DE920618C - Kreiselkompass - Google Patents
KreiselkompassInfo
- Publication number
- DE920618C DE920618C DEA3690D DEA0003690D DE920618C DE 920618 C DE920618 C DE 920618C DE A3690 D DEA3690 D DE A3690D DE A0003690 D DEA0003690 D DE A0003690D DE 920618 C DE920618 C DE 920618C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- error
- bridge
- windings
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/34—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
- G01C19/38—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreiselkompaß mit motorisch nachgedrehtem Tragsystem,
dessen Wendemotor durch eine dem Stellungsfehler entsprechende Wechselspannung gesteuert wird. Das
den Stellungsfehler abfühlende Meßwerk erzeugt diese Spannung auf induktivem Wege oder durch
Verstellen von Flüssigkeitswiderständen, beispielsweise so, wie dies in der deutschen Patentschrift
556 193 in Abb. 4 gezeigt ist. Bei Anordnungen dieser Art neigt das nachgedrehte System zu Pendelbewegungen
um die Sollage. Diese zu unterdrücken ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Sie
wird dadurch gelöst, daß eine auf den Wendemotor wirkende Wirbelstrombremse durch einen von der
Fehlerspannung gesteuerten Magnetverstärker in der Weise gespeist wird, daß das Bremsmoment
mit abnehmendem Stellungsfehler des Tragsystems stetig wächst, um Pendelungen um die Sollstellung
zu unterdrücken. Es wird dadurch erreicht, daß das Tragsystem dem richtungweisenden System
jederzeit mit hoher Genauigkeit folgt.
Die Erfindung lehnt sich an eine bekannte Anlage zur elektrischen Fernübertragung von Drehbewegungen
an, bei welcher Geber und Empfänger nach Art von Drehtransformatoren ausgebildet sind
und eine dem jeweiligen Stellungsunterschied entsprechende Wechselspannung erzeugen, die einen
den Empfänger antreibenden Motor steuert. Bei einer derartigen Anlage ist die Maßnahme bekannt,
durch diese Wechselspannung nicht nur den Motor, sondern auch eine mit ihm gekuppelte Wirbelstrombremse
derart zu steuern, daß das Bremsmoment
mit abnehmendem Stellungsmelder des Empfängers
stetig wächst (vgl. französische Patentschrift 844 984). Auch bei dieser Anordnung wird die
Bremse durch einen Verstärker gespeist, dessen Eingangskreis von der Fehlerspannung gesteuert wird.
Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung handelt es sich bei diesem Verstärker jedoch um eine gittergesteuerte
Röhrenanordnung, der gegenüber der erfindungsgemäß zur Verwendung gelangende Magnetverstärker
den Vorteil einer höheren Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen und daher eine größere
Betriebssicherheit und höhere Lebensdauer bietet. Die Wirkung des Magnetverstärkers beruht bekanntlich darauf, daß sich der induktive Widerstand
einer mit Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspule bei einer vergleichsweise geringen Änderung
des Gleichstromes in einem sehr viel höheren Maße ändert. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
wird also die mit dem Stellungsfehler wachsende Wechselspannung gleichgerichtet und zur Vormagnetisierung einer Drosselspulenanordnung benutzt.
Diese Drosselspulen steuern einen Wechselstrom, der gleichgerichtet der Wirbelstrombremse
zugeführt wird und diese um so stärker erregt, je geringer der vom Empfänger gelieferte Eingangsstrom des Magnetverstärkers wird.
Vorzugsweise ist hierbei die Wirbelstrombremse unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters parallel
zu einer zweier in Reihe geschalteter Drosselspulgruppen geschaltet, deren Induktivität durch Vormagnetisierung
mittels eines mit dem Stellungsfehler wachsenden gleichgerichteten Stromes gegenläufig
verändert wird.
In der Zeichnung ist das Schaltschema des Gegen-Standes der Erfindung wiedergegeben.
