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DE9203902U1 - Straßenbaufahrzeug - Google Patents

Straßenbaufahrzeug

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Publication number
DE9203902U1
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DE
Germany
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road construction
construction vehicle
support device
transport vehicle
drive
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9203902U
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English (en)
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NACKEN HUBERT 7705 STEISSLINGEN DE
Original Assignee
NACKEN HUBERT 7705 STEISSLINGEN DE
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Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2301/00Machine characteristics, parts or accessories not otherwise provided for
    • E01C2301/02Feeding devices for pavers
    • E01C2301/08Pushing devices for lorries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Hubert NACKEN
Hardstr. 13 7705 Steißlingen
Straßenbaufahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Straßenbaufahrzeug zum Herstellen einer Decke, eines Banketts od.dgl. mit einem Antriebsteil und einem in Fahrtrichtung vorgeschalteten Behälterteil, welcher eine Abstützeinrichtung gegenüber einem Tranportfahrzeug aufweist.
Derartige Straßenbaufahrzeuge sind in vielfacher Form und Ausführung bekannt. Sie werden auch als Decken-, Seitenod.dgl. -fertiger bezeichnet. Sie dienen der Herstellung beispielsweise einer Schwarzdecke, eines Banketts od.dgl., indem sie auf der entsprechenden Fläche entlangfahren und das gewünschte Material ausbringen. In der Regel sind mit derartigen Fertigern noch weitere Arbeitseinrichtungen, wie beispielsweise Verdichter, Glätter od.dgl. verbunden.
Wesentlich ist, daß das Straßenbaufahrzeug auch dann seine Tätigkeit fortsetzt, wenn neues Material von einem Transportfahrzeug in den Behälterteil und dort insbesondere in einen Materialbehälter übergeben wird. Dieser Materialbehälter ist dem Straßenbaufahrzeug in Fahrtrichtung vorge-
setzt. Das Transportfahrzeug setzt sich deshalb zum Abkippen des Materials vor das Stra'ßenbauf ahrzeug und fährt ein Stück mit diesem Straßenbaufahrzeug, wobei das Material langsam in den Materialbehälter abgekippt wird.
5
Allerdings ist bekannt, daß Transportfahrzeuge insbesondere hinter der Hinterachse unterschiedlich lang ausgebildet sind, d.h., daß sie einen unterschiedlich langen Überstand ihres Chassis über die Hinterachse aufweisen. Da die Straßenbaufahrzeuge sich sehr langsam in Fahrtrichtung bewegen, sollte deshalb das Transportfahrzeug durch das Straßenbaufahrzeug vor sich hergeschoben werden, da das Transportfahrzeug in der Regel nicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Straßenbaufahrzeug fahren kann.
Ansonsten kann es vorkommen, daß das Transportfahrzeug zu früh Material abkippt, so daß dieses vor das Straßenbaufahrzeug aber nicht in den Materialbehälter fällt. Des weiteren ist bei einem zu großen Überstand die Gefahr gegeben, daß Material hinter den Materialbehälter und sogar bis in den Führerstand des Antriebsteiles gegossen wird. Dies kann auch durch eine bisher vorgesehene Abstützeinrichtung nicht verhindert werden, da unterschiedliche Transportfahrzeuge auch unterschiedliche Überstände aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Straßenbaufahrzeug der o.g. Art zu schaffen, bei welchem den unterschiedlichen Überständen eines Transportfahrzeuges über die Hinterachse hinaus Rechnung getragen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Abstützeinrichtung in Fahrtrichtung gegenüber dem Behälterteil verschiebbar ist.
Hierdurch kann einem unterschiedlichen Überstand eines Chassis bzw. einer Mulde eines Transportfahrzeuges über seine Hinterachse hinaus wirkungsvoll Rechnung getragen
werden. Das Transportfahrzeug kann nun rückwärts von vorne an das Straßenbaufahrzeug heranfahren, wobei die Abstützeinrichtung beispielsweise ganz ausgefahren ist. Hierdurch wird das Transportfahrzeug in maximalem Abstand von dem Materialbehälter gehalten. Nunmehr stellt das Transportfahrzeug seine Fahrt ein und vom Fahrerstand des Straßenbaufahrzeuges aus kann der Abstand zwischen Transportfahrzeug und Straßenbaufahrzeug reguliert werden, so daß ein optimales Abkippen des Materials aus der Mulde des Transportfahrzeuges in den Materialbehälter des Straßenbaufahrzeuges stattfindet. Dies geschieht durch ein gewünschtes Einziehen der Abstützeinrichtung.
