DE9211317U1 - Schutzprofilhohlkörper - Google Patents
SchutzprofilhohlkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen SchutzprofiL höh Lkörper
zum wiederholt Lösbaren Befestigen auf einem Bauelement wie einem Träger, einem Rohrende, einem Profilende,
einer Trägerecke, einer Raumkante oder -ecke o.dgl., das hierdurch einschließlich etwaiger Verdikkungen
oder Hintersehnitte mantelförmig umgreifend umhüllt wird, insbesondere Schut 2profiI höh Ikörper
für Gerüstbauträgertei Ie die Rohre, T-, I-, U-, und
L-Profile, Verste 11 knebe I oder ähnliches, wobei der
Sc hutzprofi I innenhoh I raum der Baue I ementprofilaußenform
geometrisch angepaßt ist.
Zum Schutz von Rohrenden sind nach dem Stand der Technik einseitig geschlossene Hülsen bekannt, die
über das betreffende Rohrende gesteckt werden können. Desgleichen sind für T- oder I-Träger solche Schutzprofile
bekannt, die über das Ende geschoben werden. Die Schutzprofilhohlkörper bestehen zumeist aus
Hart-Kunststoff und sind so profiliert, daß ihr
Aufnahmehohlraum in seinem Querschnitt der Trägerendseite
entspricht.
Die genaue Paßform der Schutzprofile beruht auf
folgender Herstellung:
Die Form des zu schützenden Teiles wird als Positiv-Modell
nachgebildet ("Backform"), sofern das zu schützende Teil nicht selbst verwendet wird. Die erhaltene
Positiv- oder Originalform wird erwärmt und anschließend in ein FIüssigkeitstauchbad aus flüssigem
Sintermaterial aus einem Kunststoff eingetaucht,
der gut an den Metallteilen haftet. Danach wird die Form mit dem anhaftenden Kunststoffüberzug aus dem
Tauchbad herausgehoben, wobei nicht haftendes Material
abläuft. Erwärmt man die Form mit dem inzwischen ausgebildeten und anhaftenden Schutzprofil
(Ausbacken) und kühlt anschließend die Form, kann
das Schutzprofil mühelos abgezogen werden.
Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil,
daß nur einfache Formen nachgebildet werden können,
die von ihrer Geometrie so gestaltet sind, daß das hergestellte Schutzprofil von der Mutterform abgezogen
werden kann. Die betreffende Mutterform muß demnach ein glattflächiges Trägerendstück darstellen, das
keinerlei Verjüngung, Einschnürung oder Hinterschnitt,
Knebel, o.a. aufweist. Ist dies der FaLL, wie z.B.
bei einer knebeLartigen Verdickung, ist es notwendig,
das SchutzprofiL nach dem AbkühLen aufzuschneiden
und beidseitig der Trennlinie soweit aufzubiegen,
daß es von dem Mutterstück abgehoben werden kann. Der so geschützte SchutzprofiLhohlkörper kann zwar
anschließend nach Aufbiegung und überstülpen über die zu schützende Verdickungsste I Le mehrfach verwendet
werden, jedoch ist der Schutz unzureichend,
da im Bereich' der TrennLinie der SchutzprofiLhohlkörper
nicht bündig anliegt und schließlich - je nach Grad der Aufbiegung - von dem Trägerstück abzufallen
droht. Unzureichend befestigte Schutzprofilhohlkörper stellen darüber hinaus an sich eine
Gefahrenquelle dar, sei es, daß sie herabzufallen
drohen oder daß ihre aufklaffenden Schnittflächen
selbst wegen ihrer Scharfkantigkeit Schürfwunden
verursachen können.
Insbesondere im Gerüstbau sind jedoch solch komplizierte
Bauteile bekannt, die nicht nur Hinterschnei düngen, sondern auch fußförmige Abwinkelungen
aufweisen, also geometrisch derart komplizierte Formen, daß ein sicheres Anlegen eines Schutzprofils
nicht mehr möglich ist.
Schutzprofile haben darüber hinaus noch den weiteren Vorteil und Zweck, daß sie in hell Leuchtenden
Farben aus Kunststoff herstellbar sind, somit selbst eine optische Signa I wirkung darstellen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen SchutzprofiI höh Ikörper der eingangs genannten Art
zu schaffen, der auch wiederholt Lösbar auf kompLex geformten Trägern Leicht handhabbar und wiederholt
sicher festan I iegend angebracht werden
kann .
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Hierbei besteht der Kerngedanke darin, daß der Schutzprofi I höh Lkörper
mindest eine wiederholt verschließbare TrennLinie aufweist. Der Vorteil dieses Schutzprofi I höh Ikörpers
besteht darin, daß auf das bisherige He rs te I I ve rfahren
sowie die preisgünstigen Kunststoffe weiterhin
zurückgegriffen werden kann. Gleichzeitig ist eine
Verbesserung für die Unfa I I schut&zgr;verhutung geschaffen
wo rden .
