DE9204587U1 - Fräsmesserkopf mit einstellbarem Schlichtschneidkörper - Google Patents
Fräsmesserkopf mit einstellbarem SchlichtschneidkörperInfo
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Description
Beschreibung
6 Fräsmesserkopf mit einstellbarem Schlichtschneidkörper
8 Die Erfindung betrifft einen Fräsmesserkopf mit den im Oberbegriff des
&thgr; Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Derartige Fräsmesserköpfe mit mehreren,
10 auswechselbaren Schneidkörpern sind beispielsweise aus
11 "G. Spur, Th. Stöferle, Handbuch der Fertigungstechnik, Bd. 3/1 - Spanen,
12 Carl Hanser Verlag, München-Wien",
13 Kap. 7 - Fräsen, S. 464 ff. bekannt. Aus "G. Spur, Th. Stöferle ..." Kap. 7
&eegr; - Fräsen, S. 472 ist ferner bekannt, derartige Fräsmesserköpfe sowohl mit
is Schrupplatten als auch mit Schlichtplatten als Schneidkörper kombiniert zu
ie bestücken. Insbesondere beim Fräsen mit großen Vorschüben kann durch den
17 Einbau von Breitschlichtplatten die Werkstückoberfläche in Welligkeit und
18 Rauhtiefe verbessert werden. Die Schlichtplatten sind im Durchmesser hierfür
ie hinter den eigentlichen Frässchneidplatten, den Schrupplatten, angeordnet.
&mgr; Trotz einer geringen Planlaufabweichung von Fräswerkzeugen mit derartigen
21 Wendeschneidplatten ist es notwendig, insbesondere für die Positionierung der
22 Schlichtplatten eine Feineinstellung in der Werkstückaufnahme vorzusehen.
23 Eine derartige Feineinstellung ist ebenfalls aus "G. Spur, Th. Stöferle ..."
24 Kap. 7 - Fräsen, S. 472, Bild 51 bekannt.
26 Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist die Notwendigkeit zweier
a? verschiedener Werkzeugaufnahmen jeweils für Schrupplatten und
28 Schlichtplatten. Ferner nachteilig ist der hohe Umrüstaufwand von einer
ze Schrupplattenaufnahme in eine Schlichtplattenaufnahme. Insbesondere fallen
&mgr; hierbei hohe und damit kostenintensive Rüstzeiten an.
32 Aus der
33 DE-OS 1 552 329
34 ist ein Fräsmesserkopf mit einer justierbaren Werkzeugaufnahme bekannt.
35 Nachteilig hierbei ist die schwimmende Lagerung eines prismatischen
se Verstellelements sowohl gegen den Schneidkörper als auch gegen den
37 Werkzeugschaft.
31. März 1992
&igr; Die Erfindung geht von einer aus der
2 DE-PS 1 602 795
3 für einen Fräsmesserkopf bekannten Werkzeugaufnahme für Schrupplatten
4 aus. Der Schneidkörper liegt nach diesem Stand der Technik in einer den
5 Schneidkörpersitz bildenden Aussparung ein und liegt mit seiner
&bgr; Führungsfläche an einer Innenwand der Aussparung längsverstellbar an und ist
7 mit seiner Anlagefläche an einem sich in der Aussparung gegen die
&bgr; Aussparungsinnenwand abstützenden Plattenelement widergelagert. Der
&bgr; Schneidkörper liegt in diesem bekannten Schneidkörpersitz zwar dauerhaft
io lagegesichert ein, ist jedoch in seiner Lage nicht einstellbar oder nachstellbar.
12 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fräsmesserkopf der eingangs
13 genannten Art konstruktiv zu vereinfachen und in seiner
14 Gebrauchsfreundlichkeit zu verbessern. Diese Aufgabe ist durch die im
is Anspruch 1 genannte Merkmalskombination gelöst.
&igr;? Das neben dem Schneidkörper einliegende Plattenelement weist hierfür einen
is aufspreizbaren Schlitz auf. Der mit seiner Anlagefläche am Plattenelement
ie anliegende Schneidkörper ist durch das Aufspreizen des Schlitzes immer weiter
20 aus der den Schneidkörpersitz bildenden Aussparung hinaus bewegbar und
21 somit einstellbar und nachstellbar.
