DE9206100U1 - Vorrichtung zum Verändern des statischen elektrischen Potentials einer aus Isoliermaterial gebildeten Oberfläche - Google Patents
Vorrichtung zum Verändern des statischen elektrischen Potentials einer aus Isoliermaterial gebildeten OberflächeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/04—Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
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- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
- 3 - P 69.41.5" 29v4;1992/ \
VORRICHTUNG ZUM VERÄNDERN DES STATISCHEN ELEKTRISCHEN POTENTIALS EINER AUS ISOLIERMATERIAL GEBILDETEN OBERFLÄCHE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern des statischen elektrischen Potentials einer aus Isoliermaterial
gebildeten Oberfläche mit Hilfe einer Elektrode, deren aktive Oberfläche der aus Isoliermaterial gebildeten Oberfläche
zugekehrt ist und eine Feinstruktur aufweist, deren Strukturelemente Ausgangspunkte einer Koronaladung sind.
Aus der EP 0295431 Bl ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die aktiven Elemente die Spitzen nichtmetallischer,
elektrisch leitfähiger Fasern sind, die büschelartig einzeln längs nebeneinander angeordnet sind, und zwar
zu etwa 100.000 Faserenden pro Quadratzentimeter. Auf diese Weise erzielt man in der aktiven Oberfläche eine Feinstruktur,
die das Entstehen einer Koronaentladung, die von der gesamten aktiven Oberfläche ausgeht, begünstigt. Eine
solche Koronaentladung ist für eine gesteuerte Potentialveränderung günstig.
Um die angestrebte Wirkung zu erzielen, ist es wichtig, daß einzelne aktive Elemente hinsichtlich des Potentials gleich
günstig liegen, damit sich die Koronaentladung gleichmäßig verteilt und nicht auf günstig gelegene lokale Bezirke
konzentriert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer möglichst hohen Feinstruktur in der
aktiven Oberfläche unter Berücksichtigung der zuvor genannten Funktionsbedingungen zu schaffen, die möglichst einfach
reproduzierbar herstellbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadruch, daß die Strukturelemente
Fullerenmoleküle sind.
- 4 - P 69 415 2=9.4Yl992:
Unter Fullerenen werden sogenannte Käfigmoleküle aus sphärisch
angeordneten C-Atomen verstanden, vorzugsweise mit der chemischen Summenformel C2n, wobei sich &eegr; = 30, also die
Summenformel CgQ besonders bewährt hat.
Nach der Erfindung übernehmen einzelne Fullerenmoleküle die
Funktion der Faserenden bei der bekannten Vorrichtung. Fullerenmoleküle kann man, einfacher jedenfalls als
Faserbüschel, in der gewünschten Struktur anordnen und man kann auch die Leitfähigkeit sehr differenziert steuen, in
dem man die Fullerene durch Dotierung in der gewünschten Weise leitfähig macht.
Für ein dotiertes Fullerenmolekül ergibt sich die Summenformel
XrC2n
mit X=H, Li, Na, K, Rb, Cs und/oder Fr mit r = 0, 1, 2, ..., vorzugsweise 1
mit &eegr; = 16, 17, 18, ..., vorzugsweise 30.
Die Fremdatome X sind dem Fulleren durch Dotierung, Einlagerung, Anlagerung und/oder Beimischung zugefügt. Ein
dotiertes Fulleren mit der Summenformel KoCgQ ist besonders
bevorzugt.
Man kann die Fullerene unterschiedlich auftragen, zum Beispiel mit Hilfe von Laser. Vorteilhaft ist elektrolytischer
Auftrag, weil er einfach zu handhaben ist und den Auftrag der Käfigmoleküle leicht steuerbar macht, beispielsweise
durch elektrische Felder.
Vorteilhaft und leicht sehr präzise steuerbar ist es auch, wenn man die Fullerene, die die aktive Oberfläche bilden,
auf den Kristallflächen eines Halbleiters, vorzugsweise Galliumarsenid, Gallium-Aluminiumarsenid, Aluminium-Galliumarsenid,
Indiumphosphid oder Indiumgalliumarsenid,
- 5 - P 69 415= 2^-4il992v %
aufwachsen läßt. Der Halbleiter kann dann gleichzeitig als Stromzuleitung zu den Fullerenen dienen.
Die die aktive Oberfläche bildenden Fullerene sind vorzugsweise in Form einer monomolekularen Schicht mit Kristallstruktur
aufgetragen. Dann ergibt sich über die ganze aktive Oberfläche ein gleichförmiges Muster der elektrisch aktiven
Elemente.
