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DE9203707U1 - Wasserspeicherplatte - Google Patents

Wasserspeicherplatte

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Publication number
DE9203707U1
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DE
Germany
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water storage
storage plate
plate according
chambers
webs
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9203707U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KIENLE ALEXANDER 8900 AUGSBURG DE
PRESTELE EUGEN 8900 AUGSBURG DE
Original Assignee
KIENLE ALEXANDER 8900 AUGSBURG DE
PRESTELE EUGEN 8900 AUGSBURG DE
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Publication date
Application filed by KIENLE ALEXANDER 8900 AUGSBURG DE, PRESTELE EUGEN 8900 AUGSBURG DE filed Critical KIENLE ALEXANDER 8900 AUGSBURG DE
Priority to DE9203707U priority Critical patent/DE9203707U1/de
Publication of DE9203707U1 publication Critical patent/DE9203707U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/002Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/24Structural elements or technologies for improving thermal insulation
    • Y02A30/254Roof garden systems; Roof coverings with high solar reflectance
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B80/00Architectural or constructional elements improving the thermal performance of buildings
    • Y02B80/32Roof garden systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Wasserspeicherplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Wasserspeicherplatte ist Gegenstand der DE-OS 35 35 448. Diese Wasserspeicherplatten weisen an ihrem bei der Verlegung unterem Plattenrand einen nach unten vorspringenden keilförmigen Vorsprung auf, während am oberen Plattenrand eine entsprechend geformte keilförmige Vertiefung vorgesehen ist. Die Platten werden so verlegt, daß der keilförmige Vorsprung der einen Platte in die keilförmige Vertiefung der benachbarten Platte eingreift. Im Querschnitt gesehen entsteht auf diese Weise ein zickzackförmiger Trennspalt. Quer zu diesem Trennspalt verläuft ein Überlaufkanal, der bewirkt, daß Wasser von der einen Platte zur anderen Platte abfließen kann. Hierbei ist es unvermeidlich, daß Wasser in den Trennspalt zwischen den beiden Platten eindringt und am Plattenboden abfließt. Weiterhin sammelt sich Wasser in der keilförmigen Vertiefung, so daß bei einer Eisbildung der Trennspalt aufgedrückt wird. Zum Ausrichten zweier untereinander angeordneter Platten weist der eine Plattenrand zwei seitliche Randfortsätze auf, während am gegenüberliegenden Plattenrand zwei entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sind, so daß bei untereinander verlegten Platten die beiden Randfortsätze der einen Platte in die Ausnehmungen der anderen Platte eingreifen. Nebeneinander verlegte Platten stoßen mit ihren Seitenrändern aneinander, so daß ein senkrecht verlaufender Spalt entsteht, über den ebenfalls Wasser zur Plattenunterseite abfließen kann. Diese bekannte Wasserspeicherplatte erlaubt nur ein vorgegebenes Verlegeschema.
Es besteht die Aufgabe, die Wasserspeicherplatte der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß ein variables Verlegeschema möglich ist, andererseits jedoch sichergestellt ist, daß Wasser von jeder Platte in jede daneben liegende Platte übertreten kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wasserspeicherplatte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II — II in Figur 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf mehrere Platten, die nach einem ersten Verlegeschema verlegt sind;
Fig. 4 eine der Figur 3 entsprechende Draufsicht bei einem weiteren Verlegeschema; Fig. 5 einen Schnitt durch benachbarte Platten mit Bewuchs;
Fig. 6 eine Draufsicht auf nach einem weiteren Schema verlegte Wasserspeicherplatten mit Berieselungsanlage;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII — VII in Figur 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Randbereiche zweier benachbarter Platten;
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Kreuzungspunkt zweier Trennstege;
Fig. 10 einen Schnitt durch einen vorerwähnten Kreuzungspunkt mit eingesetztem Montageclip zum Befestigen einer Wasserleitung;
Fig. 11 einen Schnitt durch mehrere aufeinander gestapelte Platten;
Fig. 12 Teilschnitte durch Platten mit drei verschiedenen Arten der Ausbildung der Kammerböden;
