darin, daß der Schutzprofi I höh Lkörper mindest eine wiederholt verschließbare TrennLinie aufweist. Der Vorteil dieses Schutzprofi I höh Ikörpers besteht darin, daß auf das bisherige He rs te I I ve rfahren sowie die preisgünstigen Kunststoffe weiterhin zurückgegriffen werden kann. Gleichzeitig ist eine Verbesserung für die Unfa I I schut&zgr;verhutung geschaffen wo rden .
Weiterbildungen des SchutzprofiI höh L kör pe rs sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
So kann die Trennlinie eine glatte Schnittlinie oder eine Sollbruchstelle sein, die durch Vorstanzen oder eine Anrisslinie herstellbar ist. Eine solche Sollbruchstelle könnte dann als Originalität sve rsch I uß dienen.
Hinsichtlich des Verschlusses gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. So kann der Verschluß beispielsweise ein K I e11verschIuß oder ein Druckknopfverschluß sein, wie er in der Bekleidungsbranche oder bei Taschen bekannt ist. Klett- oder sonstige AdhäsionsverschIüsse haben den Vorteil, daß sie auch bei bereits gefertigten Teilen nachrüstbar sind.
Der Verschluß kann jedoch auch übergrei flaschen aufweisen, die an einer Seite der Trennlinie angebracht und mit der anderen Körperseite verbindbar sind. Solche übergreiflaschen sind beispielsweise bei Schuhen - sowohl in Verbindung mit Adhäsionsais auch mit Druckknopfverschlüssen oder bei Bekleidungsstücken wie Mantel, Jacken etc. bekannt.
Je nach Bedarf kann statt einer oder mehrerer übergreiflaschen auch ein übergreifender Saum oder eine Leiste verwendet werden, der oder die an einer Seite der Trennlinie angebracht und mit der anderen verbindbar ist, wobei der Saum oder die Leiste die Trennstelle vollständig überdeckt, so daß diese vor dem Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeiten geschützt ist.
Eine weitere Möglichkeit, die Trennlinie wiederholt verschließbar zu gestalten, ggf. in Verbindung mit den vorgenannten Verschlüssen, besteht darin, daß die aneinander- oder übereinanderliegenden Teile elastisch oder federnd anei nanderliegend ausgebildet sein können, vorzugsweise unter Erzeugung einer Vorspannung. Je nach Grad der Vorspannung oder der durch die Elastizität gegebenen Rückstellkraft kann ggf. ganz auf zusätzliche mechanische Verriegelungen verzichtet werden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Verschluß keine äußerlich hervorstehenden Teile aufweist. Soweit nicht durch Materialwahl der Kunststoffe von vornherein eine ausreichende Elastizität gegeben ist, welche den SchutzprofiI höh Ikörper stets in die
Ausgangstage treibt, kann, insbesondere bei härteren Kunststoffen auf FedereLemente wie Stahlfedern zurückgegriffen werden, die vorzugsweise in das ProfiLkörpermaterial eingegossen sind. Diese Stahlfedern sind zweckmäßigerweise ringförmige Blattfedern, die einen etwa gleichgroßen Innendurchmesser wie das zu umklammernde Trägerteil haben.
Hinsichtlich der Materialwahl kann auf die nach dem Stand der Technik üblichen Stoffe zurückgegriffen werden. Vorzugsweise besteht jedoch der Schutzprofi I höh Ikörper aus Kunststoff wie Thermoplasten, z.B. Polyethylen, Polypropylen oder PVC, oder Elastomeren (Synthesekautschuk) bestehen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
F i g. 1a bis c verschiedene Ansichten eines
SchutzprofiI höh I körpers für einen Tellerfuß,
F i g. 2a und 2b eine Drauf- und eine Querschnittsansicht eines flachen Schutzprofi Ihohlkörpers,
F i g. 3a ein Schutzprofilhohlkörper zur
Umhüllung eines mit querstehenden Bolzen oder Zapfen versehenen Rohrstückes, in einer perspektivischen, und
F i g. 3b denselben Schutzprofilhohlkörper
in aufgeklappter Stellung,
F i g. 4a und 4b einen stiefeiförmigen Schutzprofilhohlkörper in einer perspektivischen Ansicht und einer Draufsicht, und
F i g. 5a bis c verschiedene Ansichten eines U-
profi I artigen Schut &zgr; &rgr;rofi I höh I körpers mit jeweils geschlitzten Innenprofi Iseiten.