Das richtungweisende System des Kompasses befindet sich in einer Kugel aus nichtleitendem Werkstoff,
die innerhalb einer Hüllkugel in einer Elektrolytflüssigkeit schwimmt und auf ihrem Äquator
mit einem halbkreisförmigen leitenden Streifen 32 versehen ist. Diesem wird Strom in hier nicht näher
interessierender Weise über eine Leitung 29 zugeführt. Die Hüllkugel hat zwei leitende Flächen 33
und 34, und sie wird durch den Nachlauf motor 35 so angetrieben, daß die beiden Flächen 33, 34 den
Enden des Streifens 32 gegenüberstehen. Zu diesem Zweck bilden die Flüssigkeitswiderstände zwischen
den Flächen 33 und 34 einerseits und dem Streifen 32 andererseits zwei Zweige einer Widerstandsbrücke,
deren beide anderen Zweige aus den Hälften der Primärwicklung eines Eingangswandlers EU1
bestehen. Die Brücke wird über die Wicklung II des Hilfswandlers HW mit Wechselspannung von
120 V 330 Hz gespeist. Bei Verstimmung der Brücke durch Verdrehen der Hüllkugel entsteht
über der Primärwicklung des Eingangsübertragers EU1 eine Fehlerspannung. Diese wird über die
Sekundärwicklung einer aus vier Trockengleichrichterstrecken G1... G4 bestehenden Anordnung,
in der Fernmeldetechnik als Ringmodulator gebräuchlich, zugeführt. Diese Gleichrichteranordnung
wird andererseits über die Wicklung III des Hilfswandlers HW mit einer konstanten Spannung
von 330 Hz gespeist. Den Ausgang der phasenempfindlichen Gleichrichterschal'tung bilden die
Mitten 45 und 46 der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers EU1 und der Wicklung III des
Hilfswandlers HW. Die vier Gleichrichter arbeiten unter der Wirkung der Hilfsspannung wie periodisch
sich öffnende und schließende Schalter. Während der einen Halbwelle werden z. B. die Gleichrichter
G1 und G3, während der anderen Halbwelle
die Gleichrichter G2 und G4 von Strom durchflossen
und damit als Schalter geschlossen. Die beiden anderen Gleichrichter sind jeweils während der
Halbwelle infolge der in der umgekehrten Richtung anliegenden Spannung gesperrt und damit als
Schalter geöffnet.
Entsteht nun an der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers
EU1 infolge der Verstimmung der Brücke nach einer Seite eine mit der Hilfsspannung
gleichphasige Fehlerspannung, so bildet sich an den Ausgangsklemmen eine pulsierende
Gleichspannung aus, wobei z. B. die Klemme 45 positiv ist. Entsteht infolge Verstimmung der
Brücke nach der anderen Seite eine gegenüber der Hilfsspannung gegenphasige Spannung, so ist am
Ausgang die Gleichspannung an der Klemme 46 positiv. Während dieses Gleichrichtervorganges ist
für die Dauer einer Halbperiode immer nur die Spannung an einer Hälfte der Sekundärwicklung
des Eingangsübertragers wirksam, während die Spannung an der anderen Hälfte durch die wie geöffnete
Schalter wirkenden Gleichrichter gesperrt wird. In der nächsten Halbperiode ist die Spannung
an der anderen Wicklungshälfte wirksam.
Diese gleichgerichtete Spannung wird über den Regelwiderstand Rreg dem eigentlichen Nachdrehverstärker
zugeführt. Mit Hilfe dieses Regelwiderstandes kann man die Gesamtverstärkung der An-Ordnung
der Belastung (Anzahl der Tochterkompasse) anpassen.
