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DE921123C - Fluessigkeitsdichte Abdichtung fuer sich mit Bezug aufeinander drehende Teile - Google Patents

Fluessigkeitsdichte Abdichtung fuer sich mit Bezug aufeinander drehende Teile

Info

Publication number
DE921123C
DE921123C DEC7250A DEC0007250A DE921123C DE 921123 C DE921123 C DE 921123C DE C7250 A DEC7250 A DE C7250A DE C0007250 A DEC0007250 A DE C0007250A DE 921123 C DE921123 C DE 921123C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
liquid
tight seal
magnets
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC7250A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Frank James Crouch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEC7250A priority Critical patent/DE921123C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921123C publication Critical patent/DE921123C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsdichte Abdichtung für sich mit Bezug aufeinander drehende Teile Die Erfindung bezieht sich auf flüssigkeitsdichte Abdichtungen zur Verwendung als Ersatz für Stopfbuchsen od. dgl. in Maschinen, bei welchen es erforderlich ist, die Strömung einer Flüssigkeit zwischen zwei sich mit Bezug aufeinander drehenden Flächen zu verhindern, und ist insbesondere darauf gerichtet, eine Dichtung zu schaffen, die das Austreten von Flüssigkeit längs der Oberfläche des Endes einer sich drehenden Welle verhindert, welche sich aus dem Innern eines diese Flüssigkeit enthaltenden Gehäuses nach außen erstreckt, z. B. längs des Endes der Welle einer Schleuderpumpe.
  • Grundsätzlich muß eine Dichtung der erwähnten Art aus zwei relativ zueinander drehbaren, gegenseitig im Eingriff stehenden Dichtungselementen bestehen, zwischen welchen eine Strömung der Flüssigkeit verhindert werden soll. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes dieser Dichtungselemente einer von zwei sich magnetisch beeinflussenden Körpern wirkt, um diese Elemente in dichtendem Verhältnis zueinander zu halten. Der Ausdruck Element ist hierbei in weitestem Sinne zu verstehen, d. h. beispielsweise als Teil oder Fläche der erwähnten Körper und nicht unbedingt als selbständig für sich bestehendes Teil.
  • Dadurch, daß die erwähnten Elemente durch magnetische Kräfte zusammengehalten werden, wird auf sie ein sehr gleichmäßiger Druck ausgeübt, und wenn die miteinander zusammenarbeitenden Flächen sich abnutzen, wird der Druck aufrechterhalten und sogar erhöht, anstatt sich zu verringern, wie dies bei den bekannten Dichtungen, wenn sich die miteinander zusammenarbeitenden Flächen abgenutzt haben, gewöhnlich der Fall ist, da die sich gegenseitig anziehenden Magneten einander nähern.
  • Bei der praktischen Anwendung der Erfindung können die erwähnten Elemente an zwei Dauermagneten befestigt sein oder einen Teil derselben bilden, wobei eines dieser Elemente an einer sich drehenden Welle befestigt und das andere, gegen Drehung gesichert, an einem feststehenden Gehäuse angebracht sein kann und die Dichtungselemente so zwischen den Magnetkörpern angeordnet sind, daß sie durch die gegenseitige Anziehungskraft der Dauermagneten fest aneinändergedrückt werden.
  • Es ist hierbei zweckmäßig, eines der Dichtungselemente aus einem verhältnismäßig weichen Material, wie Graphitkohle-, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Bürsten für elektrische Maschinen verwendet wird, herzustellen, und das andere aus einem verhältnismäßig harten Material; wie Gußeisen, oder, wenn die abzudichtende Flüssigkeit 01 ist, aus rostfreiem Stahl. Wenn in dem Gerät, für das die Dichtung vorgesehen ist, korrodierende Flüssigkeiten verwendet werden, kann der zweite Ring aus Messing oder einem anderen widerstandsfähigen Werkstoff hergestellt sein. Bei Flüssigkeiten, die für die Herstellung menschlicher Nahrungs- und Genußmittel bestimmt sind, kann der Kahlering durch einen solchen aus einem anderen geeigneten Werkstoff, z. B. aus Kunstharz; das die mit ihm in Berührung kommende Flüssigkeit nicht verunreinigt, ersetzt werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele einer Dichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. i einen Axialschnitt einer Ausführungsform der Dichtung gemäß der Erfindung und Fig.2 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform derselben.
