DE9210765U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von MaterialienInfo
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- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/965—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of metal-cutting or concrete-crushing implements
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Description
B/MJ (3 574)
AACHEN
03. August 1992
Die Erfindung betrifft eine mit einem Auslegerarm eines Baggers o.a. zu koppelnde Vorrichtung zum Zerkleinern von Material,
versehen mit zwei mittels einer Schwenkachse schwenkbar miteinander gekoppelten Backen, die mittels eines
Verstellzylinders um die Schwenkachse relativ zueinander schwenkbar sind, um zwischen den Backen aufgenommenes Material
zu brechen.
Eine derartige Einrichtung ist aus WO 91/08874 (Figuren 8 und 9) bekannt.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist die eine Backe aus einer einzelnen, zumindest im wesentlichen U-förmigen Platte
aufgebaut, wobei im durch die Schenkel des U begrenzten Raum ein Messer angeordnet ist, das dünner als die die Backen
bildende Platte ausgebildet ist.
Die andere Backe ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten versehen, wobei der der einen Backe
zugewandte Raum zwischen den Platten mittels einer Abdeckplatte abgeschlossen ist, worin eine schmale Rinne angebracht ist,
DKUTSCHE BANK AG, AACtiKN 250&iacgr;1&bgr;&iacgr;&Kgr;
(BLZ 3&THgr;&Ogr;7&Ogr;&Ogr;2&Ogr;)
FOSTGIROKONTO KÖLN 231333-508 (BLZ 3701OO 50)
deren Breite fast der Dicke des Messers entspricht. Diese Vorrichtung wird vielleicht zum Durchschneiden von dünnen
Zweigen oder dünnen Balken o.a. geeignet sein, aber Balken, Stämme o.a. mit größerem Durchmesser werden beim Schließen der
Backen entgleiten, während auch ein Durchschneiden derartiger, einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisender
Gegenstände im allgemeinen nicht zu bewerkstelligen sein wird.
Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die insbesondere zum Zerkleinern von Holz, wie
Holzbalken, Bäume u.a., geeignet ist. Dabei wird bezweckt, daß die Vorrichtung sowohl geeignet ist für
a) das Brechen von Holz als auch für
b) das Schneiden von Holz und
c) das Spalten von Holz.
Erfindungsgemäß kann das dadurch erreicht werden, daß jede der
Backen mit zwei im Abstand von einander angeordneten Seitenplatten versehen ist, die einen zwischen den
Seitenplatten liegenden freien Raum begrenzen und die jeweils einen der anderen Backe zugewandten Begrenzungsrand mit einem
bogenförmigen Verlauf haben sowie an ihren freien Enden in eine
Spitze auslaufen, so daß in einem Stand der beiden Klauen, in dem die Spitzen der verschiedenen Seitenplatten, in
Längsrichtung der Schwenkachse gesehen, ungefähr auf einer
Linie liegen, die Begrenzungsränder einen Durchgang begrenzen, während die eine Backe mit einer Mittelplatte versehen ist,
die ungefähr mitten zwischen den beiden Seitenplatten der betreffenden einen Backe angeordnet ist und in einer der
anderen Backe zugewandten Richtung über beide Seitenplatten der betreffenden einen Backe vorsteht, und der Abstand zwischen den
Seitenplatten einer Backe wesentlich größer ist als die Dicke der in der einen Backe angebrachten Mittelplatte.
Durch die Formgebung der Backen, insbesondere der einander zugewandten Begrenzungsränder der Backen, kann ein zu
brechender oder zu durchschneidender Stamm oder Balken in den durch diese Begrenzungsränder der Backen geformten Durchgang
aufgenommen werden, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß der betreffende Gegenstand zwischen den Backen herausgleitet. Beim
Schließen der Backen wird dabei ein zwischen die Backen aufgenommener Gegenstand in im Abstand voneinander liegenden
Punkten auf den Seitenplatten der einen Backe gestützt, während mitten zwischen diesen Punkten mit der Mittelplatte der anderen
Backe eine Kraft auf den Gegenstand ausgeübt wird, so daß dieser Gegenstand leicht gebrochen und/oder bei weiterer
Schwenkung der Backen gegeneinander durchschnitten wird.
Ein Spalten von Holzbalken oder -Stämmen o.a. kann bewerkstelligt werden, indem mit den Spitzen der Seitenplatten
der betreffende Gegenstand angegriffen wird.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion wird dann
auch eine Vorrichtung mit einem einfachen Aufbau geschaffen, mit der Holz auf effektive Weise durch Schneiden, Brechen oder
Spalten zerkleinert werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß aus der deutschen Patentanmeldung 3.618.191 eine Vorrichtung zum Brechen von
Beton bekannt ist, wobei die Vorrichtung mit zwei Klauen versehen ist, die mit Seitenplatten versehen sind, deren im
wesentliche gerade Begrenzungsränder einen gerändelten Verlauf haben. Weiterhin ist eine der Klauen mit einer Mittelplatte
versehen, die etwas über die Seitenplatten der betreffenden Klaue vorsteht und deren gerader Begrenzungsrand ebenfalls
einen gerändelten Verlauf hat. Der Aufbau dieser bekannten Vorrichtung weicht daher vom Aufbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ab, und diese bekannte Vorrichtung wird sich nicht dazu eignen, Holz sowohl spalten als auch brechen und schneiden
zu können.
