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DE9202693U1 - Antriebsrad - Google Patents

Antriebsrad

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Publication number
DE9202693U1
DE9202693U1 DE9202693U DE9202693U DE9202693U1 DE 9202693 U1 DE9202693 U1 DE 9202693U1 DE 9202693 U DE9202693 U DE 9202693U DE 9202693 U DE9202693 U DE 9202693U DE 9202693 U1 DE9202693 U1 DE 9202693U1
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DE
Germany
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drive wheel
connecting web
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web
thickening
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9202693U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reflex Winkelmann GmbH
Original Assignee
Reflex Winkelmann GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Reflex Winkelmann GmbH filed Critical Reflex Winkelmann GmbH
Priority to DE9202693U priority Critical patent/DE9202693U1/de
Publication of DE9202693U1 publication Critical patent/DE9202693U1/de
Priority to DE4304447A priority patent/DE4304447A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/44Sheet-metal pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

"Antriebsrad"
Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad zur drehfesten Verbindung mit einer An- bzw. Abtriebswelle eines Kraftfahrzeuges oder dgl., uas einteilig aus Stahlblech hergestellt ist, nit einem Geberprofil und einem Riemenprofil sowie einem gemeinsamen Verbindungssteg, wobei der Verbindungssteg mit einer umlaufenden Materialverdickung versehen ist.
Aus der Ütl 39 36 648 Al der Anmelderin ist ein gattungsgemäßes Antriebsrad bekannt, das einteilig aus Stahlblech hergestellt ist, wobei die ilater ialverdickung aus einem radial zusammengerollten Randbereich besteht. Dazu wird ausgehend von einem scheibenförmigen Blechrohling der Randbereicn des Ronlinus durch radiales Drücken von außen und radiales Gegennalten von innen und ygf. durch zusätzlicnes axiales Drücken von der Bördelseite her zu einer umlaufenden Schlaufe vorgeformt, derart, daß der ursprüngliche Umfangsrand an der Scheibenflache anliegt. Anschließend v/ird der an der Scheibenfläche anliegende Umfangsrand radial von innen nach außen gedrückt und dann wird durch radiales Drücken von außen, gleicnzeitiges Gegenhalten von innen und ggf. zusätzlicnes axiales Drücken von der Bordelseite her der Randbereicn radial aufgerollt, wodurch am Umfangsrand eine umlaufende Materialveruickung entsteht, in die anschließend z.B. ein Geberprofil eingeformt werden kann. Diese ilaterialver-
dickung kann gleichzeitig als flassenelement zur Schwingungsdänpfung dienen.
Bietet dieses bekannte Antriebsrad bereits eine Fülle von Vorteilen, insbesondere ira Hinblick auf Montage, Funktion und Gewicht, so ist es insbesondere in iiinblick auf die Herstellung doch noch verbesserungswürdig. Zur ausbildung der gerollten iiater ialverd ickung sind nämlich mehrere Herstellungsschritte und entsprechend aufwendige Werkzeuge erforderlich. Darüber hinaus ist es bei dem bekannten Antriebsrad nur möglich, die iiaterialverdickung am Umfangsrand auszuuilaen, so uaß die Anordnung des Schwingungsuampferelementes begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebsrad cer eingangs bezeichneten Art weiter zu verbessern, wöbei insbesondere der hersteliungsaufwand verringert werden unc die Anordnung eier ;iaterialverd ickung nicht auf den Umfangsrand begrenzt se in soll.
iiit eineia Antriebsrad der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß caaurch gelöst, daß die umlaufende ,later ialverd ickung des Verbindungssteges durch Spalten unu/ocier Stauchen des Verbindungssteges hergestellt und als Ausgleicnsmasse ausgebiluet ist.
Mit der Erfindung wird die Herstellung eines derartigen Antriebsrades wesentlich vereinfacht, da zur Ausbildung der Materialverdickung ausgehend von einen einteiligen Stahlblechrohling keine aufwendigen Rollumformvorgänge erforderlich sind, sondern lediglich eine Spaltung und/oder Stauchung. Darüber hinaus besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß die Umformung mit Ausbildung der entsprechenden Materialverdickung in Anpassung an den jeweiligen Einsatzzweck entsprechend durchgeführt v/erden kann, d.h. die Materialverdickung laßt sich an jeweils geeigneter Stelle anformen, nicht nur in Unfangsrandbereich. Es ist dadurcn möglich, die Ausgleichsmasse gezielt in dem jeweils erforderlichen radialen Abstanc anzuordnen. Es wird dabei die volle Funktionsfähigkeit aufrechterhalten, aas Antriebsrad erfüllt neben der Geber- und Antriebsfunktion zusätzlich die Ausgleicnsnassen- bzw. Schwingungsdämpfungsfunkt ion .