23 Es ist fertigungstechnisch besonders vorteilhaft, daß der Fräsmesserkopf
24 grundsätzlich nur eine Art von Aussparungen als Schneidkörpersitz aufweisen
25 muß. Hierbei ist es vollkommen gleichgültig, ob der Fräsmesserkopf letztlich als
26 reines Schruppwerkzeug oder als kombinierten Schrupp- und
27 Schlichtwerkzeug eingesetzt werden soll. Für die Aufnahme von Schrupplatten
28 als Schneidkörper sind nach wie vor die aus der DE-PS 1 602 795 bekannten
29 Plattenelemente weiterverwendbar. Für die Aufnahme von Schlichtplatten
so werden die bekannten Plattenelemente durch die erfindungsmäßigen,
31 geschlitzten Plattenelemente substituiert. Die Umrißform sowohl der bekannten
32 Plattenelemente als auch der erfindungsmäßigen Plattenelemente ist somit
33 kongruent. Die erfindungsmäßigen Plattenelemente unterscheiden sich im
34 wesentlichen durch den erfindungsmäßigen Schlitz von den bekannten
35 Plattenelementen.
31. März 1992
&igr; Die Fertigung von Fräsmesserköpfen mit gleichen Aussparungen als
2 Schneidkörpersitz ist fertigungstechnisch einfach und günstig. Auch die
3 Plattenelemente können vorteilhaft mit einem Werkzeug gefertigt werden,
4 wobei die erfindungsmäßigen Plattenelemente in einem letzten Arbeitsgang
5 lediglich noch zu schlitzen sind. Bei der Fertigung der erfindungsmäßigen
6 Messerköpfe fällt folglich eine große Anzahl von Gleichteilen an.
8 Bei den in den Ansprüchen 2 bis 5 genannten Senkschrauben handelt es sich
9 um Normteile nach DIN 7969 bzw. DIN 965. Insbesondere ist es vorteilhaft, die
10 Senkschraube nach der Lehre von Anspruch 3 sowohl zur Fixierung des
&ugr; Schneidkörpers als auch zur Aufspreizung des Schlitzes und damit zur
12 Justierung des Schneidkörpers zu nutzen. Auf diese Weise wird die
13 Fixierfunktion und die Einstellfunktion vorteilhaft in einem Bauteil kombiniert.
is Die Gestaltung des Plattenelements nach Anspruch 4 gewährleistet eine kraft-
16 und formschlüssige Lagerung des Plattenelements in der als Schneidkörpersitz
&eegr; dienenden Aussparung. Diese solide Fixierung des Plattenelements in der
is Aussparung ist durch die vom Feststehbereich abspreizbare, gegen die
19 Anlagefläche des Schneidkörpers drückende Einstellwange vorteilhaft
&mgr; weitergebildet. Das nach Anspruch 4 gestaltete Plattenelement kombiniert die
21 Vorteile einer statischen Fixierung des Plattenelements durch den
22 Feststehbereich in der Aussparung mit einer schwimmenden Lagerung des
23 Schneidkörpers an der Einstellwange. Mittels der Senkschraube ist die
24 Einstellwange stufenlos vom Feststehbereich wegfederbar, wodurch auch der
25 Schneidkörper stufenlos einstellbar und nachstellbar ist.
27 Aufgrund der Schwenkbarkeit des Plattenelements um die Senkschraube
28 gemäß Anspruch 5 ist das Plattenelement für die Spannung unterschiedlicher
29 Schneidkörper verwendbar.
31 Der nach Anspruch 6 im wesentlichen parallele Verlauf des Schlitzes im
32 Plattenelement und der Anlagefläche des Schneidkörpers am Plattenelement
33 gewährleistet eine fertigungstechnisch einfache Einbringbarkeit des Schlitzes in
34 das Plattenelement. Zudem ist die Hebelwirkung der Einstellwange bei einem
35 derart parallelen Verlauf von Schlitz und Anlagefläche besonders günstig.
se Ferner wird ein Verdrehen des Schneidkörpers in der Aussparung beim
37 Nachstellen verhindert. Es ist außerdem gewährleistet, daß auch bei einem
se großen Abspreizwinkel der Einstellwange vom Feststehbereich eine
31. März 1992
% 4
&igr; ausreichend große Anlagefläche zwischen Einstellwange und Anlagefläche
2 vorhanden ist.
