DE9203707U1 - Wasserspeicherplatte - Google Patents
WasserspeicherplatteInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D11/00—Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
- E04D11/002—Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Neuerung betrifft eine Wasserspeicherplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Eine derartige Wasserspeicherplatte ist Gegenstand der DE-OS 35 35 448. Diese
Wasserspeicherplatten weisen an ihrem bei der Verlegung unterem Plattenrand einen
nach unten vorspringenden keilförmigen Vorsprung auf, während am oberen Plattenrand eine entsprechend geformte keilförmige Vertiefung vorgesehen ist. Die
Platten werden so verlegt, daß der keilförmige Vorsprung der einen Platte in die
keilförmige Vertiefung der benachbarten Platte eingreift. Im Querschnitt gesehen
entsteht auf diese Weise ein zickzackförmiger Trennspalt. Quer zu diesem Trennspalt
verläuft ein Überlaufkanal, der bewirkt, daß Wasser von der einen Platte zur anderen
Platte abfließen kann. Hierbei ist es unvermeidlich, daß Wasser in den Trennspalt
zwischen den beiden Platten eindringt und am Plattenboden abfließt. Weiterhin sammelt sich Wasser in der keilförmigen Vertiefung, so daß bei einer Eisbildung
der Trennspalt aufgedrückt wird. Zum Ausrichten zweier untereinander angeordneter
Platten weist der eine Plattenrand zwei seitliche Randfortsätze auf, während am gegenüberliegenden Plattenrand zwei entsprechende Ausnehmungen vorgesehen
sind, so daß bei untereinander verlegten Platten die beiden Randfortsätze der einen
Platte in die Ausnehmungen der anderen Platte eingreifen. Nebeneinander verlegte
Platten stoßen mit ihren Seitenrändern aneinander, so daß ein senkrecht verlaufender
Spalt entsteht, über den ebenfalls Wasser zur Plattenunterseite abfließen kann. Diese bekannte Wasserspeicherplatte erlaubt nur ein vorgegebenes Verlegeschema.
Es besteht die Aufgabe, die Wasserspeicherplatte der gattungsgemäßen Art so zu
verbessern, daß ein variables Verlegeschema möglich ist, andererseits jedoch sichergestellt
ist, daß Wasser von jeder Platte in jede daneben liegende Platte übertreten kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wasserspeicherplatte gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II — II in Figur 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf mehrere Platten, die nach einem ersten Verlegeschema
verlegt sind;
Fig. 4 eine der Figur 3 entsprechende Draufsicht bei einem weiteren Verlegeschema;
Fig. 5 einen Schnitt durch benachbarte Platten mit Bewuchs;
Fig. 6 eine Draufsicht auf nach einem weiteren Schema verlegte Wasserspeicherplatten
mit Berieselungsanlage;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII — VII in Figur 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Randbereiche zweier benachbarter Platten;
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Kreuzungspunkt zweier Trennstege;
Fig. 10 einen Schnitt durch einen vorerwähnten Kreuzungspunkt mit eingesetztem
Montageclip zum Befestigen einer Wasserleitung;
Fig. 11 einen Schnitt durch mehrere aufeinander gestapelte Platten;
Fig. 12 Teilschnitte durch Platten mit drei verschiedenen Arten der Ausbildung
der Kammerböden;
Fig. 13 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht bei einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV — XIV in Figur 13.
Die in ihrer Grundform rechteckige Wasserspeicherplatte nach den Figuren 1 und 2
weist vier längs verlaufende Reihen 2A bis 2D sowie sechs quer verlaufende Reihen
3A bis 3F von nach oben hin offenen Kammern 1 auf. Jede Reihe 2, 3 weist randseitig
einen trapezförmigen Uberlappungssteg 4 auf. Über den gesamten Umfang der Platte hinweg ist die jeweils übernächste Reihe 2, 3 mit einem Überlappungssteg
4 versehen, dies bedeutet, daß die längs verlaufenden Reihen 2A und 2C am einen
Randbereich mit Überlappungsstegen 4 versehen sind, während bei den Reihen 2B und 2D die Überlappungsstege 4 am gegenüberliegenden Randbereich vorhanden
sind. Entsprechendes gilt bezüglich der Überlappungsstege 4 der Querreihen 3A, 3C und 3E bezüglich der Überlappungsstege der Querreihen 3B, 3D und 3F.
