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DE9211159U1 - Abscheider für mit Sink- und Schwimmstoffen verunreinigte Abwässer - Google Patents

Abscheider für mit Sink- und Schwimmstoffen verunreinigte Abwässer

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Publication number
DE9211159U1
DE9211159U1 DE9211159U DE9211159U DE9211159U1 DE 9211159 U1 DE9211159 U1 DE 9211159U1 DE 9211159 U DE9211159 U DE 9211159U DE 9211159 U DE9211159 U DE 9211159U DE 9211159 U1 DE9211159 U1 DE 9211159U1
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DE
Germany
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separator
housings
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inlet
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DE9211159U
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English (en)
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
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Publication of DE9211159U1 publication Critical patent/DE9211159U1/de
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Claims (1)

  1. G 1598
    PASSAVANT - WERKE AG
    6209 Aarbergen 7
    Abscheider für mit Sink- und Schwimmstoffen verunreinigte Abwasser
    Die Neuerung bezieht sich auf Abscheider für mit Sink- und Schwimmstoffen organischen Ursprungs verunreinigte Abwasser, also insbesondere Fettabscheider nach DIN 4040.
    Fettabscheider sind Einbauteile in Abwasserleitungen. Die Fette und Öle tierischen und pflanzlichen Ursprungs müssen am Anfallort abgeschieden werden, weil sie beim Abkühlen erstarren, sich an Rohrwandungen absetzen und dort Querschnittsverengungen und schließlich sogar Verstopfungen verursachen. Außerdem gehen organische Fette und Öle schnell in Zersetzung über und bilden dann agressive Fettsäuren und üblen Geruch.
    • · · «o
    Es sind Abscheider bekannt (DE-OS 38 20 142), die die Forderung nach möglichst vollständiger Abscheidung und einfachem Abzug der Trennstoffe erfüllen. Sie sind gekennzeichnet durch eine vertikalachsig rotationssymmetrische Form des Abscheidergehäuses mit tangentialem Zulauf und konisch ausgebildetem Boden bzw. Deckel, an dessen Spitze jeweils eine verschließbare Abzugsöffnung für die abgetrennten Stoffe liegt. Der Zulauf weist eine zumindest in Vertikalrichtung ablösungsfrei erweiterte Trennstrecke auf, in der sich das die Schwimmstoffe enthaltende warme Abwasser nach oben und das die Sinkstoffe enthaltende kalte Abwasser nach unten schichtet (DE-OS 41 00 822). Die Schichtströme treten bereits in der für die Abtrennrichtung richtigen Höhe in das Abscheidergehäuse ein. Die Trennstoffe werden auf dem langen spiralförmigen Durchflußweg endgültig abgetrennt.
    Es gibt Anfallstellen mit sehr großem Abwasservolumen, bei denen die lieferbaren Baugrößen dieser Fettabscheider nicht mehr einsetzbar sind. Die Baugröße müßte im Durchmesser und in der Höhe derart erweitert werden, daß sich der Abscheider auch in zu Modulen zerlegter Form nicht mehr durch genormte Türöffnungen transportieren läßt. Die Lösung dieses Problems könnte in naheliegender Weise darin bestehen, zwei Abscheidergehäuse im Parallelbetrieb einzusetzen, wobei die geforderte Nenngröße hälftig auf beiden Abscheidern verteilt wird. Diese Lösung erfordert ein Verteilerbauwerk und eine aufwendige Verrohrung. Es müssen zwei identische Abscheider gewartet und entsorgt werden.
    . .3
    Die Aufgabe, diesen Aufwand zu verringern wird nun neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwei Abscheidergehäuse parallelachsig dicht nebeneinander angeordnet, spiegelgleich ausgebildet und durch einen gemeinsamen Zulauf mit gemeinsamer Trennstrecke miteinander verbunden sind. Die Verbindung ist vorzugsweise lösbar. Durch den gemeinsamen Zulauf mit der gemeinsamen Trennstrecke verringert sich der Aufwand ganz enorm. In der Trennstrecke trennt sich der Abwasserzulauf bereits in einen nach oben geführten warmen Schichtstrom und einen nach unten geführten kalten Schichtstrom, aus dem dann die Trennstoffe sehr schnell und vollständig abgetrennt werden. Am Ende der Trennstrecke werden vorzugsweise die beiden Schichtströme durch eine horizontale Trennfläche gegeneinander abgegrenzt. Dies verhindert Turbulenz und Wiedervermischung. Eine weitere Ausgestaltung des gemeinsamen Zulaufs besteht darin, am Ende der Trennstrecke eine vertikale Seitenleitflache vorzusehen, die die Schichtströme teilt und zu beiden Abscheidergehäusen lenkt. Die Seitenleitflache kann über und unter der Trennfläche entgegengesetzt schräg verlaufen, so daß jeder Schichtstrom insgesamt in eines der beiden Abscheidergehäuse geleitet wird. Das eine Abscheidergehäuse ist dann nur noch für die Sinkstoff- und das andere für die Schwimmstoffabscheidung zuständig. Es ist sinnvoll, die beiden Abschnitte der Seitenleitflachen dann je zu einer Wand des zu einem Abscheidergehäuses geführten Schichtstromkanals zu machen. Die dann nur noch von einem der beiden Schichtströme beaufschlagten Abscheidergehäuse erhalten einen flachen Deckel bzw. Boden ohne Abzugsöffnung dort, wo keine Trennstoffe anfallen.
    Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Neuerung sind den weiteren Unteransprüchen und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Neuerung zu entnehmen.
    Von den Abbildungen zeigen:
    Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch beide
    verbundenen Abscheidergehäuse eines ersten Ausführungsbeispiels,
    Fig. 2 die (teilweise aufgeschnittene) Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 1,
    Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
    Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 3.
    Bei der Anordnung nach Fig. 1/2 stehen zwei Abscheidergehäuse 1, 1', die spiegelgleich ausgebildet sind, parallelachsig dicht nebeneinander. Beide Abscheidergehäuse besitzen einen zylindrischen Mittelteil 3, 3' und flachkonische Deckel 4, 4' bzw. Böden 5, 5'. An den Spitzen der Konen liegen Abzugsöffnungen für Sinkstoffe (unten 6, 6') bzw. Schwimmstoffe (oben 7, T)1 die jeweils durch Ventile 8, 8', 9, 9' absperrbar sind. Die Abzugsöffnungen 6, 6' für die Sinkstoffe besitzen Schrägflächen zur rückstandsfreien Umlenkung in den rechtwinklig angesetzten Abzugstutzen.
    Wie die Draufsicht (Fig. 2) erkennen läßt, sind die beiden Abscheidergehäuse durch einen zwischen ihnen liegenden gemeinsamen Zulauf 10 miteinander verbunden. Der Zulauf ist in Fig. 1 in die Zeichenebene verdreht dargestellt. Der Zulauf weist ebenfalls ein Absperrventil 11 für den Betriebszustand auf, daß die Trennstoffe durch Wasserzufuhr entsorgt werden. Der Zulauf ist zu den Abscheidergehäusen hin konisch erweitert und bildet dort eine Trennstrecke 12, in der sich die unterschiedlich temperierten Abwässer nach oben (warm) bzw. nach unten (kalt) schichten und dann in dieser Höhe in das Abscheidergehäuse eintreten. Die Fortsetzung der Grenzflächen der Trennstrecke bilden in den Abscheidergehäusen spiralförmig verlaufende Leitbleche 13, 13', die die Abwasserströme zu den an den inneren Enden der Spiralen radial verlaufenden Abzugsrohren 14, 14' leiten. Auch diese Abzugsrohre sind in Fig. 2 in die Zeichenebene gelegt, um zu zeigen, daß die Abzugsöffnung 15, 15' nach außen verbreitert keilförmig ist. Auch diese Leitungen enthalten Absperrventile 16, 16'. Von den Abzugsöffnungen 7, 7' für die Schwimmstoffe gehen Abzugsleitungen 17, 17' aus, an die gemäß Fig.2 Speicherbehälter 18, die die Form einer standardisierten Kuststofftonne haben, angeschlossen werden können. Auch für den Sinkstoffabzug sind Speicherbehälter 19 gleicher Größe und Bauart und entsprechende Abzugleitungen 20 vorgesehen.
    In den konischen Deckeln 4, 4' bzw. Böden 5, 5' der Abscheidergehäuse laufen Räum- und Krählwerke 21, 21', 22, 22' langsam um. Sie dienen dazu, die langsam rotierende Bewegung des Abscheiderinhalts aufrecht zu erhalten und die
    abgetrennten Schichten der Schmutzstoffe fließfähig zu halten und zur Abzugsöffnung hinzuleiten.
    Im Betrieb werden die zulaufenden Abwässer in der Trennstrecke 12 allmählich verlangsamt und dabei schon nach oben bzw. unten geschichtet. Die Schichtströmung wird an der Berührungsstelle der beiden Abscheidergehäuse von einer keilförmigen Leitfläche (nicht dargestellt) in zwei Teilströme aufgeteilt und in den außerhalb der Spirale 13, 13' liegenden Ringraum geleitet. Nach einem vollen Umlauf stößt der Teilstrom gegen die schräge Außenwand der Trennstrecke, die bis in die Achsebene weiter gezogen ist, und wird dadurch in den innerhalb der Spirale vorhandenen Ringraum umgelenkt. Nach einem Umlauf von 270° erreicht der Teilstrom das Klarwasser-Abzugsrohr 14, 14'. Wie Fig.l zeigt, erstreckt sich die Leitspirale nicht bis zur Innenfläche des Konus. Durch den Spalt, der dort belassen ist, können die Trennstoffe, die schon im äußeren Ringraum abgeschieden sind, zur Abzugsöffnung geräumt werden.