Der Nachdrehverstärker ist wieder als Wechselstrombrücke
ausgebildet. Zwei Brückenzweige werden durch je zwei Paare von Verstärkerdrosseln
VD1 . . . FD4 mit Eisenkernen, die beiden anderen
Zweige durch die Sekundärwicklungen des Betriebswandlers BW1 gebildet, der die Brücke mit
Wechselstrom von 330 Hz speist. Im Nullzweig der
Brücke liegt die Drehphase des Wendemotors. Die Verstärkerdrosseln haben je drei Wicklungen I
bis III. Die vom Steuergleichstrom durchflosseneh Wicklungen I je eines Drosselpaares sind gegensinnig
in Reihe geschaltet, so daß von den Wicklungen II in ihnen induzierte gleichphasige Wechselspannungen
sich aufheben. Die Wicklungen II sind die in die Brücke eingeschalteten Arbeitswicklungen.
Sie sind paarweise gleichsinnig in Reihe geschaltet. Die Wicklungen III werden von einem
Gleichstrom gespeist, der über die Gleichrichter G5 iao
und G6 aus den Brückenzweigen entnommen wird. Sie sind auch paarweise gegensinnig in Reihe geschaltet,
damit sich von den Wicklungen II induzierte Spannungen aufheben.
Ist die Eingangsspannung Null (die Kompaßbrücke ist abgeglichen), so sind die in den Brücken-
zweigen fließenden Ströme gleich groß. Über die Gleichrichter G5 und G6 werden die beiden Drosselpaare
mit den gleichen Gleichströmen vorbelastet, so daß die Induktivitäten in beiden Brückenzweigen
gleich groß sind. Die Spannung an der Drehphase des Wendemotors 35 ist Null, und der
Wendemotor bleibt in Ruhe.
Entsteht infolge Verstimmung der Kompaßbrücke an den Eingangsklemmen 46 und 47 des
Nachdrehverstärkers eine Gleichspannung, beispielsweise mit positivem Vorzeichen an der
Klemme 47, so wird in dem Drosselpaar VD1, VD2
der in den Steuerwicklungen I fließende Gleichstrom die Wirkung des Gleichstromes in den Wicklungen
III unterstützen, so daß die Induktivität der Arbeitswicklungen II weiter verringert wird. In
dem Drosselpaar VDV VD1 wird dagegen der in den
Steuerwicklungen I fließende Gleichstrom die Wirkung des in den Wicklungen III fließenden Gleich-
ao stromes schwächen, so daß die Induktivität der Arbeitswicklungen II vergrößert wird. Dadurch
wird das Gleichgewicht der Verstärkerbrückenschaltung gestört. An der Drehphase des Wendemotors
entsteht eine Wechselspannung, durch die
as der Wendemotor angetrieben wird. Der Brückenteilstrom
durch die Drosseln VD1, VD2 wird bei der
Verstimmung vergrößert, der durch die Drosseln VDS, VD4 verkleinert. Dadurch werden auch die
in den Wicklungen III fließenden Gleichströme größer bzw. kleiner, wodurch die durch den Steuergleichstrom
ausgelöste Änderung der Induktivität der Verstärkerdrosseln nach Art einer Rückkopplung
unterstützt wird.
Entsteht infolge Verstimmung der Kompaßbrücke in der anderen Richtung an den Eingangsklemmen des Verstärkers eine Gleichspannung mit
positivem Vorzeichen an der Klemme 46, so läuft der ganze Vorgang entsprechend umgekehrt ab. Die
Induktivität des Drosselpaares VD3, VD4 wird
kleiner, die des Drosselpaares FD1, VD2 wird
größer. Die Drehphase des Wendemotors bekommt eine um i8o° gedrehte Wechselspannung, so daß
der Geber in der anderen Richtung angetrieben wird.
Durch entsprechende Polung ist dafür gesorgt, daß der Sendemotor 35 stets in der Richtung angetrieben
wird, daß die Kompaßbrücke neu abgeglichen und die Fehlerspannung zu Null wird. Parallel zur Wendephase liegt ein Kondensator
zur Unterdrückung störender Oberwellen. Ebenso liegen am Eingang des Verstärkers und an den
Sekundär sei ten der Gleichrichter Kondensatoren zur.Glättung der Gleichspannung.