Dabei ist die Ausbildung vorteilhaft so getroffen, daß der Verbindungssteg im Längsschnitt etwa L-förmig ausgebildet und die Ausgleichsmasse im Bereich des Geberprofils angeordnet ist. In Bereich der radialen Erstreckung des Verbindungssteges stehen dann entsprechence Möglichkeiten für die Anordnung der Ausgleichsmasse zur Verfugung, deren Massenträgheit bekanntlich neben dem Gewicht auch durch die radiale Anordnung bestimmt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Verbindungssteg im Randbereich beiderseits des Verbindungssteges jeweils einen Seitensteg aufweist, wobei beide Seitenstege als Ausgleichsmasse ausgebildet sind und zusatzlich in einem Seitensteg das Geberprofil eingeformt ist. Dabei wird die entsprechende Umformung durch Spalten des entsprechenden Uandbereiches des Verbinüungssteges und anschließendes Stauchen des gespaltenen Bereiches bewirkt.
Alternativ sieht die Erfindung vor, daß der Verbindungssteg im Randbereich eine umlaufende Verdickung aufweist, in der uas Geberprofil unci die Ausgleichsmasse ausgebildet sinu. Dabei wird zunächst der Randbereich aes Verbindungssteyes am Umfang durch Stauchen und/oder Spalten verdickt, die Ausgleichsmasse durch weiteres Stauchen ausgeformt und anschließend das Geberprofil eingeformt.
Zur Verbesserung aer Schwingungskompensation der zugeordneten An- bzw. Abtriebswelle sieht die Erfindung auch vor, daß das Antriebsrad auf einer einvulkanisierten Nabe angeordnet ist. Die Schwingungskompensation erfolgt dann neben der ilassentragne i t oer Ausgleichsmasse zusatzlich auch durch das Schwingunyskompensationsvermögen des VulkanisierwerKstoffes der LJabe .
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einen Längsschnitt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antriebsrades,
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung den äußeren Umfangsrandbereich des Antriebsrades mit Geberprofil und Ausgleichsmasse,
Fig. 3 eine bereichsweise Seitenansicht mit beispielhafter Darstellung des Geberprofils und
Fig. 4 im Längsschnitt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antrieosrades.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Antriebsrad, das allgemein mit 1 bezeichnet ist, ohne Nabe dargestellt. Dieses Antriebsrad 1 ist einteilig aus Stahlblech hergestellt, z.B. aus einem scheibenförmigen Rohling, der zunächst im Tiefzieh- und Drückverfahren umgeformt ist.
Das Antriebsrad 1 weist ein Riemenprofil 2 auf, wobei im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwei nebeneinander angeordnete liehrf ach-V-Riemenprof ile 2a, 2b vorgesehen sind. Hier kann auch nur ein Mehrfacn-V-Riemenprofil oder auch ein einfaches V-Profil vorgesehen sein.
Das Riemenprofil 2 geht in einen Verbindungssteg 3 über, der im Längsschnitt etwa L-förmig ausgebildet ist. Der freie Randbereich des Verbindungssteges 3 ist beiderseits des Verbindungssteges durch Spalten und/oder Stauchen so umgeformt, daß er beiderseits jeweils einen Seitensteg 4 bzw. 5 aufweist. In den Seitensteg 4 ist ein umlaufendes Geberprofil 6 eingeformt, wobei die Profilierung aus Fig. 3 deutlicher hervorgeht. Dabei weist das Geberprofil 6 am Umfang eine Zahnlücke 7 auf, derart, daß zur Erfüllung der Geberfunktion der nicht dargestellte zugeordnete Geber bei einmaliger Umdrehung des Antriebsrades einmal ein Signal liefert, wenn oer Geber auf die Geberprofillücke 7 trifft.
Der andere Seitensteg 5 bildet eine umlaufende üaterialverdickung, die zusammen mit dem Seitensteg 4 als Ausgleichsmasse 5a dient. Diese Ausgleichsmasse 5a gibt dem gesamten Antriebsrad 1 eine bezüglich der Hauptträgheitsachsen definierte Massenträgheit und kompensiert damit Schwingungen der zugeordneten An- bzw. Abtriebswelle. Das Antriebsrad 1 kann dazu zusätzlich noch mit einer einvulkanisierten Nabe versehen sein, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wodurch die Schwingungskompensation aufgrund des Schwingungskompensationsvermögens des Vulkanisierwerkstoffes noch weiter verbessert v/erden kann. Alternativ kann das Antriebsrad auch einteilig mit einer Nabe ausgebildet sein. Dabei kann außerdem durch die radiale Anordnung der Ausgleichsmas-