Weiterhin ist aus der französischen Patentschrift 2.153.402
noch eine Vorrichtung zum Schneiden von Holz o.a. bekannt, die mit zwei Klauen versehen ist, wobei die eine Klaue im
wesentlichen aus einem Messer mit einer abgerundeten Spitze am Ende aufgebaut und die andere Klaue mit zwei mit etwas Abstand
voneinander angeordneten Platten versehen ist, an deren einander zugewandten Seiten Führungsorgane für das Messer
befestigt sind. Diese bekannte Vorrichtung wird nur zum Durchschneiden von verhältnismäßig dünnen Zweigen und Balken
geeignet sein, aber nicht für das Brechen und/oder Spalten von Holz, wie das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der beigefügten Figur schematisch in Perspektive dargestellten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschr ieben.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei Backen 1 und 2, die um eine Schwenkachse 3 relativ zueinander schwenkbar
sind.
Die Backe 1 ist mittels einer Kopplungseinrichtung 4 des Typs, wie er z.B. in der niederländischen Patentanmeldung 7904335
beschrieben ist, mit dem Arm 5 eines Baggers o.a. so gekoppelt, daß die Kopplungsrichting 4 in bezug auf den Arm 5
um eine sich parallel zur Schwenkachse 3 erstreckende Achse schwenkbar ist. Zwischen der Kopplungseinrichtung 4 und dem Arm
5 sind weiterhin noch Kettenglieder 6 angebracht, die mit der Kopplungseinrichtung 4 bzw. dem Arm 5 mittels sich parallel zur
Schwenkachse 3 erstreckender Achsen 7 bzw. 8 schwenkbar gekoppelt sind.
Weiterhin ist mittels der Achse 7 das Ende einer Kolbenstange 9 eines mit dem Arm 5 gekoppelten Verstellzylinders 10 mit der
Kopplungseinrichtung 4 gekoppelt, so daß mittels des Verstellzylinders 10 die Kopplungseinrichtung 4 und die an der
Kopplungseinrichtung 4 befestigte Backe 1 in bezug auf den Arm 5, also auch in bezug auf die Backe 2, schwenkbar ist.
Die Backe 2 ist an ihrer der Backe 1 abgewandten Seite mit einer vorstehenden Stütze 11 versehen. Zwischen der Stütze 11
und einer an dem Arm 5 befestigten Stütze 12 ist eine Verbindungsstange 13 angebracht.
Wie weiter aus der Figur ersichtlich, ist die Backe 1 aus zwei im Abstand voneinander liegenden, sich senkrecht zur
Schwenkachse 3 erstreckenden Seitenplatten 14 und 15 aufgebaut, die in der Nahe ihrer der Schwenkachse 3 abgewandten Enden
durch eine Stützplatte 16 miteinander verbunden sind. Zwischen der Stützplatte 16 und der Schwenkachse 3 sind die
Seitenplatten 14 und 15 durch ein sich parallel zur Schwenkachse 3 erstreckendes Achsstück 17 miteinander verbunden.
Die zur gegenüberliegenden Backe 2 gewandten Begrenzungsränder der Seitenplatten 14 und 15 haben, wie aus der Figur
ersichtlich, einen etwas gekrümmten Verlauf, während die Seitenplatten 14 und 15 in der Nähe ihrer der Schwenkachse
abgewandten Enden in vorstehenden Spitzen 18 bzw. 19 enden.
Zwischen den beiden Seitenplatten 14 und 15 ist eine weitere
Platte 20 angeordnet, welche in Richtung zur gegenüberliegenden Backe 2 über die Platten 14 und 15 vorsteht. Der der
Schwenkachse 3 am nächsten liegende Teil der Mittelplatte 20 hat einen geraden angeschärften Begrenzungsrand 21, an dessen
oberem Ende sich ein gekrümmter Begrenzungsrand 22 von solcher Form anschließt, daß das der Schwenkachse 3 abgewandte Ende der
Mittelplatte 20 in einer vorstehenden Spitze 23 ausläuft.
Die untere Backe 2 umfaßt in der Nähe jeder Seitenkante der
Backe zwei Seitenplatten 24, 25 bzw. 26 und 27. In der Nähe
ihrer freien Enden sind die Seitenplatten durch einen Querrücken 28 verbunden, woran ein Ende einer zwischen den
inneren Seitenplatten 25 und 27 angeordneten Stützplatte 29 anschließt.
