DE9202693U1 - Antriebsrad - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/36—Pulleys
- F16H55/44—Sheet-metal pulleys
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Description
"Antriebsrad"
Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad zur drehfesten Verbindung mit einer An- bzw. Abtriebswelle eines Kraftfahrzeuges
oder dgl., uas einteilig aus Stahlblech hergestellt ist, nit einem Geberprofil und einem Riemenprofil sowie einem
gemeinsamen Verbindungssteg, wobei der Verbindungssteg mit einer umlaufenden Materialverdickung versehen ist.
Aus der Ütl 39 36 648 Al der Anmelderin ist ein gattungsgemäßes
Antriebsrad bekannt, das einteilig aus Stahlblech hergestellt ist, wobei die ilater ialverdickung aus einem radial
zusammengerollten Randbereich besteht. Dazu wird ausgehend von einem scheibenförmigen Blechrohling der Randbereicn des
Ronlinus durch radiales Drücken von außen und radiales Gegennalten
von innen und ygf. durch zusätzlicnes axiales Drücken von der Bördelseite her zu einer umlaufenden Schlaufe
vorgeformt, derart, daß der ursprüngliche Umfangsrand an
der Scheibenflache anliegt. Anschließend v/ird der an der
Scheibenfläche anliegende Umfangsrand radial von innen nach
außen gedrückt und dann wird durch radiales Drücken von außen, gleicnzeitiges Gegenhalten von innen und ggf. zusätzlicnes
axiales Drücken von der Bordelseite her der Randbereicn radial aufgerollt, wodurch am Umfangsrand eine umlaufende
Materialveruickung entsteht, in die anschließend z.B.
ein Geberprofil eingeformt werden kann. Diese ilaterialver-
dickung kann gleichzeitig als flassenelement zur Schwingungsdänpfung
dienen.
Bietet dieses bekannte Antriebsrad bereits eine Fülle von Vorteilen, insbesondere ira Hinblick auf Montage, Funktion
und Gewicht, so ist es insbesondere in iiinblick auf die Herstellung
doch noch verbesserungswürdig. Zur ausbildung der gerollten iiater ialverd ickung sind nämlich mehrere Herstellungsschritte
und entsprechend aufwendige Werkzeuge erforderlich. Darüber hinaus ist es bei dem bekannten Antriebsrad
nur möglich, die iiaterialverdickung am Umfangsrand auszuuilaen,
so uaß die Anordnung des Schwingungsuampferelementes
begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebsrad cer eingangs
bezeichneten Art weiter zu verbessern, wöbei insbesondere
der hersteliungsaufwand verringert werden unc die Anordnung
eier ;iaterialverd ickung nicht auf den Umfangsrand begrenzt
se in soll.
iiit eineia Antriebsrad der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß caaurch gelöst, daß die umlaufende
,later ialverd ickung des Verbindungssteges durch Spalten
unu/ocier Stauchen des Verbindungssteges hergestellt und
als Ausgleicnsmasse ausgebiluet ist.
Mit der Erfindung wird die Herstellung eines derartigen Antriebsrades
wesentlich vereinfacht, da zur Ausbildung der Materialverdickung ausgehend von einen einteiligen Stahlblechrohling
keine aufwendigen Rollumformvorgänge erforderlich sind, sondern lediglich eine Spaltung und/oder Stauchung.
Darüber hinaus besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß die Umformung mit Ausbildung der entsprechenden
Materialverdickung in Anpassung an den jeweiligen
Einsatzzweck entsprechend durchgeführt v/erden kann, d.h. die Materialverdickung laßt sich an jeweils geeigneter
Stelle anformen, nicht nur in Unfangsrandbereich. Es ist dadurcn
möglich, die Ausgleichsmasse gezielt in dem jeweils erforderlichen radialen Abstanc anzuordnen. Es wird dabei
die volle Funktionsfähigkeit aufrechterhalten, aas Antriebsrad
erfüllt neben der Geber- und Antriebsfunktion zusätzlich
die Ausgleicnsnassen- bzw. Schwingungsdämpfungsfunkt
ion .
Dabei ist die Ausbildung vorteilhaft so getroffen, daß der Verbindungssteg im Längsschnitt etwa L-förmig ausgebildet
und die Ausgleichsmasse im Bereich des Geberprofils angeordnet ist. In Bereich der radialen Erstreckung des Verbindungssteges
stehen dann entsprechence Möglichkeiten für die Anordnung der Ausgleichsmasse zur Verfugung, deren Massenträgheit
bekanntlich neben dem Gewicht auch durch die radiale Anordnung bestimmt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß der Verbindungssteg im Randbereich beiderseits des Verbindungssteges jeweils einen Seitensteg
aufweist, wobei beide Seitenstege als Ausgleichsmasse ausgebildet sind und zusatzlich in einem Seitensteg das
Geberprofil eingeformt ist. Dabei wird die entsprechende Umformung durch Spalten des entsprechenden Uandbereiches des
Verbinüungssteges und anschließendes Stauchen des gespaltenen
Bereiches bewirkt.