Bevorzugt weist der Behälterteil einen Tragrahmen auf, welcher über einen Antrieb mit der Abstützeinrichtung verbunden ist. Als Antrieb bieten sich viele Möglichkeiten an. Denkbar ist sicherlich ein elektrischer, pneumatischer, motorischer oder sogar auch ein manueller Antrieb. Bevorzugt wird allerdings ein hydraulischer Antrieb, da dieser hydraulische Antrieb mit der bereits im Straßenbaufahrzeug vorhandenen Hydraulik gekoppelt werden kann.
Ferner sollte die Abstützeinrichtung über Führungssäulen mit dem Tragrahmen verbunden sein, wobei in diesem Fall die Abstützeinrichtung an diesen Führungssäulen geführt ist. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist, sollten sich die Führungssäulen links und rechts von diesem Antrieb befinden, wobei jeweils eine oder aber auch zwei oder mehrere Führungssäulen vorgesehen sein können. Auf diesen Führungssäulen gleitet dann die Abstützeinrichtung, allerdings ist auch möglich, daß die Führungssäulen mit der Abstützeinrichtung fest verbunden sind und in entsprechenden Führungen in dem Tragrahmen gleiten.
An der Abstützeinrichtung befinden sich Rollen, die sich an die Hinterräder des Transportfahrzeuges anlegen können.
Hierdurch ist es möglich, den Antrieb des Transportfahrzeuges abzuschalten, so daß das Transportfahrzeug durch das Straßenbaufahrzeug vor sich hergeschoben wird. Bei diesem Schieben geschieht dann gleichzeitig ein kontinuierliches oder, falls gewünscht, zeitlich unterbrochenes Abkippen des Materials aus der Mulde des Transportfahrzeuges in den Transportbehälter.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beshreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Zusammenwirkens zwischen einem Transportfahrzeug und einem Straßenbaufahrzeug;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens zwischen einem weiteren Ausführungbeispiel eines Transportfahrzeuges und dem Straßenbaufahrzeug gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes aus dem erfindungsgemäßen Straßenbaufahrzeug gem. Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ausschnittes gem. Fig. 3 in einer weiteren Gebrauchs lage.
Ein Straßenbaufahrzeug P gem. Fig. 1 und 2 dient beispielsweise zum Aufbringen eines Belages, zum Herstellen von Banketten od. dgl. Hierzu besitzt dieses Straßenbaufahrzeug P im wesentlichen einen Antriebsteil 1 und einen Behälterteil 2, wobei Antriebsteil 1 und Behälterteil 2 miteinander gekoppelt sind.
Der Behälterteil 2 weist einen Materialbehälter 3 auf, in den entsprechendes Material für das Straßenbaufahrzeug P abgekippt werden kann. Dieses Material kann beispielsweise Humus für einen Bankett- oder Seitenfertiger, Bitumen für einen Deckenfertiger od. dgl. sein.
Das Material wird aus einer Mulde 4 eines Transportfahrzeuges R in diesen Materialbehälter 3 abgekippt. Während dieses Abkippens setzt normalerweise das Straßenbaufahrzeug P seine Tätigkeit fort, d.h. es bewegt sich in Fahrtrichtung x, wobei es das Transportfahrzeug R vor sich her-
schiebt. Hierzu ist eine Abstützeinrichtung 5 vorgesehen, welche an Hinterrädern 6 des Transportfahrzeuges R anliegt, so daß das Transportfahrzeug R in einem vorbestimmten Abstand von dem Straßenbaufahrzeug P gehalten wird.
5
Erfindungsgemäß soll diese Abstützeinrichtung 5 gem. den Figuren 3 und 4 unabhängig von dem Behälterteil 2 in Fahrtrichtung &khgr; verschiebbar sein. Hierzu kann die Abstützeinrichtung 5, an Führungssäulen 7 geführt, mittels eines Antriebs 8 in Fahrtrichtung &khgr; verschoben werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Führungssäulen 7 angedeutet, es können jedoch auch zwei genügen. Die Führungssäulen 7 liegen einerseits in einem Tragrahmen 10 fest, der über eine nicht näher gezeigte Vorderachse auf Vorderrädern 11 des Behälterteiles 2 abgestützt ist. Dieser Tragrahmen 10 hält den o.g. Materialbehälter 3, wobei dessen Neigung über entsprechende Zylinderkolben-Einheiten 12 veränderbar ist. Die Führungssäulen 7 können dabei der Einfachheit halber in dem Tragrahmen 10 stecken und zum Teil aus ihm herausragen. Auf diesem herausragenden Teil der Führungssäulen 7 kann dann die Abstützeinrichtung 5 gleiten, wobei Gleithülsen, Lager od.dgl. nicht näher dargestellt, aber handelsüblich sind.