Weiterbildungen des SchutzprofiI höh L kör pe rs sind
in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
So kann die Trennlinie eine glatte Schnittlinie oder eine Sollbruchstelle sein, die durch Vorstanzen
oder eine Anrisslinie herstellbar ist. Eine solche Sollbruchstelle könnte dann als Originalität sve rsch I uß dienen.
Hinsichtlich des Verschlusses gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. So kann der Verschluß beispielsweise
ein K I e11verschIuß oder ein Druckknopfverschluß sein, wie er in der Bekleidungsbranche
oder bei Taschen bekannt ist. Klett- oder sonstige AdhäsionsverschIüsse haben den Vorteil, daß sie
auch bei bereits gefertigten Teilen nachrüstbar sind.
Der Verschluß kann jedoch auch übergrei flaschen
aufweisen, die an einer Seite der Trennlinie angebracht
und mit der anderen Körperseite verbindbar
sind. Solche übergreiflaschen sind beispielsweise bei Schuhen - sowohl in Verbindung mit Adhäsionsais auch mit Druckknopfverschlüssen oder bei Bekleidungsstücken
wie Mantel, Jacken etc. bekannt.
Je nach Bedarf kann statt einer oder mehrerer übergreiflaschen auch ein übergreifender Saum oder eine
Leiste verwendet werden, der oder die an einer Seite der Trennlinie angebracht und mit der anderen
verbindbar ist, wobei der Saum oder die Leiste die Trennstelle vollständig überdeckt, so daß diese
vor dem Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeiten
geschützt ist.
Eine weitere Möglichkeit, die Trennlinie wiederholt verschließbar zu gestalten, ggf. in Verbindung
mit den vorgenannten Verschlüssen, besteht
darin, daß die aneinander- oder übereinanderliegenden
Teile elastisch oder federnd anei nanderliegend
ausgebildet sein können, vorzugsweise unter Erzeugung
einer Vorspannung. Je nach Grad der Vorspannung oder der durch die Elastizität gegebenen
Rückstellkraft kann ggf. ganz auf zusätzliche mechanische
Verriegelungen verzichtet werden. Diese
Ausführung hat den Vorteil, daß der Verschluß keine äußerlich hervorstehenden Teile aufweist. Soweit
nicht durch Materialwahl der Kunststoffe von vornherein eine ausreichende Elastizität gegeben ist,
welche den SchutzprofiI höh Ikörper stets in die
Ausgangstage treibt, kann, insbesondere bei härteren
Kunststoffen auf FedereLemente wie Stahlfedern zurückgegriffen werden, die vorzugsweise in das
ProfiLkörpermaterial eingegossen sind. Diese Stahlfedern
sind zweckmäßigerweise ringförmige Blattfedern,
die einen etwa gleichgroßen Innendurchmesser wie das zu umklammernde Trägerteil haben.
Hinsichtlich der Materialwahl kann auf die nach
dem Stand der Technik üblichen Stoffe zurückgegriffen werden. Vorzugsweise besteht jedoch der Schutzprofi
I höh Ikörper aus Kunststoff wie Thermoplasten,
z.B. Polyethylen, Polypropylen oder PVC, oder Elastomeren
(Synthesekautschuk) bestehen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen
F i g. 1a bis c verschiedene Ansichten eines
SchutzprofiI höh I körpers für einen
Tellerfuß,
F i g. 2a und 2b eine Drauf- und eine Querschnittsansicht eines flachen Schutzprofi
Ihohlkörpers,
F i g. 3a ein Schutzprofilhohlkörper zur
Umhüllung eines mit querstehenden Bolzen oder Zapfen versehenen Rohrstückes, in einer perspektivischen,
und
F i g. 3b denselben Schutzprofilhohlkörper
in aufgeklappter Stellung,
F i g. 4a und 4b einen stiefeiförmigen Schutzprofilhohlkörper
in einer perspektivischen Ansicht und einer Draufsicht,
und
F i g. 5a bis c verschiedene Ansichten eines U-
profi I artigen Schut &zgr; &rgr;rofi I höh I körpers
mit jeweils geschlitzten Innenprofi Iseiten.
Der insbesondere aus Fig.1a in einer perspektivischen
Ansicht ersichtliche Schutzprofilhohlkörper
ist grundsätzlich nach dem Stand der Technik bekannt.