Die Fullerene einer monomolekularen Schicht können in einer einzigen Ebene angeordnet sein, es kann sich um gleichgroße
Moleküle handeln, es kann sich um gleichdotierte Moleküle handeln und/oder diese Moleküle können hinsichtlich ihrer
Dotierung sphärisch identisch in der Schicht angeordnet sein.
Man kann die monomolekulare Schicht aber auch hinsichtlich der aufgeführten Kriterien unterschiedlich gestalten, allerdings
unter Wahrung eines Rasters, das eine gleichmäßige Verteilung der aktiven Elemente bedingt. Eine dementsprechende
Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die die aktive Oberfläche bildenden Fullerene in mehrere Gruppen unterteilt
sind, daß die Fullerene der einzelnen Gruppen gemischt, ein Raster bildend angeordnet sind, daß die Fullerene
einer Gruppe unter sich gleichgroß, gleichdotiert und mit Bezug auf ihre Dotierung sphärisch gleich orientiert angeordnet
sind und daß die Fullerene unterschiedlicher Gruppen sich hinsichtlich Größe, Dotierung, sphärischer Anordnung
und/oder ihrer Anordnung in verschiedenen Ebenen voneinander unterscheiden.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- 6 - P 65 415 ?·9,4.&Idigr;99;2!.V :
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung abgebrochen perspektivisch,
Figur 2, 3 und 4 ein Rasterbild und Figur 5 eine Tabelle.
In Figur 1 ist mit 1 ein metallisch leitender Tragkörper bezeichnet, der mit einer halbleitfähigen, kristallinen
Galliumarsenid-Schicht 2 beschichtet ist. Auf die Schicht 2 ist eine monomolekulare Schicht 3 aus Fullerenmolekülen 4,
aufgewachsen oder elektrolytisch aufgetragen, deren Molekülanordnung eine Kristallstruktur, im vorliegenden Fall ein
regelmäßiges Spalten- und Zeilenmuster, zugrundeliegt, bedingt durch die Kristallstruktur der Galliumarsenid-Schicht
2.
Die einzelnen Fullerenmolekule sind durch Dotierung leitfähig
gemacht und bilden, jedes für sich, Ausgangspunkt einer Koronaentladung, die hervorgerufen wird durch eine Potentialdifferenz
zwischen der Schicht 3 und der gegenüberliegenden Oberfläche 6 eines aus Isoliermaterial gebildeten
Elementes 7, deren statisches elektrisches Potential durch die Koronaentladung verändert werden soll.
Gemäß einiger Abänderungen bestehen die die aktive Oberfläche bildenden Fullerenmolekule aus zwei oder drei Gruppen,
von denen diejenigen der ersten Gruppe gemäß Figur 2, 3 und 4 mit A, diejenigen der zweiten Gruppe mit B und diejenigen
der dritten Gruppe mit C bezeichnet sind. Die Moleküle sind im Raster angeordnet wie das in Figur 2 bis 4 durch die Anordnung
der Buchstaben angedeutet ist. Die Moleküle der einzelnen Gruppen können sich unterscheiden, wie dies nun anhand
der Figur 5 erläutert wird.
In Zeile I aus Figur 5 sind drei unter sich gleiche und
- 7 - P 69 415 29.4*1992,
gleichdotierte Fullerenmoleküle angezeigt, die sich jedoch
hinsichtlich ihrer durch einen schwarzen Punkt gekennzeichneten Dotierung in ihrer sphärischen Anordnung
unterscheiden.
In Zeile II sind drei unter sich gleiche Fullerenmoleküle dargestellt, die jedoch unterschiedlich dotiert sind; das
eine Molekül mit einem Dotierungselement, das nächste mit zwei Dotierungselementen und das letzte mit drei
Dotierungselementen.
In Zeile III sind Fullerenmoleküle dargestellt, die sich durch ihre Größe unterscheiden.
In Zeile IV sind Fullerenmoleküle dargestellt, die sich durch die Art der eingesetzten Dotierung unterscheiden, was
zeichnerisch zum Ausdruck gebracht ist, indem die Dotierung einmal durch einen Kreis, einmal durch ein Dreieck und einmal
durch ein Viereck dargestellt ist.
In Zeile V sind identische Fullerenmoleküle dargestellt, die jedoch in unterschiedlichen Ebenen 10, 11, 12 angeordnet
sind, wobei die beiden außen gelegenen Ebenen 10 und 12 einen Abstand in der Größenordnung des Durchmessers eines FuI-lerenmoleküls
aufweisen.
In Zeile VI sind die Fullerenmoleküle mit dem Leitfähigkeitstyp &rgr;, &eegr; und &rgr; dotiert.