Die im Querschnitt quadratischen Kammern 1 sind durch doppelwandige Trennstege
5 voneinander getrennt. Ihr Querschnitt verjüngt sich zum Boden 6 jeder Kammer
1, d.h. die Kammerwände 7 verlaufen schräg zueinander. Die Oberkanten der Trennstege
5 verlaufen in Höhe der Überlappungsstege 4, während die Kammerwände 7A am Ende jeder Reihe 2, 3, die keinen Überlappungssteg 4 aufweisen, dazu mit ihrem
oberen Rand tiefer verlaufen.
Jeder trapezförmige Überlappungssteg 4 weist einen Überlaufkanal 8 auf, der vom
Rand des jeweiligen Überlappungsstegs zur sich daran anschließenden Kammer 1 verläuft.
Wie die Figuren 3, 4 und 6 zeigen, können die Wasserspeicherplatten gemäß einem
beliebigen Verlegeschema aneinander gereiht werden. Hierbei überlappen die Überlappungsstege
4 der einen Platte die Kammerwände 7A der benachbarten Platte und umgekehrt.
Die durch die gegenseitige Überlappung bewirkte Verriegelung der nebeneinander
liegenden Platten führt zu einem stabilen Flächenverbund. Einzelne Platten innerhalb
des Verbunds können sich weder horizontal noch vertikal zueinander verschie-
ben. Hierdurch wird auch ausgeschlossen, daß bei eventuell auftretenden Seitenschubkräften
einzelne Platten nach oben ausknicken, angehoben oder sogar übereinander geschoben werden.
Die Wasserspeicherplatten werden gemäß Figur 5 auf einen Unterbau 9 aufgesetzt,
der eine Dachdichtungsbahn 10 trägt. Die Kammern 1 werden mit Blähton oder Lavasplitt befüllt und darüber eine Drainage 11 aufgelegt, auf welche eine Humusschicht
12 aufgebracht wird. Der Bewuchs der Humusschicht ist mit 13 bezeichnet.
An den Kreuzungspunkten der Trennstege 5 sind Uberlaufbohrungen 14 vorgesehen,
die der Vermeidung von Stauwasser bei Gewitter- oder Dauerregen dienen und somit
Ausschwemmungen verhindern. Der obere Rand dieser Überlaufbohrungen 14 steht geringfügig über die Oberkante der Trennstege 5 über. In einzelne dieser Bohrungen,
die in Flucht zueinander verlaufen, können Befestigungsclips 15 eingesetzt werden,
die zur Befestigung einer Wasserleitung 16 dienen, welche Berieselungsbohrungen aufweist. Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, können damit Kammerreihen 2 bzw.
3 von untereinander verlegten Wasserspeicherplatten bewässert werden, wobei der Wasserübertritt zwischen benachbarten Platten jeweils durch die Uberlaufkanäle 8
der Überlappungsstege 4 gewährleistet ist.
Die Stapelbarkeit der Wasserspeicherplatten verdeutlicht die Figur 11. Um ein Verkeilen
der aufeinander gestapelten Platten zu vermeiden, weisen die Trennstege 5 innenseitig an ihrer Oberseite Rippen 17 auf, deren Unterkanten zur Auflage auf
die Trennstege 5 der jeweils darunter angeordneten Wasserspeicherplatte kommen. Diese Rippen erhöhen zudem die Stabilität der Platten.
Die Unterseiten der Böden 6 sind bevorzugt mit Distanzvorsprüngen versehen. Es
kann sich hierbei um längs verlaufende Rippen 18 oder um quadratische bzw. ringförmige Rippen 19 handeln oder der Kammerboden 6 weist randseitig angeformte
Vertiefungen 20 auf. Diese Distanzvorsprünge 18, 19, 20 bewirken ein Luftpolster
zwischen der Dachdichtungsbahn und den Böden 6, was zu einer zusätzlichen Wärmeisolierung führt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 13 und 14 verlaufen die Kammerwände
7 senkrecht, so daß die Trennstege 5 einwandig ausgebildet sind. Diese Ausführungsform weist allerdings den Nachteil auf, daß sich eine größere Stapelhöhe
ergibt.
Die Platten sind ideal dazu geeignet, aus KunststofF-Recyclat hergestellt zu werden.