4 Die Ansprüche 7 und 8 betreffen besonders vorteilhafte Gestaltungen der
5 einzelnen Seitenflächen des Plattenelements. Durch die konkave Ausformung
6 der Aussparung und den daran angepaßten konvexen Verlauf der
7 Wandstirnseite des Plattenelements nach Anspruch 7 zentriert sich das
&bgr; Plattenelement von selbst beim Einbau in die Aussparung. Neben dieser
9 Selbstzentrierwirkung hat die konkav-zylindrische Gestaltung der Aussparung
10 und die entsprechend konvex-zylindrische Ausgestaltung der Wandstirnfläche
11 des Plattenelements den Vorteil, daß die Aussparung bei der Fertigung des
12 Fräsmesserkopfes mit einem Werkzeug gefertigt werden kann. Sowohl die
13 Innenwände der Aussparung als auch der Aussparungsboden, auf welchem
&mgr; sowohl das Plattenelement als auch der Schneidkörper im Einbauzustand
is ruhen, können in einem Arbeitsgang von einem Stirnfräser in den
ie Fräsmesserkopf eingefräst werden. Zudem gestattet es diese
&igr;? erfindungsmäßige Ausgestaltung, auf das andernfalls notwendige Eckloch in
is der Aussparungsinnenwand zu verzichten.
20 Die nach Art einer Zylindermantelfläche konvex ausgeführte Wandstirnfläche
21 des Plattenelements und die entsprechend konkav ausgeformte Innenwand der
22 Aussparung wirken vorteilhaft nach Art einer Flächenführung zusammen. Durch
23 diese große gemeinsame Anlagefläche von der Wandstimfläche des
24 Plattenelements und der Innenwand der Aussparung ist ein dauerhafter
25 Formschluß des Plattenelements in der Aussparung gewährleistet. Aufgrund
26 der übertragbaren hohen Kräfte zwischen Plattenelement und Aussparung und
27 damit zwischen Plattenelement und Fräsmesserkopf ist eine besonders steife
ze Einspannung des Schneidkörpers in der Aussparung gewährleistet.
30 Die in Anspruch 8 genannte plane Wirkfläche des Plattenelements, die am
31 Schneidkörper anliegt, ermöglicht eine hohe Flächenpressung des
32 Schneidkörpers mit seiner Anlagefläche auf die Wirkfläche. Die plane
33 Ausführung der Wirkfläche ermöglicht zudem den Einsatz von genormten
34 Wendeschneidplatten als Schneidkörper. Zudem ist das Plattenelement mit der
35 planen Wirkfläche und der zur Wirkfläche stumpfwinklig verlaufenden, ebenfalls
se planen Inaktivfläche leicht aus einem kreisförmigen Plattenelementrohling bei
37 der Plattenelementfertigung herausschneidbar.
31. März 1992
&igr; Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 betrifft eine besonders
2 vorteilhafte, aus der DE-PS 1 246 360 bekannte Klemmung des
3 Schneidkörpers auf dem Fräsmesserkopf mittels eines Spannbolzens.
s Der erfindungsmäßige Fräsmesserkopf wird anhand des in den Zeichnungen
&bgr; dargestellten Ausführungsbeispiels mit weiteren, erfindungswesentlichen
7 Merkmalen beschrieben. Es zeigen:
&bgr; Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines halbiert geschnittenen
io Fräsermesserkopfes,
&ugr; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schlichtplatte und das geschlitzte
12 Plattenelement in Radialrichtung gemäß Pfeil Il in Fig. 1,
&eegr; Fig. 3 die Seitenansicht der Schlichtplatte, gesehen gegen die
&eegr; Rotationsrichtung des Fräsmesserkopfes gemäß Pfeil III in Fig. 2,
is Fig. 4 die Darstellung einer Ausführungsform mit Schrupplatte und
ie ungeschlitztem Plattenelement in der Perspektive von Fig. 2,
&igr;? Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform Schrupplatte gesehen gegen
ie die Rotationsrichtung des Fräsmesserkopfes gemäß Pfeil V in Fig. 4.