Fig. 13 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht bei einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV — XIV in Figur 13.
Die in ihrer Grundform rechteckige Wasserspeicherplatte nach den Figuren 1 und 2 weist vier längs verlaufende Reihen 2A bis 2D sowie sechs quer verlaufende Reihen 3A bis 3F von nach oben hin offenen Kammern 1 auf. Jede Reihe 2, 3 weist randseitig einen trapezförmigen Uberlappungssteg 4 auf. Über den gesamten Umfang der Platte hinweg ist die jeweils übernächste Reihe 2, 3 mit einem Überlappungssteg
4 versehen, dies bedeutet, daß die längs verlaufenden Reihen 2A und 2C am einen Randbereich mit Überlappungsstegen 4 versehen sind, während bei den Reihen 2B und 2D die Überlappungsstege 4 am gegenüberliegenden Randbereich vorhanden sind. Entsprechendes gilt bezüglich der Überlappungsstege 4 der Querreihen 3A, 3C und 3E bezüglich der Überlappungsstege der Querreihen 3B, 3D und 3F.
Die im Querschnitt quadratischen Kammern 1 sind durch doppelwandige Trennstege
5 voneinander getrennt. Ihr Querschnitt verjüngt sich zum Boden 6 jeder Kammer 1, d.h. die Kammerwände 7 verlaufen schräg zueinander. Die Oberkanten der Trennstege 5 verlaufen in Höhe der Überlappungsstege 4, während die Kammerwände 7A am Ende jeder Reihe 2, 3, die keinen Überlappungssteg 4 aufweisen, dazu mit ihrem oberen Rand tiefer verlaufen.
Jeder trapezförmige Überlappungssteg 4 weist einen Überlaufkanal 8 auf, der vom Rand des jeweiligen Überlappungsstegs zur sich daran anschließenden Kammer 1 verläuft.
Wie die Figuren 3, 4 und 6 zeigen, können die Wasserspeicherplatten gemäß einem beliebigen Verlegeschema aneinander gereiht werden. Hierbei überlappen die Überlappungsstege 4 der einen Platte die Kammerwände 7A der benachbarten Platte und umgekehrt.
Die durch die gegenseitige Überlappung bewirkte Verriegelung der nebeneinander liegenden Platten führt zu einem stabilen Flächenverbund. Einzelne Platten innerhalb des Verbunds können sich weder horizontal noch vertikal zueinander verschie-
ben. Hierdurch wird auch ausgeschlossen, daß bei eventuell auftretenden Seitenschubkräften einzelne Platten nach oben ausknicken, angehoben oder sogar übereinander geschoben werden.
Die Wasserspeicherplatten werden gemäß Figur 5 auf einen Unterbau 9 aufgesetzt, der eine Dachdichtungsbahn 10 trägt. Die Kammern 1 werden mit Blähton oder Lavasplitt befüllt und darüber eine Drainage 11 aufgelegt, auf welche eine Humusschicht 12 aufgebracht wird. Der Bewuchs der Humusschicht ist mit 13 bezeichnet.
An den Kreuzungspunkten der Trennstege 5 sind Uberlaufbohrungen 14 vorgesehen, die der Vermeidung von Stauwasser bei Gewitter- oder Dauerregen dienen und somit Ausschwemmungen verhindern. Der obere Rand dieser Überlaufbohrungen 14 steht geringfügig über die Oberkante der Trennstege 5 über. In einzelne dieser Bohrungen, die in Flucht zueinander verlaufen, können Befestigungsclips 15 eingesetzt werden, die zur Befestigung einer Wasserleitung 16 dienen, welche Berieselungsbohrungen aufweist. Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, können damit Kammerreihen 2 bzw. 3 von untereinander verlegten Wasserspeicherplatten bewässert werden, wobei der Wasserübertritt zwischen benachbarten Platten jeweils durch die Uberlaufkanäle 8 der Überlappungsstege 4 gewährleistet ist.
Die Stapelbarkeit der Wasserspeicherplatten verdeutlicht die Figur 11. Um ein Verkeilen der aufeinander gestapelten Platten zu vermeiden, weisen die Trennstege 5 innenseitig an ihrer Oberseite Rippen 17 auf, deren Unterkanten zur Auflage auf die Trennstege 5 der jeweils darunter angeordneten Wasserspeicherplatte kommen. Diese Rippen erhöhen zudem die Stabilität der Platten.
Die Unterseiten der Böden 6 sind bevorzugt mit Distanzvorsprüngen versehen. Es kann sich hierbei um längs verlaufende Rippen 18 oder um quadratische bzw. ringförmige Rippen 19 handeln oder der Kammerboden 6 weist randseitig angeformte Vertiefungen 20 auf. Diese Distanzvorsprünge 18, 19, 20 bewirken ein Luftpolster zwischen der Dachdichtungsbahn und den Böden 6, was zu einer zusätzlichen Wärmeisolierung führt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 13 und 14 verlaufen die Kammerwände 7 senkrecht, so daß die Trennstege 5 einwandig ausgebildet sind. Diese Ausführungsform weist allerdings den Nachteil auf, daß sich eine größere Stapelhöhe ergibt.
Die Platten sind ideal dazu geeignet, aus KunststofF-Recyclat hergestellt zu werden.