Der ersten Gruppe, gekennzeichnet durch den Buchstaben A, sind diejenigen Moleküle der Zeilen I bis V zugeordnet, die
in Spalte A stehen und so fort für Spalte B und Spalte C. Die Zeilen I bis VI definieren in Verbindung mit Figur 2 jeweils
ein Ausführungsbeispiel für sich. Entsprechendes gilt für die Figuren 3 und 4. Bei diesen sich daraus ergebenden
- 8 - P 69.41.5 29,4.199?. %
&khgr; 6 = 18 Ausführungsbeispielen unterscheiden sich die Fullerene
immer nur durch ein einziges Kriterium. Es sind weitere Ausführungsbeispiele möglich, bei denen sich die Moleküle
der einzelnen Gruppen A, B und C durch zwei, drei oder mehr derjenigen durch die Zeilen I bis V definierten Kriterien
unterscheiden.
Weitere Abänderungen sind möglich, indem man mehr als drei Gruppen einsetzt. Man kann auch in Abänderung des Rasters
nach Figur 2 den einzelnen Gruppen eine unterschiedliche Anzahl von Mitgliedern zuordnen. Wesentlich ist nur, daß sich
in der aktiven Oberfläche ein durchgehend gleichförmiges Raster ergibt, so daß die aktiven Elemente gleichmäßig über
die aktive Oberfläche verteilt sind. Es können dann sämtliche eingesetzte Fullerenmoleküle einer monomolekularen
Schicht aktive Elemente bilden, es können aber auch, je nach der Anordnung, nur ausgewählte Moleküle einer monomolekularen
Schicht aktive Elemente bilden, zum Beispiel nur die Moleküle A bei den Ausführungsbeispielen gemäß Zeile V aus Figur
3.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verändern des statischen elektrischen Potentials
einer aus Isoliermaterial gebildeten Oberfläche mit Hilfe einer Elektrode, deren aktive Oberfläche der aus Isoliermaterial
gebildeten Oberfläche zugekehrt ist und eine Feinstruktur aufweist, deren Strukturelemente Ausgangspunkte
einer Koronaladung sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturelemente ( 4, 5 ) Fullerenmoleküle sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Dotierung leitfähig gemachte Fullerene eingesetzt
sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fullerene elektrolytisch aufgetragen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fullerene auf die Kristallflächen eines Halbleiters, vorzugsweise Galliumarsenid, Gallium-Aluminiumarsenid,
Aluminium-Galliumarsenid, Indiumphosphid oder Indiumgalliumarsenid, aufgewachsen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die aktive Oberfläche bildenden Fullerene in Form einer monomolekularen Schicht ( 3 ) aufgetragen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der monomolekularen Schicht ( 3 ) eine Kristallstruktur zugrundeliegt.
- 2 - P 69 415 2-S.4.1992.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für die aktive Oberfläche gleichgroße Fullerene eingesetzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für die aktive Oberfläche gleichdotierte Fullerene eingesetzt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die aktive Oberfläche bildenden Fullerene hinsichtlich ihrer Dotierung mit gleicher sphärischer Orientierung
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die die aktive Oberfläche bildenden Fullerene in mehrere Gruppen unterteilt sind,
daß die Fullerene der einzelnen Gruppen gemischt, ein Raster bildend angeordnet sind,
daß die Fullerene einer Gruppe unter sich gleichgroß, gleichdotiert und mit Bezug auf ihre Dotierung sphärisch
gleich orientiert angeordnet sind und
daß die Fullerene unterschiedlicher Gruppen sich hinsichtlich Größe, Dotierung, sphärischer Anordnung und/oder
ihrer Anordnung in verschiedenen Ebenen voneinander unterscheiden.(Fig. 2-5)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206100U DE9206100U1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Vorrichtung zum Verändern des statischen elektrischen Potentials einer aus Isoliermaterial gebildeten Oberfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206100U DE9206100U1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Vorrichtung zum Verändern des statischen elektrischen Potentials einer aus Isoliermaterial gebildeten Oberfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9206100U1 true DE9206100U1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6879194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9206100U Expired - Lifetime DE9206100U1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Vorrichtung zum Verändern des statischen elektrischen Potentials einer aus Isoliermaterial gebildeten Oberfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9206100U1 (de) |
Cited By (1)
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- 1992-05-06 DE DE9206100U patent/DE9206100U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0812344A1 (de) * | 1994-05-20 | 1997-12-17 | LARKIN, William J. | Vorrichtung zum beseitigen statischer ladung und verfahren dazu |
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