  • Bei der in Fig. i gezeigten Ausführungsform der Dichtung gemäß der Erfindung ist die abzudichtende Welle io an der Stelle, an welcher sie aus dem Ende eines Pumpengehäuses oder eines anderen Gerätes (nicht gezeigt) herausragt, mit einem ringförmigen Dauermagneten A aus Spezialmagnetstahl versehen, der auf der Welle io durch eine Madenschraube i i oder andere geeignete Mittel befestigt ist. Dieser Magnet weist auf einer seiner zur Achse der Welle io senkrechten Flächen 13 eine ringförmige Nut i2 auf, in welcher mit Haftsitz ein Kohlering 1q. oder ein Teil eines Rohres eingesetzt ist, welcher sich parallel zur Achse der Welle erstreckt. Ferner ist ein zweiter ringförmiger Dauermagnet B aus Spezialstahl vorgesehen, der Gleitsitz auf der Welle io hat und gegen Drehung mit dieser durch eine Madenschraube 15 oder andere geeignete Mittel gesichert ist, die mit einer Nut 16 in diesem Magneten zusammenwirkt, so daß er frei längs beweglich ist. Die Madenschraube 15 ist in das Gehäuse 17 eingeschraubt oder bildet einen Teil dieses Gehäuses, das die Dichtung umgibt und an dem Ende des Hauptgehäuses der Pumpe oder eines entsprechenden Gehäuses befestigt ist. Der Magnet B ist ferner auf seiner der Nut 12 im Magneten A gegenüberliegenden Fläche 25 mit einer ringförmigen Nut 18 versehen, so daß ein Ring i9 aus rostfreiem Stahl oder einem anderen harten Werkstoff, der das zweite Dichtungselement bildet, mit Haftsitz in die Nut 18 eingesetzt werden kann, in der Weise, daß er am Kohlering 1q. anliegt.
  • Die beiden Magneten sind axial magnetisiert, d. h. so angeordnet, daß sie von der einen Polarität auf der einen ringförmigen Fläche; z. B. auf der Fläche 13, und von der anderen Polarität auf der anderen Fläche, z: B. auf der Rückseite 2¢ des Magneten A, sind. Der Magnet B ist in ähnlicher Weise angeordnet, so daß er auf seiner der Fläche 13 gegenüberliegenden Fläche 25 eine der Fläche 13 entgegengesetzte Polarität hat, was zur Folge hat, daß sich die Magneten gegenseitig anziehen.
  • Ein biegsames Element, beispielsweise ein Faltenbalg 2o od. dgl., aus einem geeigneten Werkstoff, wie Gummi, ist mit einer Seite des Magneten B haftend verbunden, der sich im Gehäuse 17 zwischen dem Magneten A und dem Pumpengehäuse od. dgl. befindet. Dieser Balg 2o ist an seinem anderen Ende an einer Messingplatte 21 oder einer anderen Abschlußplatte befestigt, die fest zwischen dem Gehäuse 17 und dem Pumpengehäuse eingespannt ist, wobei alle diese Teile einen größeren Innendurchmesser als die Welle io aufweisen, so daß sie die Drehung der letzteren nicht behindern. Der Balg 2o ist vorgesehen, um die Strömung der die Welle umgebenden Flüssigkeit 22 um den Außenumfang des Magneten B herum zu verhindern. Daher fließt die Flüssigkeit 22, die das Bestreben hat, aus dem Pumpengehäuse auszutreten, längs der Welle io, durch die Abschlußwand 21 Sowie innerhalb des Balges 2o und des Magneten B und dann zwischen den Magneten A und B radial nach außen, bis sie an einer weiteren Bewegung durch die ringförmigen Dichtungselemente 14 und ig, die mit Haftsitz in ihrem jeweiligen Magneten sitzen und durch die gegenseitige Anziehungskraft der beiden Magneten fest aneinandergedrückt werden, verhindert wird.