Er dient zur Absicherung eines Tellerfußes, wobei sich der Teller endsei tig eines Gestellrohres
o.a. befindet. Dieses Schutzprofil besteht aus
einem geschlitzten Hülsenstück 10 sowie einem tellerförmigen Hohlprofil 11, das an seiner Oberseite
eine kreisförmige öffnung besitzt, in der die vorgenannte
Hülse 10 endet. Der Schlitz 12 der Hülse setzt sich im Bereich der Telleroberseite bis zum
Tellerrand fort. In den Kunst st offte 11 erdecke I 11
ist zusätzlich eine nahezu geschlossene kreisförmige Blattfeder 13 eingebettet, die rücktreibend
den Schlitz 12 geschlossen hält. Ggf. kann auch eine entsprechende ringförmige Blattfeder 14 in das
Hülsenstück 10 eingelassen sein, die im Bereich des Schlitzes 12 ebenfalls unterbrochen ist. In der in
Fig.1 dargestellten Ausführungsform dienen die Fe-
derelemente 13,14 als den Verschluß des Schlitzes 12 bewirkende Teile. Um den tellerförmigen Fuß zu
umhüllen, wird das Schutzprofil 10,11 entlang der Trennlinie 12 aufgebogen, über dem Teller und die
Ständerhülse gestülpt, worauf sich federkraft bedingt
der Schutz.profilhohlkörper 10,11 eng anschließend
an die benannten Teile anlegt. Die Hülse 10 kann zylindrisch, aber auch konisch ausgestaltet
sein, da durch den Schlitz 12 bedingt ein Aufbiegen der Hülse 10, etwa wie bei einem Kragen möglich
ist.
Der Schutzprofi I hoh I körper nach Fig.2 ist flach
ausgebildet und besitzt einen Boden 15 sowie eine Dachfläche 16, die einander parallel sind. Die
den Boden und die Dachfläche verbindenden Seitenwände besitzen eine Höhe, die dem zu umhüllenden
Teil entsprechend kurz ausgeführt ist. Die Dachfläche 16 weist in ihrer Mitte eine kreisförmige
öffnung 17 auf, von der ausgehend bis zum Rand reichend ein Schlitz 18 verläuft. Dieser Schutzprofi
I höh I k ö rpe r ist derart elastisch ausgebildet,
daß sich nach Aufbiegen beidseitig des Schlitzes
18 die Dachfläche 16 wieder verschließt, so daß der Schutzprofi I höh Ikörper seitlich über einen
viereckigen Fuß mit einem herausragenden Senkrechtrohr
geschoben werden kann.
F ig.3a zeigt einen Schutzprofilhohlkörper für ein Rohr mit querverlaufenden Bolzen o.a. Dieser
SchutzprofiI höh Ikörper besteht aus einem eng an
dem Rohr anliegenden Hülsenteil 19, das der Länge
nach geschlitzt und mittels übergreif I aschen 20,21
und 22 verschließbar ist. Das eine Ende der Laschen 20 und 22 ist mit dem Rohrteil 19 fest verbunden
bzw. als dessen umfangseitige laschenartige
Verlängerung ausgebildet. In deren Übergreifbereich
besitzen die La se hen Druckknöpfe 23, die mit entsprechenden
komplementären Teilen auf der gegenüberliegenden
Seite zusammenwirken und einen Verschluß
bilden. Die Lasche 21 verläuft diagonal und
besitzt an beiden Enden Druckknöpfe 23. Querliegend zu dem Rohrteil 19 und diametral gegenüberliegend
seitlich abragend sind Flügel ausgebildet, die ebenfalls einen inneren Hohlraum 25 für querstehende Teile des zu umhüllenden Rohres aufweisen.
Fig.3b zeigt das Teil 19 mit Flügeln 24 in aufgeklapptem
Zustand, wobei die Laschen 20,22 von der Innenseite (nach links aufgeschlagen) und die Lasche
21 nach rechts unten aufgebogen dargestellt sind. Durch öffnen der Laschen und Aufbiegen des
Körpers 19 werden gleichzeitig dessen Hohlräume im Bereich der Flügel sichtbar.
Fig. 4b zeigt einen stiefeiförmigen Schutzprofilhohlkörper
mit einem Schaftteil 26 sowie einem Fußteil 27. Der Schaftteil ist im wesentlichen
rechteckig oder quadratisch ausgebildet und besitzt eine obere öffnung 28. Der Fußteil 27 besitzt
eine auf der Oberseite angeordnete Trennlinie 29, die mit Laschen 30 verschließbar ist.
Diese Laschen 30 können an ihrer Unterseite als
Adhäsions versch I uß ausgebildet sein. Die Trennli-
nie 2 9 wird in dem sich an das Fußteil senkrecht
nach oben erstreckenden Schaftteil fortgesetzt.