Claims (15)

Ansprüche
1. Wasserspeicherplatte zur Begrünung von Flächen, insbesondere zur Dachbegrünung, welche mehrere Reihen von nach oben offenen Kammern aufweist, die Randbereiche einander benachbarter Platten sich überlappen und die Uberlappungsstege Überlaufkanäle aufweisen, über welche Wasser von einer Platte zur benachbarten Platte übertreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß pro Kammerreihe (2, 3) ein Überlappungssteg (4) vorgesehen ist, die abwechselnd am einen Randbereich und am gegenüberliegenden Randbereich angeordnet sind, welche die Überlaufkanäle (8) aufweisen und welche den Rand der benachbarten Platte übergreifen.
2. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Längs- und pro Querreihe (2, 3) der Kammern (1) je ein Überlappungssteg (4) vorgesehen ist und über den gesamten Umfang der Platte hinweg die jeweils übernächste Reihe (2, 3) von Kammern (1) einen Überlappungssteg (4) aufweist.
3. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsstege (4) trapezförmig ausgebildet sind und die Seitenkanten der Überlappungsstege (4) unter etwa 45 ° zum jeweiligen Randbereich verlaufen.
4. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Oberkante der Trennstege (5) zwischen benachbarten Kammern (1) in Höhe der Überlappungsstege (4) und die überlappungsfreien Kammerwände (7A) am Ende jeder Kammerreihe (2, 3) mit ihrem oberen Rand dazu tiefer verlaufen.
5. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß mindestens einige der Trennstege (5) zwischen benachbarten Kammern (1) Überlaufbohrungen (14) an ihrer Oberkante aufweisen.
6. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufbohrungen (14) an den Kreuzungspunkten der Trennstege (5) angeordnet sind.
7. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die längs einer Kammerreihe (2, 3) verlaufenden Uberlaufbohrungen (14) Montageclips (15) zum Befestigen einer Wasserleitung (16) eingesetzt sind.
8. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Trennstege (5) zwischen benachbarten Kammern (1) doppelwandig ausgebildet sind.
9. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Trennstege (5) zwischen benachbarten Kammern (1) einwandig ausgebildet sind.
10. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (1) sich zu ihrem Boden (6) hin verjüngen.
11. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Trennstege (5) oben Rippen (17) angeformt sind.
12. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) an den Kreuzungspunkten der Trennstege (5) angeformt sind.
13. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, daß an den Bodenunterseiten der Kammern (1) Distanzvorsprünge (18, 19, 20) angeformt sind.
14. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzvorsprünge Rippen (18, 19) sind.
15. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzvorsprünge am Kammerboden angeformte Vertiefungen (20) sind.
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DE (1) DE9203707U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611660A1 (de) * 1996-03-25 1997-10-02 Kroma Nachf Norbert Herrmann Kultursystem für die systematische Begrünung/Bepflanzung und/oder Renaturierung von Flach- und Steildächern und auch versiegeltem Untergrund mittels BIOREA-Elementen
DE29810512U1 (de) * 1998-06-16 1999-07-15 Siegmann, Götz, 88085 Langenargen Dachbegrünung für Häuser
DE102010045283A1 (de) * 2010-09-14 2012-03-15 Zinco Gmbh Wasserverteileinrichtung für Dachbegrünungen
BE1023030B1 (nl) * 2015-10-05 2016-11-09 Ecco Bvba Modulair groendak

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WO2012034655A1 (de) 2010-09-14 2012-03-22 Zinco Gmbh Wasserverteileinrichtung für dachbegrünungen
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