  • Es ist vorteilhaft, um die Welle io neben dem Magneten A einen Gummidichtungsring 23 anzuordnen, um zu vermeiden, daß längs der Welle Flüssigkeit zwischen der Welle und dem Magneten !1 einsickern kann, wobei dieser Ring 23 auf der Welle vorzugsweise an einem an dieser ausgebildetenAbsatz angeordnet ist, so daß eineFläche vorhanden ist, zwischen der und den Magneten der Ring eingezwängt werden kann.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung nutzt sich die Kohle oder das weiche Material des Dichtungsrings i4. ab, dessen Ersatz einfach und billig ist. Der Druck zwischen den beiden Dichtungsringen wird dabei durch die magnetische Anziehung, die zwischen !den beiden Magneten wirksam ist, aufrechterhalten, wobei sich dieser Druck durch die Abnutzung des Kohlerings erhöht, da die Magneten durch Verringerung der Luftlücke zwischen ihnen einander näher gebracht werden.
  • Da die Flüssigkeit 22 unter einem beträchtlichen Druck stehen kann und dieser Druck auch zwischen den Magneten wirksam wird und das Bestreben hat, sie auseinanderzudrücken, kann ein Bereich der dem Magneten A abgekehrten Fläche des Magneten B dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt werden, um den Magneten B in Richtung zum Magneten A zu drücken, um dadurch dem diese trennenden Druck entgegenzuwirken. Gegebenenfalls kann ein zusätzlicher Dauermagnet zur Verstärkung der durch die Hauptmagneten ausgeübten Drücke verwendet werden, wobei dieser zusätzliche Magnet im Gehäuse 17 auf der dem Magneten A abgekehrten Seite des Magneten B angeordnet und so magnetisiert sein kann, daß er den Magneten B in Richtung des Magneten A durch magnetische Abstoßung drückt.
  • Außerdem kann der für die Herstellung des weicheren Dichtungselementes verwendete Werkstoff so gewählt werden, daß er zur Schmierung durch die abzudichtende Flüssigkeit, z. B. Wasser oder Öl, geeignet ist.
  • Hierbei ist zu erwähnen, da_B durch ein geeignetes Spiel zwischen der Welle und dem nicht umlaufenden Magneten und zwischen diesem Magneten und dem Gehäuse, in welchem letzterer gleitbar ist, eine gewisse Verkantung der Welle ohne Nachteil für die einwandfreie Arbeitsweise der Dichtungselemente möglich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von zwei Dauermagneten beschränkt, da beispielsweise einer der Magneten oder beide Elektromagneten sein können, in welchem Falle normalerweise nur die Verwendung eines einzigen Magneten notwendig ist und der andere Teil ein Anker aus Weicheisen od. dgl. sein kann. Außerdem kann eine Anzahl gesonderter Stabmagneten mit Vorteil in der in Fig. 2 dargestellten Weise verwendet werden, die eine abweichende Form des Magneten A zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Anzahl sich in axialer Richtung erstreckender Stabmagneten 26 in Umfangsrichtung um einen Trägerring 27 verteilt angeordnet, während der Ring 1q. aus Graphit od. dgl. wie in Fig. i vorgesehen ist. Die Verstellung oder Erneuerung der Magneten 26 wird durch Schrauben 28 erleichtert. Eine solche Magnetanordnung ist bei einer flachen Magnetplatte, wie sie als Magnet B in Fig. i gezeigt ist, vorzuziehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsdichte Abdichtung, gekennzeichnet durch zwei zur Drehung in bezug aufeinander angeordnete Dichtungselemente, wobei auf jedes dieser Dichtungselemente einer von zwei sich magnetisch beeinflussenden Körpern wirkt, um diese Elemente in dichtendem Verhältnis zueinander zu halten.
  2. 2. Flüssigkeitsdichte Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Körper oder beide durch einen Dauermagneten oder durch ein System mit einer Vielzahl von Dauermagneten gebildet werden.