Ggf. kann der Schaft auch noch übergreiflaschen
zum dortigen Verschluß besitzen.
Einen L-förmigen Schutzprofilhohlkörper zeigt Fig. 5 ,
bei der die lange Schenke I seite als Bodenteil benutzt
wird. Im Bereich des auf der Dachfläche liegenden Längs seh I itzes 32 besitzt das Schutzprofil
parallel gegenüberstehende Bunde, die vertikal
nach oben ragend ausgebildet sind. An seinem hinteren Ende besitzt der Schutzprofi I höh I körper ferner
ein flaches Vertikalstück 34, das in einer nach
vorn gebogenen flachen Hohltasche 35 endet, die der unteren Schenke I seite 31 parallel ist. Auch
dieses Teil besitzt, allerdings nach unten gerichtet,
zwei gegenüberstehende Bunde 36, die einen Schlitz 37 jeweils seitlich begrenzen. Entsprechendes
gilt für die Bunde 38 am Vertikalteil Falls erforderlich, können die leistenförmigen
Bunde 33,36,38 noch durch eine sie umhüllende Greifleiste beidseitig abdeckend geklammert werden.
Prinzipiell sind beliebige weitere Höh I &rgr;rofi I formen
denkbar, die jeweils eine Trennlinie aufweisen,
die beispielsweise über die Elastizität des Schutzprofilmaterials
oder über zusätzliche Hilfsmittel
wie Laschen oder Federn nach Aufbiegen des Hohlprofils
zum Einführen des umhüllenden Teils wieder verschließbar ist.
Claims (10)
1. SchutzprofiL höh Lkörper zum wiederholt Lösbaren
Befestigen auf einem Bauelement wie einem Träger,
einem Rohrende, einem Profilende, einer Trägerecke,
einer Raumkante oder -ecke, &ogr;.dgl., das
hierdurch einschließlich etwaiger Verdickungen oder Hinterschnitte mantelförmig umgreifend umhüllt
wird, insbesondere Schutzprofi I höh Ikörper
für Gerüstträgertei I e wie Rohre, T-, I-, U- und
L-Profile, Verste I I knebe I o.a., wobei der Schutzprofilinnenhohlraum
der Bauelementprofilaußenform geometrisch angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzprofilhohlkörper (10,11;15,16;19,24; 26,27;31,34,35) mindestens eine Trennlinie (12,18,
29,32,37) aufweist, deren angrenzende Hohlkörperteile
zum Einführen des zu schützenden Bauelements aufbiegbar sind.
2. Schut &zgr; &rgr;rofi I hoh I körper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzprofilhohlkörper (10,11;15,16;19,24; 26,27,'31,34,35) mindestens eine wiederholbar verschließbare
Trennlinie (12,18,29,32,37) aufweist.
3. Schutzprofilhohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinie (12,18,29,32,37) eine glatte
Schnittlinie oder eine Sollbruchstelle ist.
4. SchutzprofiLhohLkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der VerschLuß (20 bis 22,30) ein KLettverschLuß
oder ein DruckknopfverschLuß (23) ist.
5. SchutzprofiLhohLkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der VerschLuß übergreifLaschen (20 bis 22,30)
aufweist, die an einer Seite der TrennLinie (29)
angebracht und mit der anderen verbindbar sind.
6. SchutzprofiL höh Lkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der VerschLuß einen übergreifenden Saum
oder eine soLche Leiste aufweist, der oder die
an einer Seite der TrennLinie angebracht und mit der anderen verbindbar ist.
7. Sc hutzprofiL höh Lkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander- oder übereinanderLiegenden
TeiLe eLastisch oder vorzugsweise unter Vorspannung federnd aneinanderLiegend ausgebiLdet
sind.
8. SchutzprofiL höh Lkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federe Lemente StahLfedern (13) sind,
die vorzugsweise in das Profi LkörpermateriaL
eingegossen sind.
9- SchutzprofiL höh Lkörper nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die StahLfedern BLattfedern (13) sind.
daß die StahLfedern BLattfedern (13) sind.
10. SchutzprofiL hohLkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der HohLkörper aus Kunststoff besteht.
daß der HohLkörper aus Kunststoff besteht.
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DE9211317U DE9211317U1 (de) | 1992-08-22 | 1992-08-22 | Schutzprofilhohlkörper |
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DE9211317U DE9211317U1 (de) | 1992-08-22 | 1992-08-22 | Schutzprofilhohlkörper |
Publications (1)
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DE9211317U1 true DE9211317U1 (de) | 1992-11-05 |
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ID=6882960
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DE9211317U Expired - Lifetime DE9211317U1 (de) | 1992-08-22 | 1992-08-22 | Schutzprofilhohlkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
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