20 Der in Fig. 1 dargestellte Fräsmesserkopf 1 ist ein Planfräser mit mehreren
21 Schneidkörpern, den Schrupplatten 2 und der Schlichtplatte 3. Zum Planfräsen
22 wird der Fräsmesserkopf 1 mit seiner Spindelbohrung 4 auf die in den
23 Zeichnungen nicht dargestellte Fräserspindel gespannt und von dieser in oder
24 gegen die Rotationsrichtung 5 drehangetrieben. Die Fräserspindel verläuft in
25 Axialrichtung 6, während die Schrupplatten 2 und die Schlichtplatte 3 über den
26 Fräsermesserkopfumfang verteilt in Radial richtung 7 auf dem
27 Fräsermesserkopf 1 aufgepflanzt sind.
29 Wie in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellt, weisen sowohl die Schlichtplatte 3 (Fig. 2)
so als auch die Schrupplatte 2 (Fig. 4) etwa in Axialrichtung 6 einen
31 Axialüberstand 8 über den Körper des Fräsmesserkopfes 1 auf. Der
32 Axialüberstand 8 ist bei der Schlichtplatte 3 größer als der Axialüberstand 8 bei
33 der Schrupplatte 2. In der zur Axialrichtung 6 und zur Radialrichtung 7
34 senkrecht verlaufenden Tangentialrichtung 9 weisen die Schlichtplatte 3 (Fig. 2)
35 und die Schrupplatte 2 (Fig. 4) einen Tangentialüberstand 10 auf, wobei der
36 Tangentialüberstand 10 der Schlichtplatte 3 größer ist als der
37 Tangentialüberstand 10 der Schrupplatte 2. Die gegenüber den Schrupplatten
se größeren Überstände 8,10 der Schlichtplatte 3 in Axialrichtung 6 und
31. März 1992
&igr; Tangentialrichtung 9 determinieren letztlich die größere Schnittiefe der
2 Schlichtplatte 3 gegenüber den Schrupplatten 2 und ermöglichen erst die
3 Schlichtbearbeitung durch die Schlichtplatte 3.
5 In den Fräsmesserkopf 1 ist die Aussparung 11 als Schneidplattensitz für
&bgr; sowohl die Schlichtplatte 3 als auch die Schrupplatten 2 eingeformt. Es ist
7 besonders vorteilhaft, die Aussparung 10 aus dem Körper des Fräserkopfes 1
&bgr; mittels eines Kugelfräsers in einem Arbeitsgang und einer
9 Einschnittbearbeitung auszufräsen. Die Schrupplatte 2 und die Schlichtplatte 3
10 liegen mit ihren Führungsflächen 12 jeweils an einem planen Bereich 13 der
11 Innenwand der Aussparung 11 an. Sowohl die Schrupplatte 2 als auch die
12 Schlichtplatte 3 weist eine im Montageendzustand in Radialrichtung 7
13 verlaufende Halterungsbohrung 14 auf, in welche ein in den Zeichnungen nicht
U dargestellter Spannbolzen zur Halterung der Schrupplatte 2 bzw. der
is Schlichtplatte 3 am Fräsmesserkopf 1 einbringbar ist.