Um zu verhindern, daß die Übertragung bei großer Verstärkung zum Pendeln um die Nullage
kommt, ist der Wendemotor 35 mit einer Bremswicklung B versehen, die den Anker nach dem
Prinzip einer Wirbelstrombremse in der Nähe des Nullpunktes abbremsen kann. Zu diesem Zweck
muß die Bremswicklung mit Gleichstrom erregt werden, wenn die Kompaßwechselstrombrücke dem
Abgleich nahe ist, d. h. wenn die Fehlerspannung klein bzw. Null wird. Die erforderliche Bremsspannung
wird nun erfindungsgemäß in einem magnetischen Verstärker durch die Fehlerspannung gesteuert.
Nach dem oben angegebenen Prinzip eines magnetischen Verstärkers muß die Fehlerspannung
zunächst gleichgerichtet werden. Sie wird deshalb über den Eingangsübertrager EU2 der Graetz-Gleichrichterschaltung
G7 zugeführt. Die darin erzeugte Gleichspannung steuert das Verstärkerdrosselpaar
VD5, VD6. Die Steuerwicklungen I
dieser Drosseln sind wieder gegensinnig, die Arbeitswicklungen II gleichsinnig in Reihe geschaltet.
Diese Arbeitswicklungen liegen in Reihe mit den Arbeitswicklungen eines zweiten Verstärkerdrosselpaares
VD7, VD8 in einem Wechselstromkreis,
der über den Betriebswandler BW2 mit Wechselstrom von 330 Hz gespeist wird. Die beiden
Drosselpaare wirken wie eine Spannungsteilerschaltung mit zwei regelbaren Widerständen, wobei von
dem Drosselpaar VD5, VD6 die Nutzspannung abgenommen
wird. Da die Wirbelstrombremse mit Gleichstrom gespeist werden muß, muß die Nutzspannung
gleichgerichtet werden. Das besorgt die Graetz-Gleichrichterschaltung G8. Bevor der Gleichstrom
die Bremswicklung durchfließt, wird er noch über die Steuerwicklungen I des Drosselpaares VD7,
VD8 geleitet.
Ist die Fehlerspannung Null, dann liegt auch keine Gleichspannung an den Steuerwicklungen des
Drosselpaares VD5, VD6. Dessen Induktivität und
damit sein Wechselstromwiderstand sind groß. Folglich ist auch der an ihm liegende Anteil der Betriebswechselspannung
groß. Der von dem Gleichrichter G8 abgegebene Gleichstrom verringert beim
Durchfließen der Steuerwicklungen I des Drosselpaares VD7, VD8 dessen Induktivität und damit
seinen Wechselstromwiderstand, so daß an ihn nur ein kleiner Teil der Betriebswechselspannung abfällt.
Bei abgeglichener Kompaßbrücke wird also die Bremsspannung groß.
Ist die Kompaßbrücke verstimmt, so entsteht an den Wendeleitstücken 33, 34 eine Fehlerspannung.
Diese wird nach Gleichrichtung im Gleichrichter G7 den Steuerwicklungen I des Drosselpaares VD5,
VD6 zugeführt. Dadurch verringern sich die Induktivität
dieses Drosselpaares und sein Wechseistromwiderstand und der an ihm liegende Anteil der Betriebsspannung
ebenfalls. Der Gleichrichter G8 gibt einen verringerten Gleichstrom ab. Dadurch werden
die Induktivität und der Wechselstromwiderstand des Drosselpaares VD7, VD8 größer, wodurch die
gewünschte Verringerung des Gleichstromes noch weiter unterstützt wird. Je größer also die Fehlerspannung
am Eingang ist, um so kleiner wird die der Bremswicklung des Wendemotors zugeführte
Gleichspannung und um so geringer wird die Bremswirkung der Anordnung.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Kreiselkompaß mit motorisch nachgedrehtem Tragsystem, dessen Wendemotor durch eine dem Stellungsfehler entsprechende Wechselspannung gesteuert wird, dadurchgekennzeichnet, daß eine auf den Wendemotor wirkende Wirbelstrombremse durch einen von der Fehlerspannung gesteuerten Magnetverstärker in der Weise gespeist wird, daß das Bremsmoment mit abnehmendem Stellungsfehler des Tragsystems stetig wächst, um Pendelungen um die Sollstellung zu unterdrücken.