    Die beiden Abscheidergehäuse sind aus Stabilitätsgründen noch durch zwei Paar die Kreise tangierende Knotenbleche 23, 23' verbunden.
    Bei der Ausführungsform der Neuerung nach den Figuren 3 und 4 sind wichtige Bauteile aus Fig. 1/2 vorhanden. Die Unterschiede zu Fig. 1/2 sind folgende:
    1. Jedes Abscheidergehäuse 30, 30' besitzt nur einen Konus 31, 32, und zwar einmal nur unten und einmal nur oben.
    Die anderen Grenzflächen 33, 34 sind flach und ohne Abzugsöffnung. Daraus ergibt sich, daß das eine Abscheidergehäuse zum Abtrennen von Schwimmstoffen und das andere zum Abtrennen von Sinkstoffen dienen soll. Da die Trennung jedoch nicht exakt sein kann, sind die ebenen Grenzflächen leicht geneigt zum anderen Abscheidergehäuse gelegt und zusätzlich Räum- und Krählwerke 3 5 vorgesehen, die die abgetrennten Schmutzstoffe allmählich in das andere Abscheidergehäuse befördern.
    2. Die Trennstecke 36 ist als Hosenrohr ausgebildet, dessen übereinander liegenden Arme links bzw. rechts zu je einem Abscheidergehäuse geführt sind. Die äußeren Grenzflächen dieser Arme werden von einem Abschnitt 40,40' der jeweiligen Zylinderwand des Abscheidergehäuses gebildet.
    3. Die beiden Klarwasser-Abläufe 37, 38 sind in Form eines Hosenrohres zu einem Ablauf 39 zusammengezogen. Das bedeutet, daß der Umlauf im inneren Ringraum um 45° verlängert werden kann.
    Zahlreiche Varianten dieser Ausgestaltung sind denkbar. So kann der Zulauf mit der Trennstrecke in der Mittelebene geteilt sein. Die Verbindung soll lösbar sein, um eine leichte Montage zu ermöglichen. Die Trennstrecke kann als spiralig durchflossenes Querrohr ausgebildet sein, die Leitbleche haben dann die Form von Schneckengängen. Dieses
    • · · 8
    Querrohr kann in der Mitte geteilt sein. Die Verbindungsstelle wird dann mit einer keilförmigen Doppelspannschelle geschlossen, wie sie z.B. bei Faßdockeln üblich ist.
    G 1598
    Schutzansprüche
    1. Abscheider für mit Sink- und Schwimmstoffen verunreinigte Abwasser wechselnder Temperatur, enthaltend ein um eine Vertikalachse rotationssymmetrisches Abscheidergehäuse mit tangential am Gehäuseumfang mündendem Zulauf, der eine mindestens in der Vertikalrichtung ablösungsfrei erweiterte Trennstrecke aufweist, und mit konisch ausgebildetem Deckel und Boden, an dessen Spitze jeweils eine verschließbare Abzugsöffnung für die abgetrennten Sinkbzw. Schwimmstoffe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abscheidergehäuse (1, 1' ; 30, 30') der beschriebenen Bauart spiegelgleich ausgebildet, parallelachsig nebeneinander angeordnet und durch einen gemeinsamen Zulauf (10) mit gemeinsamer Trennstrecke (12, 36) miteinander verbunden sind.
    2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trennstrecke enthaltende Abschnitt des ZulaufStutzens in vertikaler Längsrichtung geteilt ist, wobei die Teile lösbar verbunden sind.
    3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Trennstrecke eine horizontale Trennfläche für die unterschiedlich temperierten Schichtströme beginnt.
    4. Abscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Trennstrecke (36) je eine zu einem der beiden Abscheidergehäuse (30, 30') führende Seitenleitflache (40, 40') beginnt.
    5. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleitflache (40, 40') jeweils die Außenwand des zu einem der beiden Abscheidergehäuse (30, 30') führenden Schichtstromkanals ist.
    Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheidergehäuse (30), zu dem der die Sinkstoffe enthaltende kalte Abwasserschichtstrom geführt wird, einen flachen Deckel (33) und das andere Abscheidergehäuse (30')/ zu dem der die Schwimmstoffe enthaltende warme Abwasserschichtstrom geführt wird, einen flachen Boden (34) aufweist.
    7. Abscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Boden (34) bzw. Deckel (33) zu dem jeweils anderen Abscheidergehäuse (30', 30) leicht ansteigend ausgebildet ist und keine Abzugsöffnung aufweist.
    Abscheider nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch
    gekennzeichnet, daß die vom Zentrum der Abscheidergehäuse (30, 30') ausgehenden Klarwasser-Abzugsleitungen (37, 38) zu einem Ablauf (39) zusammengeführt sind.
    9. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfläche kreisrund ist.
    10. Abscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement ein Faßspannring verwendet wird.
DE9211159U 1992-08-20 1992-08-20 Abscheider für mit Sink- und Schwimmstoffen verunreinigte Abwässer Expired - Lifetime DE9211159U1 (de)

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