Alternativ sieht die Erfindung vor, daß der Verbindungssteg
im Randbereich eine umlaufende Verdickung aufweist, in der
uas Geberprofil unci die Ausgleichsmasse ausgebildet sinu.
Dabei wird zunächst der Randbereich aes Verbindungssteyes
am Umfang durch Stauchen und/oder Spalten verdickt, die Ausgleichsmasse durch weiteres Stauchen ausgeformt und anschließend
das Geberprofil eingeformt.
Zur Verbesserung aer Schwingungskompensation der zugeordneten
An- bzw. Abtriebswelle sieht die Erfindung auch vor, daß das Antriebsrad auf einer einvulkanisierten Nabe angeordnet
ist. Die Schwingungskompensation erfolgt dann neben
der ilassentragne i t oer Ausgleichsmasse zusatzlich auch
durch das Schwingunyskompensationsvermögen des VulkanisierwerKstoffes
der LJabe .
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einen Längsschnitt eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Antriebsrades,
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung
den äußeren Umfangsrandbereich des Antriebsrades mit Geberprofil und Ausgleichsmasse,
Fig. 3 eine bereichsweise Seitenansicht mit beispielhafter
Darstellung des Geberprofils und
Fig. 4 im Längsschnitt eine andere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Antrieosrades.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Antriebsrad, das allgemein
mit 1 bezeichnet ist, ohne Nabe dargestellt. Dieses Antriebsrad 1 ist einteilig aus Stahlblech hergestellt, z.B.
aus einem scheibenförmigen Rohling, der zunächst im Tiefzieh-
und Drückverfahren umgeformt ist.
Das Antriebsrad 1 weist ein Riemenprofil 2 auf, wobei im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwei nebeneinander angeordnete
liehrf ach-V-Riemenprof ile 2a, 2b vorgesehen sind. Hier kann auch nur ein Mehrfacn-V-Riemenprofil oder auch ein einfaches
V-Profil vorgesehen sein.
Das Riemenprofil 2 geht in einen Verbindungssteg 3 über, der im Längsschnitt etwa L-förmig ausgebildet ist. Der
freie Randbereich des Verbindungssteges 3 ist beiderseits des Verbindungssteges durch Spalten und/oder Stauchen so umgeformt,
daß er beiderseits jeweils einen Seitensteg 4 bzw. 5 aufweist. In den Seitensteg 4 ist ein umlaufendes Geberprofil
6 eingeformt, wobei die Profilierung aus Fig. 3 deutlicher
hervorgeht. Dabei weist das Geberprofil 6 am Umfang eine Zahnlücke 7 auf, derart, daß zur Erfüllung der Geberfunktion
der nicht dargestellte zugeordnete Geber bei einmaliger
Umdrehung des Antriebsrades einmal ein Signal liefert, wenn oer Geber auf die Geberprofillücke 7 trifft.
Der andere Seitensteg 5 bildet eine umlaufende üaterialverdickung,
die zusammen mit dem Seitensteg 4 als Ausgleichsmasse 5a dient. Diese Ausgleichsmasse 5a gibt dem gesamten
Antriebsrad 1 eine bezüglich der Hauptträgheitsachsen definierte
Massenträgheit und kompensiert damit Schwingungen der zugeordneten An- bzw. Abtriebswelle. Das Antriebsrad 1
kann dazu zusätzlich noch mit einer einvulkanisierten Nabe
versehen sein, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wodurch die Schwingungskompensation aufgrund des Schwingungskompensationsvermögens
des Vulkanisierwerkstoffes noch weiter verbessert v/erden kann. Alternativ kann das Antriebsrad
auch einteilig mit einer Nabe ausgebildet sein. Dabei
kann außerdem durch die radiale Anordnung der Ausgleichsmas-
se 5a je nach dem Linsatzzweck die jeweils erforderliche
Massenträgheit eingestellt werden. Es kann dementsprechend
vorgesehen sein, daß die Ausgleichsmasse radial weiter innen an Verbindungssteg 3 ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt,
wobei dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 mit dem zusätzlichen """ verwandt worden sind, sofern
gleiche oder ähnlicne Teile bezeichnet sind.