se 5a je nach dem Linsatzzweck die jeweils erforderliche Massenträgheit eingestellt werden. Es kann dementsprechend vorgesehen sein, daß die Ausgleichsmasse radial weiter innen an Verbindungssteg 3 ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, wobei dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 mit dem zusätzlichen """ verwandt worden sind, sofern gleiche oder ähnlicne Teile bezeichnet sind.
Das Antriebsrad 1' weist nur ein Mehrf ach-V-R ienenprof il 2' auf, wobei das Riemenprofil 2" in einen L-formigen Verbindungsbereich 3' übergeht, der in Richtung zum Riemenprofil 2' zurückgefaltet ist, wie in der Zeichnung erkennbar. Der Randbereich des Verbinciungssteges 3" ist z.B. durch Spalt- und/oder Stauchrollen verdickt, diese unlaufende Veruickung ist mit dem Bezugszeichen '6 bezeicnnet. Diese umlaufende Verdickung 8 erstreckt sich in axialer Richtung beiderseits des Verbindungssteges 3", wobei der Uauptbereich der Verdickung b für cas Üeberprofil 6~ vorgesehen ist, das umfänglich eingeformt ist. Der v/eitere Bereich oer umlaufenden Hater ialverdickung 8, der durch zusätzliche Umformung gestaltet ist, bildet die Ausgleichsmasse 5a", d.h. aus der umlaufenden Verdickung b des Verbindungssteges 2" ist sowohl das Üeberprofil 6' als auch die Ausgleichsmasse 5a' gebildet. Auen dieses Antriebsrad 1' kann mit einer einvulkanisierten versehen sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Nabe einteilig mit dem Antriebsrad 1" ausgebildet ist, z.B. durcn Tiefziehen eines entsprechenden Scheibenrohlings.
Natürlich ist die Crfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen, wesentlich ist jedoch, daß das Antriebsrad einteilig durch Spalten und/oder Stauchen aus einem Blechrohling hergestellt ist und gleichzeitig die Geber-, Antriebs- und Ausgleichsmassenfunktion erfüllt.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Antriebsrad zur drehfesten Verbindung mit einer An- bzw. Aotriebswelle eines Kraftfahrzeuges oder dgl./ das einteilig aus Stahlblech hergestellt ist, mit einem Geberprofil und einem Riemenprofil sowie einem gemeinsamen Verbindungs-StGg, wobei der Verbindungssteg einteilig mit einer umlaufenden ilater ialverd ickung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende :iater ialverd ickung des Verbindungssteges (3) durch Spalten und/oder Stauchen des Verbindungssteges hergestellt und als Ausgleichsmasse (5a, 5a') ausgebildet ist.
2. Antriebsrad nach Anspruch 1,
daüurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (3) im Längsschnitt etwa L-förmig ausgebildet ist und die Ausgleichsmasse (5a) im 3ereich des Geberprofils (6) angeordnet ist.
3. Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbincungssteg (3) in ilandbereich beiderseits des Verbindungssteges (3) jeweils einen Seitensteg (4,5) aufweist, wouei beide Sei tenstege (4,5) als Ausgleichsnasse (5a) ausgebildet sinu unu zusatzlich in einem Seitensteg
- lit
(4) das Geberprofil (6) eingeformt ist.
4. Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daij üer Verbindungssteg (3") im Randbereich eine umlaufende Verdickung (0) aufweist, in der das Geberprofil (6~) und die Ausgleichsmasse (5a') ausgebildet sind.
5. Antrieosrad nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, uaß es auf einer einvulkanisierten Nabe angeordnet ist.
DE9202693U 1992-02-29 1992-02-29 Antriebsrad Expired - Lifetime DE9202693U1 (de)

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DE9202693U DE9202693U1 (de) 1992-02-29 1992-02-29 Antriebsrad
DE4304447A DE4304447A1 (en) 1992-02-29 1993-02-13 Sheet steel drive wheel for connection to vehicle driveshaft - has web formed as single unit of thickened material acting as balance weight

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DE9202693U DE9202693U1 (de) 1992-02-29 1992-02-29 Antriebsrad

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