Der insbesondere aus Fig.1a in einer perspektivischen Ansicht ersichtliche Schutzprofilhohlkörper ist grundsätzlich nach dem Stand der Technik bekannt. Er dient zur Absicherung eines Tellerfußes, wobei sich der Teller endsei tig eines Gestellrohres o.a. befindet. Dieses Schutzprofil besteht aus einem geschlitzten Hülsenstück 10 sowie einem tellerförmigen Hohlprofil 11, das an seiner Oberseite eine kreisförmige öffnung besitzt, in der die vorgenannte Hülse 10 endet. Der Schlitz 12 der Hülse setzt sich im Bereich der Telleroberseite bis zum Tellerrand fort. In den Kunst st offte 11 erdecke I 11 ist zusätzlich eine nahezu geschlossene kreisförmige Blattfeder 13 eingebettet, die rücktreibend den Schlitz 12 geschlossen hält. Ggf. kann auch eine entsprechende ringförmige Blattfeder 14 in das Hülsenstück 10 eingelassen sein, die im Bereich des Schlitzes 12 ebenfalls unterbrochen ist. In der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform dienen die Fe-
derelemente 13,14 als den Verschluß des Schlitzes 12 bewirkende Teile. Um den tellerförmigen Fuß zu umhüllen, wird das Schutzprofil 10,11 entlang der Trennlinie 12 aufgebogen, über dem Teller und die Ständerhülse gestülpt, worauf sich federkraft bedingt der Schutz.profilhohlkörper 10,11 eng anschließend an die benannten Teile anlegt. Die Hülse 10 kann zylindrisch, aber auch konisch ausgestaltet sein, da durch den Schlitz 12 bedingt ein Aufbiegen der Hülse 10, etwa wie bei einem Kragen möglich ist.
Der Schutzprofi I hoh I körper nach Fig.2 ist flach ausgebildet und besitzt einen Boden 15 sowie eine Dachfläche 16, die einander parallel sind. Die den Boden und die Dachfläche verbindenden Seitenwände besitzen eine Höhe, die dem zu umhüllenden Teil entsprechend kurz ausgeführt ist. Die Dachfläche 16 weist in ihrer Mitte eine kreisförmige öffnung 17 auf, von der ausgehend bis zum Rand reichend ein Schlitz 18 verläuft. Dieser Schutzprofi I höh I k ö rpe r ist derart elastisch ausgebildet, daß sich nach Aufbiegen beidseitig des Schlitzes 18 die Dachfläche 16 wieder verschließt, so daß der Schutzprofi I höh Ikörper seitlich über einen viereckigen Fuß mit einem herausragenden Senkrechtrohr geschoben werden kann.
F ig.3a zeigt einen Schutzprofilhohlkörper für ein Rohr mit querverlaufenden Bolzen o.a. Dieser SchutzprofiI höh Ikörper besteht aus einem eng an dem Rohr anliegenden Hülsenteil 19, das der Länge
nach geschlitzt und mittels übergreif I aschen 20,21 und 22 verschließbar ist. Das eine Ende der Laschen 20 und 22 ist mit dem Rohrteil 19 fest verbunden bzw. als dessen umfangseitige laschenartige Verlängerung ausgebildet. In deren Übergreifbereich besitzen die La se hen Druckknöpfe 23, die mit entsprechenden komplementären Teilen auf der gegenüberliegenden Seite zusammenwirken und einen Verschluß bilden. Die Lasche 21 verläuft diagonal und besitzt an beiden Enden Druckknöpfe 23. Querliegend zu dem Rohrteil 19 und diametral gegenüberliegend seitlich abragend sind Flügel ausgebildet, die ebenfalls einen inneren Hohlraum 25 für querstehende Teile des zu umhüllenden Rohres aufweisen.
Fig.3b zeigt das Teil 19 mit Flügeln 24 in aufgeklapptem Zustand, wobei die Laschen 20,22 von der Innenseite (nach links aufgeschlagen) und die Lasche 21 nach rechts unten aufgebogen dargestellt sind. Durch öffnen der Laschen und Aufbiegen des Körpers 19 werden gleichzeitig dessen Hohlräume im Bereich der Flügel sichtbar.