Der Antrieb 8 besteht ebenfalls bevorzugt aus einem Hydraulikzylinder 9, der an dem Tragrahmen 10 festgelegt ist. Aus dem Hydraulikzylinder 9 ragt eine Kolbenstange 13 heraus und greift die Abstützeinrichtung 5 an. Da diese Kolbenstange 13 in dem Hydraulikzylinder 9 verschiebbar angeordnet ist, wird hierdurch das Ein- und Ausfahren der Abstützeinrichtung 5 bestimmt und zwar je nachdem, welchen Überstand a (s.Fig. 2) ein Chassis 14 des Transportfahrzeuges R über die Hinterräder 6 hinaus hat. In Fig. 1 ist erkennbar, daß der Überstand a sehr gering ist, während der Überstand gem. Fig. 2 ein erhebliches Maß einnimmt. Dementsprechend ist auch die Abstützeinrichtung bei dem Ausführungsbeispiel gem Fig. 2 wesentlich weiter in Fahrt-
richtung &khgr; ausgefahren, als bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1. Würde die Abstützeinrichtung 5 diesen Überstand a nicht überbrücken, so bestünde die Gefahr, daß das Transportfahrzeug R 1 in Fig. 2 das Material zwischen Behälterteil 2 und Materialbehälter 3 kippt.
In der Abstützeinrichtung 5 sind im übrigen noch Rollen 15 und 16 vorgesehen, welche in Gebrauchslage gegen die Hinterräder 6 des Transportfahrzeuges R drücken, so daß sich die Rollen 15 und 16 beim Schieben des Transportfahrzeuges R in Fahrtrichtung &khgr; an den Hinterrädern 6 abrollen.
DR. RER. NAT. PETER H. WEISS PATENTANWALT POSTFACH 1250 ZEPPELINSTRASSE D-W 7707 ENGEN
DR.
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
■TELEFON: (0 7733)2014-15 MüBILTELEFON: 01611 7082 39 T^EFAX: (0 7733)26 78 TELEX: 793 763 weis d
Aktenzeichen: 2061.1
Datum:
13.03. 1992
POSITI ONSZAHLENLISTE a Überstand
1 Antriebszeil 34
2 Behältertei1 35
3 Materialbehältei 36
4 Mulde 37
5 Abstützeinricht 38
6 Hinterrad 39 P Straßerbaufahrzeug
7 Führungssäule 40
8 Antrieb 41
9 Hydraulikzylinder 42 R Transportfahrzeug
10 Tragrahmen 43
11 Vorderrad 44
12 Zylirrier-KDlterrfärireit 45
13 Kolbenstange 46
14 Chassis 47 X fahrtrichtung
15 Rolle 48
16 Il 49
17 50
18 51
19 52
20 53
21 54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Straßenbaufahrzeug zum Herstellen einer Decke, eines Banketts od.dgl. mit einem Antriebsteil und einem in Fahrtrichtung vorgeschalteten Behälterteil, welcher eine Abstützeinrichtung gegenüber einem Transportfahrzeug aufweist,
10
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützeinrichtung (5) in Fahrtrichtung (x) gegenüber dem Behälterteil (2) verschiebbar ist.
15
2. Straßenbaufahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterteil (2) einen Tragrahmen (10) aufweist, welcher über einen Antrieb (8) mit der Abstützeinrichtung (5) verbunden ist.
3. Straßenbaufahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) aus einem Hydraulikzylinder (9) und einer Kolbenstange (13) besteht.
4. Straßenbaufahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (5) über Führungssäulen (7) mit dem Tragrahmen (10) verbunden ist.
5. Straßenbaufahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (7) beidseits des Antriebs
(8) angeordnet sind.
6. Straßenbaufahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (7) in dem Tragrahmen (10) festliegen, während die Abstützeinrichtung (5) auf den Führungssäulen (7) gleitet.
7. Straßenbaufahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (5) Rollen (15, 16) zum Anlegen an Hinterräder (6) des Transportfahrzeuges (R) aufweist.
DE9203902U 1992-03-24 1992-03-24 Straßenbaufahrzeug Expired - Lifetime DE9203902U1 (de)

Priority Applications (2)

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EP93104898A EP0562586A2 (de) 1992-03-24 1993-03-24 Strassenbaufahrzeug

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DE9203902U1 true DE9203902U1 (de) 1992-07-16

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EP (1) EP0562586A2 (de)
DE (1) DE9203902U1 (de)

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EP0562586A2 (de) 1993-09-29
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