Wie in der Figur dargestellt ist, sind die der Backe 1 zugewandten Begrenzungsränder der Seitenplatten 24-27 durch
zwei aneinanderanschließende gebogene Teile so geformt, daß ungefähr in der Mitte jedes Begrenzungsrandes eine in Richtung
der Backe 1 vorstehende Spitze 30 und in der Nahe der der Schwenkachse abgewandten Enden der Seitenplatten eine
vorstehende Spitze 31 gebildet wird.
Mitten zwischen den inneren Seitenplatten 25 und 26 ist noch eine kurze Mittelplatte 32 angeordnet, deren der Backe 1
zugewandter Begrenzungsrand zumindest im wesentlichen in einer Ebene mit den in der Nahe der Schwenkachse 3 liegenden Teilen
der Begrenzungsränder der Seitenplatten 24-27 liegt.
Zu zerkleinernde Holzbalken, Baumstämme o.a. können durch
geschicktes Manipulieren mit der vorbeschriebenen, am Arm 5 eines Baggers o.a. befestigten Vorrichtung festgeklemmt und
angehoben werden. Durch anschließende weitere Verschwenkung der Backe 1 mittels des Verstellzylinders 10 in Richtung der Backe
2 wird der Holzbalken, der Baumstamm o.a., der zwischen den im Abstand voneinander liegenden Seitenplatten der unteren Backe
und der vorstehenden, wie ein Messer wirkenden Mittelplatte 20 der Backe 1 eingeklemmt ist, gebrochen, wobei die vorstehende
Spitze 23 der wie ein Messer wirkenden Mittelplatte wie ein Spaltmeißel wirkt.
Das Spalten von Holz kann bewerkstelligt werden, indem das Holz
zwischen den Spitzen 23, 18, 19 und 31 fest gegriffen wird und
diese danach durch eine Bewegung der Backen aufeinander zu in das Holz gedruckt werden.
Einen kleineren Durchmesser aufweisende Stücke Holz o.a. können zwischen der Mittelplatte 20 der Backe 1 und der Mittenplatte
32 der Backe 2 durchschnitten werden.
Claims (5)
1. Mit dem Auslegerarm eines Baggers o.a. zu koppelnde Vorrichtung zum Zerkleinern von Material, versehen mit
zwei mittels einer Schwenkachse schwenkbar miteinander gekoppelten Backen, die mittels eines Verstellzylinders um
die Schwenkachse relativ zueinander schwenkbar sind, um zwischen die Backen aufgenommenes Material zu brechen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Backen (1, 2) mit zwei im Abstand voneinander liegenden Seitenplatten (14,
15 bzw. 24, 25 und 26, 27) versehen ist, die einen zwischen den Seitenplatten (24, 25 und 26, 27) liegenden
offenen Raum begrenzen und die jeweils einen der anderen Backe (1, 2) zugewandten Begrenzungsrand mit einem
bogenförmigen Verlauf haben sowie an ihrem freien Ende in
eine Spitze (18, 19, bzw. 31) auslaufen, so daß in einem Stand der beiden Klauen, in dem die Spitzen der
verschiedenen Seitenplatten, in Längsrichtung der Schwenkachse (3) gesehen, ungefähr in einer Linie liegen,
die Begrenzungsränder einen Durchgang begrenzen, während die eine Backe (1) mit einer Mittelplatte (20) versehen
ist, die ungefähr mitten zwischen den beiden Seitenplatten (14, 15) der betreffenden Backe (1) angeordnet ist und in
einer der anderen Backe (2) zugewandten Richtung über die beiden Seitenplatten (14, 15) der betreffenden einen Backe
(1) vorsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nähe der Schwenkachse (3) gelegene Teil des
Begrenzungsrandes der Mittelplatte (20) zumindest im wesentlichen gerade ist, um in einen daran anschließenden
gekrümmten Teil überzugehen, so daß die Mittelplatte (20) in eine über den geraden Teil des Begrenzungsrandes
vorstehende Spitze (23) ausläuft.
- 10 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsränder der
Seitenplatten (24, 25, 26, 27) der anderen Backe (2) durch zwei aneinander anschließende gebogene Teile gebildet
werden, so daß die Begrenzungsränder der Seitenplatten in der Nahe ihrer Mitte, so wie in der Nahe ihrer der
Schwenkachse abgewandten Enden, eine in Richtung der mit der Mittelplatte (20) ausgerüsteten einen Backe (1)
vorstehende Spitze (30) haben.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Backe (2) in der Nahe jeder
Seitenkante zwei in kurzem Abstand voneinander liegende Seitenplatten (24, 25 und 26, 27) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mitten zwischen den Seitenplatten (24,
25 und 26, 27) der anderen Backe (2) eine weitere Platte (32) angebracht ist, die sich parallel zu den
Seitenplatten von dem bei der Schwenkachse (3) liegenden Ende der anderen Backe (2) über einen Abstand erstreckt,
der ungefähr die Hälfte des Abstands beträgt, über den die Seitenplatten der anderen Backe (2) sich erstrecken.
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