Fig. 4b zeigt einen stiefeiförmigen Schutzprofilhohlkörper mit einem Schaftteil 26 sowie einem Fußteil 27. Der Schaftteil ist im wesentlichen rechteckig oder quadratisch ausgebildet und besitzt eine obere öffnung 28. Der Fußteil 27 besitzt eine auf der Oberseite angeordnete Trennlinie 29, die mit Laschen 30 verschließbar ist. Diese Laschen 30 können an ihrer Unterseite als Adhäsions versch I uß ausgebildet sein. Die Trennli-
nie 2 9 wird in dem sich an das Fußteil senkrecht nach oben erstreckenden Schaftteil fortgesetzt. Ggf. kann der Schaft auch noch übergreiflaschen zum dortigen Verschluß besitzen.
Einen L-förmigen Schutzprofilhohlkörper zeigt Fig. 5 , bei der die lange Schenke I seite als Bodenteil benutzt wird. Im Bereich des auf der Dachfläche liegenden Längs seh I itzes 32 besitzt das Schutzprofil parallel gegenüberstehende Bunde, die vertikal nach oben ragend ausgebildet sind. An seinem hinteren Ende besitzt der Schutzprofi I höh I körper ferner ein flaches Vertikalstück 34, das in einer nach vorn gebogenen flachen Hohltasche 35 endet, die der unteren Schenke I seite 31 parallel ist. Auch dieses Teil besitzt, allerdings nach unten gerichtet, zwei gegenüberstehende Bunde 36, die einen Schlitz 37 jeweils seitlich begrenzen. Entsprechendes gilt für die Bunde 38 am Vertikalteil Falls erforderlich, können die leistenförmigen Bunde 33,36,38 noch durch eine sie umhüllende Greifleiste beidseitig abdeckend geklammert werden.
Prinzipiell sind beliebige weitere Höh I &rgr;rofi I formen denkbar, die jeweils eine Trennlinie aufweisen, die beispielsweise über die Elastizität des Schutzprofilmaterials oder über zusätzliche Hilfsmittel wie Laschen oder Federn nach Aufbiegen des Hohlprofils zum Einführen des umhüllenden Teils wieder verschließbar ist.

Claims (10)

Ansprüche:
1. SchutzprofiL höh Lkörper zum wiederholt Lösbaren Befestigen auf einem Bauelement wie einem Träger, einem Rohrende, einem Profilende, einer Trägerecke, einer Raumkante oder -ecke, &ogr;.dgl., das hierdurch einschließlich etwaiger Verdickungen oder Hinterschnitte mantelförmig umgreifend umhüllt wird, insbesondere Schutzprofi I höh Ikörper für Gerüstträgertei I e wie Rohre, T-, I-, U- und L-Profile, Verste I I knebe I o.a., wobei der Schutzprofilinnenhohlraum der Bauelementprofilaußenform geometrisch angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzprofilhohlkörper (10,11;15,16;19,24; 26,27;31,34,35) mindestens eine Trennlinie (12,18, 29,32,37) aufweist, deren angrenzende Hohlkörperteile zum Einführen des zu schützenden Bauelements aufbiegbar sind.
2. Schut &zgr; &rgr;rofi I hoh I körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzprofilhohlkörper (10,11;15,16;19,24; 26,27,'31,34,35) mindestens eine wiederholbar verschließbare Trennlinie (12,18,29,32,37) aufweist.
3. Schutzprofilhohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinie (12,18,29,32,37) eine glatte Schnittlinie oder eine Sollbruchstelle ist.
4. SchutzprofiLhohLkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der VerschLuß (20 bis 22,30) ein KLettverschLuß oder ein DruckknopfverschLuß (23) ist.
5. SchutzprofiLhohLkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der VerschLuß übergreifLaschen (20 bis 22,30) aufweist, die an einer Seite der TrennLinie (29) angebracht und mit der anderen verbindbar sind.
6. SchutzprofiL höh Lkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der VerschLuß einen übergreifenden Saum oder eine soLche Leiste aufweist, der oder die an einer Seite der TrennLinie angebracht und mit der anderen verbindbar ist.
7. Sc hutzprofiL höh Lkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander- oder übereinanderLiegenden TeiLe eLastisch oder vorzugsweise unter Vorspannung federnd aneinanderLiegend ausgebiLdet sind.
8. SchutzprofiL höh Lkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federe Lemente StahLfedern (13) sind, die vorzugsweise in das Profi LkörpermateriaL eingegossen sind.
9- SchutzprofiL höh Lkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die StahLfedern BLattfedern (13) sind.
10. SchutzprofiL hohLkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der HohLkörper aus Kunststoff besteht.
DE9211317U 1992-08-22 1992-08-22 Schutzprofilhohlkörper Expired - Lifetime DE9211317U1 (de)

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