Claims (15)
1. Wasserspeicherplatte zur Begrünung von Flächen, insbesondere zur Dachbegrünung,
welche mehrere Reihen von nach oben offenen Kammern aufweist, die Randbereiche einander benachbarter Platten sich überlappen und die Uberlappungsstege
Überlaufkanäle aufweisen, über welche Wasser von einer Platte zur benachbarten Platte übertreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß pro
Kammerreihe (2, 3) ein Überlappungssteg (4) vorgesehen ist, die abwechselnd
am einen Randbereich und am gegenüberliegenden Randbereich angeordnet sind, welche die Überlaufkanäle (8) aufweisen und welche den Rand der benachbarten
Platte übergreifen.
2. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro
Längs- und pro Querreihe (2, 3) der Kammern (1) je ein Überlappungssteg (4) vorgesehen ist und über den gesamten Umfang der Platte hinweg die jeweils
übernächste Reihe (2, 3) von Kammern (1) einen Überlappungssteg (4) aufweist.
3. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlappungsstege (4) trapezförmig ausgebildet sind und die Seitenkanten
der Überlappungsstege (4) unter etwa 45 ° zum jeweiligen Randbereich
verlaufen.
4. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberkante der Trennstege (5) zwischen benachbarten Kammern
(1) in Höhe der Überlappungsstege (4) und die überlappungsfreien Kammerwände (7A) am Ende jeder Kammerreihe (2, 3) mit ihrem oberen Rand
dazu tiefer verlaufen.
5. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einige der Trennstege (5) zwischen benachbarten Kammern (1) Überlaufbohrungen (14) an ihrer Oberkante aufweisen.
6. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Uberlaufbohrungen (14) an den Kreuzungspunkten der Trennstege (5) angeordnet sind.
7. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an die längs einer Kammerreihe (2, 3) verlaufenden Uberlaufbohrungen (14) Montageclips (15) zum Befestigen einer Wasserleitung (16) eingesetzt
sind.
8. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennstege (5) zwischen benachbarten Kammern (1) doppelwandig
ausgebildet sind.
9. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennstege (5) zwischen benachbarten Kammern (1) einwandig
ausgebildet sind.
10. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammern (1) sich zu ihrem Boden (6) hin verjüngen.
11. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Innenseiten der Trennstege (5) oben Rippen (17) angeformt sind.
12. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (17) an den Kreuzungspunkten der Trennstege (5) angeformt sind.
13. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Bodenunterseiten der Kammern (1) Distanzvorsprünge (18, 19, 20) angeformt sind.
14. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzvorsprünge Rippen (18, 19) sind.
15. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzvorsprünge am Kammerboden angeformte Vertiefungen (20) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203707U DE9203707U1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Wasserspeicherplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203707U DE9203707U1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Wasserspeicherplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9203707U1 true DE9203707U1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6877452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9203707U Expired - Lifetime DE9203707U1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Wasserspeicherplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9203707U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611660A1 (de) * | 1996-03-25 | 1997-10-02 | Kroma Nachf Norbert Herrmann | Kultursystem für die systematische Begrünung/Bepflanzung und/oder Renaturierung von Flach- und Steildächern und auch versiegeltem Untergrund mittels BIOREA-Elementen |
DE29810512U1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-07-15 | Siegmann, Götz, 88085 Langenargen | Dachbegrünung für Häuser |
DE102010045283A1 (de) * | 2010-09-14 | 2012-03-15 | Zinco Gmbh | Wasserverteileinrichtung für Dachbegrünungen |
BE1023030B1 (nl) * | 2015-10-05 | 2016-11-09 | Ecco Bvba | Modulair groendak |
-
1992
- 1992-03-19 DE DE9203707U patent/DE9203707U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611660A1 (de) * | 1996-03-25 | 1997-10-02 | Kroma Nachf Norbert Herrmann | Kultursystem für die systematische Begrünung/Bepflanzung und/oder Renaturierung von Flach- und Steildächern und auch versiegeltem Untergrund mittels BIOREA-Elementen |
DE29810512U1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-07-15 | Siegmann, Götz, 88085 Langenargen | Dachbegrünung für Häuser |
DE102010045283A1 (de) * | 2010-09-14 | 2012-03-15 | Zinco Gmbh | Wasserverteileinrichtung für Dachbegrünungen |
WO2012034655A1 (de) | 2010-09-14 | 2012-03-22 | Zinco Gmbh | Wasserverteileinrichtung für dachbegrünungen |
BE1023030B1 (nl) * | 2015-10-05 | 2016-11-09 | Ecco Bvba | Modulair groendak |
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