  3. 3. Flüssigkeitsdichte Abdichtung für eine sich drehende Welle, gekennzeichnet durch einen ersten ringförmigen Magneten oder ein erstes System ringförmig angeordneter Magneten, der bzw. die auf der Welle befestigt ist bzw. sind, einen zweiten ringförmigen Magneten oder ein zweites System ringförmig angeordneter Magneten, der bzw. die in einem Gehäuse so angeordnet ist bzw. sind, daß sie in diesem gleitbar, jedoch nicht mit Bezug auf dasselbe drehbar sind, ein erstes ringförmiges Dichtungselement, das in dem ersten Magneten so angeordnet ist, daß es sich mit diesem dreht, ein zweites ringförmiges Dichtungselement, das in dem zweiten Magneten in der Weise angeordnet ist, daß es mit dem ersten Dichtungselement zusammenarbeitet, um eine Dichtung gegen die Flüssigkeit zu bilden, die das Bestreben hat, zwischen den beiden Dichtungselementen hindurchzutreten, wobei die Magneten so angeordnet sind, daß sie sich gegenseitig anziehen und die Dichtungselemente gegeneinanderdrücken. q..
  4. Flüssigkeitsdichte Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten so nebeneinander angeordnet sind, daß ihre einander gegenüberliegenden Flächen senkrecht zur Achse der Welle sind, wobei die Dichtungselemente in diesen Flächen angeordnet sind.
  5. 5. Flüssigkeitsdichte Abdichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des zweiten Magneten auf der Seite der Öffnung, von welcher aus die Flüssigkeit das Bestreben hat, auszutreten, mit den Rändern dieser Öffnung durch elastische Mittel, beispielsweise einen Faltenbalg, verbunden ist, der eine Längsbewegung dieses Magneten gestattet, jedoch verhindert, daß die Flüssigkeit um den Außenumfang des letztgenannten Magneten herumfließt.
  6. 6. Flüssigkeitsdichte Abdichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Kontakt mit der Flüssigkeit eine Fläche vorgesehen ist, in der Weise, daß der Druck auf dieselbe dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkt, der das Bestreben hat, die Magneten voneinander zu trennen.
  7. 7. Flüssigkeitsdichte Abdichtung nach*einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem eine Anzahl von über einen Kreisumfang verteilt angeordneten, sich in axialer Richtung erstreckenden und auf einem Trägerring befestigten Stabmagneten aufweist. B. Flüssigkeitsdichte Abdichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Magneten oder eines der Magnetsysteme durch einen Anker ersetzt ist, der mit dem anderen Magneten oder dem anderen Magnetsystem, das ein Elektromagnet sein kann, zusammenarbeitet. g. Flüssigkeitsdichte Abdichtung nach einem der Ansprüche r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB das eine Dichtungselement aus einem weichen Ring, beispielsweise aus einem Kohlering, besteht und das andere Dichtungselement aus einem harten, beispielsweise einem Stahlring.
DEC7250A 1953-03-10 1953-03-10 Fluessigkeitsdichte Abdichtung fuer sich mit Bezug aufeinander drehende Teile Expired DE921123C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074158A (en) * 1976-05-14 1978-02-14 Cole James D Electric motor assembly
EP0105616A2 (de) * 1982-09-03 1984-04-18 Cannings, John Arthur Magnetische Drehdichtung
EP3650736B1 (de) * 2018-11-12 2024-05-01 Microtem Srl Gleitringdichtungsvorrichtung, insbesondere für antriebswellen in schiffen, wasserfahrzeugen und dergleichen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0105616A2 (de) * 1982-09-03 1984-04-18 Cannings, John Arthur Magnetische Drehdichtung
EP0105616A3 (de) * 1982-09-03 1984-09-26 Cannings, John Arthur Magnetische Drehdichtung
EP3650736B1 (de) * 2018-11-12 2024-05-01 Microtem Srl Gleitringdichtungsvorrichtung, insbesondere für antriebswellen in schiffen, wasserfahrzeugen und dergleichen

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