Das Antriebsrad 1' weist nur ein Mehrf ach-V-R ienenprof il 2'
auf, wobei das Riemenprofil 2" in einen L-formigen Verbindungsbereich
3' übergeht, der in Richtung zum Riemenprofil 2' zurückgefaltet ist, wie in der Zeichnung erkennbar. Der
Randbereich des Verbinciungssteges 3" ist z.B. durch Spalt-
und/oder Stauchrollen verdickt, diese unlaufende Veruickung
ist mit dem Bezugszeichen '6 bezeicnnet. Diese umlaufende
Verdickung 8 erstreckt sich in axialer Richtung beiderseits des Verbindungssteges 3", wobei der Uauptbereich der Verdickung
b für cas Üeberprofil 6~ vorgesehen ist, das umfänglich
eingeformt ist. Der v/eitere Bereich oer umlaufenden Hater
ialverdickung 8, der durch zusätzliche Umformung gestaltet
ist, bildet die Ausgleichsmasse 5a", d.h. aus der umlaufenden Verdickung b des Verbindungssteges 2" ist sowohl das
Üeberprofil 6' als auch die Ausgleichsmasse 5a' gebildet.
Auen dieses Antriebsrad 1' kann mit einer einvulkanisierten
versehen sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Nabe einteilig mit dem Antriebsrad 1" ausgebildet ist, z.B. durcn
Tiefziehen eines entsprechenden Scheibenrohlings.
Natürlich ist die Crfindung nicht auf die in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen, wesentlich ist jedoch, daß das Antriebsrad
einteilig durch Spalten und/oder Stauchen aus einem Blechrohling hergestellt ist und gleichzeitig die Geber-,
Antriebs- und Ausgleichsmassenfunktion erfüllt.
Claims (5)
1. Antriebsrad zur drehfesten Verbindung mit einer An- bzw.
Aotriebswelle eines Kraftfahrzeuges oder dgl./ das einteilig
aus Stahlblech hergestellt ist, mit einem Geberprofil und einem Riemenprofil sowie einem gemeinsamen Verbindungs-StGg,
wobei der Verbindungssteg einteilig mit einer umlaufenden
ilater ialverd ickung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende :iater ialverd ickung des Verbindungssteges
(3) durch Spalten und/oder Stauchen des Verbindungssteges hergestellt und als Ausgleichsmasse (5a, 5a') ausgebildet
ist.
2. Antriebsrad nach Anspruch 1,
daüurch gekennzeichnet,
daüurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (3) im Längsschnitt etwa L-förmig
ausgebildet ist und die Ausgleichsmasse (5a) im 3ereich des
Geberprofils (6) angeordnet ist.
3. Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbincungssteg (3) in ilandbereich beiderseits des
Verbindungssteges (3) jeweils einen Seitensteg (4,5) aufweist,
wouei beide Sei tenstege (4,5) als Ausgleichsnasse
(5a) ausgebildet sinu unu zusatzlich in einem Seitensteg
- lit
(4) das Geberprofil (6) eingeformt ist.
4. Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daij üer Verbindungssteg (3") im Randbereich eine umlaufende
Verdickung (0) aufweist, in der das Geberprofil (6~) und die Ausgleichsmasse (5a') ausgebildet sind.
5. Antrieosrad nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, uaß es auf einer einvulkanisierten Nabe angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202693U DE9202693U1 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Antriebsrad |
DE4304447A DE4304447A1 (en) | 1992-02-29 | 1993-02-13 | Sheet steel drive wheel for connection to vehicle driveshaft - has web formed as single unit of thickened material acting as balance weight |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202693U DE9202693U1 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Antriebsrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9202693U1 true DE9202693U1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6876718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9202693U Expired - Lifetime DE9202693U1 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Antriebsrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202693U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552776A1 (de) * | 1992-01-24 | 1993-07-28 | AGLA S.p.A. | Walzverfahren zur Herstellung von Riemenscheiben mit einer oder mehreren V-förmigen Rillen und mit einem integralen phonischen Rad |
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DE8803780U1 (de) * | 1988-03-19 | 1988-06-23 | Winkelmann & Pannhoff Gmbh, 4730 Ahlen | Schwungrad für Schaltgetriebe |
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DE3820932A1 (de) * | 1987-06-29 | 1989-01-12 | Construcciones Radio Electro M | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vielfachrillenscheiben sowie nach diesem verfahren hergestellte vielfachrillenscheibe |
DE3629109C2 (de) * | 1985-08-30 | 1990-07-05 | Maillard Maurice Ets |
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1992
- 1992-02-29 DE DE9202693U patent/DE9202693U1/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 62-124043 A., In: Patents Abstracts of Japan, M-640, Nov. 11, 1987,Vol.11, No.344 * |
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EP0552776A1 (de) * | 1992-01-24 | 1993-07-28 | AGLA S.p.A. | Walzverfahren zur Herstellung von Riemenscheiben mit einer oder mehreren V-förmigen Rillen und mit einem integralen phonischen Rad |
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