&igr;? In Axialrichtung 6 neben der Schrupplatte 2 ist das Plattenelement 15
ie angeordnet. Das Plattenelement 15 liegt mit seiner Wirkfläche 16 an der
ie Anlagefläche 17 der Schrupplatte 2 an. Die Schrupplatte 2 stützt sich mit ihrer
20 Anlagefläche 17 an der Wirkfläche 16 widerlagernd ab. In Tangentialrichtung 9
21 weist das Plattenelement 15 die stumpfwinklig zur Wirkfläche 16 verlaufende
22 Inaktivfläche 18 auf. Der Wirkfläche 16 und der Inaktivfläche 18 abgewandt ist
23 die Wandstirnfläche 19 des Plattenelements 15. Die Wandstirnfläche 19 ist in
24 Radialrichtung 7 gesehen, also in der Perspektive der Fig. 4, kreisförmig
25 gebogen. Die Wandstirnfläche 19 ist folglich eine sich in Radialrichtung 7 und in
26 Tangentialrichtung 9 erstreckende zylindrische Fläche. Die nach Art einer
27 zylindrischen Mantelfläche das Plattenelement 15 begrenzende
28 Wandstirnfläche 19 liegt an einem konkaven Bereich 20 der Innenwand des
2&bgr; Plattenelements 15 an. Dieser konkave Innenwandbereich 20 des
so Plattenelements 15 ist komplementär zur zylindrischen Wandstirnfläche 19 des
31 Plattenelements ausgebildet. Diejenigen Bereiche des konkaven
32 Innenwandbereichs 20, welche die Wandstirnfläche 19 berühren, bilden mit der
33 Wandstirnfläche 19 eine Flächenführung.
35 Das Plattenelement 15 ist mittels der in Radialrichtung 7 in den
se Fräsmesserkopf 1 einschraubbaren Befestigungsschraube 21 in der
37 Aussparung 11 kraftschlüssig fixiert. In Tangentialrichtung 9 neben der
se Befestigungsschraube 21 ist außerhalb der Aussparung 11 in den Körper des
31. März 1992
&igr; Fräsmesserkopfes 1 der zur Fixierung des in den Zeichnungen nicht
2 dargestellten Spannbolzens dienende Gewindestift 22 eingebracht.
4 Gegenüber der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten, beschriebenen Schrupplatte
5 mit dem zugehörigen Plattenelement 15 weist die in Fig. 2 und 3 dargestellte
6 Schlichtplatte 3, folgende weitere Merkmale auf:
a Die Schlichtplatte 3 liegt mit ihrer Führungsfläche 12 am planen
9 Innenwandbereich 13 der Aussparung 11 an. Zur Ein- und Nachstellung der
10 relativen Stellung der Schlichtplatte 3 in der Aussparung 11, insbesondere zur
11 Einstellung des Axialüberstandes 8, ist die Schlichtplatte 3 in Axialrichtung 6
12 entlang dem planen Innenwandbereich 13 längsverschieblich angeordnet.
14 Mit Ihrer Anlagefläche 17 stützt sich die Schlichtplatte 3 in Axialrichtung 6 an
is der Wirkfläche 160 des geschlitzten Plattenelements 150 ab. Das geschlitzte
ie Plattenelement 150 weist ebenso wie das nicht geschlitzte Plattenelement 15
&eegr; eine zur Wirkfläche 160 stumpfwinklig angeordnete Inaktivfläche 180 auf.
ie Analog zum nicht geschlitzten Plattenelement 15 ist auch die
ie Wandstirnfläche 190 des geschlitzten Plattenelements 150 als zylindrische
20 Mantelfläche ausgeführt. Das geschlitzte Plattenelement 150 liegt mit dieser
21 zylindrischen Wandstirnfläche 190 nach Art einer Flächenführung am konkaven
22 Innenwandbereich 20 der Aussparung 11 an.
24 Der das Plattenelement 150 schlitzende Schlitz 230 verläuft von der
25 Inaktivfläche 180 etwa in Tangentialrichtung 9 parallel zur Anlagefläche 17 der
26 Schlichtplatte 3. Der Schlitz 230 schlitzt das Plattenelement 150 in
27 Radialrichtung 7 vollständig, in Tangentialrichtung 9 jedoch nur teilweise.
29 Der Schlitz 230 teilt das Plattenelement 150 in den mit der Wandstirnfläche
so am konkaven Innenwandbereich 20 der Aussparung 11 anliegenden
31 Feststehbereich 240 und die in Axialrichtung 6 neben dem Feststehbereich
32 durch den Schlitz 230 beabstandete Einstellwange 250. Der nach der
33 Darstellung von Fig. 2 an der Inaktivfläche 180 beginnende Schlitz 230 verläuft
34 parallel zur Anlagefläche 17 in Tangentialrichtung 9 und mündet in das
35 Schlitzeckloch 260. In Tangentialrichtung 9 neben dem Schlitzeckloch 260 liegt
se der den Feststehbereich 240 und die Einstellwange 250 verbindende
37 Überbrückungsbereich 270.