- 2. Kreiselkompaß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstrombremse (J5) unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters (G8) parallel zu einer (VD5, VD6) zweier in Reihe geschalteter Drosselspulgruppen geschaltet ist, deren Induktivität durch Vormagnetisierung mittels eines mit dem Stellungsfehler wachsenden gleichgerichteten Stromes gegenläufig verändert wird, während die andere Drosselspulgruppe (VD7, VD8) durch den Bremsstrom vormagnetisiert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9569 11.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA3690D DE920618C (de) | 1943-05-27 | 1943-05-27 | Kreiselkompass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA3690D DE920618C (de) | 1943-05-27 | 1943-05-27 | Kreiselkompass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE920618C true DE920618C (de) | 1954-11-25 |
Family
ID=6920308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA3690D Expired DE920618C (de) | 1943-05-27 | 1943-05-27 | Kreiselkompass |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE920618C (de) |
-
1943
- 1943-05-27 DE DEA3690D patent/DE920618C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1513855B2 (de) | Filterstufe für Energieversorgungsnetze | |
DE2325752B2 (de) | Einrichtung zur Umformung eines Wegs in eine elektrische Größe | |
DE2325055A1 (de) | Elektromagnetische anordnung zur digitalen messung der elektrischen leitfaehigkeit | |
DE920618C (de) | Kreiselkompass | |
DE959282C (de) | Phasenempfindlicher Wechselstrom-Magnetverstaerker | |
DE718591C (de) | Erdinduktorkompass zur Fernsteuerung beweglicher Koerper | |
DE974154C (de) | Wandler fuer vorzugsweise kleine Gleichstromgroessen auf Magnetverstaerkergrundlage | |
DE758289C (de) | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker | |
DE919757C (de) | Elektrischer Geber fuer Fernanzeige- und Fernsteuereinrichtungen | |
DE958217C (de) | Rueckmomentbeseitigung bei induktiven Abgriffen | |
DE570916C (de) | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Schiffe u. dgl. | |
DE607082C (de) | Einrichtung an Elektrizitaetszaehlern zur Verbesserung der Fehlerkurve mit einer zusaetzlichen Wicklung fuer das Stromeisen | |
DE925781C (de) | Einrichtung zur UEbertragung, insbesondere Fernuebertragung, von Bewegungen | |
DE966572C (de) | Magnetischer Verstaerker | |
DE519962C (de) | Empfangsanordnung fuer eine nach dem Kompensationsverfahren fernuebertragene Messgroesse | |
DE972523C (de) | Einrichtung zur Verhinderung der UEbersteuerung eines aus zwei Drosselspulen bestehenden Magnetverstaerkers | |
DE547921C (de) | Einrichtung zur Frequenzueberwachung mittels zweier Resonanzkreise, von denen der eine auf eine etwas oberhalb, der andere auf eine etwas unterhalb des Sollwertes liegende Frequenz abgestimmt ist | |
DE914757C (de) | Anordnung zur elektrischen Integration mittels einer im Integrierkreis angeordneten Drosselspule | |
CH233449A (de) | Einrichtung zum Konstanthalten eines Wechselstromes. | |
DE907267C (de) | Fernmessverfahren mit Aussendung von den Messwerten entsprechenden Frequenzen | |
DE755410C (de) | Einrichtung zur umkehrbaren Steuerung von Elektromotoren | |
DE972995C (de) | Magnetischer Verstaerker | |
DE972395C (de) | Hochfrequenzgenerator mit Rueckkopplung | |
DE901512C (de) | Einrichtung zur Beeinflussung eines Stellgliedes, z.B. einer Steuerflaeche in Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen | |
DE3234053C2 (de) | Meßeinrichtung für den Momentanwert eines Stroms |