31. März 1992
&igr; Die Einstellwange 250 ist mittels der Senkschraube 280 vom
2 Feststehbereich 240 abspreizbar. Die Senkschraube 280 durchsetzt hierfür den
3 Feststehbereich 240 und den Schlitz 230 in Radialrichtung 7 und ist in
4 Radialrichtung 7 in den Körper des Fräsmesserkopfes 1 einschraubbar. Das
5 geschlitzte Plattenelement 150 ist mittels der Senkschraube 280 auf dem
&bgr; Fräsmesserkopf 1 fixiert. Insofern erfüllt die Senkschraube 280 beim
7 geschlitzten Plattenelement 150 die Befestigungsfunktion der
&bgr; Befestigungsschraube 21 beim nicht geschlitzten Plattenelement 15. Die
9 Senkschraube 280 ist mit ihrem Gewindeschaft 290 im Körper des
10 Fräsmesserkopfes 1 verschraubt. Der kegelförmige Schraubenkopf 300 verläuft
11 in Radialrichtung 7 konisch auf den Fräsmesserkopf 1 zu. Aufgrund der
12 Konizität des Schraubenkopfes 300 wird die Einstellwange 250 mit jeder
13 Umdrehung der Senkschraube 280 in den Fräsmesserkopf 1 hinein in
&eegr; Axialrichtung 6 weiter vom Feststehbereich 240 abgespreizt, wobei sich der
is Schlitz 230 vergrößert. Diese zunehmende Abspreizung der Einstellwange
ie wird derart auf die Schlichtplatte 3 übertragen, daß die Schlichtplatte 3 in
&igr;? Axialrichtung 6 mit ihrer Führungsfläche 12 entlang dem planen
ie Innenwandbereich 13 verstellt wird, wobei sich der Axialüberstand 8 vergrößert.
ie Die Einstellung und Nachstellung der Schlichtplatte 3 erfolgt über das Heben
20 und Senken bzw. Aus- und Einschrauben der Schaftschraube 280 in
21 Radialrichtung 7 des Fräsmesserkopfes 1. Der Axialüberstand 8 steigt mit der
22 Einschraubtiefe der Schaftschraube 280 in den Körper des Messerkopfes
24 In Tangentialrichtung 9 neben der Senkschraube 280 ist außerhalb der
25 Aussparung 11 analog zum Sitz der in Fig. 4 dargestellten Schrupplatte 2
26 neben dem geschlitzten Plattenelement 150 der Gewindestift 22 für die
27 Klemmhalterung der Schlichtplatte 3 am Fräsmesserkopf 1 angeordnet.
31. März 1992
Bezugszeichenliste | Fräsmesserkopf | 280 Senkschraube (zu 150) | |
Schrupplatte | 290 Gewindeschaft (zu 150) | ||
1 | Schlichtplatte | 300 Schraubenkopf (zu 150) | |
2 | Spindelbohrung | ||
3 | Rotationsrichtung | ||
4 | Axialrichtung | ||
5 | Radialrichtung | ||
6 | Axialüberstand | ||
7 | Tangentialrichtung | ||
8 | Tangentialüberstand | ||
9 | Aussparung | ||
10 | Führungsfläche | ||
11 | planer Innenwandbereich | ||
12 | Halterungsbohrung | ||
13 | Plattenelement | ||
14 | (ungeschlitzt) | ||
15 | Wirkfläche | ||
Anlagefläche | |||
16 | Inaktivfläche | ||
17 | Wandstirnfläche | ||
18 | konkaver Innenwandbereich | ||
19 | Befestigungsschraube | ||
20 | Gewindestift | ||
21 | |||
22 |
150 geschlitztes Plattenelement 160 Wirkfläche (zu 150)
180 Inaktivfläche (zu 150) 190 Wandstirnfläche (zu 150)
230 Schlitz (zu 150) 240 Feststehbereich (zu 150) 250 Einstellwange (zu 150)
260 Schlitzeckloch (zu 150) 270 Überbrückungsbereich (zu 150)
Claims (1)
- &igr; 91206-5/13
2 31. März 19925 Ansprüche8 1. Fräsmesserkopf (1) mit mehreren über den Meserkopfumfang verteilt&bgr; angeordneten, taschenartigen Aussparungen (11) zur Aufnahme jeweils10 eines Schneidkörpers (2,3) derart, daß der Schneidkörper (2,3)11 - mit einer Seitenfläche, der Führungsfläche (12), an einer Innenwand (13)12 der Aussparung (11) längsverstellbar anliegt und13 - mit einer weiteren Seitenfläche, der Anlagefläche (17), an einem sich in der &eegr; Aussparung (11) gegen deren Innenwand (20) abstützendenis Plattenelement (15,150) widergelagert ist,ie dadurch gekennzeichnet,&igr;? daß das Plattenelement (150) mit einem zwischen der Innenwand (20) deris Aussparung (11) und der Anlagefläche (17) zur Feinjustierung derartie aufspreizbaren Schlitz (230) versehen ist, daß die Schneide eines20 Schneidkörpers (3) als Schlichtschneidkörper (3) die Schneiden der übrigen21 Schneidkörper (2) übersteht.23 2. Messerkopf nach Anspruch 1,24 dadurch gekennzeichnet,25 daß ein konisches Spreizelement in den Schlitz (230) einbringbar ist.27 3. Messerkopf nach Anspruch 2,28 dadurch gekennzeichnet,29 - daß eine Senkschraube (280) zur lösbaren Fixierung desso Plattenelements (150) radial in den Messerkopf (1) einschraubbar ist und31 - daß deren Senkkopf (= 300) das Spreizelement bildet.31. März 1992 (U:\AN\91206-6.&Tgr;&KHgr;&eegr;&igr; 4. Messerkopf nach Anspruch 3,2 dadurch gekennzeichnet,3 daß das Plattenelement (150) durch einen Schlitz (230) derart zweigeteilt ist,4 - daß zwischen der Innenwand (20) der Aussparung (11) und der5 Senkschraube (280) ein Feststehbereich (240) unbeweglich eingespannt &bgr; ist und7 - daß zwischen der Senkschraube (280) und der Anlagefläche (17) desa Schneidkörpers (3) eine vom Feststehbereich (240) federnd abspreizbare9 Einstellwange (250) unter dem Einstelldruck der Senkschraube (280) am&iacgr;&ogr; Schneidkörper (3) anliegt.12 5. Messerkopf nach Anspruch 4,13 dadurch gekennzeichnet,&eegr; daß das Plattenelement (150) um die Senkschraube (280) schwenkbaris gelagert ist.17 6. Messerkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,is dadurch gekennzeichnet,ie daß der Schlitz (230) im wesentlichen parallel zur Anlagefläche (17) verläuft.21 7. Messerkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,22 gekennzeichnet durch23 einen konkaven Verlauf der Innenwand (20) der Aussparung (11) und eine24 diesem konkaven Verlauf angepaßte konvexe Krümmung der an der25 Innenwand (20) anliegenden Wandstirnfläche (19) des26 Plattenelements (150).28 8. Messerkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,29 gekennzeichnet durchso - eine plane Wirkfläche (160) des Plattenelements (150) zur Abstützung der31 Anlagefläche (17) des Schneidkörpers (3),32 - eine plane, stumpfwinklig zur Wirkfläche (160) verlaufende33 Inaktivfläche (180) des Plattenelements (150) und34 - eine nach Art einer Zylindermantelfläche konvexe Wandstirnfläche (190)35 des Plattenelements.31. März 1992&igr; 9. Messerkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,2 gekennzeichnet durch3 einen zur Innenwand (20) der Aussparung (11) spitzwinklig ausgerichteten,4 den Schneidkörper (3) in einer Halterungsbohrung (14) durchgreifenden, im5 Messerkopf (1) fixierbaren Spannbolzen als Klemmhalter für den e Schneidkörper (3).31. März 1992
Priority Applications (1)
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- 1992-04-03 DE DE9204587U patent/DE9204587U1/de not_active Expired - Lifetime
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